DE3789751T2 - Vorrichtung zum axialen Zentrieren beim Verschmelzen optischer Fasern. - Google Patents
Vorrichtung zum axialen Zentrieren beim Verschmelzen optischer Fasern.Info
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Description
- Diese Erfindung betrifft ein axiales Zentriergerät, das zum Zentrieren von miteinander zu verbindenden optischen Fasern beim Verschmelzen der optischen Fasern an ihren Enden verwendet wird.
- Wenn ein Paar zu verbindende optische Fasern durch Verschmelzen verbunden werden, werden die Längsachsen der Enden der zu verbindenden optischen Fasern exakt zur Deckung gebracht, die Enden der zu verbindenden optischen Fasern einander gegenüberstehend angeordnet und durch Verschmelzen miteinander so verbunden, daß eine Erhöhung des Übertragungs-Verlusts der verbindenden Bereiche der optischen Fasern vermieden wird, was an sich bekannt ist.
- Bei dem Vorgang des Zusammenbringens der Längsachsen der zu verbindenden optischen Fasern, das heißt bei dem Vorgang des axialen Zentrierens der Enden der zu verbindenden optischen Fasern werden, wie in Fig. 14 gezeigt wird, die Deckschichten von den Endbereichen des Paares beschichteter optischer Fasern F&sub1;&sub1; und F&sub2;&sub1;, die miteinander verbunden werden sollen, entfernt, die bloßen Endbereiche F&sub1;&sub2; und F&sub2;&sub2; der optischen Fasern werden geschnitten und miteinander ausgerichtet, die Endbereiche F&sub1;&sub2; und F&sub2;&sub2; der optischen Fasern werden einander gegenüberstehend in einem bestimmten Abstand der Endflächen der Endbereiche der optischen Fasern angeordnet und genau in Richtung der X-Achse und der Y-Achse ausgerichtet.
- Es wurden verschiedene Arten von Zentrierständern zum axialen Zentrieren der Endteile von zu verbindenden optischen Fasern vorgeschlagen, wobei gegenwärtig im allgemeinen die in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 111120/1984 veröffentlichte verwendet wird, und dieses konventionelle Beispiele soll an Hand der Fig. 15 bis 17 beschrieben werden.
- Bei dem Zentrierständer 100A in Fig. 15 zur Feinjustierung in Richtung der X-Achse wird eine Führung 102A, die an ihrer oberen Oberfläche eine lange Nut 101A zum Einlegen einer optischen Faser aufweist, durch eine Drehachse 104A an einem flachen Unterteil 103A abgestützt, wobei der Mittelpunkt X&sub1; der langen Nut 101A und der Mittelpunkt X&sub2; der Drehachse 104A auf derselben vertikalen Linie ausgerichtet sind.
- Bei dem Zentrierständer 100B in Fig. 16 zur Feinjustierung in Richtung der Y-Achse wird eine Führung 102B, die auf ihrer oberen Oberfläche eine lange Nut 101B zum Einlegen der optischen Faser aufweist, durch eine Drehachse 104B an der oberen Innenfläche eines abgewinkelten Unterteiles 103B abgestützt, wobei der Mittelpunkt Y&sub1; der langen Nut 101B und der Mittelpunkt Y&sub2; der Drehachse 104B auf derselben horizontalen Linie ausgerichtet sind.
- Beide Zentrierständer 100A und 100B sind so nebeneinander befestigt, daß die langen Nuten 101A und 101B entlang einer geraden Linie ausgerichtet sind, wie in Fig. 17 gezeigt wird.
- Wenn in Fig. 17 eine äußere Kraft (Belastung) in Richtung Fx an die Führung 102A angelegt wird, wird die Drehachse 104A in Reaktion auf die äußere Kraft in derselben Richtung elastisch deformiert, und die Führung 102A bewegt sich geringfügig in Richtung der X-Achse. Folglich wird das Endteil F&sub1;&sub2; der optischen Faser, die in die lange Nut 101A der Führung 102A eingelegt ist, in Richtung der X-Achse feinjustiert.
- Wenn in Fig. 17 eine äußere Kraft in Richtung Fy an die Führung 102B angelegt wird, wird die Drehachse 104B in Reaktion auf die äußere Kraft in derselben Richtung elastisch deformiert, und die Führung 102B bewegt sich geringfügig in Richtung der Y-Achse. Dadurch wird das Endteil F&sub2;&sub2; der optischen Faser, die in die lange Nut 101B der Führung 102B eingelegt ist, in Richtung der Y-Achse feinjustiert.
- Auf diese Weise werden die Endteile F&sub1;&sub2; und F&sub2;&sub2; der beiden optischen Fasern axial zentriert.
- Wenn an den Zentrierständer eine Belastung angelegt wird, wird im allgemeinen die in Fig. 18 gezeigte Vorrichtung verwendet.
- Ein eine seitliche Belastung ausübender Mechanismus 200 nach Fig. 18 enthält einen Motor 203, an dessen Antriebswelle 201 ein Getrieberad 202 angebracht ist, eine drehbare Welle 205 mit einem Getrieberad 204, das in das Getrieberad 202 eingreift, einen verschiebbaren Block 206, der sich je nach Drehrichtung der Welle 205 in axialer Richtung der Welle 205 vorwärts oder rückwärts bewegt, eine Schubstange 207 an der Rückseite des Blocks 206, und eine Feder 209, die auf der Schubstange 207 zwischen dem verschiebbaren Block 206 und einer Stützplatte 208 angebracht ist, wobei die Schubstange 207, die an der Rückseite des verschiebbaren Blocks 206 angeordnet ist, die Führung 102A des Zentrierständers 100A berührt.
- Auf der äußeren peripheren Oberfläche des verschiebbaren Blocks 206 befinden sich in einem axialen Abstand eine Vielzahl von Vorsprüngen 210, 211, die aus leitendem Material bestehen, und ein Ursprungs-Ermittlungs-Pin 212 und Übermaß- Ermittlungs-Pins 213, 214 sind in einem vorgegebenen Abstand in einer Weise angeordnet, daß sich die Vorsprünge 210, 211 und die Pins 212, 213, 214, die in einem isolierenden Halter 215 gefaßt sind, berühren können.
- Die Abstände der Vorsprünge 210, 211 und der Pins 212, 213, 214 sind empirisch eingestellt, und der Abstand der Übermaß- Ermittlungs-Pins 213, 214 entspricht dem Bewegungsbereich des verschiebbaren Blocks 206, wie später beschrieben wird.
- Die Vorsprünge 210, 211 und die Pins 212, 213, 214 werden jeweils elektrische Kontakte und sind elektrisch mit einem Warn-Mechanismus, einem Anzeige-Mechanismus usw. verbunden, die hier nicht gezeigt werden.
- Wenn sich bei dem Belastung ausübenden Mechanismus 200 nach Fig. 18 der Motor 203 normal oder rückwärts dreht, wird die Drehung des Motors 203 über die Antriebswelle 201 und die Getrieberäder 202, 204 auf die Drehwelle 205 übertragen, um den verschiebbaren Block 206 über die Drehwelle 205 vorwärts oder rückwärts zu bewegen. Dadurch wird über die Schubstange 207 an der Rückseite des verschiebbaren Blocks eine Belastung in Richtung Fx an die Führung 102A des Zentrierständers 100A angelegt, um die Belastung zu verringern oder zu beseitigen, und die Führung 102A wird entsprechend der Größe der angelegten Belastung feinfühlig in der vorgegebenen Richtung verschoben.
- Dabei kommen die Vorsprünge 210, 211 des verschiebbaren Blocks 206 mit den Pins, dem Ursprungs-Ermittlungs-Pin 203 oder den Übermaß-Ermittlungs-Pins 213, 214, in Kontakt, um den genauen Bewegungs-Zustand der Führung 102A mit Hilfe des Warn-Mechanismus und des Anzeigemechanismus, die elektrisch mit ihnen verbunden sind, zu erkennen und darzustellen. Auf diese Weise wird die Führung 102A davor bewahrt, aus dem Einstellbereich heraus zu fahren, so daß sie sich effektiv einstellen läßt, und es wird die Anfangslage der Führung 102A erkannt.
- Der Zentrierständer 100, deren Beschreibung weggelassen wurde, ist vertikal mit einem Belastung ausübenden Mechanismus 200 gemäß Fig. 18 versehen, der in ähnlicher Weise wie bei dem oben erwähnten Vorgang eingesetzt wird.
- Bei dem oben beschriebenen konventionellen axialen Zentriergerät werden an die Führungen 102A, 102B der Zentrierständer 100A, 100B äußere Kräfte in Richtung Fx oder Fy angelegt, um eine einfache Feinjustierung in Richtung der X-Achse und der Y-Achse zu erreichen, wobei die jeweiligen Einstellsysteme unabhängig voneinander sind. Dadurch wird eine hohe Einstellgenauigkeit gesichert.
- Da sich aber der Aufbau der Zentrierständer 100A, 100B unterscheidet, sind sie wegen der Notwendigkeit zweier Arten von Zentrierständer unökonomisch.
- Da ferner die Belastung ausübende Mechanismen, die den Zentrierständern 100A, 100B zugeordnet sind, für die Richtungen Fx und Fy ebenfalls verschieden sind, ist die Handhabbarkeit schlecht, und da die Belastung ausübende Mechanismen seitlich und in der Höhe sperrig sind, läßt sich die Größe der gesamten Vorrichtung nicht verringern.
- Das EP-A-0216307, welches den Stand der Technik gemäß Art. 54 (3) EPÜ bildet, offenbart ein Gerät zur axialen Ausrichtung eines Paares miteinander zu verbindender optischer Fasern, wobei das Gerät ein Paar von Zentrierständern zur Halterung der jeweiligen optischen Fasern enthält, und jeder Zentrierständer eine Unterlage und eine Führung besitzt, die über eine Drehachse, die sich parallel zu einer länglichen Nut an der oberen Oberfläche der Führung erstreckt, mit der Unterlage verbunden ist, wobei die Nut dazu dient, die optische Faser aufzunehmen, und das Gerät ferner ein Paar von Zentriermechanismen für die jeweiligen Zentrierständer aufweist, wobei jeder Zentriermechanismus einen Belastung ausübenden Mechanismus-Abschnitt umfaßt, der ein teleskopartiges Ausgangsende besitzt, das die Führung berührt, und einen übertragenden Mechanismus-Abschnitt, der mit dem Einstell-Mechanismus-Abschnitt zum Verkanten der Führung um ihre Drehachse verbunden ist, wobei die Zentrierständer so angeordnet sind, daß die gedachte Linie durch den Mittelpunkt der Nut und den Mittelpunkt der Drehachse des einen Zentrierständers senkrecht der gedachten Linie liegt, die durch den Mittelpunkt der Nut und den Mittelpunkt der Drehachse des anderen Zentrierständers verläuft, und die gedachten Linien eine Neigung von 45º zur Längsachse der Verschiebung des teleskopartigen Endes des jeweiligen Belastung ausübenden Mechanismus-Abschnittes besitzen.
- Das Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, das jeder Zentrierständer eine Feder enthält, die mit der jeweiligen Führung verbunden ist, um die Führung mit dem teleskopartigen Ausgangsende des jeweiligen Belastung ausübenden Mechanismus-Abschnittes in Kontakt zu halten.
- Jetzt sollen nur beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele dieser Erfindung beschrieben werden, in welchen:
- Fig. 1, 2 und 3 eine perspektivische Ansicht, eine Seitenansicht und eine Draufsicht darstellen, die ein Ausführungsbeispiel eines axialen Zentriergerätes zum Schmelzverbinden optischer Fasern entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigen;
- Fig. 4 und 5 Seitenansichten darstellen, die die Zentrierständer des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 bis 3 zeigen;
- Fig. 6, 7 und 8, 9 Draufsichten und Seitenansichten darstellen, die andere Beispiele für Zentrierständer des erfindungsgemäßen Gerätes zeigen;
- Fig. 10 und 11 eine perspektivische Ansicht und eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gerätes darstellen, das eine Zentrier-Anzeige-Vorrichtung besitzt;
- Fig. 12 und 13 Vorder- und Schnittansichten darstellen, die eine Anzeige-Platte für die Zentrier- und Anzeigevorrichtung zeigen;
- Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels für das axiale Zentrieren optischer Fasern darstellt;
- Fig. 15 und 16 Seitenansichten konventioneller Zentrierständer zeigen;
- Fig. 17 eine perspektivische Ansicht darstellt, die das benutzte Beispiel eines konventionellen Zentrierständers zeigt; und
- Fig. 18 eine Seitenansicht darstellt, die schematisch einen konventionellen Belastung ausübenden Mechanismus zeigt.
- Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen werden nun Ausführungsbeispiele des axialen Zentriergerätes zum Schmelzverbinden optischer Fasern entsprechend der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben.
- In den Fig. 1 bis 3, die ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, weisen die beiden Zentrierständer 1A und 1B den gleiche Aufbau und die gleiche äußere Form auf.
- Im Einzelnen besitzen die beiden Zentrierständer 1A und 1B jeweils plattenartige Unterlagen 2A und 2B, Drehachsen 3A und 3B, die durch Einbringen an den oberen und unteren Oberflächen gebildet werden, lange V-förmige Nuten 4A und 4B zum Aufnehmen der optischen Fasern auf den oberen Oberflächen, und Führungen 5A und 5B, die an den unteren Oberflächen in Kurbel-Form gebogen sind.
- Hinsichtlich der relativen Lage dieser Abschnitte zueinander wurden die Drehachsen 3A und 3B jeweils auf den Vorder- und Rückseiten der Unterlagen 2A und 2B angeordnet, und die Führungen 5A und 5B werden über die Drehachsen 3A und 3B so gehalten, daß die Drehachse 3A und die lange Nut 4A und die Drehachse 3B und die lange Nut 4B parallel zueinander liegen.
- Bei einem Zentrierständer 1A, wie er in Fig. 4 rechts gezeigt wird, sind die Drehachse 3A und die lange Nut 4A so zueinander angeordnet, daß der Kreuzungswinkel α (alpha) zwischen dem Liniensegment AL&sub1; und der Senkrechten AL&sub2; in der Ebene oder dem Abschnitt senkrecht zur langen Nut 4A 45º beträgt, wobei AO&sub1; der Mittelpunkt der Drehachse 3A, AO&sub2; der Mittelpunkt der langen Nut 4A, AL&sub1; das Liniensegment zur Verbindung der beiden Mittelpunkte AO&sub1; und AO&sub2;, und AL&sub2; die Senkrechte, die durch den Mittelpunkt AO&sub1; der langen Nut 4A verläuft, darstellen.
- In ähnlicher Weise sind bei dem anderen Zentrierständer 1B, wie er in Fig. 5 rechts gezeigt wird, die Drehachse 3B und die lange Nut 4B so zueinander angeordnet, daß der Kreuzungswinkel β (beta) zwischen dem Liniensegment LB&sub1; und der Senkrechten AL2 in der Ebene oder dem Abschnitt senkrecht zur langen Nut 4B 45º beträgt, wobei BO&sub1; der Mittelpunkt der Drehachse 3B, BO&sub2; der Mittelpunkt der langen Nut 4A, BL&sub1; das Liniensegment zur Verbindung der beiden Mittelpunkte BO&sub1; und BO&sub2;, und BL&sub2; die Senkrechte, die durch den Mittelpunkt BO&sub1; der langen Nut 4B verläuft, darstellen.
- Die Zentrierständer 1A und 1B lassen sich gemeinsam durch Zuschneiden und Polieren eines Metallblockes herstellen, zum Beispiel aus Stahl, jedoch sind die Führungen 5A und 5B gewöhnlich an den Teilen 5A&sub1; und 5B&sub1;, in denen sich die langen Nuten 4A und 4B befinden, aus Keramik hergestellt, und an den anderen Teilen 5A&sub2; und 5B&sub2; aus Metall, und die Keramikteile 5A&sub1; und 5B&sub1; werden an die Metallteile 5A&sub2; und 5B&sub2; gebondet, wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht.
- Gemäß Fig. 1 bis 3 besitzt die Montageplatte 11 für die Zentrierständer eine Aussparung 12 und zwei Montageflächen 13 und 14 beiderseits der Aussparung 12, und die beiden Zentrierständer 1A und 1B sind symmetrisch an den Montageflächen 13 und 14 befestigt.
- Im Einzelnen ist bei dem Zentrierständer IA die Unterlage 2A an der Montagefläche 13 der Zentrierständer-Montageplatte 11 angebracht, die Führung 5A ist so angeordnet, daß sie über der Aussparung 12 der Grundplatte 11 liegt, und die Unterlage 2A ist mit Schrauben auf der Montagefläche 13 der Grundplatte 11 befestigt.
- In ähnlicher Weise ist bei dem anderen Zentrierständer 1B die Unterlage 2B an der Montagefläche 14 der Zentrierständer-Montageplatte 11 angebracht, die Führung 5B ist so angeordnet, daß sie über der Aussparung 12 der Grundplatte 11 liegt, und die Unterlage 2B ist durch Schrauben auf der Montagefläche 14 der Grundplatte 11 befestigt.
- In diesem Stadium der Montage werden die langen Nuten 4A und 4B der beiden Zentrierständer 1A und IB an einer geraden Linie ausgerichtet, und das Liniensegment AL&sub1; des Zentrierständers 1A und das Liniensegment BL&sub1; des Zentrierständers 1B werden wie in Fig. 2 gezeigt wird rechtwinklig zueinander angeordnet.
- Wie oben beschrieben wurde, werden über Zugfedern 21A und 21B, die zwischen den unteren Oberflächen der Führungen 5A und 5B und der Aussparung 12 der Grundplatte 11 angebracht sind, auf beide Zentrierständer 1A und 1B, die an der Grundplatte 11 montiert sind, abwärts gerichtete Spannkräfte ausgeübt.
- Ferner sind den Zentrierständern 1A und 1B die Zentriermechanismen 31A und 31B zugeordnet, die jeweils Belastung ausübende Mechanismus-Abschnitte 32A und 32B, übertragende Mechanismus- Abschnitte 33A und 33B und Einstell-Mechanismus-Abschnitte 34A und 34B besitzen.
- Die Belastung ausübenden Mechanismus-Abschnitte 32A und 32B der Zentrier-Mechanismen 31A und 31B sind so aufgebaut, daß sie durch Mikrometer betätigt werden können, d. h. sie bestehen jeweils aus bekannten Mikrometern 39A und 39B, welche Spindeln, Hülsen, Muffen besitzen, wobei ihre Ausgangsenden 35A und 35B die unteren Oberflächen der Führungen 5A und 5B der Zentrierständer 1A und 1B über axiale teleskopartige Spindeln berühren.
- Die übertragenden Mechanismus-Abschnitte 33A und 33B der Zentrier-Mechanismen 31A und 31B werden jeweils durch Übertragungshebel gebildet, deren Enden an den jeweiligen Unterseiten der Belastung ausübenden Mechanismus-Abschnitte 32A und 32B angebracht sind.
- Die Einstellmechanismen 34A und 34B der Zentriermechanismen 31A und 31B bestehen jeweils aus Mikrometern 37A und 37B, welche ähnliche Ausgangsenden 36A und 36B wie die oben beschriebenen besitzen, und aus Zentrier-Einstellrädern 38A und 38B, die an den Betätigungsenden der Mikrometer 37A und 37B angebracht sind.
- Diese Einstellmechanismus-Abschnitte 34A und 34B werden jeweils von Unterlagen 23A und 23B getragen, die Ausgangsenden 36A und 36B stehen mit den Enden der übertragenden Mechanismus-Abschnitte 33A und 33B in Berührung, und zwischen den Enden der übertragenden Mechanismus-Abschnitte 33A und 33B und den Unterlagen 23A und 23B sind Zugfedern 22A und 22B zum Aufrechterhalten des Berührungszustandes angebracht.
- Es wird nun ein Beispiel für die Anwendung des oben beschriebenen erfindungsgemäß konstruierten Gerätes beschrieben.
- Wenn in den Fig. 1 bis 3 das Zentrier-Einstellrad 38A des Einstell-Mechanismus-Abschnittes 34A des Zentrier-Mechanismus 31A im Uhrzeigersinn gedreht wird, um das Ausgangsende 36A des Mikrometers 37A in einer vorgegebenen Richtung zu bewegen, dann wird der übertragende Mechanismus-Abschnitt 33A durch das Ausgangsende 36A im Uhrzeigersinn verschoben und die Bewegung auf das Mikrometer 39A des Belastung ausübenden Mechanismus- Abschnittes 32A übertragen, wodurch das Ausgangsende 35A des Mikrometers 39A aufwärts bewegt wird.
- Die Führung 5A des Zentrierständers 1A wird durch die Aufwärtsbewegung des Ausgangsendes 35A des Mikrometers 39A angehoben, und die Führung 5A wird über der Drehachse 3A als Drehpunkt feinfühlig schräg aufwärts bewegt, wodurch sich der Mittelpunkt der langen Nut 4A entlang des Liniensegmentes BL&sub1; nach Fig. 2 schräg aufwärts verlagert.
- Wenn im Gegensatz dazu das Zentrier-Einstellrad 38A des Einstell-Mechanismus-Abschnittes 34A des Zentrier-Mechanismus 31B entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, um das Ausgangsende 36A des Mikrometers 37A in einer vorgegebenen Richtung zurückzubewegen, wird der übertragende Mechanismus-Abschnitt 33A durch die Zugfeder 22A entgegen dem Uhrzeugersinn zurückgedreht, und die Bewegung überträgt sich auf das Mikrometer 39A des Belastung ausübenden Mechanismus-Abschnittes 32A, wodurch das Ausgangsende 35B des Mikrometers 39A abwärts bewegt wird.
- Als Folge wird die Führung 5A des Zentrierständers 1A durch die Zugfeder 21A abgesenkt, und die Führung 5A wird über der Drehachse 3A als Drehpunkt feinfühlig schräg abwärts bewegt, wodurch sich der Mittelpunkt der langen Nut 4A entlang des Liniensegmentes AL&sub1; in Fig. 2 schräg abwärts verlagert.
- Der Zentrier-Mechanismus 31B wird in ähnlicher Weise betätigt, d. h. wenn das Zentrier-Einstellrad 38B des Einstell-Mechanismus-Abschnittes 34B im oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wird das Ausgangsende 36B des Mikrometers 37B des Ein- Stell-Mechanismus-Abschnittes 34B in der vorgegebenen Richtung vorwärts oder rückwärts bewegt. Demzufolge wird das Ausgangsende des Mikrometers 39B des Belastung ausübenden Mechanismus-Abschnittes 32B aufwärts oder abwärts bewegt, und die Führung 5B des Zentrierständers 1B wird entweder durch das Ausgangsende 35B angehoben oder durch die Zugfeder 21B nach unten gezogen.
- Im Ergebnis wird die Führung 5B über der Drehachse 3B als Drehpunkt feinfühlig schräg aufwärts oder abwärts bewegt, und der Mittelpunkt der langen Nut 4B verlagert sich entlang des Liniensegmentes AL&sub1; nach Fig. 2.
- Wie oben beschrieben wurde, werden die Führungen 5A und 5B der Zentrierständer 1A und 1B durch die Zentriermechanismen 31A und 31B elastisch deformiert, um die Mittelpunkte der langen Nuten 4A und 4B der Führungen 5A und 5B feinfühlig in Richtung entlang der Liniensegmente AL&sub1; und BL&sub1; senkrecht zueinander zu verschieben.
- Indem in den langen Nuten 4A und 4B der Führungen 5A und 5B die Endteile F&sub1;&sub2; und F&sub2;&sub2; von optischen Fasern festgelegt und durch die Zentriermechanismen 31A und 31B feinfühlig entlang der Liniensegmente AL&sub1; und BL&sub1; verschoben werden, wird die axiale Zentrierung zur Herstellung der Deckung der Kerne der beiden optischen Fasern durchgeführt.
- Bei einem konkreten Beispiel, bei dem der axiale Abstand zwischen den beiden Ausgangsenden 35A und 36A 55 mm beträgt, der Abstand zwischen dem Mittelpunkt AO&sub1; der Drehachse und dein Mittelpunkt AO&sub2; der langen Nut 200 mm und die Bewegungsstrecke des Ausgangsendes 36A, wenn das Zentrier-Einstellrad 38A um eine Umdrehung gedreht wird, 0,5 mm beträgt, und die Bewegungsstrecke des Ausgangsendes 35A, wenn der Belastung ausübende Mechanismus-Abschnitt 32A um eine Umdrehung gedreht wird, 0,5 mm beträgt, wird das Ende 2A der optischen Faser, das in der langen Nut 4A der Führung 5A liegt bei Drehung des Zentrier-Einstellrades 38A um 26º um 0,1 Mikrometer bewegt.
- Bei der Führung 5B, welche dieselben Abmessungen wie in dem oben beschriebenen Fall aufweist, ausgenommen, daß der axiale Abstand der beiden Ausgangsenden 35B und 36B 35 mm beträgt, wird das Ende 2B der optischen Faser, das in der langen Nut 4B der Führung 5B liegt, bei Drehung des Zentrier-Einstellrades 38B um 26º ebenfalls um 0,1 Mikrometer bewegt.
- Es werden nun andere Ausführungsbeispiele der Erfindung hinsichtlich ihrer Konstruktion beschrieben.
- Die Zentrierständer 1A und 1B in den Fig. 6, 7 und 8, 9 bestehen ähnlich wie bei dem vorigen Ausführungsbeispiel aus Unterlagen 2A und 2B, Drehachsen 3A und 3B und Führungen 5A und 5B mit langen Nuten 4A beziehungsweise 4B, welche aus Materialien hergestellt sind, die den oben im vorigen Ausführungsbeispiel beschriebenen gleichen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Aufbau der gleiche wie im vorherigen Ausführungsbeispiel, ausgenommen daß die Drehachsen 3A und 3B an den oberen Oberflächen der Unterlagen 2A und 2B liegen, sowohl die Vorder- als auch die Rückseiten der Drehachsen 3A und 3B als Einkerbungen gekrümmt sind, und die Führungen 5A und 5B in Blockform gestaltet sind.
- Die Zentrierständer 1A und 1B gemäß diesen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen werden so an den Montageflächen 13 und 14 der Grundplatte 11 angebracht, daß sie die beiden oben beschriebenen Liniensegmente AL&sub1; und BL&sub1; senkrecht kreuzen, und die Zentriermechanismen 31A und 31B sind so mit den Zentrierständern 1A und 1B verbunden, daß sich die Ausgangsenden 35A und 35B der Belastung ausübenden Mechanismus-Abschnitte 32A und 32B und die oberen Oberflächen der Führungen 5A und 5B berühren.
- Die Einstell-Mechanismus-Abschnitte 34A und 34B und die Zentriermechanismen 31A und 31B können entweder manueller Art sein, wie oben beschrieben wurde, oder vorwiegend von Motoren, wie etwa Impuls-Motoren oder Schrittmotoren, angetriebenen werden. In diesem Fall werden anstelle der als übertragende Mechanismus-Abschnitte 33A und 33B zwischen den Antriebswellen der Einstell-Mechanismus-Abschnitte 34A und 34B und den Belastung ausübenden Mechanismus-Abschnitten 32A und 32B Getriebe-Übertragungs-Systeme eingesetzt.
- Die Endflächen der Spindeln werden an den Ausgangsenden 35A, 35B und 36A, 36B der Belastung ausübenden Mechanismus-Abschnitte 32A und 32B beziehungsweise der Einstell-Mechanismus-Abschnitte 34A und 34B der Zentrier-Mechanismen 31A und 31B vorzugsweise sphärisch gestaltet, um geringe Reibungswiderstände zu erhalten, wobei die Enden der Spindeln vorzugsweise aus Keramiken mit hohen Verschleißwiderständen bestehen.
- Die Vorrichtung zum teleskopartigen Verschieben der Ausgangsenden durch die Mikrometer kann auch durch eine präzise Gewinde-Vorrichtung ersetzt werden.
- Wenn die oberen Oberflächen der Zentrierständer 1A und 1B zum Beispiel mit Hauben 41 abgedeckt werden, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt wird, können die Hauben 41 über dafür vorgesehene Scharniere geöffnet werden.
- Wenn derartige Hauben 41 zum Beispiel mit Beleuchtungs-Einrichtungen 42, wie etwa Lichtleitkabeln, und Mikroskopen 43 zur Prüfung der Enden der optischen Fasern ausgerüstet sind, dann werden die Beleuchtungs-Einrichtungen 42 und die Mikroskope 43 an Positionen, die den Mittelpunkten (den einander gegenüberstehenden Positionen der Enden der optischen Fasern) zwischen den Führungen 5A und 5B entsprechen, so angebracht, daß die optischen Achsen der Mikroskope 43 an den Hauben 41 dieselbe Neigung wie das Liniensegment AL&sub1; besitzen, d. h. 35º.
- Nun werden an Hand der Fig. 10 bis 13 die Zentrier- und Anzeige-Vorrichtungen beschrieben, die in dem erfindungsgemäßen Gerät vorgesehen ist.
- In den Fällen der Fig. 10 bis 13 sind die axialen Zentrier- Mechanismen grundsätzlich in gleicher Weise aufgebaut, wie bei den vorigen Ausführungsbeispielen, ausgenommen, daß sich die Einstell-Mechanismus-Abschnitte 34A und 34B der Zentrier-Mechanismen 31A und 31B entsprechend der Zentrier- und Anzeige-Vorrichtung von den genannten Ausführungsbeispielen unterscheiden, wie nachfolgend beschrieben wird.
- Die Einstell-Mechanismus-Abschnitte 34A beziehungsweise 34B enthalten Mikrometer 37A und 37B mit Ausgangsenden 36A und 36B der Spindeln, Zentrier-Einstellräder 38A und 38B, die an den Betätigungsseiten der Mikrometer 37A und 37B angebracht sind, verschiebbare Körper 50A und 50B, die durch die Mikrometer 37A und 37B teleskopartig bewegt werden, Führungselemente 51A&sub1;, 51A&sub2; und 51B&sub1;, 51B&sub2; zur Führung der verschiebbaren Körper 50A und 50B in vorbestimmten Richtungen, und Stützelemente 52A&sub1;, 52A&sub2; und 52B&sub1;, 52B&sub2; zum Abstützen der Führungselemente 51A&sub1;, 51A&sub2; und 51B&sub1;, 51B&sub2; an vorbestimmten Stellen in bestimmten Zuständen.
- Die beiden aus diesen Elementen bestehenden Zentrier-Mechanismen 31A und 31B sind symmetrisch zueinander den Übertragungs- Mechanismus-Abschnitten 33A und 33B zugeordnet, wie in Fig. 10 deutlich wird.
- Genauer gesagt wird in dem einen Einstell-Mechanismus-Abschnitt 34A der verschiebbare Körper 50A von den Führungselementen 51A&sub1;, 51A&sub2;, die parallel zueinander zwischen den beiden Stützelementen 52A&sub1; und 52A&sub2; angebracht sind, so durchdrungen, daß er auf den Führungselementen 51A&sub1;, 51A&sub2; verschiebbar ist, so daß die Ausgangsseite 36A des Mikrometers 37A, das am Stützelement 52A&sub1; befestigt ist, und der verschiebbare Körper 50A mittels präziser Außen- und Innengewinde ineinander eingreifen, welche einander gegenüberliegend in der Weise angebracht sind, daß ein Ende (das hintere Ende) des verschiebbaren Körpers 50A das Betätigungsende des übertragenden Mechanismus-Abschnittes 33A berührt, und die Zugfeder 22A ist so am übertragenden Mechanismus-Abschnitt 33A befestigt, daß er stets an der Seite des verschiebbaren Körpers 50A anliegt.
- In gleicher Weise wird in dem anderen Einstell-Mechansimus-Abschnitt 34B der verschiebbare Körper 50A von den Führungselementen 51B&sub1;, 51B&sub2; durchdrungen, die parallel zueinander zwischen beiden Stützelementen 52B&sub1; und 52B&sub2; installiert sind, so daß er auf den Führungselementen 51B&sub1; und 51B&sub2; verschiebbar ist, wobei die Ausgangsseite 36B des Mikrometers 37B, das von dem Stützelement 52B&sub1; getragen wird, und der verschiebbare Körper 50B mittels präziser Außen- und Innengewinde ineinander eingreifen, welche sich in der Weise gegenüberliegen, daß ein Ende (das hintere Ende) des verschiebbaren Körpers 50B das Betätigungssende des übertragenden Mechanismus-Abschnittes 33B berührt, und die Zugfeder 22B ist so am übertragenden Mechanismus-Abschnitt 33B befestigt, daß dieser stets an der Seite des verschiebbaren Körpers 50B anliegt.
- An den anderen Enden (den vorderen Enden) der verschiebbaren Körper 50A und 50B ragen Markierungen 53A und 53B in Form von Zeigern hervor, die der Anzeige-Platte 60 entsprechen, die später beschrieben wird.
- Jetzt sollen die Anzeige-Platten 60 beschrieben werden, auf denen die Markierungen 53A und 53B abgelesen werden.
- Auf der Oberfläche der Anzeige-Platten 60 in den Fig. 10 bis 13 befindet sich ein Paar Betätigungsdurchbrüche 61A und 61B und ein Paar Markierungs-Beobachtungs-Durchbrüche 62A und 62B, die mit Hilfe einer Lochungs-Vorrichtung erzeugt wurden, sowie ein Paar Markierungs-Ablese-Einrichtungen 63A und 63B, die mit Hilfe einer Anzeigeskalen-Vorrichtung und einer Druck-Vorrichtung hergestellt wurden.
- Der Abstand der Betätigungslöcher 61A und 61B entspricht dem der beiden Zentrier-Einstellräder 38A und 38B.
- Die beiden Markierungs-Beobachtungs-Durchbrüche 62A und 62B besitzen Längen, die den Bewegungsbereichen der Markierungen 53A und 53B zwischen den beiden Betätigungsdurchbrüchen 61A und 61B entsprechen.
- Die beiden Markierungs-Ablese-Einrichtungen 63A und 63B liegen in Längsrichtung der Markierungs-Beobachtungs-Durchbrüche 62A und 62B in der Nähe der Markierungs-Beobachtungs-Durchbrüche 62A und 62B.
- Die Anzeige-Platten 60 mit der oben beschriebenen Konstruktion werden fest an den Einstell-Mechanismus-Abschnitten 34A und 34B der Zentrier-Mechanismen 31A und 31B angebracht, und wenn die Anzeige-Platten 60 befestigt sind, ragen die Zentrier-Einstellräder 38A und 38B jeweils teilweise in die Betätigungs- Durchbrüche 61A und 61B hinein, und die Positionen der Markierungen 53A und 53B können beobachtet und an den beiden Markierungs-Ablese-Einrichtungen 63A und 63B abgelesen werden.
- Jetzt soll ein Beispiel für die Anwendung des erfindungsgemäßen Gerätes beschrieben werden.
- Wenn in den Fig. 10 bis 13 das Zentrier-Einstellrad 38A des Einstell-Mechanismus-Abschnittes 34A des Zentrier-Mechanismus 31A im Uhrzeigersinn gedreht wird, um das Ausgangsende 36A des Mikrometers 37A in der vorgegebenen Richtung (seitliche Richtung in Fig. 10) vorwärts zu bewegen, wird der verschiebbare Körper 50A durch das Ausgangsende 36A in der gleichen Richtung verschoben, und der übertragende Mechanismus-Abschnitt 33A wird durch den verschiebbaren Körper 50A im Uhrzeigersinn verdreht.
- Wenn der übertragende Mechanismus-Abschnitt 33A im Uhrzeigersinn verdreht wird und die Bewegung zum Belastung ausübenden Mechanismus-Abschnitt 32A übertragen wird, bewegt sich folglich das Ausgangsende 35A des Belastung ausübenden Mechanismus-Abschnittes 32A nach oben.
- Wenn im Gegensatz dazu das Zentrier-Einstellrad 38A des Einstell-Mechanismus-Abschnittes 34A des Zentrier-Mechanismus 31B entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, um das Ausgangsende 36A des Mikrometers 37A in der vorgegebenen Richtung (nach rechts in Fig. 10) zurück zu bewegen, wird der übertragende Mechanismus-Abschnitt 33A durch die Zugfeder 22A entgegen dem Uhrzeigersinn zurückgedreht, und die Bewegung wird auf das Mikrometer 39A des Belastung ausübenden Mechanismus-Abschnittes 32A übertragen, wodurch sich das Ausgangsende 35B des Belastung ausübenden Mechanismus-Abschnittes 32A abwärts bewegt.
- Der Zentrier-Mechanismus 31B wird in gleicher Weise betätigt, d. h. wenn das Zentrier-Einstellrad 38B des Einstell-Mechanismus-Abschnittes 34B im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wird das Ausgangsende 36B des Einstell-Mechanismus-Abschnittes 34B in der vorgegebenen Richtung (nach rechts oder links und Fig. 10) vorwärts oder rückwärts bewegt.
- Die Bewegungen werden dann über den verschiebbaren Körper 50B und den übertragenden Mechanismus-Abschnitt 33B des Belastung ausübenden Mechanismus-Abschnittes 32B übertragen, wodurch sich das Ausgangsende 35B des Belastung ausübenden Mechanismus-Abschnittes 32A nach oben oder unten bewegt.
- Wenn die Zentrier-Einstellräder 38A und 38B gedreht werden, um die entsprechenden Ausgangsenden 35A und 35B aufwärts oder abwärts zu bewegen, werden folglich die Führungen 5A und 5B der Zentrierständer 1A und 1B elastisch deformiert, wie oben beschrieben wurde, so daß sich die Mittellinien der langen Nuten 4A und 4B der Führungen 5A und 5B entlang der Liniensegmente AL&sub1; und BL&sub1; senkrecht zueinander feinfühlig verschieben, wodurch sie axial zentriert und die Kerne der beiden optischen Fasern F&sub1;&sub1; und F&sub2;&sub2; zur Deckung gebracht werden.
- Wenn die Führungen 5A und 5B der Zentrier-Mechanismen 31A und 31B wie oben beschrieben betätigt werden, d. h. wenn die optischen Fasern axial zentriert werden, lassen sich die Markierungen 53A und 53B an den verschiebbaren Körpern 50A und 50B über die Markierungs-Beobachtungs-Durchbrüche 62A und 62B in den Anzeige-Platten 60 beobachten, und die zurückgelegten Strecken können an den Markierungs-Ablese-Einrichtungen 63A und 63B abgelesen werden. Auf Basis der Ablesewerte können damit die Einstell-Zustände der Führungen 5A und 5B der optischen Fasern digital erfaßt werden, um eine angemessene und rationelle axiale Zentrierung der optischen Fasern zu erreichen.
- Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 10 bis 13 können folgende Merkmale verwendet werden.
- Die Stützelemente 52A&sub2; und 52B&sub2; der beiden Einstell-Mechanismus-Abschnitte 34A und 34B können zum Beispiel weggelassen werden, um die beiden Führungselemente 51A&sub1;, 51B&sub1; und 51A&sub2;, 51B&sub2; zusammenzufassen (zu einer Einheit).
- Die beiden Einstellmechanismen 34A und 34B sind symmetrisch so angeordnet, daß die Zentrier-Einstellräder 38A und 38B weitestmöglich voneinander entfernt sind. Beide Zentrier-Einstellräder 38A und 38B können jedoch durch Umkehrung der Einstellmechanismen 34A und 34B an der rechten und linken Seite extrem symmetrisch angeordnet werden.
- In diesem Fall werden die Betätigungs-Durchbrüche 61A und 61B in der Anzeige-Platte 60 zwischen den beiden Markierungs-Beobachtungs-Durchbrüchen 62A und 62B angebracht.
- Die beiden Einstell-Mechanismus-Abschnitte 34A und 34B können derart angebracht werden, daß die Stützelemente 52A&sub1;, 52A&sub2;, 52B&sub1;, 52B&sub2; vertikal angeordnet sind, d. h. die Stützelemente 52A&sub1;, 52A&sub2;, 52B&sub1;, 52B&sub2; können parallel zur Oberfläche der Anzeige-Platten 60 angeordnet werden.
- Die Mikrometer 37A und 37B der Einstell-Mechanismus-Abschnitte 34A und 34B können auch die verschiebbaren Körper 50A und 50B allein nur an den Ausgangsenden 36A und 36B berühren.
- Ferner können die verschiebbaren Körper 50A und 50B in den Einstell-Mechanismen 34A und 34B entfallen, und die Ausgangsenden 36A und 36B der Mikrometer 37A und 37B wirken direkt auf die Betätigungsenden der übertragenden Mechanismus-Abschnitte 33A und 33B ein.
- In diesem Fall werden die Markierungen 53A und 53B an den Enden (den Enden der Hebel) der übertragenden Mechanismus-Abschnitte 33A und 33B angebracht.
- Die Markierungen 53A und 53B können aus einer Linear-Anzeige anstelle der Zeiger bestehen, und die Markierungs-Beobachtungs-Durchbrüche 42A und 42B können aus durchsichtigen Materialien, wie etwa aus Glas oder Kunststoff hergestellt werden.
- Die genannten Zentrieranzeige-Vorrichtungen werden an Zentrierständern angebracht, die aus Führungen für die optischen Fasern, Drehachsen und Unterlagen bestehen und auf verschiedene Weise einsetzbar sind, wenn Zentrier-Mechanismen angeschlossen werden, und eine solche Zentrier- und Anzeige-Vorrichtung läßt sich auch bei einem Gerät verwenden, in dem Zentrierständer gemäß den Fig. 6 bis 9 für 1A und 1B benutzt werden.
- Bei einem Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung genügt, wie oben beschrieben, ein Paar gleichartig gestalteter Zentrierständer, und das Zentrierständer-Paar kann symmetrisch angeordnet werden. Obwohl die Zentrierständer für die vertikale und die horizontale Achse nicht wie bei den konventionellen Beispiel bearbeitet sind, läßt sich das Paar der optischen Fasern in zwei Richtungen senkrecht zu den Achsen der optischen Fasern justieren. Da das Zentriermechanismen-Paar an den Ausgangsenden in derselben Ebene angeordnet ist, erstrecken sich die Zentriermechanismen nicht in verschiedenen Richtungen unnötig, das gesamte Gerät läßt sich klein halten, und da die Belastungen in gleichen Richtungen auf die Führungen aufgebracht werden können, wird-die Bedienbarkeit des Gerätes verbessert.
- Da bei dem erfindungsgemäßen Gerät die den Einstell-Mechanismus-Abschnitten zugeführten Drehbewegungskräfte in Linearbewegungskräfte umgewandelt werden, sind die Übersetzungsverhältnisse von den Einstell-Mechanismus-Abschnitten zu den übertragenden Mechanismen sehr klein, das Eingangs/Ausgangs-Verhältnis über die übertragenden Mechanismus-Abschnitte zu den Belastung ausübenden Mechanismus-Abschnitten ist infolge der Übertragungs-Verhältnisse der übertragenden Mechanismus-Abschnitte ebenfalls reduziert, und die Eingangs/Ausgangs-Verhältnisse von den Belastung ausübenden Mechanismus-Abschnitten zu den Zentrierständern sind durch die Umwandlung der Drehbewegungskräfte in Linearbewegungskräfte in gleicher Weise, wie oben beschrieben, ebenfalls sehr klein.
- Durch die Vielzahl von Kraftübertragungssysteme kann der Kraftaufwand an den Einstell-Mechanismus-Abschnitten für die Übertragung an die Zentrierständer minimiert werden.
- Da darüber hinaus das große Eingangs/Ausgangs-Verhältnis nicht in einem Schritt durch einen einzigen Mechanismus-Abschnitt realisiert wird, sondern die Vergrößerung des Eingangs/Ausgangs-Verhältnisses durch Koinbination von Einstell-Mechanismus-Abschnitten, übertragenden Mechanismus-Abschnitten und Belastung ausübenden Mechanismus-Abschnitten erzielt wird, werden diese Mechanismus-Abschnitte nicht überlastet, und es läßt sich durch Einsatz von Einstell-Mechanismus-Abschnitten zur Ausgabe der Drehleistung als lineare Leistung, durch Einsatz vorhandener Präzisionseinheiten wie Mikrometern als Belastung ausübende Mechanismus-Abschnitte, und durch einfache Übertragungshebel als übertragende Mechanismus-Abschnitte eine hinreichende Genauigkeit des Zentriermechanismus erreichen, und der Aufbau kann in der Größe reduziert, vereinfacht und bezüglich der Ökonomie verbessert werden.
- Mit dem erfindungsgemäßen Gerät kann der Zentriervorgang der optischen Fasern extrem feinfühlig und genau eingestellt werden, wenn die optischen Fasern von den Zentrierständern gehalten werden.
- Wenn eine digitale Zentrieranzeige-Vorrichtung mit der axialen Zentrier-Vorrichtung verbunden ist, kann weiterhin, wenn erforderlich, der Einstellzustand der optischen Faser beim axialen Zentrieren der optischen Fasern digital erfaßt werden, und wenn die optischen Fasern axial ausgerichtet werden, läßt sich durch die exakte Erfassung des axialen Zentrierzustandes ein geeigneter axialer Zentrier-Zustand erreichen, und die betreffenden Daten für die axiale Zentrierung können gesammelt werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum axialen Ausrichten von zwei optischen
Fasern, die miteinander verbunden werden sollen, welche
Vorrichtung zwei Zentrierständer (1A, 1B) zum Abstützen der
entsprechenden optischen Fasern aufweist, wobei jeder
Zentrierständer (z. B. 1A) eine Unterlage (2A) und eine mit
der Unterlage (2A) durch eine Drehachse (3A) verbundene
Führung (5A) aufweist und die Drehachse (3A) sich parallel
zu einer auf der oberen Oberfläche der Führung (5A)
ausgebildeten länglichen Nut (4A) erstreckt, wobei die Nut (4A)
zum Aufnehmen einer der optischen Fasern angeordnet ist,
wobei die Vorrichtung weiter zwei Zentriermechanismen
(31A, 31B) für die entsprechenden Zentrierständer (1A, 1B)
aufweist, wobei jeder Zentriermechanismus (z. B. 31A) einen
Belastung ausübenden Mechanismusabschnitt (32A) mit einem
teleskopartigen Ausgangsende (35A), der die Führung (5A)
berührt, und einen übertragenden Mechanismusabschnitt
(33A) aufweist, der mit einem
Einstell-Mechanismusabschnitt (34A) verbunden ist, um die Führung (5A) um ihre
Drehachse (3A) zu verschieben, wobei die Zentrierständer
(1A, 1B) so angeordnet sind, daß eine gedachte Linie (AL&sub1;),
die durch das Zentrum (AO&sub2;) der Nut (4A) und das Zentrum
(AO&sub1;) der Drehachse (3A) eines Zentrierständers (1A)
hindurchgeht, senkrecht zu einer gedachten Linie (BL&sub1;) ist,
die durch das Zentrum (BO&sub2;) der Nut (4B) und das Zentrum
der Drehachse (3B) des anderen Zentrierständers (1B)
hindurchgeht, wobei jede der gedachten Linien (z. B. AL&sub1;)
unter 45º zur Längsachse der Verschiebung des
teleskopischen Endes (35A) des entsprechenden eine Belastung
ausübenden Mechanismusabschnitts (32A) angeordnet ist,
wobei jeder Zentrierständer (z. B. 1A) eine Feder (21A)
aufweist, die mit der Führung (5A) verbunden ist, um die
Führung (5A) in Berührung mit dem teleskopartigen
Ausgangsende (35A) des eine Belastung ausübenden
Mechanismusabschnitts (32A) zu halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehachsen (3A, 3B) an den oberen Oberflächen der
entsprechenden Unterlagen (2A, 2B) vorgesehen sind, und daß
die Führungen (5A, 5B) durch die entsprechenden Drehachsen
(3A, 3B) abgestützt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehachsen (3A, 3B) an den vorderen oder hinteren
Oberflächen der entsprechenden Unterlagen (2A, 2B) vorgesehen
sind, und daß die Führungen (5A, 5B) durch die
entsprechenden Drehachsen (3A, 3B) abgestützt werden.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Führungen (5A, 5B),
in denen die Nuten (4A, 4B) ausgebildet sind, ein
Keramikmaterial aufweisen und daß der Rest der Führungen (5A, 5B),
die Drehachsen (3A, 3B) und die Unterlagen (2A, 2B) aus
Metall gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriermechanismen
(31A, 31B) Einstell-Mechanismusabschnitte (34A, 34B) zum
Umwandeln von Drehbewegung in lineare Bewegung aufweisen,
wobei die übertragenden Mechanismusabschnitte (33A, 33B)
die lineare Bewegung der entsprechenden
Einstell-Mechanismusabschnitte in Drehbewegung umwandeln und die
Drehbewegung auf die entsprechenden Belastung ausübenden
Mechanismusabschnitte (32A, 32B) übertragen.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsenden (35A, 35B)
der Belastung ausübenden Mechanismusabschnitte (32A, 32B)
axiale teleskopartige Spindeln aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsenden (36A, 36B)
der Einstell-Mechanismusabschnitte (34A, 34B) axiale
teleskopartige Spindeln aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die übertragenden
Mechanismusabschnitte (33A, 33B) Hebel aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf sich bewegenden Teilen der
übertragenden oder Einstell-Mechanismusabschnitte
((33A, 33B) oder (34A, 34B)) Markierungen (53A, 53B)
vorgesehen sind, wobei die Vorrichtung weiter Markierungsleser
(63A, 63B) aufweist, gegen die die Stellungen der
Markierungen (53A, 53B) gelesen werden können.
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