DE3323653A1 - Justierbare, mikrooptische koppelvorrichtung fuer lichtleiter - Google Patents

Justierbare, mikrooptische koppelvorrichtung fuer lichtleiter

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DE3323653A1
DE3323653A1 DE19833323653 DE3323653A DE3323653A1 DE 3323653 A1 DE3323653 A1 DE 3323653A1 DE 19833323653 DE19833323653 DE 19833323653 DE 3323653 A DE3323653 A DE 3323653A DE 3323653 A1 DE3323653 A1 DE 3323653A1
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light
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DE19833323653
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Georg Dipl.-Ing. Baars
Siegfried Dipl.-Ing. DDR 8080 Dresden Winkelmann
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INST fur NACHRICHTENTECHNIK
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INST fur NACHRICHTENTECHNIK
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/32Optical coupling means having lens focusing means positioned between opposed fibre ends
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3833Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
    • G02B6/3834Means for centering or aligning the light guide within the ferrule
    • G02B6/3843Means for centering or aligning the light guide within the ferrule with auxiliary facilities for movably aligning or adjusting the fibre within its ferrule, e.g. measuring position or eccentricity

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Couplings Of Light Guides (AREA)

Description

  • Titel
  • Justierbars, mikrooptische Koppelvorrichtung für Lichtleiter Anwendungegebiet Die Erfindung betrifft eine justierbare, mikrooptische Koppelvorrichtung für Lichtleiter, insbesondere zum Einsatz in der LichtleitermeBtechnik.
  • Charakteristik bekannter technischer Lösungen Zur Durchführung von Messungen in der Lichtleitermeßtechnik sind Lichtleiter, die Lösbar oder nicht lösbar in einer Steckvorrichtung montiert sind, verlustarm an den Lichtleitereingang von Meßgeräten enzukoppeln. der in Form eines Lichtleiterstückes oder eines optoelektronischen Bauelementes ausgeführt sein kann. Dabei kommt es darauf an, reproduzierbar ein Maximum an Licht zwischen der Lichtaustrittstelle eines anzukoppelnden Lichtleiters und der Lichteintrittstelle im Meßgerät zu übertragen.
  • Hierbei machen sich insbesondere Ab.essungstoleranzen der Koppelvorrichtungen und der Lichtleiter, beispielsweise dRe Kernexentrizität, störend bemerkbar, Zur Gewährleistung reproduzierbarer Meßergebnisse ist es erforderlich, die pcliertn, planparallelen Stirnflächen der Lichtleiter axial fluchtend zu-einander zu Justieren, wobei Beschädigungen der Stirn flächen auszuschließen sind.
  • Bei einer bekannten Koppelvorrichtung wird die Stirnfläche eines Lichtleitere auf die Stirnfläche eines anderen Lichtleiters durch eine über Stellechrauben bewegbare Wippenanordnung ausgerichtet, vgl. DE-AS 2 839 753; G 02 B 5/14.
  • Dieser Koppelvorrichtung haftet der Nachteil an, daß die zueinander auszurichtenden Stirnflächen der Lichtleiter in einem bestimmten Abstand voneinander fixiert sind, wodurch eine Dämpfung des zu übertragenden Lichtes eintritt.
  • Werden die Lichtleiter aber in abgeänderter Weise in der Koppelvorrichtung derart fixiert, daß sich die Stirnflächen berühren. ist eine Beschädigung der Stirn flächen unverxeidhaar. Weiter ist diese Koppelvorrichtung nur für die Aufwahre von bloßen Lichtleitern ohne Steckvorrichtung geeignet. Schließlich sind ihre geometrischen Abmessungen für die Anwendung bei Meßgeräten relativ groß und ihre Handhabung ist kompliziert, so daß ihr ständiger Gebrauch Schwierigkeiten mit sich bringt.
  • Weiter ist eine Koppelvorrichtung bekannt, bei der sich die zu koppelnden Lichtleiter, während des Koppelvorganges selbsttätig zu-einander ausrichten, vgl. DE-0E 2 904 027; G 02 B - 5/14. Nachteilig hierbei ist, daß die Kernexzentrizität ein für Meßzwecke ausreichend genaues Ausrichten der Lichtleiter nicht zuläßt, so daß Meßergebnisse nach Lösen und Wiederherstellen einer Kopplung nicht mit Sicherheizt reproduzierbar sind. Darüber hinaus ist ein Koppeln bloßer Lichtleiter mit dieser Koppelvbrrichtung nicht ohne weiteres möglich.
  • Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, mit Hilfe einer mikrooptischen Koppelvorrichtung in einfacher Weise einen Lichtleiter, der lösbar oder nicht lösbar in einer Steckvorrichtung montiert ist, verlustarm und reproduzierbar an ein Meßgerät anzukoppeln.
  • Wesen der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgsbe zugrunde, eine Justierbare Koppelvorrichtung für Lichtleiter zu schaffen, bei der die Fertigungstoleranzen keinen Einfluß auf die Meßergebnisse haben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß in eine erste konzentrische Aufnahme mit einem aus zwei Stablinsen gebildeten Linsensystem eine mit zwei Gewinden ausgestattete Gewindehülse gewindemäßig eingreift, in die eine zweite konzentrische Aufnahme mit einer entsprechend ausgebildeten, radial beweglichen, in axialer Richtung lichtdurchlässigen Steckerfaasung gewindemäßig eingreift.
  • Dabei sind die beiden Gewinde gleichläufig mit unterschiedlichen Steig@@ungen oder gegenläufig ausgebildet.
  • Die dem Lichtdurchlaß der Steckerfassung @@@@@@@@@@@@@@@ Stablinse des Linsensystems ist derart ausgebil@@@, daß sich ihr Brennpunkt außerhalb des Linsensystens &es dets Die radial bewegliche, in axialer Richtung lichtdurchlässige Steckerfassung ist mittels zweier zueinander rechtwinklig angeordneter Stellschrauben in der zweiten konzentrischen Aufnahme in radialer Richtung Justierbar.
  • Zum Verdrehen der Gewindehülse ist an der Gewindehülse eine Handhabe vorgesehen.
  • Ausführungsbeispiel Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, wobei nur die zum Verständnis notwendigen Einzelheiten angegeben sind. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine vergrößerte, schematische Schnittdarstellung einer justierbaren Koppelvorrichtung für Lichtleiter und Fig. 2 eine schexatische Seitenansicht der Justierbaren Koppelvorrichtung.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine mikrooptische, justierbare Koppelvorrichtung als Bestandteil eines Meßgerätes. Sie besteht im wesentlichen aus einer ersten konzentrischen Aufnahme 1, einem aus zwei Stablinsen 2;3 gebildeten Linsensystem, das mit der einen Stablinse 2 fest an den Lichtleitereingang des Meßgerätes angekoppelt ist und aus einer zweiten konzentrischen Aufnahme 4 mit einer radial beweglichen, in axialer Richtung lichtdurchlässigen Steckerfassung 5, zwei zu einander rechtwinklig angeordneten Stellschrauben 6;7 und einer Blattfeder 8. Beide konzentrischen Aufnahmen 1;4 sind gegen Verdrehen gesichert und über eine mit zwei Gewinden versehene Gewindehülse 9 gewindemäßig miteinander verbunden. In das Linsensystem ist ein gedachter Lichtatrahlengang eingezeichnet.
  • Die Funktion der Koppelvorrichtung ist folgende.
  • Mittels der radial beweglichen und in axialer Richtung lichtdurchlässigen Steckerfassung 5 wird ein an das Meßgerät anzukoppelnder, nicht dargestellter Lichtleiter, der lösbar oder nicht lösbar in einer entsprechend ausgebildeten Stetkvorrichtung montiert ist, mit seiner Stirnfläche in die Nähe des sich außerhalb des Linsensystems befindlichen Brennpunktes der nächstliegenden Stablinse 3 gebracht. Mit Hilfe der beiden Stellschrauben 6;7 wird die optische Achse des sich in der Steckerfassung 5 befindlichen Lichtleiters mit der optischen Achse des Linsensystems fluchtend justiert Die Steckerfassung 5 mit dem Lichtleiter ist mittels einer Gegenlage 11 in axialer Richtung in der zweiten konzentrischen Aufnahme 4 fixiert. Zur axialen Verschiebung der Stirnfläche des Lichtleiters in den Brennpunkt der nächstliegenden Stablinse 3 wird die Gewindehülse 9 mit Hilfe der Handhabe 10 gedreht, Infolge der gewindemäßigen Kopplung der beiden konzentrischen Aufnahmen 1;4 über die Gewindehülse 9 wird die Stirnfläche des Lichtleiters entsprechend der Drehrichtung auf die nächstliegende Stablinse 3 zu oder von ihr weg bewegt. Damit ist ein berührungsloses, reproduzierbares Ankoppeln des Lichtleiters an den Lichtleitereingang des Meßgerätes gewährleisteta Die Vorschubbewegung der zweiten konzentrischen Aufnahme 4 in bezug auf das Linsensystem in der ersten konzentrischen Aufnahme 1 ist bei Gegenläufigkeit beider Gewinde der Gewindehülse 9 gleich der Summe beider Genindesteigeeungen und proportional dem Drehwinkel der Gewindehülse 9, Relativ kleinere Vorschubbewegungen werden bei Anwendung von gleichläufigen Gewinden mit einem relativ geringen Steigv ungsunterschied erreicht. Die Vorschubbewegung ist dann gleich der Differenz beider Gewindesteig«*ungen und proportional dem Drehwinkel der Gewindehülse 9.
  • Die irfindungsgemäße Koppelvorrichtung gestattet ein wiederholtes Ankoppeln des Lichtleiters, so daß in Jede Fall ein Maximum an Licht übertragen wird, was mit Hilfe des Meßge rätes kontrollierbar ist, Beim Streckeneinsatz eines mit der erfindungsgemäßen Koppelvorrichtung ausgestatteten Meßgerätes ist es besonders vorteilhaft, daß sowohl mit Steckverbindungen konfektionierte Lichtleiter als auch bloße Lichtleiter,an die eine lösbare Steckvorrichtung montierbar ist und für die es keiner besonderen Präzisionsanforderungen bedarf, an das Meßgerat ankoppelbar sind.
  • Aufstellung der vernendeten Bezugszeichen i;4 konzentrische Aufnahmen 2;3 Stablinsen Steckerfassung Stellschrauben 8 Blattfeder 9 Gewindehülse 10 Hanbhabe 11 Gegenlage - Leerseite -

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch 1. Justierbar, mikrooptische Koppelvorrichtung für Lichtleiter, dadurch gekennzeichnet. daß in eine konzentrische Aufnahme (1) mit einem aus zwei Stablinsen (2;3) gebildeten Linsensystem eine mit zwei Gewinden ausgestattete Gewindehülse (9) gewindeDäßig eingreift, in die eine zweite konzentrieche Aufnahme (4) mit einer entsprechend ausgebildeten, radial beweglichen. in axialer Richtung lichtdurchlässigen Steckerfassung (5) gewindemäßig eingreift.
  2. 2. Koppelvorrichtung nach Punkl 1, dadurch gekennzeichnest, daß die beiden Gewinde der Gewindehülsen (9) gleichläufig mit unterschiedlichen Steigo ungen oder gegenläufig ausgebildet sind.
  3. 3. Koppelvorrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lichtdurchlaß der Steckerfassung (5) nächstliegende Stablinse (3) des Linsensystems derart ausgebildet ist, daß sich ihr Brennpunkt außerhalb des Linsensystems befindet.
  4. 4. Koppelvorrichtung nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die radial bewegliche, in axialer Richtung lichtdurchlässige Steckerfassung (5) mittels zweier zueinander rechtwinklig angeordneter Stellschrauben (6;7) in der zweiten konzentrischen Aufnahme (4) in radialer Richtung justierbar ist.
    tw Koppelvorrichtung nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gewindehülse (9) eine Handhabe (10) vorgesehen ist.
DE19833323653 1983-05-11 1983-07-01 Justierbare, mikrooptische koppelvorrichtung fuer lichtleiter Withdrawn DE3323653A1 (de)

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DD218963A1 (de) 1985-02-20

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