DE3924703A1 - Verfahren zur herstellung eines linsenelementes fuer ein lichtwellenleiterende und linsenelement fuer ein lichtwellenleiterende - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines linsenelementes fuer ein lichtwellenleiterende und linsenelement fuer ein lichtwellenleiterendeInfo
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/26—Optical coupling means
- G02B6/32—Optical coupling means having lens focusing means positioned between opposed fibre ends
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Linsenelements für ein Lichtwellenleiterende nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 und ein Linsenelement
für ein Lichtwellenleiterende, hergestellt nach einem
Verfahren gemäß Anspruch 1.
Es ist bekannt, beim Einsatz von Lichtwellenleitern an
Verbindungsstellen Lichtwellenleiterstecker vorzusehen. Man
unterscheidet zwischen Direktsteckern und Linsensteckern.
Bei Linsensteckern wird der Lichtwellenleiter an eine Linse
angekoppelt, die das aus dem Lichtwellenleiter divergent
austretende Licht näherungsweise zu einem Parallelstrahl
bündelt, dessen Durchmesser in der Regel wesentlich größer
als der des lichtführenden Kerns des Lichtwellenleiters ist.
Aus der DE-PS 29 06 104 ist eine Vorrichtung zum Koppeln
zweier Lichtwellenleiter bekannt. Diese Vorrichtung weist
eine Gradientenlinse auf. Das anzukoppelnde Ende eines
Lichtwellenleiters wird durch ein Kunststoffteil geführt.
Zur Einführung des Lichtwellenleiters besitzt das
Kunststoffteil zentrisch eine abgestufte Bohrung. Das
Kunststoffteil bewirkt durch Verformung eine Zentrierung des
Lichtwellenleiters auf die Gradientenlinse. Das
Kunststoffteil und die Gradientenlinse sind in einen
Steckerstift eingesetzt und dadurch aufeinander einjustiert.
Eine Zentrierung der Faser erfolgt erst nachdem die Faser in
das Kunststoffteil eingeführt ist. Beim Zentrieren der Faser
wird der Durchmesser der Bohrung im Kunststoffteil von allen
Seiten her gleichmäßig verkleinert. Linsenfehler der
Gradientenlinse und Maßtoleranzen der Linse, des
Steckerstifts oder des Kunststoffteils, die zu einer
Abweichung der optischen Achse von der Achse des
Steckerstiftes und der des Lichtwellenleiters führen, können
bei der beschriebenen Vorgehensweise nicht berücksichtigt
werden. Außerdem muß die Zentrierung und Fixierung des
Lichtwellenleiters bei feldkonfektionierten Steckern am Ort
der Konfektionierung vorgenommen werden.
Aus der DE-OS 37 33 987 sind ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Herstellung von Verbindungsstellen für
Lichtwellenleiter an Verbindungssteckern bekannt. Zur
Herstellung von Verbindungsstellen für die sich
gegenüberliegenden Enden von Lichtwellenleitern werden
mittels eines Lasers unter Verwendung der optisch wirksamen
Fläche einer Aufweitungslinse für die durchzuleitenden
Lichtstrahlen in die Linse selbst bzw. in den Boden eines
die Linse aufnehmenden topfförmigen Halters eine Sackbohrung
bzw. eine Durchgangsbohrung geschmolzen.
In diese präzise auf der optischen Achse angeordneten
Bohrungen können die Enden der Lichtwellenleiter auch im
Falle der Feldkonfektionierung eingesteckt und befestigt
werden. Linsenfehler werden bei diesem Verfahren
berücksichtigt. Dieses Verfahren weist jedoch den Nachteil
auf, daß die Verschmutzungsgefahr während des
Herstellprozesses, insbesondere in der geschmolzenen
Bohrung, sehr hoch ist. Zudem ist die thermische Belastung,
die beim Laserbohren auftritt, sehr hoch. An die
Materialeigenschaften von Halter und Linse müssen also
besondere Anforderungen gestellt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
eines Linsenelementes anzugeben, das ein Linsenelement
erzeugt, in das ein Lichtwellenleiterende ohne weitere
Justage genau zentriert eingefügt werden kann. Ein solches
Linsenelement ist anzugeben.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1. Eine vorteilhafte
Weiterbildung des Verfahrens ist im Patentanspruch 2
angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen des nach einem
Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellten Linsenelements sind
in den Ansprüchen 3 und 4 angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines
Linsenelements ist ein sehr einfaches Verfahren, daß sich
die Verschiebung des Zentrierelementes in Abhängigkeit von
der gemessenen Lichtintensität oder der Verteilung des
Lichtes gesteuert. Diese Steuerung kann über ein Regelkreis
erfolgen. Das Verfahren kann mit Linsenkörpern und
Zentrierelementen aus beliebigem Material durchgeführt
werden. Der Linsenkörper kann beispielsweise auch in einer
Metallhülse gefaßt sein. Ein Linsenelement aus
Kunststoffspritzgußteilen stellt sich als besonders
vorteilhaft heraus. Es ist sinnvoll Linsenkörper und
Zentrierelement aus dem gleichen Material herzustellen, um
eine gleiche thermische Ausdehnung zu gewährleisten. Die
genaue Justage des Zentrierelementes kann beispielsweise
über ein Positioniergerät mit Piezo-Translatoren erfolgen.
In den Linsenkörper wird beispielsweise über einen Laser
paralleles Licht eingekoppelt, wodurch die optische Achse
der Linse genau gekennzeichnet wird. Der Linsenkörper wird
dazu so ausgerichtet, daß das Licht parallel zu den äußeren
Bezugsflächen und somit parallel zur geometrischen oder
mechanischen Achse des Linsenkörpers einfällt. Diese äußeren
Bezugsflächen sind auch später Führungsflächen, wenn das
Linsenelement beispielsweise in eine Steckerhülse eingesetzt
wird. Die Achse der Bohrung des Zentrierelementes wird auf
die optische Achse ausgerichtet und anschließend fixiert.
Zur Ausrichtung der optischen Achse des Linsenkörpers auf
die optische Achse der Bohrung wird das durch die Bohrung
hindurchtretende Licht detektiert. Es sind zwei verschiedene
Vorgehensweisen sinnvoll. Bei der ersten wird die
Lichtintensität summiert und man geht davon aus, daß die
Bohrung optimal angeordnet ist, wenn die Summenintensität
maximal ist. Die zweite Methode zeichnet die räumliche
Verteilung der Intensität auf und bestimmt, wann die
Bohrungsachse in einer zur Bohrungsachse nahezu senkrechten
Ebene mit dem Schwerpunkt der Verteilung zusammenfällt.
Das Zentrierelement wird in der so ermittelten Lage am
Linsenkörper fixiert. Dies kann durch sehr unterschiedliche
Maßnahmen, wie beispielsweise verkleben, geschehen.
Die optischen Abbildungsfehler der Linse werden durch den
oben beschriebenen Justagevorgang berücksichtigt. Eine
Feldmontierbarkeit von Lichtwellenleiterenden im
Linsenelement ist gewährleistet. Das Lichtwellenleiterende
kann danach dem vorgefertigten Linsenelement justagefrei
zugefügt werden, indem es in die Bohrung des
Zentrierelementes eingeschoben wird. Die Bohrung kann sich
an beliebiger Stelle des Zentrierelementes befinden. Für die
verschiedenen Lichtwellenleiterdurchmesser können
verschiedene Zentrierelemente mit Bohrungen
unterschiedlicher Durchmesser angeboten werden. Die
Bohrungen sind dann vorzugsweise zylindrisch. Wenn die
Bohrung im Zentrierelement an dem dem Linsenkörper
zugewandten Ende konisch ausgeführt ist, so ist es möglich
geringe Toleranzen im Durchmesser der Lichtwellenleiterenden
zu berücksichtigen. Zwar bedeutet dies einen
unterschiedlichen Abstand von Lichtwellenleiterenden mit
unterschiedlichem Durchmesser von der Stirnfläche des
Linsenkörpers, diese geringen axialen Unterschiede sind
jedoch hinsichtlich der späteren Einfügedämpfung von
Linsensteckern und verwandten Komponenten vernachlässigbar.
Die genaue Justierung in transversaler Richtung wirkt sich
wesentlich stärker auf die Kopplungseigenschaften des
Lichtwellenleiters an die Linse aus. Auch eine abgestufte
Bohrung mit abnehmendem Durchmesser zum Linsenkörper hin,
die für Lichtwellenleiter verschiedener Durchmesser geeignet
ist, ist sinnvoll. Sie erlaubt die Herstellung eines
universellen Linsenelementes.
Die Verwendung des Linsenelementes ist für viele optische
Komponenten sinnvoll. Das Linsenelement kann vorzugsweise in
Lichtwellenleiter-Linsensteckern eingesetzt werden. Dazu
wird das Linsenelement in einem Steckerstift fixiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung erläutert.
Die Figur zeigt ein erfindungsgemäßes Linsenelement.
In der Figur ist ein Linsenkörper 1 zu erkennen, der
axialsymmetrisch aufgebaut ist. Eine Stirnfläche 4 des
Linsenkörpers ist eben, die andere Stirnfläche ist
konvex nach außen gewölbt. Man kann von einer plankonvexen
Stablinse sprechen. An der planen Stirnfläche 4 des
Linsenkörpers 1 befindet sich ein Zentrierelement 2. Das
Zentrierelement ist zylindrisch. Es weist eine Bohrung 3
auf, deren Achse mit der Zylinderachse zusammenfällt. Die
Bohrung 3 ist abgestuft. Dies erleichtert das Einführen
eines Lichtwellenleiters. An dem dem Linsenkörper 1
zugewandten Ende des Zentrierelements 2 verjüngt sich die
Bohrung 3 konisch. Dies ermöglicht eine Fixierung von
Lichtwellenleitern mit minimal voneinander abweichenden
Durchmessern. Auf der dem Zentrierelement abgewandten Seite
des Linsenkörpers befindet sich eine Lichtquelle L. Diese
Lichtquelle L, beispielsweise ein Laser, strahlt paralleles
Licht in den Linsenkörper 1 ein. Ein Detektor D ist an dem
dem Linsenkörper 1 abgewandten Ende des Zentrierelements 2
angeordnet. Mit dem Detektor D wird die gesamte
Lichtintensität oder die Verteilung des Lichtes, das durch
die Bohrung 3 im Zentrierelement 2 tritt, gemessen. Das
Zentrierelement 2 wird so lange verschoben, bis die
gemessene Lichtintensität maximal ist oder bis der
Schwerpunkt der Verteilung des durchtretenden Lichtes mit
der Bohrungsachse zusammenfällt. Dann sind die optische
Achse des Linsenkörpers 1 und die Achse der Bohrung 3 des
Zentrierelementes 2 optimal aufeinander einjustiert. In
dieser Stellung wird das Zentrierelement 2 fixiert. Dies
kann beispielsweise durch Verkleben geschehen. Es ist dabei
sinnvoll, nicht die gesamte Stirnfläche des
Zentrierelementes 2 mit dem Linsenkörper 1 zu verkleben.
Statt dessen ist es sinnvoll, am Zentrierelement 2 an der
dem Linsenkörper 1 zugewandten Seite einen umlaufenden
Vorsprung vorzusehen mit dem das Zentrierelement 2 auf der
Stirnseite 4 des Linsenkörpers 1 verklebt werden kann.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Linsenelementes für ein
Lichtwellenleiterende aus einem axialsymmetrischen
Linsenkörper mit zumindest einer annähernd planen
Stirnfläche und aus einem Zentrierelement mit einer Bohrung,
in die ein Lichtwellenleiterende einbringbar ist, wobei in
den Linsenkörper von der der planen Stirnfläche
gegenüberliegenden Seite paralleles Licht eingekoppelt wird,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- - Der Linsenkörper (1) wird so angeordnet, daß die optische Achse des parallelen Lichtes und die geometrische Achse des Linsenkörpers (1) parallel zueinander verlaufen.
- - Das Zentrierelement (2) wird an der planen Stirnfläche (4) des Linsenkörpers (1) derart verschiebbar angeordnet, daß die Achse der Bohrung (3), deren Innendurchmesser auf den Manteldurchmesser des Lichtwellenleiters abgestimmt ist, und die Symmetrieachse des Linsenkörpers (1) näherungsweise parallel zueinander verlaufen.
- - Die Verteilung der Intensität oder die Summenintensität des durch die Bohrung (3) des Zentrierelements (2) fallenden Lichtes wird mit einem Detektor (D) detektiert.
- - Das Zentrierelement (2) wird auf der Stirnfläche (4) des Linsenkörpers (1) so lange verschoben, bis die gemessene Lichtintensität des durchtretenden Lichts maximal ist oder bis der Schwerpunkt der Verteilung des durchtretenden Lichts in mindestens einer Ebene mit der Bohrung zusammenfällt.
- - Das Zentrierelement (2) wird am Linsenkörper (1) fixiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschieben des Zentrierelements über einen Regelkreis
in Abhängigkeit von der detektierten Lichtintensität oder
Verteilung des Lichts gesteuert wird und automatisch
erfolgt.
3. Linsenelement für ein Lichtwellenleiterende, hergestellt
nach einem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zentrierelement (2) eine
Bohrung (3) aufweist, die sich zum Linsenkörper (1) hin
konisch verjüngt oder die elastisch ist oder die
abgestuft ist und zum Linsenkörper hin den kleinsten
Durchmesser aufweist oder die zylindrisch ist.
4. Linsenelement für ein Lichtwellenleiterende, hergestellt
nach einem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zentrierelement (2) an der dem
Linsenkörper (1) zugewandten Seite einen umlaufenden
Vorsprung aufweist, mit der es am Linsenkörper (1)
fixierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924703 DE3924703A1 (de) | 1989-07-26 | 1989-07-26 | Verfahren zur herstellung eines linsenelementes fuer ein lichtwellenleiterende und linsenelement fuer ein lichtwellenleiterende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924703 DE3924703A1 (de) | 1989-07-26 | 1989-07-26 | Verfahren zur herstellung eines linsenelementes fuer ein lichtwellenleiterende und linsenelement fuer ein lichtwellenleiterende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924703A1 true DE3924703A1 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6385868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893924703 Ceased DE3924703A1 (de) | 1989-07-26 | 1989-07-26 | Verfahren zur herstellung eines linsenelementes fuer ein lichtwellenleiterende und linsenelement fuer ein lichtwellenleiterende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3924703A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105986A1 (de) * | 1991-02-26 | 1992-09-03 | Ant Nachrichtentech | Zentriereinrichtung fuer einen lichtwellenleiter |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3141904A1 (de) * | 1981-10-22 | 1983-06-30 | Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg | Steckverbinder fuer lichtwellenleiter |
DE3323653A1 (de) * | 1983-05-11 | 1984-11-15 | Institut für Nachrichtentechnik, DDR 1160 Berlin | Justierbare, mikrooptische koppelvorrichtung fuer lichtleiter |
DE3514647A1 (de) * | 1985-04-23 | 1986-10-23 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur annaeherung der enden zweier lichtwellenleiter und einrichtung zu dessen durchfuehrung |
-
1989
- 1989-07-26 DE DE19893924703 patent/DE3924703A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3514647A1 (de) * | 1985-04-23 | 1986-10-23 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur annaeherung der enden zweier lichtwellenleiter und einrichtung zu dessen durchfuehrung |
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Legal Events
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