DE2851654A1 - Koppelelement zum auskoppeln eines lichtanteils aus einem optischen wellenleiter und wiedereinkoppeln desselben in einen abzweigenden optischen wellenleiter sowie verfahren zur herstellung des elements - Google Patents

Koppelelement zum auskoppeln eines lichtanteils aus einem optischen wellenleiter und wiedereinkoppeln desselben in einen abzweigenden optischen wellenleiter sowie verfahren zur herstellung des elements

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DE2851654A1 DE19782851654 DE2851654A DE2851654A1 DE 2851654 A1 DE2851654 A1 DE 2851654A1 DE 19782851654 DE19782851654 DE 19782851654 DE 2851654 A DE2851654 A DE 2851654A DE 2851654 A1 DE2851654 A1 DE 2851654A1
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Description

  • Koppelelement zum Auskoppeln eines Lichtanteiis aus
  • einem optischen Wellenleiter und Wiedereinkoppeln desselben in einen abzweigenden optischen Wellenleiter sowie Verfahren zur Herstellung des Elementes Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Koppelelement zum Auskoppeln eines Lichtanteils aus einem optischen Wellenleiter und Wiedereinkoppeln desselben in einen abzweigenden optischen Wellenleiter und/oder zum Auskoppeln von Licht aus dem abzweigenden Wellenleiter und Wiedereinkoppeln desselben in den optischen Wellenleiter sowie Verfahren zur Herstellung des Elementes.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein besonders einfach aufgebautes sowie besonders einfach herzustellendes Koppelelement der eingangs genannten Art anzugeben.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der auf oder in einem Tragkörper befestigte Wellenleiter durch eine Lücke unterbrochen ist, in welcher nur ein schichtförmiges Strahlteilerelement schief zur Achse des unterbrochenen Wellenleitsrs angeordnet ist, an den die beiden Teile des unterbrochenen Wellenleiters zumindest im wesentlichen heranreichen, daß der auf oder in einem weiteren Tragkörper befestigte abzweigende Wellenleiter so angeordnet ist, daß er mit einer seiner beiden Stirnflächen bis an einen freiliegenden längsseitigen Anteil des einen Teils des Wellenleiters, der im Bereich des von diesem Teil des Wellenleiters ausgekoppelten und vom Strahlteilerelement reflektierten Lichtanteils liegt, zumindest im wesentlichen heranreicht und daß der weitere Tragkörper mit dem Tragkörper fest verbunden ist. "Im wesentlichen" soll dabei bedeuten, daß zwischen der Stirnfläche eines Teiles bzw.
  • des abzweigenden Wellenleiters und dem Strahlteilerelement bzw. dem freiliegenden Anteil des Wellenleiters noch ein Abstand von höchstens einigen 100/um sein kann, in dem vorzugsweise eine transparente Zwischenschicht vorhanden ist, beispielsweise eine zum Befestigen dienende transparente Kleber- oder Kittschicht.
  • Günstiger ist es jedenfalls, wenn kein solcher Abstand vorhanden ist.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform des Koppelelementes ist so ausgebildet, daß zumindest der eine der beiden Teile des Wellenleiters in einer Nut befestigt ist, die in eine ebene Oberfläche des Tragkörpers eingebracht ist und daß der weitere Tragkörper auf der ebenen Oberfläche befestigt ist.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform des vorgeschlagenen Koppelelementes ist so arsgebildet, daß zumindest der eine der beiden Teile des Wellenleiters im Inneren des Tragkörpers befestigt ist, daß in den Tragkör- körper eine Ausnehmung eingebracht ist, in welcher ein Anteil des einen Teils des Wellenleiters freigelegt ist und daß der weitere Tragkörper zusammen mit dem abzweigenden Wellenleiter in dieser Ausnehmung aufgenommen und befestigt ist. Diese zweite Ausführungsform ist bevorzugterweise so ausgebildet, daß die Wand der Ausnehmung einen Anteil der Oberfläche einer Kugel bildet und daß die Oberfläche des aufgenommenen Teils des weiteren Tragkörpers zusammen mit dem abzweigenden Wellenleiter entsprechend geformt, aber kleiner bemessen ist. Eine besonders vorteilhafte Realisierungsmöglichkeit der zweiten Ausführungsform geht aus Anspruch 5 hervor.
  • Für den Fall, daß der eine Teil des Wellenleiters eine gewöhnliche Kern-Mantel-Glasfaser ist, ist es zweckmäßig, wenn die Faser im freiliegenden Anteil bis auf den Faserkern freigelegt ist.
  • Das vorgeschlagene Koppelelement zeichnet sich durch seinen besonders einfachen Aufbau aus. Es benötigt keine optischen Zwischenelemente, wie bespielsweise abbildende Optiken oder dgl.. Es läßt sich als nicht selektiver oder auch als selektiver Abzweig ausbilden, wobei im ersteren Fall ein gewöhnlicher teildurchläs siger Spiegel und im zweiten Fall ein frequenzselektives Filter, beispielsweise ein dichroitischer Spiegel als Strahlteilerelement zu verwenden ist. Es läßt sich dabei als Grundelement zu einer Reihe bereits vorgeschlagener Elemente erweitern, beispielsweise zu einem frequenzselektiven optischen Lichtverteilerelement nach der älteren Patentanmeldung P 28 40 493.5 (VPA 78 P 7124) wobei dort die Gradientenlinse 7 durch die abzweigende Faser und den weiteren Tragkörper ersetzt ist, sowie zu einem Abzweigelement nach der älteren Patentanmeldung P 28 40 602.2 (VPA 78 P 7123), wobei der dortige Detektor 10 auf dem weiteren Tragkörper aufgebracht ist. Das Element nach der Patentanmeldung P 28 42 535.6 (V'PA 78 P 7154) läßt sich durch das vorgeschlagene Element ersetzen. Das vorgeschlagene Element ist je nach verwendetem Strahlteilerelement für Demultiplexer in Verbund mit nichtselektiven Abzweigen sowie mit selektiven Abzweigen in gleicher Weise verwendbar.
  • Das vorgeschlagene Koppelelement zeichnet sich aber nicht nur durch einfachen Aufbau und vielseitige Verwenbarkeit, sondern auch durch die besonders einfache Herstellungsmöglichkeit aus. Ein solches besonders einfaches Herstellungsverfahren ist so ausgebildet, daß ein zylinderischer Ausgangskörper, auf oder in welchem ein optischer Wellenleiter parallel zur Zylinderachse angeordnet ist, durch einen schräg zur Wellenleiterachse geftShrten Schnitt in zwei Teile zerlegt wird, daß die beiden Schnittflächen auf optische Qualität gebracht werden, daß auf einer der Schnittflächen das schichtförmige Strahlteilerelement aufgebracht wird, daß beide Zylinderhälften auf die obere Oberfläche eines mit einem geradlinig verlaufenden Anschlag versehenen Justierkörpers so gelagert werden, daß sie am Anschlag anliegen und die Schnittflächen parallel zueinander liegen, daß sie dann durch Verschieben längs des Anschlags zusammengebracht und miteinander verbunden werden, daß danach ein längsseitiger Anteil bei zumindest einem der beiden Teile des Wellenleiters freigelegt wird, und daß danach der auf oder in einem weiteren Tragkörper befestigte abzweigende Wellenleiter in die richtige Lage zum Strahlteilerelement und dem einen Teil des Wellenleiters gebracht wird und dann der weitere Tragkörper mit dem Tragkörper unter Beibehaltung der Lage des abzweigenden Wellenleiters fest verbunden wird.
  • Bei der ersten Ausfübrungsform wird dabei so vorgegangen, daß in eine Oberfläche eines Siliziumkörpers durch Vorzugsätzen eine V-formige Nut eingebracht wird, daß in die Nut der optische Wellenleiter eingelegt und darin mit optischem Kleber unter Zuhilfenahme eines aufliegenden Deckplättchens befestigt wird, wodurch der Ausgangskörper entsteht und daß nach Schrägschnitt, Politur der Schnittflächen, Aufbringen des Strahlteilerelementes und Zusammenfügen und Verbinden der beiden Körperteile das so entstandene Element von der Oberfläche des Deckplättchens her bis zum optischen Wellenleiter plan abgeschliffen und poliert wird und daß auf die Planfläche unmittelbar der abzweigende Wellenleiter aufgekittet wird.
  • Bei -der zweiten Ausfcihrungsform wird von einem Ausgangskörper ausgegangen, bei welchem der optische Wellenleiter im Inneren eines Tragkörpers befestigt ist und nach Schrägschnitt, Politur der Schnittflächen, Aufbringen des Strahlteilerelementes und Zusammenfügen und Verbinden der so entstandenen Körperteile wird in den Tragkörper eine Ausnehmung beim Strahlteilerelement eingebracht, so daß ein Anteil eines der beiden Teile des Wellenleiters freigelegt wird und in die Ausnehmung wird der weitere Tragkörper mit dem abzweigenden Wellenleiter eingeklebt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihre Herstellung werden anhand der Figuren im folgenden näher erläutert. Es zeigen Figur -1 eine Seitenansicht eines als Ausgangskörper bei der Herstellung der Ausführungsform dienenden Körpers aus Silizium, bei dem ein eine Oberfläche eine in Blickrichtung verlaufende V-Nut eingebracht ist, Figur 2 den Körper nach Figur 1, in dessen V-Nut eine Kern-Mantel-Glasfaser mittels eines Klebers eingeklebt ist und die mit einem Deckplättchen abgedeckt ist, Figur 3 in einem vertikalen Längsschnitt (siehe Schnittlinie II -II in Figur 2) durch die Faserachse eine Herstellungszwischenstufe, bei welcher bereits das in der Faser ur,d schräg zur Faserachse angeordnete Strahlteilerelement hergestellt. ist, Figur 4 in einem Längsschnitt durch die Faserachse (Schnittlinie II - II in Figur 2) ein fertiggestelltes Koppelelement, welches der ersten Ausführungsform entspricht, Figur 5a und b in einem Längs schnitt durch die Faserachse und in einem Querschnitt senkrecht dazu eine Kern-Mantel-Glasfaser, deren Mantel wesentlich dicker als der Kern ist und in der schräg zur Achse bereits das Strahlteilerelement vorhanden ist, wobei der Längsschnitt längs der Schnittflinie V - V in Figur 5b und der Querschnitt längs der Schnittlinie V' -in Figur 5a geführt ist, Figur 6 den in Figur 5a gezeigten Längsschnitt, wobei im Mantel eine Ausnehmung eingebracht ist, die einen längsseitigen Anteil des Kerns der Faser freilegt und Figur 7 in einem längs der Faserachse und längs der Schnittlinie V - V in Figur 5b geführten Längsschnitt das fertiggestellte Koppelelement, welches der zweiten Ausführungsform entspricht.
  • Die Figuren sind nicht maßstabsgetreu dargestellt.
  • Die erste beispielhafte Ausführungsform des vorgeschlagenen Koppelelementes wird anhand eines vorteilhaften Herstellungsverfahrens näher erläutert. Als -Ausgangsstufe dient ein Siliziumkörper 1, bei dem in eine Oberfläche 10 durch Vorzugsätzen, auch unter dem Namen anisotropes Ätzen bekannt, mit Hilfe einer Maske 10, beispielsweise aus Fotoiack, eine V-Nut 11 eingebracht wird (Figur 1).
  • In diese V-Nut wird eine Kern-Mantel-Glasfaser 2 eingelegt, welche mittels einem optischen Kleber unter Zuhilfenahme eines äuf die Faser aufgelegten Deckplättchens 20 eingeklebt (Figur 2). Das Deckplättchen 20 und der Kleber sollen lichtdurchlässig sein und den gleichen Brechungsindex wie der Mantel der Glasfaser 2 haben.
  • -Nach dem Hartwerden des Klebers 21 dient der Körper nach Figur 2 als der Ausgangskörper, aus dem das Koppelelement fertiggestellt wird. Dazu wird zunächst der Ausgangskörper nach Figur 2 durch einen schräg zur-Achse A der Faser 2 gefthrten Schnitt in zwei Teile zerlegt.
  • Der Schnitt wird dabei vorzugsweise so gefuhrt, daß die Flächennormalen N bzw. N' der Schnittflächen mit der Achse A einen Winkel von 450 einschließen und diese Flächennormalen in einer Ebene liegen, die in der Figur 2 vertikal verläuft und in welcher die Achse A liegt.
  • Die Schnittflächen werden poliert und dadurch auf optische Qualität gebracht. Auf einer der beiden polierten Schnittflächen wird nun das schichtförmige Strahlteilerelement aufgebracht. Wenn das Strahlteilerelement aus einem teildurchlässigen Spiegel besteht, erfolgtdies vorzugsweise durch Aufdampfen. Wie bereits erwähnt, kann aber auch ein frequenzselektives Strahlteilerelement, beispielsweise ein dielektrisches Vielfachschichtsystem, aufgedampft werden.
  • Die beiden Körperteile werden anschließend so zusammengebracht und miteinander verklebt, daß bis auf das jetzt vorhandene Strahlteilerelement und einer dünnen Kleberschicht der ursprüngliche Körper nach Figur 2 wieder entsteht. Um dies ohne Justierprobleme durchführen zu können, wird der Ausgangskörper zylinderisch gewählt, wobei der Zylindermantel parallel zur'Achse A verläuft.
  • Zylinder ist dabei im allgemeinen Sinn von Profilstab zu verstehen. In dem hier beschriebenen Fall besitzt der Ausgangskörper rechteckförmigen Querschnitt, was aus der Figur 2 zu ersehen ist. Zum Zusammenbringen der beiden Körperteile werden diese auf die ebene Oberfläche eines mit einem geradlinig verlaufenden Anschlag versehenen Justierkörpers so gelagert, daß sie am Anschlag anliegen und die Schnittflächen parallel zueinander verlaufen. Dann werden sie durch Verschieben längs des Anschlags zusammengebracht und mittels eines optischen Klebers miteinander verbunden. So ist der Körper nach Figur 3 entstanden, welcher in selbstjustierender Weise hergestellt worden ist. Die beiden Körperteile sind mit 3 bzw. 3', die polierten Schnittflächen mit 30 bzw. 30', das schichtförmige Strahlteilerelement, das auf die Schnittflächen 30 aufgebracht ist, mit 31 und die zum Verbinden dienende Kleberschicht zwischen der Schnittfläche 30' und dem Strahlteilerelement 31 mit 32 bezeichnet. Das Klebermaterial muß für die in der Faser geführten Wellenlängen transparent sein und sollte den gleichen Brechungsindex wie der Faserkern besitzen.
  • Anschließend wird die Herstellungszwischenstufe nach Figur 3 von der Oberfläche des Deckplättchens her bis zum Fasermantel, besser noch bis zum Faserkern der Glasfaser 2, plan abgeschliffen und poliert, wodurch der Tragkörper entsteht. Der freiliegende Anteil der Glasfaser 2 erstreckt sich in diesem Fall über die ganze Länge der Faser. Auf der polierten Planfläche wird nun der abzweigende Wellenleiter mit dem weiteren Tragkörper unmittelbar befestigt. Der abzweigende Wellenleiter besteht ebenfalls aus einer Kern-Mantel-Glasfaser 4, -vorzugsweise aus der gleichen Faser wie die Faser 2, die in der Öffnung einer Glaskapillare 4' als weiterer Tragkörper befestigt ist. Die Kapillare 4' und die abzweigende Faser 4 schließen gemeinsamen mit einer Stirnfläche 40 ab, auf welcher die Achse A' der Glasfaser 4 senkrecht steht. Diese Stirnfläche 40 wird auf der Planfläche 33 unmittelbar mittels eines optischen Kitts 41 befestigt. Die Stirnfläche 40 und die Planfläche 33 sind dabei parallel' zueinander angeordnet. Die Stirn--fläche 40 wird so angeordnet, daß die Achse A' der Faser 4 die Achse A der Faser 2 auf der reflektierenden Fläche des Strahlteilerelements 31 nach Möglichkeit schneidet. Dies ist der optimale Fall. Es sind jedoch Versatztoleranzen zulässig, die kleiner als der Kerndurchmesser einer der Glasfasern 2 oder 3 sind. Es ist aber zu erwähnen, daß der Wirkungsgrad des Koppelelementes mit zunehmendem Versatz sich verschlechtert.
  • Anstelle der Kern-Mantel-Glasfaser 4, die in eine Kapillare 4' eingebettet ist, kann auch eine einzige Kern-Mantel-Glasfaser ersetzt werden, deren Manteldurchmesser mindestens 1 mm beträgt, bei der also der Mantel wesentlich größer als der Kern ist, der beispielsweise denselben Durchmesser wie der Kern der Faser 2 aufweisen kann und in der Größenordnung von einigen zehn bis einigen hundert Mikrometern liegt. Eine solche Faser kann als Stufenprofilfaser unproblematisch mittels der Doppeltiegel- oder Stabmethode gezogen werden und besitzt eine ausreichende Festigkeit für Schneiden und Polieren der Stirn- oder Schnittflächen, was auch bei der Stirnfläche 40 ausgeführt werden muß.-Auch die zweite Ausführungsform des Koppelelementes wird anhand ihres Herstellungsverfahrens näher beschrieben. Hier wird von einer Kern-Mantel-Glasfaser mit relativ zum Kern sehr aicken Mantel ausgegangen, wie sie soben beschrieben wurde. Wie bei der ersten Ausführungsform wird die Ausgangsfaser durch einen 0 schräg im Winkel von 45 zur Achse. A'' der Faser geführten Schnitt in zwei Teile 5 und 5' zerlegt, die Schnittflächen poliert, auf eine der beiden Schnttflächen, im vorliegenden Fall die Schnittfläche 50 des Teils 5, das schichtförmige Strahlteilerelement 51 aufgebracht und die beiden Teile nach dem bereits zur ersten Ausführungsform beschriebenen selbstjustierenden Verfahren wieder zusammengebracht und mittels eines Klebers 52, der transparent sein muß und denselben Brechungsindex wie der Faserkern besitzen sollte, miteinander verbunden. Es entsteht so der Ausgangskörper, wie er in den Figuren 3a und b im Längs- und Querschnitt dargestellt ist. Wie aus der Figur 3b zu entnehmen ist, sind an den Mantel planparallele Flächen angeschliffen worden, was das selbstjustierende Zusammenfügen erleichtert. Der Schrägschnitt ist dabei so geführt worden, daß die Flächennormalen der Schnittflächen in einer Ebene liegen, die vertikal auf den planparallelen Flächen steht.
  • Mittels einer Schleif- und Polierwalze wird nun aus dem Mantel des Ausgangskörpers nach den Figuren 3a und b eine Ausnehmung 6 herausgearbeitet, die bis zum Kern der Faser reicht und einen längsseitigen Anteil 60 des Kerns freilegt. Die Wand der Ausnehmung bildet vorzugsweise einen Teil der Oberfläche einer Kugel. Die so erhaltene Herstellungszwischenstufe ist in der Figur 6 im Längsschnitt dargestellt. In der Figur 5 b ist die Lage der Ausnehmung 6 noch einmal gestrichelt angedeutet.
  • In die Ausnehmung 6 wird nun eine Kern-Mantel-Glasfaser 7 mit ebenfalls relativ zum Kern sehr dicken Mantel 72 eingefügt und darin befestigt. Die Stirnfläche 70- dieser Faser 7 wird dazu so gestaltet, daß sie der Wandform der Ausnehmung entspricht, aber etwas kleiner bemessen ist. Im vorliegenden Fall wird also das Ende der Glasfaser 7 rund poliert, so daß die Oberfläche einen Teil der Oberfläche einer Kugel bildet, die aber einen kleineren Radius besitzt, als die Kugel für die Ausnehmung. Es ist dabei günstig, wenn die Radiendifferenz möglichst gering ist. Die Befestigung der Faser 7 erfolgt mittels optischem Kleber,71, welcher denselben Brechungsindex wie der Faserkern besitzen sollte. Die Faser 7 wird so angeordnet, daß ihre Achse A"' die Achse A" auf der spiegelnden Fläche des Strahlteilerelementes senkrecht schneidet und die FlEchennormale der Schnittfläche 50 in der durch diese beiden Achsen aufgespannten Ebene liegt.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform bildet der Mantel der speziell verwendeten Kern-Mantel-Glasfaser zugleich den Tragkörper der Faser. Anstelle einer solchen Faser könnte auch eine herkömmliche Kern-Mantel-Glasfaser verwendet werden, die in einer Kapillare befestigt ist, wie es in den eingangs erwähnten älteren Patentanmeldungen vorgeschlagen wurde. Das Herstellungsverfahren würde sich bis auf die Ausgangsstufe nicht wesentlich ändern.
  • Allgemein kommen bei dem vorgeschlagenen Koppelelement in erster Linie Lichtleitfasern mit Stufen- und/oder Gradientenidexprofil zur Anwendung. Für den abzweigenden Wellenleiter können auch andere Fasertypen verwendet werden.
  • Dem hier vorgeschlagenen Koppelelement liegt die Uberlegung zugrunde, daß der Lichtkegel des aus einem Teil des Wellenleiters ausgekoppelten und vom Strahlteilerelement, an das er stumpf angrenzt, reflektierten Lichts sich in unmittelbarer Umgebung des Wellenleiters sich noch unwesentlich ausgeweitet hat, so daß dieses Licht fast vollständig in einen in unmittelbarer Nähe des Wellenleiters befindlichen abzweigenden Wellenleiter wieder eingekoppelt werden kann. Dazu muß nur die Lichteintrittsfläche des abzweigenden Wellenleiters in den Strahlenkegel gebracht werden und die Neigung des Wellenleiters gegenüber diesem Kegel so gering gehalten werden, daß möglichst viele Strahlen des Kegels innerhalb des Akzeptanzwinekls des abzweigenden Wellenleiters liegen. Der günstigste Fall liegt dabei vor, wenn die Achse des Lichtkegels mit der Achse des abzweigenden Wellenleiters zusammenfällt. Dies ist in den beschriebenen Ausführungsformen der Fall.
  • Das Strahlteilerelement kann auch unter einem anderen Winkel als 450 zur Achse des Wellenleiters geneigt sein.
  • Dann verläuft aber die Achse des reflektierten Strahlenkegels nicht mehr senkrecht zur Achse des Wellenleiters.
  • Der Koppelwirkungsgrad wird dadurch verschlechtert. Am günstigsten ist also der Winkel von 450. Wird ein von 450 abweichender Winkel gewählt, so ist es zweckmäßig, auch die Achse des abzweigenden Elementes um den ent- sprechenden Differenzwinkel zu neigen.
  • Das vorgeschlagene Koppelelement ist nicht nur zum Auskoppeln eines Lichtanteils aus dem Wellenleiter in den abzweigenden Wellenleiter geeignet, sondern es kann auch Licht aus dem abzweigenden Wellenleiter in den Wellenleiter, allerdings mit entgegengesetztem Lichtweg, eingekoppelt werden.
  • Ein vorgeschlagenes Koppelelement kann auch ohne weiteres mit Hülsen umgeben und mit Steckerhälften versehen werden, wie es in der eingangs angegebenen älteren Patentanmeldung P 28 42 535.6 (VPA 78 P 7154) bereits vorgeschlagen worden ist. Auch mit Detektoren kann ein solches Koppelelement versehen werden. Außerdem kann ein frequenzselektives Lichtverteilerelement, wie es in der eingangs erwähnten älteren Patentanmeldung P 28 40 493.5 (VPA 78 P 7124) vorgeschlagen wurde, ohne weiteres realisiert werden, wenn lediglich die dortige Gradientenlinse durch den abzweigenden Wellenleiter mit dem weiteren Tragkörper ersetzt wird.
  • 9 Patentansprüche 7 Figuren.

Claims (9)

  1. Pat entansprüche ö Koppelelement zum Auskoppeln eines Lichtanteils aus einem optischen Wellenleiter'und Wiedereinkoppeln desselben in einen abzweigenden optischen Wellenleiter und/oder zum Auskoppeln von Licht aus dem abzweigenden Wellenleiter und Wiedereinkoppeln desselben in den optischen Wellenleiter, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß. der auf oder in einem Tragkörper befestigte Wellenleiter durch eine lücke unterbrochen ist, in welcher nur ein schichtförmiges Strahlteilerelement (31, 51) -schief zur Achse des unterbrochenen Wellenleiters angeordnet ist, an den die beiden Teile (3, 3' bzw. 5, 5') des unterbrochenen Wellenleiters zumindest im wesentlichen heranreichen, daß der auf oder in einem weiteren Tragkörper (4' bzw. 71) befestigte ababzweigende Wellenleiter so angeordnet ist, daß er mit einer seiner beiden Stirnflächen bis an einen freiliegenden (33 bzw. 60) längsseitigen Anteil eines Teils (3 bzw. 5) des Wellenleiters, der im Bereich des von diesem Teil des Wellenleiters ausgekoppelten und vom Strahlteilerelement reflektierten Lichtanteils liegt, zumindest im wesentlichen heranreicht und daß der weitere Tragkörper (4' bzw. 71) mit dem Tragkörper fest verbunden ist.
  2. 2. Element nach Anspruch 1, d a d u r cvh g e -k e n fl z e i c h n e t , daß zumindest der eine (3) der beiden Teile des Wellenleiters in einer Nut (11) befestigt ist, die in eine ebene Oberfläche (10) des Tragkörpers eingebracht ist und daß der weitere Tragkörper (4') auf der ebenen Oberfläche befestigt ist (siehe Figur 4).
  3. 3. Element nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zumindest der eine der beiden Teile des Wellenleiters im Inneren des Tragkörpers befestigt ist, daß in dem Tragkörper eLne Ausnehmung (6),in welcher ein Anteil (60) des einen Teils (5) des Wellenleiters freigelegt ist und daß der weitere Tragkörper (71) zusammen mit dem abzweigenden Wellenleiter in dieser Ausnehmung aufgenommen und befestigt ist.
  4. 4. Element nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wand der Ausnehmung (6) einen Anteil der Oberfläche einer Kugel bildet und daß die Oberfläche (70) des aufgenommenen Teils des weiteren Tragkörpers zusammen mit dem abzweigenden Wellenleiter entsprechend geformt aber kleiner bemessen ist.
  5. 5. Element nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wellenleiter zusammen mit dem Tragkörper und/oder der abzweigende Wellenleiter zusammen mit dem weiteren Tragkörper aus einer einzigen Kern-Mantel-Glasfaser gebildet ist, bei welcher der Manteldurchmesser mindestens 1 mm beträgt, so daß der Mantel relativ zum Kern sehr dick ist.
  6. 6. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Fall, daß der eine Teil des Wellenleiters eine gewöhnliche Kern-Mantel-Glasfaser ist, die Faser im freiliegenden Anteil bis auf den Faserkern freigelegt ist.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Elementes nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein zylinderischer Ausgangskörper, in welchem ein optischer Wellenleiter parallel zur Zylinderachse angeordnet ist, durch einen schräg zur Wellenleiterachse geführten Schnitt in zwei Teile-zerlegt wird, daß die beiden Schnittflächen auf optische Qualität gebracht werden, daß auf einer der Schnittflthen das schichtförmige StrahlteDerelement aufgebracht wird, daß beide Zylinderhälften auf die ebene Oberfläche eines mit einem geradlinig verlaufenden Anschlag versehenen Justierkörpers so gelagert werden, daß sie am Anschlag anliegen und die Schnittflächen parallel zueinander liegen, daß wie dann durch Verschieben längs des Anschlags zusammengebracht und miteinander verbunden werden, daß danach ein längsseitiger Anteil bei zumindest einem der beiden Teile des Wellenleiters freigelegt wird und daß danach der auf oder in einem weiteren Tragkörper befestigte abzweigende Wellenleiter in die richtige Lage zum Strahlteilerelement urid dem einen Teil des Wellenleiters gebracht wird und dann der weitere Tragkörper mit dem Tragkörper unter Beibehaltung der Lage des abzweigenden Wellenleiters fest verbunden wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7 zur Herstellung eines Elements nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e 1 c h n e t , daß in eine Oberfläche eines Siliziumkörpers durch Vorzugsätzen eine V-förmige Nut eingebracht wird, daß in die Nut der optische Wellenleiter eingelegt und darin mit optischem Kleber unter Zuhilfenahme eines aufliegenden Deckplättchens befestigt wird, wodurch der Ausgangskörper entsteht und daß nach Schrägschnitt, Politur der Schnittflächen, Aufbringen des Strahlteilerelementes und Zusammenfügen und Verbinden der beiden Körperteile das so entstandene Element von der Oberfläche des Deckplättchens her bis zum optischen Wellenleiter plan abgeschliffen und poliert wird und daß auf die Plan fläche unmittelbar der abzweigende Welrenleiter aufge- kittet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 zur Herstellung eines Elementes nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß von einem Ausgangskörper ausgegangen wird, bei welchem der optische Wellenleiter im Inneren eines Tragkörpers befestigt ist, daß nach Schrägschnitt. Politur der Schnittflächen, Aufbringen des Strahlteilerelements und Zusammenfügen und Verbinden der so entstandenen Körperteile in den Tragkörper eine Ausnehmung beim Strahlteilerelement eingebracht wird, so daß ein Anteil eines der beiden Teile des Wellenleiters freigelegt wird und daß in die Ausnehmung der weitere Tragkörper mit dem abzweigenden Wellenleiter eingeklebt wird.
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