DE69823092T2 - Faseroptischer Stecker - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbinder zum Halten optischer Fasern und insbesondere einen Verbinder, der es erlaubt, daß zwei optische Fasern wiederholbar optisch gekoppelt, entkoppelt und wieder gekoppelt werden, ohne daß eine erhebliche Änderung der optischen Leistungsfähigkeit auftritt.
  • Bei vielen optischen Anwendungen wird elektromagnetische Strahlung (beispielsweise Laserstrahlung) entlang optischen Fasern übertragen und muß daher an einem Ende in die optische Faser eingekoppelt werden.
  • Ein Problem, das beim Einkoppeln von Strahlung in eine optische Faser auftritt, besteht darin, daß es erforderlich ist, das Ende der optischen Faser mit einem hohen Genauigkeitsgrad auszurichten, falls die Übertragungsverluste minimiert werden sollen. Dies liegt an der geringen Größe optischer Fasern, was bedeutet, daß selbst kleine Fehler bei der Positionierung des Endes einer optischen Faser zu großen Energieverlusten führen können, wenn die Strahlung in das Ende der optischen Faser gekoppelt wird.
  • Dieses Problem wird verstärkt, wenn das Faserende mit Staub oder Schmutz verunreinigt wird, was geschehen könnte, wenn die Faser in einer unsauberen Umgebung verwendet wird. Eine solche Verunreinigung bewirkt große Energieverluste und kann zu einer nicht funktionsfähigen Kopplung mit der Faser führen.
  • Um dabei zu helfen, das vorstehende Problem zu verringern, wird häufig eine Linse verwendet, um die einfallende Strahlung auf das Ende der optischen Faser zu fokussieren. Die Linse vergrößert im Effekt das Ende der optischen Faser, wodurch ihre effektive Größe erhöht wird. Hierdurch wird die Empfindlichkeit der Kopplung gegenüber einem linearen Versatz zwischen dem Faserende und dem einfallenden Strahl und gegenüber einer Verunreinigung des Faserendes verringert. Eine solche Anordnung, bei der eine Linse verwendet wird, um ein optisches Faserende zu vergrößern, wird häufig als eine "Strahlaufweitungsanordnung" bezeichnet.
  • Typischerweise sind das Ende der optischen Faser und die Linse in einem langgestreckten zylindrischen Rohr angebracht, das die Linse und die Faser in einer festen bestimmten Positionsbeziehung zueinander hält. Dies hilft dabei, Verluste infolge einer Fehlausrichtung zwischen der Linse und der Faser beim Gebrauch zu verhindern. Diese Baugruppe ist gewöhnlich als ein Linsenzylinder oder ein Linsenrohr bekannt. Das Linsenrohr wird häufig so angeordnet, daß ein austretender Strahl eine bestimmte Ausrichtung in bezug auf eine Datumsfläche in der Art der Außenfläche in Längsrichtung des Linsenrohrs aufweist (beispielsweise zentriert ist).
  • Eine solche Strahlaufweitungsanordnung weist jedoch eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber einer Winkelfehlausrichtung (also einer relativen Neigung) zwischen der optischen Achse der Faser und der optischen Achse des einfallenden Strahls, der in die Faser eingekoppelt wird, auf, weil jede solche Fehlausrichtung dazu führt, daß die Linse den einfallenden Strahl nicht mehr genau auf die optische Achse der Faser fokussiert. Vielmehr wird der fokussierte Strahl über die Faserendfläche versetzt, wodurch sich Übertragungsverluste ergeben. Bei einer Strahlaufweitungsanordnung sind solche Verluste infolge der relativen Neigung zwischen der optischen Achse der Faser und dem einfallenden Strahl ausgeprägter als alle Verluste infolge eines seitlichen Versatzes zwischen der optischen Achse der Faser und dem einfallenden Strahl. Selbst wenn daher ein Linsenrohr verwendet wird, muß jeder Kopplungsverbinder eine gute Winkelausrichtung zwischen dem Linsenrohr und dem einfallenden Lichtstrahl gewährleisten.
  • Ein Weg, dies zu erreichen, besteht darin, einen Verbinder bereitzustellen, der eine Durchgangsbohrung aufweist, die so bemessen ist, daß sie sehr eng anliegend um das Linsenrohr paßt, so daß das Linsenrohr, wenn es in die Durchgangsbohrung eingeführt wird, nicht in bezug auf die Durchgangsbohrung geneigt werden kann. Durch Gewährleisten der richtigen Ausrichtung der Durchgangsbohrung des Verbinders mit dem einfallenden Strahl kann eine Fehlausrichtung vermieden werden. Diese Anordnung erfordert jedoch eine genaue Konstruktion des Verbinders, was sich nur schwer und kostspielig erreichen läßt. Es kann weiterhin schwer sein, das Linsenrohr in die Durchgangsbohrung einzuführen, weil der notwendigerweise enge Sitz bedeutet, daß jede leichte Fehlausrichtung beim Einführen des Rohrs dazu führen kann, daß das Rohr in der Bohrung steckenbleibt. Weiterhin stört jeglicher Schmutz oder Staub innerhalb der Durchgangsbohrung des Verbinders oder auf dem Linsenrohr den Sitz und die Arbeitsweise des Verbinders.
  • Diese Anordnung ist daher nicht wirklich zur Verwendung in unsauberen oder rauheren Umgebungen geeignet.
  • Alternative Verfahren zum Erreichen einer guten Ausrichtung beruhen auf dem Einstellen oder Manipulieren der relativen Position der Faser innerhalb des Verbinders, sobald sie darin eingeführt wurde. Diese Einstellung kann jedoch in der Praxis schwierig sein und komplexere Verbinderkonstruktionen erfordern. In vielen Situationen ist es erwünscht, Strahlung in eine optische Faser einkoppeln zu können, ohne daß es erforderlich wäre, jegliche Einstellungen vorzunehmen. Es ist beispielsweise häufig erforderlich, eine optische Faser wiederholt zu koppeln und zu entkoppeln, beispielsweise wenn Bauteile eingestellt oder Einrichtungen bewegt werden. Es ist nicht erwünscht, daß die Position der Faser innerhalb eines Verbinders jedesmal eingestellt werden muß, wenn sie verwendet werden soll.
  • In der Druckschrift US-A-4 146 300 ist ein faseroptischer Verbinder aus dem Stand der Technik beschrieben. Anspruch 1 ist gegenüber diesem Dokument abgegrenzt. In den Druckschriften US-A-4 215 913, US-A-4 296 999 und DE-A-2 602 662 sind andere optische Faserverbinder aus dem Stand der Technik beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verbinder zum Koppeln zweier optischer Faserbaugruppen vorgesehen, der aufweist:
    einen Hohlkörper mit einer Durchgangsbohrung, die dafür ausgelegt ist, beim Gebrauch eine optische Faserbaugruppe an jedem Ende entfernbar aufzunehmen,
    eine Mehrzahl von diskreten Eingriffseinrichtungen, die sich an in Umfangsrichtung beabstandeten Positionen innerhalb der Durchgangsbohrung des Hohlkörpers befinden, und
    eine oder mehrere elastische Vorbelastungseinrichtungen, die beim Gebrauch gegen die eingeführten optischen Faserbaugruppen in Eingriff gebracht sind, um die Baugruppen elastisch gegen die Eingriffseinrichtungen und dadurch gegen den Hohlkörper zu drücken,
    wobei die Eingriffseinrichtungen so ausgebildet sind, daß sie sich im wesentlichen nicht verformen, wenn eine optische Faserbaugruppe gegen sie gedrückt wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    sich die Eingriffseinrichtungen an wenigstens drei beabstandeten Intervallen entlang der Durchgangsbohrung befinden und so eingerichtet sind, daß wenn zwei optische Faserbaugruppen in den Verbinder eingeführt werden, jede eingeführte optische Faserbaugruppe so angeordnet werden kann, daß sie in in Längsrichtung und in Umfangsrichtung beabstandete Eingriffseinrichtungen eingreifen kann, und
    daß die Vorbelastungseinrichtung und die Eingriffseinrichtung so angeordnet sind, daß die Vorbelastungseinrichtung in Eingriff mit der eingeführten optischen Faserbaugruppe gebracht werden kann, wenn sie so eingeführt ist, so daß jede optische Faserbaugruppe nur in eine Vorbelastungseinrichtung und Eingriffseinrichtung eingreift und in einer solchen Anordnung von der Innenfläche der Durchgangsbohrung des Hohlkörpers beabstandet ist und so von der Vorbelastungs- und Eingriffseinrichtung gehalten wird, daß ihre Längsachse im wesentlichen parallel zu der Längsachse der Durchgangsbohrung des Hohlkörpers verläuft.
  • Der Verbinder der vorliegenden Erfindung weist eine Durchgangsbohrung mit diskreten Eingriffseinrichtungen auf, gegen die eine eingeführte optische Faserbaugruppe so gedrückt werden kann, daß die Baugruppe nur über die Eingriffseinrichtung (und die Vorbelastungseinrichtung) in den Körper des Verbinders eingreift. Dies bedeutet, daß stets dafür gesorgt werden kann, daß eine optische Faserbaugruppe in die gleichen Teile des Verbinders (also die Eingriffseinrichtung) eingreifen kann, so daß ihre Längsachse innerhalb der Durchgangsbohrung immer dann die gleiche Orientierung aufweist, wenn sie in den Verbinder eingeführt wird. Eine optische Faserbaugruppe kann dadurch wiederholt neu in dem Verbinder angeordnet werden, wobei ihre Längsachse die gleiche Orientierung aufweist, ohne daß eine Ausrichtungsanpassung erforderlich wäre, nachdem die Baugruppe in den Verbinder eingeführt worden ist. Wie vorstehend erwähnt wurde, ist dies wichtig, weil eine Neigung einer Baugruppe innerhalb eines Verbinders zu Übertragungsverlusten führen kann. Es ist auch nicht erforderlich, daß der Verbinder die Baugruppe eng anliegend aufnimmt, um eine zuverlässig wiederholbare Orientierung zu gewährleisten.
  • Der Verbinder der vorliegenden Erfindung kann weiterhin gewährleisten, daß eine eingeführte optische Faserbaugruppe nur in die diskrete Eingriffseinrichtung und die Vorbelastungseinrichtung eingreift und beim Gebrauch von der Haupt-Innenfläche der Durchgangsbohrung des Verbinders beabstandet gehalten wird. Hierdurch wird der Verbinder weniger empfindlich gegenüber einer Beeinträchtigung, die durch Schmutz oder Verunreinigungen innerhalb des Verbinderkörpers oder auf der optischen Faserbaugruppe hervorgerufen wird, und er ist daher besonders zur Verwendung in rauheren, nicht sauberen Umgebungen geeignet.
  • Beispielsweise könnten gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung Verunreinigungen nur dann ein Problem sein, wenn sie auf den verhältnismäßig kleinen Kontaktflächen der Eingriffseinrichtung, der Vorbelastungseinrichtung und entsprechenden Bereichen der Baugruppe auftreten (was mit Anordnungen zu vergleichen ist, bei denen die Baugruppe einen Verbinder im wesentlichen über seine gesamte Außenfläche berühren, wobei jegliche Verunreinigungen fast immer ein Problem darstellen). Weiterhin neigt jegliches Gleiten zwischen den Oberflächen, wenn eine Baugruppe eingeführt wird, dazu, die Oberflächen zu reinigen und den Schmutz in den Zwischenraum zwischen der Eingriffseinrichtung und der Innenfläche der Durchgangsbohrung zu schieben. Weiterhin bedeuten die verhältnismäßig kleinen Kontaktflächen zwischen der Baugruppe und dem Verbinder beim Gebrauch, daß eine verhältnismäßig hohe Belastung an den Kontaktpunkten auftritt, die dazu neigt, Staub und Schmutz zwischen den Flächen herauszudrücken. Weil die Baugruppe von der Oberfläche der Durchgangsbohrung beabstandet ist, gibt es Raum, in den sich der Schmutz bewegen kann, wo er das Halten der Baugruppe nicht stört, was im Gegensatz zu engeren Einpaßsystemen steht, bei denen jeder bewegte Schmutz dazu neigt, anderswo ein Problem hervorzurufen.
  • Der Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung ist für jede Art einer optischen Faserbaugruppe in der Art der vor stehend erörterten Linsenrohre oder -zylinder, eines Rohrs oder eines Zylinders, woran eine optische Faser allein angebracht ist, eines Rohrs oder eines Zylinders, woran eine optische Faser und eine andere optische Komponente oder ein anderes optisches Element (in der Art einer Linse) (vorzugsweise in einer festen Beziehung) angebracht ist, oder selbst für eine optische Faser an sich geeignet.
  • Der Verbinder ist dafür eingerichtet, an jedem Ende eine optische Faserbaugruppe aufzunehmen, so daß er zwei optische Faserbaugruppen koppeln kann. Der Verbinder weist Vorbelastungs- und Eingriffseinrichtungen auf, die so angeordnet sind, daß sie in geeigneter Weise in jede Baugruppe eingreifen. Vorzugsweise gibt es zwei getrennte Sätze von Vorbelastungseinrichtungen und Eingriffseinrichtungen, wobei ein Satz für jede optische Faserbaugruppe vorgesehen ist, wenngleich dies nicht wesentlich ist und die zwei Baugruppen, falls dies erwünscht ist, in die gleiche Vorbelastungs- und Eingriffseinrichtung eingreifen können.
  • Die vorliegende Erfindung ist besonders geeignet als ein Verbinder zum Koppeln von zwei optischen Faserbaugruppen, die so vorausgerichtet sind, daß die Achse ihres austretenden Lichtstrahls zu der äußeren Längsfläche der Baugruppe parallel, beispielsweise dazu zentriert ist, weil unter Verwendung identisch angeordneter Eingriffs- und Vorbelastungseinrichtungen eine parallele Orientierung der optischen Achsen der Baugruppen gewährleistet werden kann, ohne daß die sorgfältige Einstellung der Positionen der Baugruppen im Verbinder erforderlich wäre.
  • Diese Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist besonders vorteilhaft, weil eine Neigung zwischen zwei optischen Faserbaugruppen im Verbinder erheblich verringert oder sogar beseitigt werden kann, indem einfach eine gleichmäßige Durchmessereingriffseinrichtung und ein Hohlkörper mit einer gleichmäßigen Bohrung verwendet werden. Der tatsächliche Durchmesser der Eingriffseinrichtung oder der Durchgangsbohrung des Hohlkörpers ist nicht so entscheidend, weil ein relativer linearer Versatz zwischen den beiden optischen Faserbaugruppen nicht so erhebliche Verluste hervorruft wie eine Neigungsfehlausrichtung. Eine Gleichmäßigkeit läßt sich leichter erreichen als die absolute Genauigkeit.
  • Die Eingriffseinrichtungen können jede beliebige geeignete Einrichtung sein, die diskrete Eingriffsflächen für eine optische Faserbaugruppe mit der Durchgangsbohrung des Verbinders liefern können und die Baugruppe von der Innenfläche der Durchgangsbohrung beabstanden können. Sie könnten beispielsweise Grate oder diskrete Vorsprünge aufweisen, die sich radial von der Innenfläche der Durchgangsbohrung zur Längsachse der Durchgangsbohrung erstrecken. Sie könnten mit der Innenfläche der Durchgangsbohrung integriert oder permanent daran befestigt sein oder getrennte, diskrete Komponenten sein. Im letztgenannten Fall sollte die Anordnung derart sein, daß beim Gebrauch, wenn die Baugruppe gegen die Eingriffseinrichtungen gedrückt wird, sie selbst in geeigneter Weise gegen den Hohlkörper vorbelastet wird. Die Eingriffseinrichtungen verformen sich im wesentlichen nicht, wenn eine optische Faserbaugruppe gegen sie gedrückt wird.
  • Die Eingriffseinrichtungen sind vorzugsweise so ausgelegt und angeordnet, daß sie in eine eingeführte optische Faserbaugruppe und/oder die Durchgangsbohrung (falls geeignet) an diskreten Punkten, statt über einen ausgedehnten Bereich, eingreifen. Dies hilft dabei, einen zuverlässig wiederholbaren Eingriff zu gewährleisten. Die Eingriffseinrichtungen könnten beispielsweise kugelförmige oder halbkugelförmige Kontaktflächen aufweisen.
  • Die Eingriffseinrichtungen sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie beim Gebrauch eine eingeführte optische Faserbaugruppe im wesentlichen gleichmäßig von der Innenfläche der Durchgangsbohrung entlang der gesamten Länge der Baugruppe beabstanden. Demgemäß sind alle Eingriffseinrichtungen vorzugsweise so angeordnet, daß sie sich im wesentlichen über die gleiche Strecke von der Innenfläche der Durchgangsbohrung radial zu der Achse der Durchgangsbohrung erstrecken, wenn eine eingeführte Baugruppe gegen sie gedrückt wird. Sie könnten beispielsweise alle im wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweisen. Dies kann dabei helfen zu gewährleisten, daß die Längsachsen der Durchgangsbohrung und der optischen Faserbaugruppe oder der optischen Faserbaugruppen parallel sind.
  • Eingriffseinrichtungen befinden sich in Abstandsintervallen entlang der Länge der Durchgangsbohrung sowie in Abstandsintervallen um den Umfang der Durchgangsbohrung, so daß eine geeignet eingeführte optische Faserbaugruppe beim Gebrauch in in Längsrichtung und in Umfangsrichtung beabstandete Eingriffseinrichtungen eingreift. Dies hilft weiter dabei, eine eingeführte optische Faserbaugruppe gegen ein Neigen und eine Bewegung in alle Richtungen festzustellen und auf diese Weise die Konsistenz und Wiederholbarkeit ihrer Orientierung innerhalb des Verbinders zu gewährleisten. Vorzugsweise ist die Anordnung der Eingriffseinrichtungen um eine Ebene symmetrisch, die die Längsachse des Hohlkörpers enthält, oder um eine Ebene symmetrisch, die senkrecht zu der Längsachse des Hohlkörpers steht, oder dies ist vorzugsweise beides der Fall. Die Eingriffseinrichtungen sollten vorzugsweise im allgemeinen zu einer Seite der Durchgangsbohrung hin und im allgemeinen der Vorbelastungseinrichtung entgegengesetzt angeordnet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform gibt es vier Eingriffseinrichtungen, die in zwei Paaren angeordnet sind, die entlang der Längsachse der Durchgangsbohrung beabstandet sind, wobei sich die einzelnen Eingriffseinrichtungen jedes Paars an derselben Längsposition in der Durchgangsbohrung befinden, jedoch für jede optische Faserbaugruppe um den Umfang der Bohrung voneinander beabstandet sind. Es gibt daher vorzugsweise acht Eingriffseinrichtungen, die in umfänglich beabstandeten Paaren an vier beabstandeten Orten entlang der Längsachse der Durchgangsbohrung angeordnet sind, so daß zwei Paare für jede Baugruppe vorgesehen sind. Der Abstand der Eingriffseinrichtungen sollte so festgelegt werden, daß dafür gesorgt werden kann, daß eine einzige optische Faserbaugruppe gleichzeitig unterhalb von zwei in Längsrichtung beabstandeten Paaren von Eingriffseinrichtungen liegt. Es können zusätzliche in Längsrichtung beabstandete Paare bereitgestellt werden, falls dies erwünscht ist.
  • Die Eingriffseinrichtungen sollten einer Längsbewegung widerstehen können und vorzugsweise dagegen gesichert sein, wenn eine optische Faserbaugruppe eingeführt oder entfernt wird. Sie können sich jedoch vorzugsweise frei drehen, wenn eine Baugruppe an ihnen vorbeibewegt wird. Eine solche Drehung kann es erleichtern, eine Baugruppe einzuführen oder zu entfernen. Dies ermöglicht es weiterhin, daß verschiedene Teile der Oberflächen der Eingriffseinrichtungen für jede gegebene Einführung in eine optische Faserbaugruppe eingreifen. Eine solche Drehung liefert im Effekt eine erneuerbare Oberfläche für das Eingreifen einer Baugruppe und neigt dazu, jegliche Abnutzungen der Oberflächen der Eingriffseinrichtungen auszugleichen, weil eine Drehung der Eingriffseinrichtungen einen neuen Teil ihrer Oberfläche in Kontakt mit der Baugruppe bringt. Die Drehung bedeutet auch, daß das Einführen und Entfernen einer Baugruppe dazu neigt, eine Selbstreinigung zu bewirken, weil die Oberflächen zueinander gleiten, wodurch der Verbinder sogar noch geeigneter für eine Verwendung in rauhen, nicht sauberen Umgebungen wird.
  • Die Eingriffseinrichtungen weisen demgemäß vorzugsweise drehbare Elemente in der Art geeignet angebrachter Kugeln oder drehbarer Rollen oder Zylinder auf.
  • Die Eingriffseinrichtungen könnten direkt an dem Hohlkörper des Verbinders angebracht oder von diesem getragen werden. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Verbinder jedoch eine hohle Hülse auf, die koaxial innerhalb der Durchgangsbohrung des Verbinderkörpers angebracht ist und dafür ausgelegt ist, die optische Faserbaugruppe aufzunehmen, wodurch die Eingriffseinrichtungen so getragen werden, daß sie sich frei drehen können. Die Hülse könnte beispielsweise eine Mehrzahl an Löchern aufweisen, die sich in geeigneter Weise in ihrer Längsfläche befinden, wobei sich eine Eingriffseinrichtung so in jedem Loch befindet, daß sie sich frei drehen kann. Dies ist eine besonders zweckmäßige Art, um die Eingriffseinrichtungen drehbar zu machen. Wenn die Eingriffseinrichtungen beispielsweise Kugeln sind, könnten sie einfach in den Löchern angeordnet werden. Alternativ könnten die Löcher konfiguriert werden, um Achsbolzen, beispielsweise von drehbaren Rollen, zu tragen. Die Eingriffseinrichtungen sollten vorzugsweise so bemessen und angeordnet sein, daß sie über jede Längsfläche der Hülse gleichzeitig vorstehen können, weil hierdurch ermöglicht wird, daß sie gleichzeitig in die Innenfläche der Durchgangsbohrung und die optische Faserbaugruppe eingreifen, so daß die Baugruppe nicht über den Kontakt mit der Hülse in den Verbinderkörper eingreifen muß. Sie können sich vorzugsweise wenigstens über eine kleine Strecke frei radial zu der Hülse bewegen.
  • Die Eingriffseinrichtungen sollten vorzugsweise so angeordnet werden, daß sie selbst dann in der Durchgangsbohrung gehalten werden, wenn keine optische Faserbaugruppe eingeführt ist. Hierdurch wird verhindert, daß die Eingriffseinrichtungen aus dem Verbinder herausfallen, wenn keine Baugruppe eingeführt ist. Wenn eine Hülse verwendet wird, sind die Löcher in der Hülse vorzugsweise so bemessen, daß die Eingriffseinrichtungen durch die Löcher in die Bohrung der Hülse vorstehen können, jedoch nicht vollständig über die Löcher hinauslaufen können.
  • Die Vorbelastungseinrichtungen können beliebige geeignete Einrichtungen sein, die eine eingeführte optische Faserbaugruppe gegen die Eingriffseinrichtungen und damit gegen die Innenfläche der Durchgangsbohrung des Verbinderkörpers drücken können. Sie könnten beispielsweise eine in dem Hohlkörper angebrachte Schraube umfassen, welche in die Durchgangsbohrung geschraubt werden kann, um die optische Faserbaugruppe in Eingriff zu bringen. Die Vorbelastungseinrichtungen könnten so eingerichtet sein, daß sie ihre Vorbelastungskraft immer dann automatisch ausüben, wenn eine optische Faserbaugruppe eingeführt wird, oder daß die Vorbelastungskraft selektiv von einem Benutzer angewendet werden kann.
  • Die Kraft, die beim Gebrauch von den Vorbelastungseinrichtungen auf jede Eingriffseinrichtung ausgeübt wird, ist vorzugsweise im wesentlichen gleich. Die Vorbelastungseinrichtungen sind daher vorzugsweise an im wesentlichen entgegengesetzten Orten zu den Eingriffseinrichtungen um den Umfang der Durchgangsbohrung angeordnet. Die Anordnung der Vorbelastungseinrichtungen und der Eingriffseinrichtungen ist vorzugsweise um eine Ebene symmetrisch, die die Längsachse der Durchgangsbohrung enthält.
  • Die Vorbelastungseinrichtungen müssen nicht im wesentlichen an der gleichen Längsposition entlang der Durchgangsbohrung wie jede der Eingriffseinrichtungen wirken, dies ist jedoch vorzugsweise der Fall, weil hierdurch dabei geholfen werden kann, daß ein Biegen der optischen Faserbaugruppe beim Gebrauch vermieden wird. Es könnte beispielsweise an jeder Längsposition einer Eingriffseinrichtung eine getrennte Vorbelastungseinrichtung vorhanden sein. Vorzugsweise gibt es jedoch eine einzige Vorbelastungseinrichtung für jede optische Faserbaugruppe, die so angeordnet ist, daß sie ihre Vorbelastungskraft an jeder Längsposition einer Eingriffseinrichtung ausübt, die in die Baugruppe eingreift, auf die die Vorbelastungseinrichtung beim Gebrauch einwirkt. Dies hilft dabei zu gewährleisten, daß jede Eingriffseinrichtung beim Gebrauch mit der gleichen Kraft in eine optische Faserbaugruppe eingreift.
  • Die Vorbelastungseinrichtungen könnten beispielsweise eine langgestreckte Platte oder einen Streifen umfassen, die oder der sich entlang der Durchgangsbohrung erstreckt und zu der Längsachse der Durchgangsbohrung und von dieser fort beweglich ist, woran eine Kontakteinrichtung angebracht ist, um beim Gebrauch an den gleichen Längspositionen wie die Eingriffseinrichtungen in Kontakt mit der optischen Faserbaugruppe zu gelangen. Wenn zwei beabstandete Paare von Eingriffseinrichtungen verwendet werden, sind daher vorzugsweise zwei Kontakteinrichtungen in Längsrichtung entlang der Platte im gleichen Längsabstand wie die Eingriffseinrichtungen angeordnet. Wenn eine Vorbelastungskraft auf die Platte ausgeübt wird, erfolgt dies vorzugsweise in gleichem Abstand von der Kontakteinrichtung, um wiederum dabei zu helfen, beim Gebrauch gleiche Kontaktkräfte zu gewährleisten.
  • Die Vorbelastungseinrichtungen greifen vorzugsweise, aus den gleichen Gründen, aus denen dies die Eingriffseinrichtungen vorzugsweise tun, an diskreten Punkten, statt über einen ausgedehnten Bereich, in eine eingeführte optische Faserbaugruppe ein. Daher weist sie oder weisen sie vorzugsweise Kontakteinrichtungen auf, die dafür ausgelegt sind, beim Gebrauch im Punktkontakt in eine optische Faserbaugruppe einzugreifen. Die Kontakteinrichtung könnte beispielsweise kugelförmige oder halbkugelförmige Kontaktflächen aufweisen. Die Kontakteinrichtung könnte auch die Form drehbarer Elemente annehmen, falls dies erwünscht sein sollte.
  • Die elastischen Vorbelastungseinrichtungen drücken eine optische Faserbaugruppe beim Gebrauch elastisch gegen die Eingriffseinrichtungen. Durch den Gebrauch der elastischen Vorbelastungseinrichtungen wird ermöglicht, daß die Baugruppe eingeführt und entfernt wird, ohne daß ein sicheres Einstellen der Position der Vorbelastungseinrichtungen erforderlich wäre (weil sie sich elastisch bewegen können, um zu ermöglichen, daß die Baugruppe eingeführt und entfernt wird). Die elastischen Vorbelastungseinrichtungen könnten beispielsweise eine Feder oder Federn oder Magnete umfassen, die dafür eingerichtet sind, in geeigneter Weise auf eine eingeführte optische Faserbaugruppe einzuwirken.
  • Ein weiterer Vorteil der elastischen Vorbelastungseinrichtung besteht darin, daß die auf die optische Faserbaugruppe ausgeübte Vorbelastungskraft zuverlässiger und beständiger ausgeübt werden kann als beispielsweise bei Verwendung einer Schraube, die direkt auf die Baugruppe einwirkt, um sie gegen die Eingriffseinrichtungen vorzubelasten. Es ist schwieriger, die Vorbelastungskraft mit einer nichtelastischen Vorbelastungseinrichtung zuverlässig zu wiederholen. Hierdurch kann es schwieriger werden, die Position der Baugruppe in dem Verbinder genau zu wiederholen. Die Verwendung einer nichtelastischen Kraft erhöht auch das Risiko, daß die ausgeübte Kraft zu groß ist, wodurch die Baugruppe oder der Verbinder beschädigt werden könnte und auch die Wiederholbarkeit der Verbindung verringert wird.
  • Wenn eine Hülse in der Durchgangsbohrung des Verbinders angebracht ist, sollte sie natürlich so eingerichtet werden, daß sie die Vorbelastungseinrichtung aufnimmt. Sie könnte beispielsweise Löcher aufweisen, die sich in ihrem Umfang befinden, um zu ermöglichen, daß die Vorbelastungseinrichtungen in die Bohrung eindringen und in eine eingeführte optische Faserbaugruppe eingreifen.
  • Die Kontaktflächen der Eingriffseinrichtungen und der Vorbelastungseinrichtungen bestehen vorzugsweise aus harten Materialien, so daß die Abnutzung beim Gebrauch verringert ist.
  • Es sei bemerkt, daß eine wiederholte Verwendung des Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer gegebenen optischen Faserbaugruppe, also ein wiederholtes Entfernen und Wiedereinführen der Baugruppe (wofür sie besonders geeignet ist) bedeuten könnte, daß eine Abnutzung auftritt, die in einem Fall, in dem in Längsrichtung beabstandete Eingriffseinrichtungen vorhanden sind, gewöhnlich an dem Ende der optischen Faserbaugruppe, das beim Gebrauch an beiden Sätzen von Eingriffseinrichtungen vorbeigeschoben werden muß, größer ist als am entgegengesetzten Ende, das nur an einem Satz von Eingriffseinrichtungen vorbeiläuft, wenn die Baugruppe eingeführt oder entfernt wird. Durch eine solche ungleichmäßige Abnutzung könnte eine Neigung hervorgerufen werden, die, wie vorstehend erwähnt wurde, bei einer Strahlaufweitungsanordnung besonders unerwünscht ist.
  • Um dieses Problem einer ungleichmäßigen Abnutzung zu vermeiden, werden die Vorbelastungseinrichtungen vorzugsweise so angeordnet, daß die Vorbelastungskraft nur dann ausgeübt wird, wenn die optische Faserbaugruppe an alle Eingriffseinrichtungen angrenzt, in die sie beim Gebrauch eingreifen soll, wenn sie beispielsweise beim Gebrauch nur in zwei in Längsrichtung beabstandete Sätze von Eingriffseinrichtungen eingreifen soll, wenn sie mit dem inneren zweiten Satz von Eingriffseinrichtungen abschließt oder diesem benachbart ist.
  • Die Vorbelastungseinrichtungen könnten beispielsweise so angeordnet werden, daß die Vorbelastungskraft erst ausgeübt wird, wenn die optische Faserbaugruppe im wesentlichen vollständig in den Verbinder eingeführt worden ist oder um eine vorbestimmte Strecke in den Verbinder eingeführt worden ist, oder daß die Vorbelastungskraft selektiv von einem Benutzer ausgeübt werden kann. Bei einer elastischen Vorbelastungseinrichtung könnte diese letztgenannte Anordnung beispielsweise erreicht werden, indem eine Betätigungseinrichtung bereitgestellt wird, die in ihrem betätigten Zustand bewirkt, daß die elastischen Vorbelastungseinrichtungen in eine eingeführte optische Faserbaugruppe eingreifen, die jedoch in einen nicht betätigten Zustand zurückgeführt werden kann, um die elastische Vorbelastungskraft zu entfernen oder nicht auszuüben. Beispielsweise könnte ein manuell betätigbarer Lösestift bereitgestellt werden, der, wenn er heruntergedrückt wird, eine elastische Vorbelastungseinrichtung (beispielsweise eine Feder) in eine Position drängt, in der sie in eine eingeführte optische Faserbaugruppe eingreift. Bei dieser Anordnung ist der Verbinder vorzugsweise mit einer Verriegelungseinrichtung in Form einer Verriegelungszwinge versehen, um die Vorbelastungseinrichtung in ihrem betätigten Zustand zu halten.
  • Ein solches System erfordert jedoch eine zusätzliche Tätigkeit eines Benutzers, um die Vorbelastungseinrichtung zu betätigen, und es erfordert auch einen Zugang (direkt oder indirekt) eines Benutzers auf die Vorbelastungseinrichtung, wodurch die Verbinderkonstruktion komplizierter werden würde und sie auch schwieriger gegen die Umgebung zu dichten wäre, in der sie verwendet wird (so daß sie beispielsweise empfindlicher für das Eindringen von Schmutz oder Wasser wird).
  • Demgemäß ist die Vorbelastungseinrichtung bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform so angeordnet, daß sie erst dann eine Vorbelastungskraft auf eine eingeführte optische Faserbaugruppe ausübt, wenn eine eingeführte Baugruppe alle Paare von Eingriffseinrichtungen überlappt, in die sie beim Gebrauch eingreifen soll, oder vollständig eingeführt wird und die Vorbelastungskraft dann automatisch immer dann ausübt, wenn die Baugruppe alle diese Eingriffseinrichtungen überlappt. Wenn beispielsweise zwei in Längsrichtung beabstandete Paare von Eingriffseinrichtungen für jede optische Faserbaugruppe vorgesehen sind, ist die Vorbelastungseinrichtung vorzugsweise so angeordnet, daß sie ihre Vorbelastungskraft automatisch ausübt, sobald eine eingeführte Baugruppe beide in Längsrichtung beabstandeten Paare von Eingriffseinrichtungen überlappt, jedoch nicht vorher. Diese Anordnung ist besonders geeignet für eine Verwendung mit einer elastischen Vorbelastungseinrichtung, weil sie bedeutet, daß die Vorbelastungskraft nur dann ausgeübt wird, wenn die optische Faserbaugruppe das letzte (beispielsweise zweite) Paar von Eingriffseinrichtungen erreicht hat, in die sie beim Gebrauch eingreifen soll, so daß Enden der optischen Faserbaugruppe die gleiche Belastung (und damit die gleiche Abnutzung) erfahren, wenn sie beim Einführen oder Herausziehen an den Eingriffseinrichtungen vorbeibewegt wird. Demgemäß ist jede Abnutzung infolge des Einführens oder Entfernens der Baugruppe nun entlang der Baugruppe ähnlich, so daß die Baugruppe durch jede solche Abnutzung, die auftritt, lediglich verschoben statt geneigt wird. Wie vorstehend erwähnt wurde, bewirkt eine lineare Verschiebung weniger Verluste als ein Neigen.
  • Bei dieser Ausführungsform könnte sich die Vorbelastungseinrichtung beispielsweise in Längsrichtung innerhalb der Durchgangsbohrung erstrecken und so innerhalb der Durchgangsbohrung angeordnet sein, daß sie in Längsrichtung gedreht werden kann (in der Art einer Wippschaukel). Diese Anordnung bedeutet, daß wenn eine optische Faserbaugruppe in das proximale Ende der Vorbelastungseinrichtung eingeführt wird und darin eingreift, die Vorbelastungseinrichtung so weggedreht werden kann, daß im wesentlichen keine Kraft ausgeübt wird, bevor die Baugruppe in das distale Ende der Vorbelastungseinrichtung eingreift, wobei die Vorbelastungseinrichtung an diesem Punkt so geschoben wird, daß sie in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, wodurch eine Kraft gleichzeitig auf beide Enden der Baugruppe ausgeübt wird.
  • Die Vorbelastungseinrichtung könnte vorzugsweise eine Konfiguration aufweisen, die geeignet ist, um den Drehvorgang zu unterstützen. Sie könnte beispielsweise einen im wesentlichen planaren, langgestreckten Streifen umfassen, der an einem geeigneten Drehgelenk, vorzugsweise an dem Längsmittelpunkt, gehalten wird. Diese Anordnung der Vorbelastungseinrichtung ist besonders geeignet für eine elastische Vorbelastungseinrichtung, die beispielsweise eine sich in Längsrichtung erstreckende Federplatte aufweist, die um ihren Mittelpunkt gedreht wird. Eine Kontakteinrichtung zum Eingreifen in die optische Faserbaugruppe kann an jedem Längsende der Vorbelastungseinrichtung bereitgestellt werden, falls dies erwünscht ist, und so geformt und angeordnet werden, daß der Dreh vorgang unterstützt wird. Sie könnte beispielsweise an der Oberfläche der Vorbelastungseinrichtung angebrachte Halbkugeln aufweisen.
  • Der Verbinder kann eine Verriegelungseinrichtung, wie bspw. eine Verriegelungszwinge, aufweisen, um eine eingeführte optische Faserbaugruppe in dem Verbinder zu halten. Diese Verriegelungseinrichtung könnte auch zum Verriegeln der Vorbelastungseinrichtung in ihrer betätigten Position verwendet werden, falls dies geeignet und erwünscht ist. Es könnten auch Anschläge in der Durchgangsbohrung des Hohlkörpers bereitgestellt werden, um zu verhindern, daß eine optische Faserbaugruppe über einen bestimmten Punkt hinaus eingeführt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Verbinder so angeordnet werden, daß eine optische Faserbaugruppe nur in einer bestimmten Orientierung in bezug auf die Drehung um die Längsachse der Durchgangsbohrung des Verbinderkörpers in den Verbinder eingeführt werden kann. Eine solche feste Drehausrichtung kann bei manchen optischen Systemen notwendig und erwünscht sein. Ein Beispiel hiervon wäre dort gegeben, wo es wichtig ist, die Polarisation von Laserstrahlung aufrechtzuerhalten und die Polarisation aufrechterhaltende optische Fasern verwendet werden. Ein weiteres Beispiel wäre dort gegeben, wo eine Mehrzahl von in einer optischen Faserbaugruppe Seite an Seite verlaufenden Fasern auszurichten sind. Es gibt häufig nur eine Drehorientierung, wenn alle Fasern richtig mit der optischen Komponente (den optischen Komponenten) ausgerichtet sind, mit denen sie zu koppeln sind. Durch eine geeignete Drehbefestigung der optischen Faserbaugruppe in bezug auf den Verbinder kann die richtige Drehausrichtung erreicht und gewährleistet werden.
  • Ein Weg, um dies zu erreichen, würde beispielsweise darin bestehen, die Drehrichtungen anzugeben, die an der optischen Faserbaugruppe und dem Verbinder auszurichten sind, so daß sie beim Gebrauch in geeigneter Weise ausgerichtet sein können. Diese Anordnung ist jedoch nicht unbedingt wünschenswert, weil es jedesmal dann, wenn die optische Faserbaugruppe von dem Verbinder entfernt wurde, erforderlich wäre, sie beim Neueinführen wieder auszurichten.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Verbinder daher weiterhin eine trennbare Zwinge auf, die in einer festen Orientierung in bezug auf eine Drehung um die Längsachse der Durchgangsbohrung des Verbinders zum Verbinderkörper paßt, wobei die Zwinge beim Gebrauch an einer optischen Faserbaugruppe befestigt werden kann.
  • Bei dieser Anordnung kann die optische Faserbaugruppe in den Verbinder eingeführt werden und dann nach Wunsch drehend ausgerichtet werden, und die Zwinge kann dann an der optischen Faserbaugruppe befestigt werden, während die Drehausrichtung zwischen der Zwinge und der optischen Faserbaugruppe aufrechterhalten wird. Die optische Faserbaugruppe und die daran befestigte Zwinge können dann nachfolgend entfernt und wieder in den Verbinder eingeführt werden, wobei gewährleistet ist, daß sich die optische Faserbaugruppe in der richtigen Drehorientierung befindet, wenn die Zwinge richtig in den Verbinder eingepaßt ist. Diese Anordnung gewährleistet, daß die optische Faserbaugruppe, ohne die Drehausrichtung zu verlieren, entfernt und wieder in den Verbinder eingeführt werden kann.
  • Demgemäß kann die optische Faserbaugruppe von dem Verbinder entfernt und wieder darin eingeführt werden, ohne daß die Polarisationsausrichtung verlorengeht oder eine nachfolgende Drehausrichtung erforderlich wäre.
  • Die Zwinge kann durch beliebige geeignete Mittel, beispielsweise Feststellschrauben, an der optischen Faserbaugruppe befestigt werden. Sie kann so angeordnet werden, daß sie durch geeignete Mittel in einer vorbestimmten Drehausrichtung zu dem Verbinderkörper paßt, wobei der Verbinderkörper oder die Zwinge beispielsweise einen Stift aufweist, der in einen Schlitz oder ein Loch in der Zwinge bzw. im Verbinderkörper eingreift.
  • Die Zwinge kann auch verwendet werden, um die Position der optischen Faserbaugruppe entlang der Längsachse der Durchgangsbohrung des Verbinders festzustellen, indem sie an einem geeigneten Punkt in Längsrichtung an der optischen Faserbaugruppe befestigt wird.
  • Eine Anzahl bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird nun nur als Beispiel und mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt eine seitliche Schnittansicht eines optischen Faserverbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine schematische Schnittansicht des optischen Faserverbinders aus 1.
  • 3 zeigt eine seitliche Schnittansicht eines optischen Faserverbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine schematische Schnittansicht des optischen Faserverbinders aus 3.
  • 5 zeigt eine seitliche Schnittansicht des optischen Faserverbinders aus 1, der weiterhin eine Zwinge zum Feststellen der Drehorientierung der optischen Faserbaugruppe aufweist.
  • 6 zeigt eine schematische End-Schnittansicht des Verbinders aus 5.,
  • 7 zeigt eine seitliche Schnittansicht des optischen Faserverbinders aus 3, der weiterhin eine Zwinge zum Feststellen der Drehorientierung der optischen Faserbaugruppe aufweist.
  • 8 zeigt eine schematische End-Schnittansicht des Verbinders aus 7.
  • Der optische Faserverbinder gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist einen zylindrischen Hohlkörper 2 auf, der eine Durchgangsbohrung 3 mit einer Innenfläche 4 aufweist. Eine hohle Hülse oder ein Träger 6 in Form eines zylindrischen Rohrs mit einer Durchgangsbohrung 8 paßt eng anliegend in eine Durchgangsbohrung 3 des Hohlkörpers 3. Die Hülse 6 kann ein Paar optischer Faserbaugruppen 11 (eine an jedem Ende) aufnehmen und abnehmbar festhalten, wobei die optischen Faserbaugruppen durch einen Verbinder optisch miteinander zu koppeln sind.
  • Wenngleich der äußere Körper, die Hülse und die optischen Faserbaugruppen in Form zylindrischer Rohre ausgebildet dargestellt sind, ist zu verstehen, daß sie, falls gewünscht, auch andere Geometrien aufweisen können.
  • Die optischen Faserbaugruppen 11 sind in dieser Ausführungsform als Linsenrohre dargestellt, die eine optische Faser und eine Linse tragen. Die optische Faserbaugruppe ist jedoch nicht auf diese Anordnungen beschränkt. Sie könnte beispielsweise einen Zylinder, der ein anderes optisches Element und eine optische Faser aufnimmt, einen Zylinder, der eine optische Faser allein aufnimmt, oder einfach die optische Faser selbst umfassen.
  • Die Hülse 6 nimmt eine Mehrzahl an diskreten, einzelnen Eingriffseinrichtungen in Form von Kugeln 10, die in Löchern um ihren Umfang angeordnet sind, auf. Die Anordnung ist derart, daß die Kugeln 10 in in Umfangsrichtung beabstandeten Paaren in Abstandsintervallen entlang der Längsachse der Verbinder-Durchgangsbohrung angeordnet sind. Ihr Längsabstand ist derart, daß jede optische Faserbaugruppe in zwei Kugelpaare eingreift, wenn sie richtig in den Verbinder eingeführt ist.
  • Wenngleich der Verbinder gemäß dieser Ausführungsform als einen acht Kugeln aufnehmenden Träger aufweisend dargestellt ist, ist der Verbinder nicht darauf beschränkt, daß er diese Anzahl von Kugeln aufnimmt.
  • Die Kugeln 10 stehen durch die Löcher in der Hülse in die Durchgangsbohrung 3 vor. Sie werden in der Hülse 6 lose an ihrem Ort gehalten, so daß sie sich nicht in Längsrichtung entlang der Hülse bewegen können, sich jedoch frei drehen können, wenn sich eine optische Faserbaugruppe an ihnen vorbei bewegt, und sich radial in bezug auf die Hülse bewegen können. Die Löcher sind so bemessen, daß die Kugeln nicht aus der Hülse herausfallen können, wenn die optischen Faserbaugruppen entfernt werden.
  • Die Durchmesser aller Kugeln 10 sind im wesentlichen identisch, und der Durchmesser der Durchgangsbohrung 3 ist entlang ihrer Länge gleichmäßig. Dies hilft dabei, eine relative Neigung zwischen den zwei eingeführten optischen Faserbaugruppen zu verhindern. Die tatsächlichen Durchmesser der Kugeln und der Durchgangsbohrung sind nicht so kritisch, weil, wie vorstehend erwähnt wurde, die Energieverluste, die durch eine Neigungsfehlausrichtung hervorgerufen werden, größer sind als die Energieverluste, die durch einen linearen Versatz zwischen den Enden der optischen Faserbaugruppen hervorgerufen werden. Eine Gleichmäßigkeit läßt sich leichter erreichen als die absolute Genauigkeit.
  • Die optischen Faserbaugruppen 11 werden durch Einrichtungen zum elastischen Vorbelasten in Form von Federanordnungen 14 gegen die Kugeln 10 und damit gegen die Innenfläche des Verbinderkörpers gedrückt. Jede Federanordnung 14 weist eine langgestreckte elastische Streifenfederplatte mit zwei Kontakteinrichtungen in Form von Halbkugeln 16 an der Fläche auf, die der optischen Faserbaugruppe beim Gebrauch gegenübersteht. Die Hülse 6 weist in ihrem Umfang geeignete Löcher auf, um zu ermöglichen, daß die Halbkugeln durch die Hülse vorstehen.
  • Die Federanordnungen 14 weisen manuelle Betätigungseinrichtungen in Form eines Stifts 17 auf, der mit dem Mittelpunkt der Federplatte verbunden ist und sich durch die Wand des Verbinderkörpers senkrecht zu der Längsachse des Verbinderkörpers nach außen erstreckt.
  • Vor der Einführung einer optischen Faserbaugruppe in den Verbinder befindet sich die Federanordnung 14 in einem unbetätigten Zustand, wobei sich der Stift 17 in seiner äußersten Position befindet. Sobald die Baugruppe 11 vollständig in ihre Verwendungsposition eingeführt worden ist, kann der Stift 17 nach innen gedrückt werden, um zu bewirken, daß die Federanordnung 14 eine Kraft auf die Baugruppe ausübt. Die Baugruppe wird dann gegen die Kugeln 10 gedrückt, die wiederum gegen die Innenfläche 4 des Verbinderkörpers 2 gedrückt werden.
  • Um die Feder 14 in ihrem betätigten Zustand zu halten, ist der Verbinder mit einer Verriegelungseinrichtung in Form einer verschiebbaren Verriegelungszwinge 18 versehen. Die Querschnittsform der Zwingen stimmt mit derjenigen des Verbinderkörpers überein, und jede Zwinge ist entlang dem Verbinder zwischen einer Position, in der sie einen Stift 17 abdeckt, um die Federanordnung 14 in einem betätigten Zustand zu halten, und einer Position, in der der Stift 17 freigelegt ist (und daher durch die elastische Kraft der Federplatte in seine unbetätigte Position zurückgeführt werden kann) verschiebbar.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, daß eine optische Faserbaugruppe in den Verbinder eingeführt und aus diesem entfernt wird, ohne daß die Vorbelastungskraft ausgeübt wird. Auf diese Weise kann eine erhebliche Abnutzung an einer Baugruppe, wenn sie eingeführt oder entfernt wird, vermieden werden.
  • Der Verbinder kann auch eine trennbare Zwinge (nicht dargestellt) aufweisen, die in einer einzigen Orientierung in bezug auf die Drehung um die Längsachse der Durchgangsbohrung des Verbinders zum Hauptkörper des Verbinders paßt. Um dies zu erreichen, kann die Zwinge einen Stift aufweisen, der in einen entsprechenden Schlitz an dem Verbinderkörper eingreift. Die Zwinge kann weiterhin eine Einrichtung, wie bspw. eine Anzahl von Gewindeschrauben, aufweisen, um zu ermöglichen, daß sie an einer optischen Faserbaugruppe befestigt wird. Die Zwinge ermöglicht das Feststellen der Drehorientierung einer eingeführten optischen Faserbaugruppe in bezug auf den Verbinder. Die optische Faserbaugruppe kann beispielsweise um ihre Längsachse innerhalb des Verbinders gedreht werden, bis die gewünschte Drehorientierung erreicht wurde, beispielsweise wenn die Polarisationsachsen ausgerichtet sind. Sobald diese Orientierung erreicht wurde, kann die Zwinge an der optischen Faserbaugruppe festgestellt werden, wodurch die richtige Drehausrichtung der optischen Faserbaugruppe in bezug auf den Verbinder gewährleistet wird, wenn die Zwinge danach richtig an den Verbinderkörper angepaßt wird.
  • Beim Gebrauch würde eine optische Faserbaugruppe in jedes Ende des Verbinders eingeführt werden, wobei, sobald jede Baugruppe richtig eingeführt wurde, der entsprechende Stift 17 heruntergedrückt wird, um die Baugruppe gegen die Kugeln 10 und damit gegen den Hohlkörper 2 des Verbinders zu drücken. Es sei bemerkt, daß der Eingriff mit der Baugruppe wegen der sphärischen Flächen der Kugeln 10 und der Kontakteinrichtungen 16 durch Punktkontakte erfolgt, so daß er entsprechend dem kinematischen Prinzip hergestellt wird.
  • Zum Entfernen der Baugruppen werden die Stufte 17 gelöst, um die Vorbelastungskraft zu entfernen, und die Baugruppen können dann leicht entfernt werden.
  • Während des Einführungsvorgangs neigt die Außenfläche einer optischen Faserbaugruppe dazu, über die Oberflächen der Kugeln und die Kontaktflächen der Vorbelastungseinrichtung zu gleiten. Dieser Gleit- bzw. Verschiebungsvorgang neigt dazu, die Oberflächen zu reinigen. Die verhältnismäßig hohe Belastung an dem Kontaktpunkt zwischen der Außenfläche der optischen Faserbaugruppe und den Kugeln und zwischen der Innenfläche 4 des Außenrohrs 2 und den Kugeln neigt dazu, jeglichen Staub oder Schmutz zwischen den einander berührenden Flächen herauszudrücken, was wiederum dabei hilft, jegliche schädlichen Wirkungen infolge von Verunreinigungen oder Schmutz zu verhindern.
  • Es ist auch wahrscheinlich, daß sich die im Träger untergebrachten Kugeln drehen, wenn eine Baugruppe eingeführt oder entfernt wird, und es wird daher ein neuer Abschnitt jeder Kugel freigelegt, um Kontakt mit der optischen Faserbaugruppe herzustellen. Demgemäß besteht die Tendenz, daß sich die Abnutzung bei allen Kugeln ausgleicht. Diese Drehung hilft auch dabei zu gewährleisten, daß stets saubere Oberflächen in Kontakt sind.
  • 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Vorbelastungseinrichtung alternativ angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform weisen die Federanordnungen 14, anstatt daß sie durch von einem Benutzer gedrückte Stifte betätigt werden, langgestreckte elastische Streifen 15 auf, die durch Drehgelenke 20, die in die Innenfläche 4 der Durchgangsbohrung 3 eingreifen, um ihre Mittelpunkte gedreht werden. Wenn bei dieser Anordnung eine optische Faserbaugruppe 10 in den Träger 6 eingeführt wird, verhindert die Drehwirkung der Feder, daß eine Kraft von der Feder auf die Baugruppe ausgeübt wird, bis ein erstes Ende 21 und ein zweites Ende 22 der Baugruppe in Kontakt mit einem distalen Ende 23 bzw. einem proximalen Ende 24 der Feder stehen.
  • Wenn eine Baugruppe eingeführt wird, drückt die Baugruppe das Ende 24 der Feder herunter, und das distale Ende 23 bewegt sich entsprechend nach oben, während sich die Federplatte um das Drehgelenk 20 dreht, wenn das erste Ende 21 der optischen Faserbaugruppe das proximale Ende 24 der Federanordnung 14 erreicht. Wenn die optische Faserbaugruppe weiter eingeführt wird und ihr erstes Ende 21 in Kontakt mit dem distalen Ende 24 der Federanordnung gelangt, drückt das erste Ende 21 der Baugruppe das distale Ende 23 der Feder herunter, und das proximale Ende 24 der Feder bewegt sich nach oben, wenn sich die Federanordnung wieder in entgegengesetzter Richtung um das Drehgelenk 20 dreht. Beide Enden der Federanordnung sind dann in Kontakt mit der optischen Faserbaugruppe, so daß eine Last auf die Baugruppe angewendet wird, um sie gegen die Kugeln 10 zu drücken. Die Drehwirkung bewirkt, daß die gleiche Last auf das erste und das zweite Ende der Baugruppe ausgeübt wird.
  • Weil bei dieser Anordnung keine Kraft auf die optische Faserbaugruppe angewendet wird, bevor das erste und das zweite Ende der Baugruppe in Kontakt mit dem proximalen bzw. dem distalen Ende der Feder stehen, nutzen sich beide Enden der Baugruppe mit der gleichen Geschwindigkeit ab. Ohne eine solche Anordnung würde ein wiederholtes Einführen der Baugruppe 11 an der permanent elastischen Eingriffs-Vorbelastungseinrichtung vorbei bewirken, daß das erste Ende 21 der Baugruppe schneller abgenutzt wird als das zweite Ende 22, weil das zweite Ende bei jedem Einführen nur an einem Satz von Kugeln 10 vorbeiläuft, während das erste Ende (gemäß der dargestellten Ausführungsform) an zwei Sätzen vorbeiläuft. Eine solche gleichmäßige Abnutzung der Baugruppe bewirkt nur eine gleichmäßige lineare Verschiebung der optischen Faserbaugruppe, während im Fall einer ungleichmäßigen Abnutzung des ersten und des zweiten Endes der Baugruppe eine Neigung der Längsachse der Baugruppe in bezug auf die Mittelachse des Verbinders hervorgerufen werden könnte. Wie vorstehend erwähnt wurde, bewirkt eine Neigung einen größeren Strahlungsenergieverlust als eine lineare Verschiebung.
  • In den 5 und 6 sowie 7 und 8 sind Modifikationen an der ersten bzw. der zweiten Ausführungsform dargestellt, um das Feststellen einer Drehorientierung der eingeführten optischen Faserbaugruppe zu ermöglichen. Bei diesen Anordnungen sind Zwingen 30 bereitgestellt, die jeweils einen Stift 31 aufweisen, der in einen entsprechenden Schlitz 32 in der Hülse 6 eingreift. Die Zwingen können durch Gewindeschrauben 33 an der optischen Faserbaugruppe 11 befestigt werden. Die Anordnungen des Stifts 31 und des Schlitzes 32 bedeuten, daß die Zwingen 30 und die Hülsen 6 nur in einer einzigen Drehorientierung passen. Demgemäß kann durch Feststellen der Zwinge an der Baugruppe 11 ihre Drehorientierung beim Einführen festgestellt und zuverlässig wiederholt werden.

Claims (16)

  1. Optischer Verbinder zum Koppeln zweier optischer Faserbaugruppen (11), der aufweist: einen Hohlkörper (2) mit einer Durchgangsbohrung (3), die dafür ausgelegt ist, beim Gebrauch eine optische Faserbaugruppe an jedem Ende entfernbar aufzunehmen, eine Vielzahl von diskreten Eingriffseinrichtungen (10), die sich an in Umfangsrichtung beabstandeten Positionen innerhalb der Durchgangsbohrung des Hohlkörpers befinden, und eine oder mehrere elastische Vorbelastungseinrichtungen (14), die beim Gebrauch gegen die eingeführten optischen Faserbaugruppen in Eingriff gebracht sind, um die Baugruppen radial und elastisch gegen die Eingriffseinrichtungen und dadurch gegen den Hohlkörper zu drücken, wobei die Eingriffseinrichtungen so ausgebildet sind, daß sie sich im wesentlichen nicht verformen, wenn eine optische Faserbaugruppe gegen sie gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtungen in zumindest drei Abständen entlang der Durchgangsbohrung positioniert und so angeordnet sind, daß wenn zwei optische Faserbaugruppen in den Verbin der eingeführt werden, jede eingeführte optische Faserbaugruppe in in Längsrichtung und in Umfangsrichtung beabstandete Eingriffseinrichtungen eingreift, und daß die Vorbelastungseinrichtungen und die Eingriffseinrichtungen so angeordnet sind, daß die Vorbelastungseinrichtung gegen jede eingesetzte optische Faserbaugruppe in Eingriff gebracht werden kann, wenn diese so eingesetzt ist, daß jede optische Faserbaugruppe nur mit einer Vorbelastungseinrichtung und einer Eingriffseinrichtung in Eingriff gebracht ist und in einer solchen Anordnung von der inneren Oberfläche der Durchgangsbohrung des Hohlkörpers beabstandet und so von den Vorbelastungs- und den Eingriffseinrichtungen gehalten ist, daß ihre Längsachse im wesentlichen parallel zu der Längsachse der Durchgangsbohrung des Hohlkörpers verläuft.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem die Eingriffseinrichtungen (10) so angeordnet sind, daß sie sich drehen, wenn eine optische Faserbaugruppe an ihnen vorbeibewegt wird.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Eingriffseinrichtungen drehbare Elemente aufweisen.
  4. Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, der eine hohle Hülse (6) aufweist, die koaxial in der Durchgangsbohrung des Verbinderkörpers angebracht und dafür eingerichtet ist, die optischen Faserbaugruppen aufzunehmen, wobei die Hülse die Eingriffseinrichtungen so trägt, daß sie sich frei drehen können.
  5. Verbinder nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei dem es acht diskrete Eingriffseinrichtungen gibt, die in vier Paaren angeordnet sind, die entlang der Längsachse der Durchgangsbohrung beabstandet sind, wobei sich die einzelnen Eingriffseinrichtungen jedes Paars an der gleichen Längsposition in der Durchgangsbohrung befinden, jedoch um den Umfang der Durchgangsbohrung voneinander beabstandet sind.
  6. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Eingriffseinrichtungen so eingerichtet bzw. angeordnet sind, daß sie beim Gebrauch eine eingeführte optische Faserbaugruppe entlang der gesamten Länge der Baugruppe im wesentlichen gleichmäßig von der Innenfläche der Durchgangsbohrung beabstanden.
  7. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Vorbelastungseinrichtungen (14) so eingerichtet sind, daß sie beim Gebrauch im wesentlichen die gleiche Kraft auf jede der Eingriffseinrichtungen ausübt.
  8. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Vorbelastungseinrichtung selektiv betätigt werden kann, so daß sie beim Gebrauch eine optische Faserbaugruppe elastisch gegen die Eingriffseinrichtungen drückt.
  9. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Vorbelastungseinrichtung so eingerichtet ist, daß sie keine Vorbelastungskraft auf eine eingeführte optische Faserbaugruppe ausübt, bevor die Baugruppe eine vorbestimmte Strecke in den Verbinder eingeführt worden ist, und dann die Vorbelastungskraft automatisch ausübt.
  10. Verbinder nach Anspruch 9, bei dem es zwei in Längsrichtung beabstandete Paare von Eingriffseinrichtungen für jede in Eingriff zu bringende optische Faserbaugruppe gibt und bei dem die oder jede Vorbelastungseinrichtung so eingerichtet ist, daß sie ihre Vorbelastungskraft automatisch ausübt, sobald eine eingeführte Baugruppe beide in Längsrichtung beabstandeten Paare von Eingriffseinrichtungen überlappt, jedoch nicht vorher.
  11. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die oder jede Vorbelastungseinrichtung in Längsrichtung innerhalb der Durchgangsbohrung des Verbinderkörpers verläuft und innerhalb der Durchgangsbohrung so eingerichtet ist, daß sie der Länge nach geschwenkt werden kann, wenn eine optische Faserbaugruppe in der Durchgangsbohrung an ihr vorbeigedrückt wird.
  12. Verbinder nach Anspruch 11, bei dem die Vorbelastungseinrichtung einen im wesentlichen planaren, langgestreckten Streifen aufweist, der in Längsrichtung an einem Drehgelenk am Mittelpunkt getragen ist.
  13. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Verbinder so eingerichtet werden kann, daß eine optische Faserbaugruppe nur in einer bestimmten Orientierung in bezug auf eine Drehung um die Längsachse der Durchgangsbohrung des Verbinderkörpers in den Verbinder eingeführt werden kann.
  14. Verbinder nach Anspruch 13, der weiter eine trennbare Einfassung bzw. Zwinge (30) aufweist, die in einer festen Orientierung in bezug auf eine Drehung um die Längsachse der Durchgangsbohrung des Verbinders zu dem Verbinderkörper paßt, wobei die Einfassung beim Gebrauch an einer optischen Faserbaugruppe befestigt werden kann.
  15. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, der zwei getrennte Sätze von Vorbelastungs- und Eingriffseinrichtungen aufweist, wobei ein Satz für jede optische Faserbaugruppe vorgesehen ist.
  16. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, der weiter zwei optische Faserbaugruppen (11) aufweist, wobei jede Baugruppe ein zylindrisches Rohr aufweist, das eine Linse und eine optische Faser in einer festen Beziehung hält.
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