DE68909429T2 - Linearmotor mit beweglicher Spule. - Google Patents

Linearmotor mit beweglicher Spule.

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DE68909429T2 DE89300735T DE68909429T DE68909429T2 DE 68909429 T2 DE68909429 T2 DE 68909429T2 DE 89300735 T DE89300735 T DE 89300735T DE 68909429 T DE68909429 T DE 68909429T DE 68909429 T2 DE68909429 T2 DE 68909429T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Linearmotor mit beweglicher Spule.
  • Ein Linearmotor mit beweglicher Spule, wie er in Fig. 1 und 2 der beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, ist vorher vorgeschlagen worden.
  • In Fig. 1 und 2 sind die Magnete 1 und 2 jeweils in Richtung ihrer Dicke magnetisiert und an den Innenseiten der Joche 3 und 4 befestigt, welche mit ihren Enden derartig abgebogen sind, daß die gleichen Polaritäten einander gegenuberliegen. Die Joche 5 und 6 durchdringen beide einen Spulenkörper 8, auf welchem eine bewegbare Spule 7 gewickelt ist, und bilden mit den Jochen 3 und 4 eine Einheit, um eine "8"-Form zu bilden, welche sich in Querrichtung erstreckt. Eine gleitende Bodenplatte 11 nimmt die Spule 7 auf, welche an ihrer Bodenfläche mittels eines Stützteils 9 befestigt ist. Die gleitende Bodenplatte 11 ist an ihren Seiten mit Gleitlagern 12 und 13 versehen, mit welchen Führungsschäfte 14 und 15 in Eingriff stehen.
  • Bei den oben erwähnten Anordnungen bewirkt die Erregung der Spule 7 einen Strom, welcher in die Spule 7 fließt, um gegen den Fluß der Magnete 1 und 2 zu wirken, um dadurch eine Schubkraft zu erzeugen, welche die Spule 7 und als Konsequenz die gleitende Bodenplatte 11 in die Richtung a oder die Richtung b bewegt. Ein derartiger Linearmotor kann z.B. als eine optische Tonabnehmerbewegungsvorrichtung in einem optischen Plattenspieler eingesetzt werden.
  • Bei dem oben erwähnten, vorher vorgeschlagenen Linearmotor müssen, da die Spule 7, welche die Schubkraft erzeugt, durch die Führungsschafte 14 und 15 über die gleitende Bodenplatte 11 getragen wird, Gesamtgröße und Gesamtgewicht des beweglichen Teils groß werden, und entsprechend ist das Schubkraft-Gewicht-Verhältnis klein, wodurch es unmöglich wird, eine sehr hohe Beschleunigung zu erzeugen. Außerdem beschränkt eine niedrige mechanische Resonanzfrequenz des Bewegungssystems die Bandbreite des Servosystems, so daß diese eng wird.
  • Aus diesem Grund haben die vorher vorgeschlagenen Linearmotoren das Problem gehabt, daß ein stabiler Betrieb mit einer hohen Geschwindigkeit schwierig zu erreichen war.
  • Die Patentschrift EP-A-0 212 697 of fenbart eine Vorrichtung zur Übertragung einer Schiebebewegung, bei der der Schlitten Lagerbuchsen enthält, welche in Längsrichtung auf einem Paar von parallelen Führungsstangen verschiebbar sind, wobei mindestens eine der Lagerbuchsen eine Bewegung des Schlittens in Richtungen rechtwinklig zu der Längsrichtung der Führungsstangen ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Linearmotor mit beweglicher Spule vorgesehen, bei welchem zwei parallele, räumlich getrennte Joche angeordnet sind, jedes parallel und einem jeweiligen Magneten gegenüberliegend, der in Richtung seiner Dicke magnetisiert ist, wobei jedes der Joche ein jeweiliges Durchgangsloch eines Spulenkörpers durchdringt, auf welchem mindestens eine Spule gewickelt ist, und wobei der Spule oder den Spulen Energie zugeführt werden kann, um den Spulenkörper anzutreiben:
  • dadurch gekennzeichnet, daß Oberflächen der Joche und gegenüberliegende Oberflächen der Durchgangslöcher des Spulenkörpers einzeln mit Abstand angeordnet sind, und jede mit einer jeweiligen Führungsnut versehen ist, die sich in Längsrichtung der jeweiligen Oberfläche erstreckt, daß in den Führungsnuten Wälzkörper aufgenommen sind, und daß der Spulenkörper durch die Wälzkörper auf den Jochen abgestutzt ist.
  • Ein derartiger Linearmotor kann klein und leicht sein und stabil mit einer hohen Geschwindigkeit betrieben werden.
  • Die Erfindung ist anhand eines Beispiels in den beigefügten Zeichnungen schematisch erläutert, in denen
  • Fig. 1 und 2 jeweils eine perspektivische Ansicht und eine Querschnittsansicht des Aufbaus eines Linearmotors der vorher vorgeschlagenen Art darstellen;
  • Fig. 3 und 4 jeweils eine perspektivische Ansicht und eine Draufsicht zeigen, welche den Aufbau einer ersten Ausführungsform eines Linearmotors mit bewegbarer Spule entsprechend der Erfindung darstellen;
  • Fig. 5 und 6 Querschnittsansichten jeweils entlang der Linien III-III und IV-IV von Fig. 4 zeigen;
  • Fig. 7 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht zeigt, welche einen Spulenkörper der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Fig. 8 eine perspektivische Darstellung zeigt, welche eine zweite Ausführungsform eines Linearmotors mit bewegbarer Spule gemäß der Erfindung darstellt;
  • Fig. 9 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II der Fig. 8 zeigt;
  • Fig. 10 eine teilweise geschnittene, perspektivische Explosionsansicht der zweiten Ausführungsform des in Fig. 8 gezeigten Linearmotors zeigt;
  • Fig. 11 eine teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht eines modifizierten Beispiels der zweiten Ausführungsform zeigt; und
  • Fig. 12 eine Querschnittsansicht zeigt, welche eine dritte Ausführungsform eines Linearmotors mit beweglicher Spule gemäß der Erfindung darstellt.
  • Eine erste Ausführungsform des Linearmotors, welcher bei einer optischen Plattenvorrichtung Anwendung findet, ist in Fig. 3 bis 7 dargestellt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 bis 7 besitzt eine rechteckige Basisplatte 21 aus einem magnetischen Material, wie z.B. Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt (Weichstahl), herausragende Teile 22A und 22B mit "U"-förmigen Querschnitten, ausgebildet in deren längsseitigen Endteilen. Die Magnete 1 und 2 sind in Richtung ihrer Dicke magnetisiert und jeweils an den Jochen 23 und 24 befestigt. Die Enden der Joche 23 und 24 sind jeweils mit den innen gegenüberliegenden Magneten 1 und 2 an den herausragenden Teilen 22A und 22B der Basisplatte 21 befestigt, wodurch die Magnete 1 und 2 symmetrisch angeordnet sind.
  • Die Joche 25 und 26 liegen den Magneten 1 und 2 gegenüber, um geschlossene magnetische Schleifen zu bilden, welche jeweils Durchgangslöcher 35 und 36 eines Spulenkörpers 31 durchdringen. Die Joche 25 und 25 sind an innenliegenden Flächen der jeweiligen Endteile 22c, 22d und 22e, 22f der herausragenden Teile 22A und 22B der Basisplatte 21 befestigt. Die oberen Seiten der herausragenden Teile 22A und 22B der Basisplatte 21 werden als Bezugsflächen zur Fixierung der Joche 25 und 26 benutzt.
  • An den inneren Wänden der Joche 25 und 26 sind jeweils Führungsnuten 25g und 26g ausgebildet, welche im Querschnitt "V"- förmig ausgebildet sind.
  • Der Spulenkörper 31 ist aus synthetischem Harz hergestellt und im wesentlichen als ein rechteckiger Körper ausgebildet, und um seine Endteile sind ein Paar von Spulen 32A und 32B gewikkelt. An einer Stelle, an welcher sich ein Loch 33V, das sich in der oberen Oberfläche des Spulenkörpers 31 öffnet, mit einem Loch 33H, welches sich in einer seiner Seitenflächen öffnet, kreuzt, ist ein reflektierender Spiegel 34 mit einem Neigungswinkel von 45º wie in Fig. 6 dargestellt ist, angeordnet, um einen optischen Pfad zu bilden, welcher durch die Löcher 33V und 33H zwischen einer Objektivlinse des optischen Empfängers und einem Strahlenteiler, welche in den Zeichnungen weggelassen worden sind, verläuft.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt ist, sind jeweils auf den inneren Wandoberflächen der Durchgangslöcher 35 und 36 Führungsnuten 35g und 36g, welche in einer "V"-Form ausgebildet sind, vorgesehen, den Führungsnuten 25g und 26g der Joche 25 und 26 gegenüberliegend.
  • Mit der Führungsnut 35g steht ein Paar von Kugeln 37A und 37B mit einem vorgegebenen Abstand, der zwischen ihnen mittels einer Stützplatte 39 aufrechterhalten wird, in Eingriff. Die andere Führungsnut 36g ist in ähnlicher Weise angeordnet, um mit einem weiteren Paar von Kugeln 38A und 38B zusammenzuwirken.
  • Wie oben erwähnt, werden die Durchgangslöcher 35 und 36 des Spulenkörpers 31 jeweils durch die Joche 25 und 26 und die Führungsnuten 25g und 26g auf der Jochseite, welche jeweils den Führungsnuten 35g und 36g auf der Spulenkörperseite gegenüberliegen, durchdrungen.
  • Die Zwischenräume zwischen den Jochen 25 und 26 und zwischen den Durchgangslöchern 35 und 36 sind so geeignet festgelegt, daß, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, die Kugeln 37A, 37B und 38A, 38B von einem vorgegebenen Durchmesser zwischen den Führungsnuten 35g und 36g auf der Spulenkörperseite und den Führungsnuten 25g und 26g auf der Jochseite gehalten werden. Obgleich in den Zeichnungen weggelassen, sind dort Abdeckplatten in einer derartigen Weise angeordnet, daß sie ein Teil der Durchgangslöcher 35 und 36 des Spulenkörpers 31 abdecken, um die Kugeln vor dem Herausfallen zu schützen.
  • Der Durchmesser der Kugeln 37A - 38B ist in Übereinstimmung mit der geforderten Bewegungsdistanz des Spulenkörpers 31 ausgewählt.
  • Da sich jede Kugel mit der Bewegung des Spulenkörpers 31 dreht, beträgt die Bewegungsdistanz des Mittelpunkts der Kugeln die Hälfte der Bewegungsdistanz des Spulenkörpers 31.
  • Auf diese Weise wird in der ersten Ausführungsform der Spulenkörper 31 auf den Jochen 25 und 26 durch jeweilige Paare von Kugeln 37A, 37B und 38A, 38B abgestützt. Die Joche 25 und 26 werden sowohl für die Bildung eines magnetischen Kreises als auch zur Führung des Spulenkörpers 31 verwendet, und Teile, die ausschließlich für die Führung verwendet werden, wie dies herkömmlich vorgeschlagen worden ist, sind nicht notwendig.
  • Daher ist bei dem Linearmotor der ersten Ausführungsform der bewegliche Teil fast bis auf den Spulenkörper 31 selbst verringert, so daß er, verglichen mit früheren Vorschlägen, beträchtlich in Größe und Gewicht verringert werden kann. Auf diese Weise kann der Linearmotor der ersten Ausführungsform ein höheres Schubkraft-Gewicht-Verhältnis aufweisen, welches durch Erregung der Spulen 32A und 32B erhalten wird, wodurch es ermöglicht wird, eine hohe Beschleunigung zu erzeugen. Außerdem kann die mechanische Resonanzfrequenz des Bewegungssystems hoch eingestellt werden, und dadurch kann die Frequenzbandbreite des Servosystems breit werden, so daß seine Reaktion schnell wird. Entsprechend kann durch eine Kombination von hoher Beschleunigungsfähigkeit und schnellem Ansprechen die Bewegung des bewegbaren Teils über eine vorgegebene Distanz stabil in kurzer Zeit ausgeführt werden, wodurch ein sog. Hochgeschwindigkeitszugriff ermöglicht wird, wenn es in einer optischen Plattenvorrichtung verwendet wird.
  • Während ein Paar von Kugeln für jedes der Durchgangslöcher in dem Spulenkörper 31 dargestellt ist, ist es jedoch ebenfalls möglich, den Spulenkörper 31 durch eine Gesamtheit von drei Kugeln bei der Verwendung nur einer Kugel in einem oder dem anderen der Durchgangslöcher abzustützen.
  • Obwohl der Linearmotor der ersten Ausführungsform dadurch einen Vorteil schaffen kann, daß der Spulenkörper 31 in Gewicht und Größe durch Verwendung der Joche 25 und 26 als Führungsschäfte verringert werden kann, so daß ein stabiler Betrieb mit einer hohen Geschwindigkeit erreicht werden kann, ist es notwendig, die V-förmigen Führungsnuten 25g, 26g, 35g und 36g zur Führung der Kugeln 37A, 37B, 38A und 38B, welche zwischen dem Spulenkörper 31 und den Jochen 25 und 26 eingefügt sind, mit einer Profilunebenheit von annähernd 0,2um- 0,1um fertigzustellen. Solch eine feine Endbearbeitung erfordert schwierige Bearbeitungen und eine beträchtliche Anzahl von Arbeitsvorgängen, wodurch sich das Problem ergibt, daß dessen Herstellungskosten erhöht werden.
  • Eine zweite Ausführungsform kann das obige Problem ebenso lösen, wie sie die gleichen Aufgaben und Wirkungen wie bei der ersten Ausführungsform erreichen kann. Bezugnehmend auf Fig. 8 und 9, in welchen Teile, welche jenen in der ersten Ausführungsform entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, wird ein bewegbarer Spulenlinearmotor 41 der zweiten Ausführungsform für die Bewegung der Objektivlinsen eines optischen Empfängers, welcher in einer optischen Plattenvorrichtung vorgesehen ist, benutzt. Der Linearmotor 41 ist unterhalb einer optischen Platte 42 angeordnet, welche mit einem Zapfen versehen in die Richtung Θ drehbar ist. Der Linearmotor 41 ist so konstruiert, daß die Joche 25 und 26, welche aus magnetischem Material hergestellt sind, jeweils den Magneten 1 und 2 gegenüberliegend angeordnet sind, welche in Richtung ihrer Dicke magnetisiert sind und jeweils die Durchgangslöcher 35 und 36 durchdringen, welche durch den Spulenkörper 31 gebildet werden, auf welchen die Spulen 32A und 32B gewickelt sind. Der Spulenkörper 31 kann einen zentralen Bereich, welcher aus Metall, wie z.B. Aluminium, hergestellt ist, aufweisen, der so mindestens lang wie sein äußerer peripherer Teil ist, welcher aus nichtmagnetischem Material hergestellt ist. Das durch die Löcher 33V und 33H gebildete L-förmige Loch ist in einem Teil des Spulenkörpers 31 ausgebildet, welcher zwischen dem Paar von Durchgangslöchern 35 und 36 angeordnet ist. Der reflektierende Spiegel 34 zur Änderung der Richtung des optischen Pfades ist innerhalb des Winkels der zusammengefaßten Löcher 33V und 33H befestigt. Weiterhin ist ein beweglicher Teil, z.B. ein den Brennpunkt einstellender Mechanismus, einer optischen Empfangsvorrichtung 45 mit einer Objektivlinse 44 durch eine Halterung 43 an der Ausgangsseite des Loches 33V befestigt. Ein optisches System 46, welches eine Laserdiode 47, einen Strahlenteiler 48, eine Kolimatorlinse 49, ein Licht empfangendes optisches System 50 und eine Fotodiode 51 aufweist, ist in der verlängerten Richtung des Loches 33H angeordnet.
  • Bei dem Linearmotor 41 der zweiten Ausführungsform sind, wie in Fig. 10 gezeigt, Nuten in den inneren Seitenwänden der jeweiligen Durchgangslöcher 35 und 36 des Spulenkörpers 31 ausgebildet, und Paare von Schäften 52 und 53 sind an dessen inneren Seitenwänden befestigt und bilden dazwischenliegende Nuten 35h und 36h. Die V-förmigen Führungsnuten 25g und 26g sind in der Oberfläche der jeweiligen Joche 25 und 26, den Schäften 52 und 53 gegenüberliegend, ausgebildet. Die Schäfte 52 und 53 werden durch Abschleifen gewöhnlicher Stäbe z.B. aus Keramik oder rostfreiem Stahl erhalten und können an den inneren Seitenwänden der Nuten in den Spulenkörper 31 mittels eines Haftmittels befestigt werden. Dann wird das Paar von Kugeln 37A und 37B zwischen das Paar von Schäften 52 und den Führungsnuten 25g des Jochs 25 einem Abstand eingefügt, welcher durch eine Trägerplatte 39 konstant gehalten wird. Ebenso wird das Paar von Kugeln 38A und 38B zwischen das Paar von Schäften 53 und der Führungsnut 26g des Jochs 26 mit einem Abstand eingelegt, welcher mittels einer Trägerplatte 40 konstant gehalten wird. Die Kugeln sind vorzugsweise aus nichtmagnetischem Material, wie z.B. rostfreiem Stahl, Keramiken, Rubin oder Saphiren, hergestellt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird der Spulenkörper 31 durch die Joche 25 und 26 über die Kugeln 37A, 37B, 38A und 38B abgestützt, so daß die Joche 25 und 26 einen geschlossenen Magnetpfad mit den Jochen 23 und 24 bilden, welche an der Basis 21 befestigt sind und ebenfalls als Führungsschächte für den Spulenkörper 31 dienen. Daher ist es nicht notwendig, zusätzlich ein Gleitunterteil für die Führungsschäfte für den Spulenkörper 31 vorzusehen, so daß der Spulenkörper 31 der zweiten Ausführungsform weiter in Größe und Gewicht verringert werden kann, wodurch es ermöglicht wird, ihn mit hoher Geschwindigkeit stabil entlang der Längsrichtung (die mit X gekennzeichnete Richtung in Fig. 8) der Joche 25 und 26 anzutreiben. Das bedeutet, daß der Linearmotor in der zweiten Ausführungsform, wenn er in einer optischen Plattenvorrichtung verwendet wird, einen schnelleren Zugriff liefert.
  • Außerdem werden bei dem Linearmotor der zweiten Ausführungsform die Kugeln 37A, 37B, 38A und 38B jeweils durch die Paare von Schäften 52 und 53 in den Paaren von Durchgangslöchern 35 und 36 des Spulenkörpers 31 geführt. Die Schäfte 52 und 53 können hochgenaue Schäfte sein, welche mit niedrigen Kosten als Massenprodukte hergestellt werden. Daher ist es nicht notwendig, das Paar von Durchgangslöchern 35 und 36 des Spulenkörpers 31 mit hochgenauen, maschinell bearbeiteten Führungsnuten zu versehen, welche sich über deren gesamte Längsrichtung an ihren inneren Seitenwänden erstrecken, was es möglich macht, die Anzahl der Bearbeitungsvorgänge und die Herstellungskosten entsprechend zu verringern.
  • Die in Fig. 8 gezeigten Schäfte 52 und 53 sind an den inneren Seitenwänden der jeweiligen Nuten in den Spulenkörper mittels eines Haftmittels befestigt. Jedoch können sie, wie in Fig. 11 dargestellt, mittels Abdichtung befestigt werden. Speziell in dem Beispiel von Fig. 11 ist der innere Teil des Spulenkörpers 31 aus nichtmagnetischem Leichtmetall hergestellt, und die Enden der Nut des Durchgangslochs 35 in dem Spulenkörper 31 sind jeweils mit Vorsprüngen 54 und 55 versehen. Die Vorsprünge 54 und 55 sind mittels eines nicht gezeigten Werkzeugs gestemmt, nachdem das Paar von Schäften 32 an der inneren Seitenwand der Nut befestigt ist, wodurch das Paar der Schäfte 52 standfest erhalten werden kann. In der gleichen Weise ist die Nut des Durchgangslochs 36 des Spulenkörpers 31 an ihren Enden mit Vorsprüngen 56 und 57 (der Vorsprung 57 ist in Fig. 11 nicht gezeigt) versehen, und das Paar von Schäften 53 mittels Abdichtung an die Vorsprünge 56 und 57 befestigt, um die Nut 36h dazwischen auszubilden, um die Kugel 38B aufzunehmen.
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform des Linearmotors entsprechend der Erfindung mit Bezug auf Fig. 12 beschrieben. Wie in Fig. 12 dargestellt ist, wird eine Nut an der inneren Seitenwand des Jochs 25 gegenüber dem Paar von Schäften 52 ausgebildet, welche an der inneren Wand der Durchgangslöcher 35 durch den Spulenkörper 31 ausgebildet sind, und ein Paar von Schäften 58 wird darin angebracht, um eine dazwischenliegende Nut 25h zu bilden. Auf diese Weise wird das Paar von Kugeln 37A und 37B zwischen das Paar der Schäfte 52 und das Paar der Schäfte 58 eingelegt. In der gleichen Weise wird eine Nut an der inneren Wand des Jochs 26 gebildet, und ein Paar von Schäften 59 ist darin angebracht, um dazwischen eine Nut 35h zu bilden. Daraufhin wird das Paar der Kugeln 38A und 38B zwischen das Paar von Schäften 53 auf der Spulenkörperseite und das Paar von Schäften 59 auf der Jochseite eingelegt. Auf diese Weise ist der Spulenkörper 31 durch die Joche 25 und 26 über die Paare von Kugeln 37A, 37B und 38A, 38B beweglich abgestützt. Der Rest des Aufbaus der dritten Ausführungsform ist die gleiche wie bei der in Fig. 8 gezeigten zweiten Ausführungsform, so daß deren detaillierte Erklärung weggelassen wird.
  • Gemäß der in Fig. 12 gezeigten dritten Ausführungsform ist es nicht notwendig, da die Führungsflächen für die Kugeln 37A, 37B, 38A und 38B alle aus billigen Schäften 52, 58, 53 und 59 gebildet sind, hochgenaue Führungsflächen über die gesamte Länge der Joche 25 und 26 zu bilden, wodurch sich ein Vorteil in der Weise herausstellt, daß die Herstellungskosten weiterhin verringert werden können.
  • Die Anzahl der zwischen dem Spulenkörper 31 und den Jochen 25 und 26 eingelegten Kugeln kann verändert werden, z.B. können zwei Kugeln auf der Seite, auf welcher das Joch 25 vorgesehen ist, und nur eine Kugel auf der Seite, auf welcher das Joch 26 vorgesehen ist, verwendet werden.
  • Die Durchgangslöcher des Spulenkörpers, auf welchem die Spulen gewickelt sind, und die Joche, welche die Durchgangslöcher durchdringen, sind mit Führungsnuten für die rollenden Elemente versehen, und der Spulenkörper wird auf den Jochen durch die rollenden Elemente abgestützt, so daß die Joche, welche Komponententeile des magnetischen Kreises sind, benutzt werden können, den Spulenkörper zu führen, wodurch es ermöglicht wird, den beweglichen Teil in Größe und Gewicht zu verringern, und entsprechend einen Linearmotor mit beweglicher Spule vorzusehen, welcher bei hoher Geschwindigkeit stabil arbeiten kann.

Claims (7)

1. Linearmotor mit beweglicher Spule, bei welchem zwei parallele, räumlich getrennte Joche (25, 26) angeordnet sind, jedes parallel und einem jeweiligen Magneten (1, 2) gegenüberliegend, der in Richtung seiner Dicke magnetisiert ist, wobei jedes der Joche (25, 26) ein jeweiliges Durchgangsloch (35, 36) eines Spulenkörpers (31) durchdringt, auf welchem mindestens eine Spule (32A, 32B) gewickelt ist, und wobei der Spule oder den Spulen (32A, 32B) Energie zugeführt werden kann, um den Spulenkörper (31) anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, daß Oberflächen der Joche (25, 26) und gegenüberliegende Oberflächen der Durchgangslöcher (35, 36) des Spulenkörpers (31) einzeln mit Abstand angeordnet sind, und jede mit einer jeweiligen Führungsnut (25g, 26g, 35g, 36g, 25h, 26h, 35h, 36h) versehen ist, die sich in Längsrichtung der jeweiligen Oberfläche erstreckt, daß in den Führungsnuten (25g, 26g, 35g, 36g, 25h, 26h, 35h, 36h) Wälzkörper (37A, 37B, 38A, 38B) aufgenommen sind, und daß der Spulenkörper (31) durch die Wälzkörper (37A, 37B, 38A, 38B) auf den Jochs (25, 26) abgestützt ist.
2. Linearmotor mit beweglicher Spule nach Anspruch 1, bei dem die Führungsnut (25g, 26g, 25h, 26h) in jedem Joch (25, 26) in einer Vorderseite des Jochs ausgebildet ist, welche von dem jeweiligen Magneten (1, 2) fortzeigt.
3. Linearmotor mit beweglicher Spule nach Anspruch 1 oder 2, bei dem mindestens eine der in dem Joch (25, 26) und dem Spulenkörper (31) ausgebildeten Führungsnuten (25g, 26g, 35h, 35g) einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
4. Linearmotor mit beweglicher Spule nach Anspruch 1 bis 3, bei dem mindestens eine der in dem Joch (25, 26) und dem Spulenkörper (31) ausgebildeten Führungsnuten (25h, 26h, 35h, 36h) durch ein Paar von räumlich getrennten Bauteilen (52, 53, 58, 59) mit kreisförmigem Querschnitt bestimmt ist.
5. Linearmotor mit beweglicher Spule nach Anspruch 1 bis 4, bei dem die Wälzkörper als Kugeln (37A, 37B, 38A, 38B) ausgebildet sind, wobei mindestens deren Oberflächen eine nichtmagnetische Eigenschaft besitzen.
6. Linearmotor mit beweglicher Spule nach Anspruch 5, welcher einen Halterung (39, 40) enthält, um eine dauernde räumliche Trennung in Längsrichtung zwischen einem Paar der Kugeln (37A, 37B, 38A, 38B) aufrechtzuerhalten.
7. Linearmotor mit beweglicher Spule nach Anspruch 1, welcher montierte Joche (23, 24) aufweist, wobei an jedem jeweils ein einziger der Magnete (1, 2) angebracht ist, und bei dem die zwei parallelen, räumlich getrennten Joche (25, 26) an den montierten Jochs (23, 24) befestigt sind, um jeweils den Magneten (1, 2) gegenüberzuliegen; und bei welchem mindestens eine auf den Spulenkörper (31) gewickelte Wicklung (32A, 32B) einen magnetischen Fluß erzeugen kann, welcher den magnetischen Fluß der Magnete (1, 2) schneidet.
DE89300735T 1988-01-27 1989-01-26 Linearmotor mit beweglicher Spule. Expired - Fee Related DE68909429T2 (de)

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DE68909429D1 DE68909429D1 (de) 1993-11-04
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EP (1) EP0326374B1 (de)
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