DE3514658A1 - Antriebseinrichtung mit vereinfachtem aufbau fuer die linse einer optischen leseeinheit - Google Patents

Antriebseinrichtung mit vereinfachtem aufbau fuer die linse einer optischen leseeinheit

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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für eine Linse einer optischen Leseeinheit und insbesondere eine Einrichtung mit einem Antriebs- und Stützaufbau für eine Objektivlinse zur Verwendung in einer Leseeinheit eines Systems zum optischen Aufzeichnen und Lesen von Information.
Bei Systemen zum optischen Lesen aufgezeichneter Information, wie es gegenwärtig weithin im Gebrauch ist, wird ein Laserstrahl zum Informationslesen auf eine Aufzeichnungsspur fokussiert, welche an der Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums wie einer Video-und/oder Audioplatte aufgezeichnet ist, mittels einer optischen Leseeinheit. Die aufgezeichnete Information wird von dem Aufzeichnungsmedium als Änderung der Reflexion des aufgestrahlten Lese-Laserstrahls wiedergewonnen. Infolge der Notwendigkeit, daß der Lese-Laserstrahl korrekt auf die Aufzeichnungsoberfläche an dem Aufzeichnungsmedium zu fokussieren ist, unabhängig von den Lageänderungen der Aufzeichnungsoberfläche, die beispielsweise durch Verbiegen des Aufzeichnungsmediums verursacht werden, ist die Leseeinheit so ausgelegt, daß sie eine Stützeinheit oder Trageinheit für eine Objektivlinse enthält, die die Bewegung der Objektivlinse in einer Richtung senkrecht zur Aufzeichnungsfläche innerhalb einer relativ kleinen Amplitude erlaubt.
Es ist weiter ebenfalls notwendig, daß der Stützaufbau eine seitliche Bewegung der Objektivlinse in einer Richtung senkrecht zur Richtung der Aufzeichnungsspur gestattet, um so den Lese-Laserstrahl allgemein der Aufzeichnungsspur folgen zu lassen, unabhängig von möglichen Exzentrizitäten der Aufzeichnungsspur, die manchmal vorhanden sein können.
Um diese Anforderungen zu erfüllen, ist eine derzeit gebräuchliche Antriebseinrichtung bei einer optischen Einheit so aufgebaut, daß die sog. Fokussierungsspule und Spur-Spulen an der Objektivlinse befestigt und gemeinsam in Magnetkreisen angeordnet sind. Jedoch ergab sich bei dieser Art des herkömmlichen Aufbaus bisher der Nachteil, daß das Ausmaß der Fokussierungs-
spule notwendigerweise recht groß werden mußte, da ein Polstück des Magnetkreises mit einer Durchgangsbohrung zum Durchlassen des Lese-Laserstrahls in die Fokussierungsspule eingesetzt werden mußte. Dadurch ergab sich der weitere Nachteil, daß die Ansprecheigenschaften oder Folgeeigenschaften eines Fokus-Servosystems wie auch eines Spurhalte-Servosystems bei dem Informationslesesystem negativ beeinflußt wurden. Weiterhin war es unvermeidbar, daß die Gesamtabmessung des Informationslesesystems sehr groß wurde.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Antriebseinrichtung für eine Linse einer optischen Leseeinheit zu schaffen, die relativ geringe Größe besitzt, so daß gutes Ansprech- oder Folgeverhalten des Servosystems sichergestellt ist und daß die Gesamtgröße des Informationslesesystems reduziert werden kann.
Eine erfindungsgemäße Linsenantriebseinrichtung für eine optische Leseeinheit enthält einen Stütz- oder Haltemechanismus für eine Objektivlinse, der die Objektivlinse so abstützt, daß eine optische Achse der Objektivlinse senkrecht zur Aufzeichnungsfläche liegt und die Objektivlinse in Richtung der optischen Achse und in einer Richtung senkrecht zur optischen Achse bewegbar ist. Die Linsenantriebseinrichtung enthält weiter eine Antriebseinrichtung zum Antrieb der Objektivlinse in Richtung der optischen Achse bzw. in einer zur optischen Achse senkrechten Richtung. Die Antriebsmittel enthalten eine erste Spule, deren Mittelachse im wesentlichen parallel zur optischen Achse der Objektivlinse steht, eine zweite Spule, deren Mittelachse senkrecht zur optischen Achse der Objektivlinse steht und mindestens ein Magnetkreis, der so ausgelegt ist, daß er die erste und zweite Spule umgibt und einen Magnetfluß erzeugt, der die erste und zweite Spule durchquert.
Weiter enthalten vorteilhafterweise die Antriebsmittel einen
einzigen Magnetkreis, der so angeordnet ist, daß er die erste und die zweite Spule umgibt und einen Magnetfluß erzeugt, der die erste und zweite Spule durchquert.
Nachfolgend wird zunächst ein bekanntes Ausführungsbeispiel einer derartigen Antriebseinrichtung und die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen besprochen, wobei die gezeigten Ausführungsbeispiele nicht den Bereich der Erfindung einschränken sollen; in der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung einer von dem Anmelder vor der jetzigen Anmeldung bereits benutzten Antriebseinrichtung für eine Objektivlinse,
Figur 2 eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Linsenantriebseinrichtung für eine optische Leseeinheit,
Figur 3 eine Draufsicht auf die Linsenantriebseinrichtung aus Figur 2,
Figur 4 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung der Linsenantriebseinrichtung aus Figuren 2 und 3,
Figur 5 eine allgemein perspektivische Darstellung einer Abwandlung der in Figuren 2 bis 4 gezeigten Linsenantriebseinrichtung, und
Figuren
6A u. 6B
vertikale und horizontale Schnittdarstellungen des Magnetkreises aus der Antriebseinrichtung aus Figuren 2 bis 4 mit Darstellungen des durch die Magneten des Magnetkreises erzeugten Magnetflusses.
Bevor in die Erläuterung des Aufbaues der erfindungsgemäßen Linsenantriebseinrichtung für eine optische Leseeinheit eingetreten
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wird, wird zunächst anhand der Figur 1 eine zum Zeitpunkt der Anmeldung in Gebrauch befindliche Linsenantriebseinrichtung erläutert.
Der in Figur 1 gezeigte Stützaufbau wird benutzt, um die Bewegung einer Öbjektivlinse 1 unabhängig in zwei Richtungen zuzulassen. Insbesondere ist die Objektivlinse 1 an einem plattenartigen Linsenhalter 2 mit allgemein rechtwinkliger Form befestigt. Eine Spule 3, die sog. Fokussierungsspule mit im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt in senkrechter Richtung zu ihrer Mittelachse ist an einer Rückfläche des Linsenhalters 2 so befestigt, daß die Mittelachse der Fokussierungsspule 3 mit der optischen Achse der Objektivlinse 1 ausgerichtet ist. Zusätzlich zur Fokussierungsspule 3 sind vier Spurfolgespulen 4 an der Außenfläche der Fokussierungsspule 3 befestigt. Jede Spurfolgespule 4 wird vor der Befestigung kreisförmig gewikkelt und dann an der Oberfläche der Fokussierungsspule 3 angebracht. Die Fokussierungsspule 3 und die Spurfolgespulen 4 und zusammen mit diesen die Objektivlinse 1 werden durch einen Aufbau abgestützt, der aus zwei Paaren von Blattfedern 7, zwei Rahmenteilen 5 und zwei Paaren von Blattfedern 6 besteht, so daß die Objektivlinse 1 in der durch einen Pfeil F bezeichneten Richtung der optischen Achse und in einer mit Pfeil T bezeichneten dazu senkrechten Richtung unabhängig voneinander bewegbar ist.
Ein Magnetkreis zum Antrieb der Fokussierungsspule 3 und der Spurfolgespulen 4 ist unterhalb der Objektivlinse 1 vorgesehen, und dieser Magnetkreis besteht aus einem Joch 9, einem Paar von Magneten 10 und einem Paar Jochplatten 11. Das Joch 9 besitzt einen Polabschnitt 9a, der so ausgebildet ist, daß zwei Magnetspalte 12 und 13 jeweils zwischen dem Polabschnitt 9 und einer der Jochplatten 11 sowie zwischen dem Polabschnitt 9a und der anderen Jochplatte 11 gebildet wird. Die Fokussierungsspule 3 und die Spurfolgespulen 4 werden in die Magnetspalte 12 und 13 ein-
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gesetzt, und dann wird der Polabschnitt 9a in den Raum 3a im Inneren der Fokussierungsspule 3 eingesetzt. Der Polabschnitt 9a ist weiter mit einer Durchgangsbohrung 9b versehen, damit der Laserstrahl hindurchtreten kann.
Die beiden Magnete 10 erzeugen jeweils einen starken und im wesentlichen parallelen Magnetfluß zu dem Polabschnitt 9a hin, und zwar zu den Seiten des Polabschnittes 9a, die den Magneten bzw. den Polplatten 11 jeweils zugewendet sind. Da die Fokussierungsspule 3 und die Spurfolgespulen 4 in den Magnetspalten 12 und 13 sitzen, in denen der im wesentlichen parallele Magnetfluß gebildet wird, und zwar so, daß die Mittelachsen der Fokussierungsspule 3 und der Spurfolgespulen 4 einander jeweils in einer Ebene überkreuzen, die senkrecht auf der Magnetflußrichtung in den Magnetspalten 12 und 13 steht, wird die Objektivlinse längs der Richtung F bzw. der Richtung T bewegt, wenn die entsprechenden Antriebsströme der Fokussierungsspule 3 bzw. den Spurfolgespulen 4 zugeführt werden.
Aus dieser Darstellung geht das beträchtliche Ausmaß der Linsenantriebseinrichtung hervor, der zum größten Teil dadurch entsteht, daß der Polabschnitt 9a in den Innenraum der Fokussierungsspule 3 eingesetzt ist und mit einer Durchgangsbohrung 9b für den Laserstrahl versehen ist.
Nun wird eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Linsenantriebseinrichtung für eine optische Leseeinheit mit Bezug auf Figuren 2 bis 4 beschrieben.
Figur 2 zeigt eine Querschnittsdarstellung einer bevorzugten Ausführung der Linsenantriebseinrichtung.
Wie dargestellt, wird die Objektivlinse 21 durch einen Stützoder Halteaufbau abgestützt, der einen im wesentlichen zylindrischen Spulenkörper 22, ein Grundteil 23, zwei Paar parallele
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Blattfedern 24 und 25 und ein Paar Klötze 26 und 27 enthält. Insbesondere ist der Klotz 26 mit seiner Bodenfläche an dem Grundteil 23 befestigt und ein erstes Paar von parallelen Blattfedern 24 sind an ihren jeweiligen ersten Enden an den Seitenflächen des Klotzes 26 befestigt, z.B. angeklebt. Der Klotz 27 wird durch das erste Paar paralleler Blattfedern 24 an deren zweiten Enden gehalten. Da die zweiten Enden der Blattfedern 24 an den Seitenflächen des Klotzes 27 gleichartig wie die ersten Enden an dem Klotz 26 befestigt sind, kann durch Biegen der zueinander parallelen Blattfedern 24 eine im wesentlichen lineare Bewegung des Klotzes 27 in der horizontalen Ebene erzeugt werden. Ein zweites Paar von parallelen Blattfedern 25 ist an den jeweiligen ersten Enden mit der oberen und der unteren Fläche des Klotzes 27 so verbunden, daß die Richtung der Blattfedern 25 senkrecht zur Richtung der Blattfedern 24 verläuft. Die Blattfedern 25 sind an ihren zweiten Enden mit dem Spulenkörper 22 an oberen und unteren Flanschabschnitten desselben verbunden. Es ist zu verstehen, daß der Spulenkörper 22 durch die Blattfedern 25 und den Klotz 27 gehalten wird, welche wiederum über die Blattfedern 24 durch den Klotz 26 gehalten werden. Der Spulenkörper 22 ist in horizontaler Richtung zusammen mit dem Klotz 27 und in vertikaler Richtung durch Biegen der zueinander parallelen Blattfedern 25 bewegbar.
Die Objektivlinse 21 ist in einen zylindrischen Flansch 22a des Spulenkörpers 22 eingepaßt und so gehalten, daß ihre optische Achse senkrecht zur Oberfläche des Aufzeichnungsmediums, beispielsweise einer digitalen Audioplatte, liegt. Durch die bereits erwähnte Bewegungsmoglichkeit des Halteaufbaus kann die Objektivlinse 21 in Richtung ihrer optischen Achse, d.h. in der durch den Pfeil F bezeichneten Fokussierungsrichtung und in einer dazu senkrechten, durch den Pfeil T bezeichneten Richtung jeweils in einem vorbestimmten Bereich bewegt werden. Damit wird die Objektivlinse 21 so betrieben, daß sie den Brennfleck des Laserstrahles auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmediums in einer entsprechenden Stelle fokussiert, entsprechend dem Aufbringen der zugehörigen Antriebskräfte auf den Stützaufbau.
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• Al·
Der Antriebsteil der Einrichtung ist auf folgende Weise aufgebaut: An der Umfangsfläche des Spulenkörpers 22 ist ein Draht mit vorbestimmter Windungszahl koaxial so gewickelt, daß die Fokussierungsspule 30 gebildet ist. Zu der Einrichtung gehört weiter ein allgemein rechtwinkliger Hilfsspulenkörper 22b, der vom Spulenkörper 22 in einer senkrecht zu dessen Achse stehender Richtung parallel zur Spurhalterichtung absteht, wobei diese Richtung senkrecht zur Tangentialen an der Aufzeichnungsspur an dem Aufzeichnungsmedium liegt. Auf den Hilfsspulenkörper 22b ist eine Spurhaltespule 31 aufgewickelt, und zwar in der Weise, daß die Richtung deren Mittelachse parallel zur Spurhalterichtung liegt. Diese Spurhaltespule 31 kann auch als eine zweite Spule bezeichnet werden, und die Fokussierungsspule wird dann entsprechend als erste Spule bezeichnet. Die Spurhaltespule 31, d.h. die zweite Spule, und die Fokussierungsspule 30, d.h. die erste Spule, sind durch einen Magnetkreis umgeben, der aus einem Paar von Magneten 33 und 34 und einem allgemein kastenförmigen Joch 35 besteht. Die Magnete 33 und 34 sind durch eine Grundplatte 37 mit dem Joch 35 verbunden. Das Joch 35 ist, wie aus der per spektivischen Darstellung aus Figur 4 zu ersehen, so gestaltet, daß sein horizontaler Querschnitt die Form eines E besitzt, und jeder Außenschenkelabschnitt 35b und 35c besitzt eine L-förmige Querschnittsform. Die Magnete-. 34 und 35 sind jeweils an horizontalen Vorsprüngen 35d bzw. 35e befestigt, die den unteren Teil der Schenkelabschnitte 35B bzw. 35c bilden. Der Mittelstrich des E, mit 35a bezeichnet, steht zu dem Spalt zwischen den Magne.ten 33 und 34 hin vor. Bei dieser Anordnung sitzt die Fokussierungsspule 30 innerhalb eines zylindrischen Raumes, der ein wenig größer als die Fokussierungsspule 30 selbst ist und durch zwei halbkreisförmige Einschnitte 33a und 34a gebildet wird, die an den einander gegenüberliegenden Innenflächen der Magneten 33 bzw. 34 ausgebildet sind. Die Spurfolgespule 31 sitzt in dem zwischen den Innenflächen der Magnete und 34 gebildeten Luftspalt. Die Fokussierungsspule 30, die Spur-
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M-
folgespule 31 und der aus den Magneten 33 und 34 und dem Joch 35 bestehende Magnetkreis bilden zusammen die Antriebsmittel zum Antrieb der Objektivlinse 21 in Fokussierungs- und in Spurfolgerichtung.
Insbesondere erzeugen die Magneten 33 und 34 einen Verbindungs-Magnetfluß, der die Fokussierungsspule 30 und die Spurfolgespule 31 durchquert. Der durch die Magneten 33 und 34 erzeugte Magnetfluß wird in den Querschnittsdarstellungen Figuren 6A und 6B gezeigt* Wenn Antriebsströme entsprechender Größe und Richtung der Fokussierungsspule 30 und der Spurfolgespule 31 zugeführt werden, werden Antriebskräfte zum Bewegen der Objektivlinse 21 in Fokussierungsrichtung F und Spurfolgerichtung T unabhängig voneinander erzeugt.
Unter Beachtung der bisherigen Beschreibung kann erkannt werden, daß der Magnetkreis zum Antrieb der Objektivlinse 21 in Fokussierungsrichtung auch als der Magnetkreis zum Bewegen der Objektivlinse in Spurfolgerichtung benutzt wird. Damit wird das Ausmaß des Linsenantriebsaufbaus in hohem Maße verringert.
In Figur 5 ist eine Abwandlung der bisher beschriebenen Ausführung der Linsenantriebseinrichtung gezeigt. Wie dargestellt, besteht diese Abwandlung darin, daß der Spulenkörper 22 der Fokussierungsspule 30 allgemein rechtwinklige Form besitzt. Bei dieser Anordnung mit einem rechtwinkligen Spulenkörper besteht der Vorteil, daß die Herstellung und der Zusammenbau des Magnetkreises sehr erleichtert sind. Wie gezeigt, enthält der Magnetkreis bei dieser Abwandlung zwei rechtwinklige Magnete 33 und 34 und ein Joch von allgemein ü-förmigem Querschnitt.
Zusätzlich ist bei der Anordnung nach Figur 5 zu sehen, daß ein Paar von rechtwinkligen Spurfolgespulen 31 vorgesehen ist, welche an der Oberfläche der Fokussierungsspule 30, z.B. durch
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Ankleben, befestigt sind. Mit diesem Aufbau wird die Antriebskraft in der mit Pfeil T bezeichneten Spurfolgerichtung dadurch erzeugt, daß entsprechende Antriebsströme den Spurfolgespulen 31 zugeführt werden. Da der Stützaufbau für den Spulenkörper 22 der gleiche wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist, wird auf dessen Erläuterung verzichtet.
Es ist aus der vorangehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung zu erkennen, daß durch die Benutzung der beschriebenen Anordnung der Magnetkreis so angeordnet ist, daß er die Fokussierungsspule 30 umgibt, wobei die Größe der Fokussierungsspule weitgehend im Vergleich zu dem bekannten Aufbau verringert ist, bei dem ein Teil des Magnetkreises in die Fokussierungsspule eingesetzt ist. Damit wird die Masse des angetriebenen Teils der Einrichtung, einschließlich Objektivlinse und Fokussierungsspule, weitgehend verringert. Damit wird das Ansprechverhalten oder die Folgecharakteristik der Linsenantriebseinrichtung beim Fokussierungsbetrieb verbessert und die Gesamtabmessung der Linsenantriebseinrichtung beträchtlich verringert. Das beruht zum Teil darauf, daß in der erwähnten Weise ein einziger Magnetkreis zum Bewegen der Objektivlinse in Richtung der optischen Achse, d.h. in Fokussierungsrichtung und in der dazu senkrechten Spurfolge- oder Radialrichtung benutzt wird.
Es sind vorstehend spezielle Ausführungsformen der Linsenantriebseinrichtung beschrieben worden. Es ist jedoch zu bemerken, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne die Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann, statt die Objektivlinse 21 in Fokussierungs- und in radial zur Spur liegender Spurfolgerichtung anzutreiben, die Einrichtung auch so aufgebaut werden, daß die Objektivlinse 21 zusätzlich zur Fokussierungsrichtung in tangentialer Richtung zur Aufzeichnungsspur an dem Aufzeichnungsmedium angetrieben wird. Weiter ist der Stützaufbau für die Objektivlinse, der die Bewegung der Objektivlinse in den vorbestimmten Richtungen er-
-y-. β.
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laubt, nicht nur auf den beschriebenen Aufbau mit Blattfedern beschränkt, sondern es sind auch andere Aufbauten möglich, die eine äquivalente Funktion ausführen. Zusätzlich können die Gestaltungen von Fokussierungsspule, Spurfolgespule und des Magnetkreises noch in anderer Weise ausgelegt werden, so daß nicht nur eine auf einen zylindrischen Spulenkörper gewundene Fokussierungsspule zusammen mit Magneten verwendet wird, die halbkreisförmige Einschnitte besitzen, welche die Fokussierungsspule umgeben, oder daß ein rechtwinkliger Spulenkörper für die Fokussierungsspule mit zwei rechtwinklige Magnete eingesetzt wird.
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- Lee :e -

Claims (3)

- Patentansprüche -
1. Linsenantriebseinrichtung für eine optische Leseeinheit, mit einer Objektivlinse (21) zur Fokussierung eines Lichtstrahles auf eine Aufzeichnungsfläche eines Aufzeichnungsmediums und mit Stützmitteln (22-27) zum Stützen der Objektivlinse in der Weise, daß eine optische Achse der Objektivlinse senkrecht zur Oberfläche des Aufzeichnungsmediums liegt und Bewegungen der Objektivlinse in Richtung der optischen Achse und in einer dazu senkrechten Richtung unabhängig voneinander möglich sind, und mit Antriebsmitteln zum Antreiben der Objektivlinse in der Richtung der optischen Achse und in der dazu senkrechten Richtung, dadurch
MANlTZ- FINSTERWALD- HEYN- MORGAN- 8000 MÜNCHEN 22 ■ ROBERT-KOCH-STRASSE 1 - TEL. (089) 224211 · TELEX 5 29 672 PATMF · FAX (0 89)!2975 HANNS-JÖRG ROTERMUND · 7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) · SEELBERGSTR 23/25 ■ TEL (0711) 567261 BAYER. VOLKSBANKEN AG- MÜNCHEN - BLZ 70090000 · KONTO 7270 ■ POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062-805
gekennzeichnet , daß die Antriebsmittel eine mit der Objektivlinse (21) verbundene erste Spule (30) enthalten, die so angeordnet ist, daß ihre Mittelachse im wesentlichen parallel zur optischen Achse liegt, daß eine zweite Spule (31) ebenfalls mit der Objektivlinse verbunden ist und so angeordnet, daß eine Mittelachse derselben im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse liegt, und daß eine Magnetflußquelle (33, 34, 35) die erste und die zweite Spule (30, 31) umgebend angeordnet ist zur Erzeugung eines die erste und die zweite Spule (30, 31) durchquerenden Verbindungs-Magnetflusses, um dadurch Antriebskräfte zum Bewegen der Objektivlinse (21) in Richtung der optischen Achse und in der dazu senkrechten Richtung unabhängig voneinander zu erzeugen, sobald entsprechende Antriebsströme der ersten (30) bzw. der zweiten Spule (31) zugeführt werden.
2. Lxnsenantriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetflußquelle ein einziger Magnetkreis (33, 34, 35) ist mit einem Spaltabschnitt, in welchem die erste und die zweite Spule (30, 31) angeordnet sind.
3. Linsenantriebseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Magnetkreis ein Joch
(35) mit allgemein E-förmigem Horizontal-Querschnitt enthält, daß jeder Schenkelabschnitt (35b, 35c) des Joches
(35) allgemein L-förmigen Querschnitt aufweist, daß zwei Magnete (33, 34) jeweils an den L-förmigen Schenkelabschnitten (35b, 35d; 35c, 35e) des Joches angebracht und parallel zueinander angeordnet sind, um einen vorbestimmten Spaltraum zwischeneinander zu bilden, daß die Magnete einander zugewendete halbkreisförmige Einschnitte (33a; 34a) besitzen und einen zylindrischen Raum zwischen den Magneten bilden, und bei der die erste Spule (Fokussierungsspule 30) zylindrisch
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ausgeführt und die zweite Spule (Spurhaltespule 31) an einer Seitenfläche der ersten Spule angebracht ist, daß die erste Spule in dem zylindrischen Raum angeordnet und die zweite Spule in dem Spaltraum zwischen den Magneten (33, 34) benachbart dem vertikalen Mittenvorsprung (35a) des Joches (35) mit allgemein E-förmigen Horizontalquerschnitt angeordnet ist, der zwischen den Schenkelabschnitten (35b, 35c) ausgebildet ist.
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