DE2809557A1 - Arbeitsplatzleuchte - Google Patents

Arbeitsplatzleuchte

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Publication number
DE2809557A1
DE2809557A1 DE19782809557 DE2809557A DE2809557A1 DE 2809557 A1 DE2809557 A1 DE 2809557A1 DE 19782809557 DE19782809557 DE 19782809557 DE 2809557 A DE2809557 A DE 2809557A DE 2809557 A1 DE2809557 A1 DE 2809557A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reflector
parabolic reflector
shaped reflector
light
channel
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19782809557
Other languages
English (en)
Inventor
Martin J F Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EUROLICHT LICHTARCHITECTUUR B
Original Assignee
EUROLICHT LICHTARCHITECTUUR B
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Publication date
Application filed by EUROLICHT LICHTARCHITECTUUR B filed Critical EUROLICHT LICHTARCHITECTUUR B
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Publication of DE2809557A1 publication Critical patent/DE2809557A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/002Table lamps, e.g. for ambient lighting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/0008Reflectors for light sources providing for indirect lighting

Description

  • "Arbeitsplatzleuchte"
  • Zur Be- und Ausleuchtung von Arbeitsplätzen, insbesondere durch Tischleuchten, sind bisher meist rotationssymetrische Beleuchtungseinrichtungen eingesetzt worden, die von einer Lichtquelle ausgehend, ein kegelförmiges Strahlenbündel auf den Arbeitsplatz richten. Bei diesen Leuchten ist die eigentliche Lichtquelle, wie beispielsweise eine Glühlampe, im optischen Zentrum eines mehr oder weniger gekrümmten Parabolreflektors angeordnet und sendet einen Teil des Lichtes als direkte Strahlen auf den zu beleuchtenden Arbeitsplatz. Die aus der Lichtquelle austretenden Strahlen die nicht auf den Arbeitsplatz gerichtet sind, werden durch die verspiegelte Fläche des Reflektors zum Arbeitsplatz hin gebrochen. Durch die gleichzeitige Einwirkung von direktem und gebrochenem Licht auf den zu beleuchtenden Arbeitsplatz lassen sich ungleichmäßige Ausleuchtung und die Entstehung von unerwünschten Reflektionen nicht vermeiden. Bei glänzender Oberfläche des Arbeitsplatzes oder -objekts werden insbesondere die von der Lichtquelle direkt auftreffenden Lichtstrahlen reflektiert. Diese reflektierten Strahlen können die Augen des Betrachters oder des an diesem Arbeitsplatz Tätigen treffen. Wenn dieser Betroffene diese für das menschliche Auge unangenehme und in den meisten Fällen schädliche Lichteinwirkung vermeiden will, muß er bestimmte Arbeitshaltungen aussparen und nur solche einnehmen, die seine Augen außerhalb der schädlichen Reflektionen der Arbeitsplatzleuchte hält.
  • Hieraus ergab sich die Aufgabe, eine Arbeitsplatzleuchte zu entwickeln, die eine gleichmäßige und blendfreie Ausleuchtung einer vorbestimmten Arbeitsfläche gewährleistet.
  • Es ist eine Leuchte mit einem Parabolreflektor, in dessen optischem Zentrum eine Lichtquelle angeordnet ist, zur gleichmäßigen und blendfreien Ausleuchtung von Flächen gefunden worden. Bei dieser Leuchte soll die Verlängerung der optischen Achse des oberhalb der zu beleuchtenden Fläche in einem Gehäuse angeordneten und von dieser Fläche weg gerichteten Parabolreflektors mit dieser Fläche einen spitzen Winkel einschließen und in dem Strahlengang des von diesem Parabolreflektor ausgehenden Strahlenbündels ein rinnenförmiger Reflektor mit seiner Längsachse parallel zu der zu beleuchtenden Fläche aus dem Gehäuse herausragend angeordnet sein, wobei die Öffnung des rinnenförmigen Reflektors der zu beleuchtenden Fläche zugewandt ist.
  • Ein wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Leuchte ist ein Parabolreflektor, dessen innere Oberfläche verspiegelt ist und zwar vorzugsweise glänzend. Im optischen Zentrum dieses Parabolreflektors ist mittels gebräuchlicher Haltevorrichtungen, wie beispielsweise eine Lampenfassung, eine Lichtquelle, wie beispielsweise eine Glühbirne angeordnet, die über die Lampenfassung und ein Anschlußkabel mit einer Stromquelle verbunden werden kann. Dieser Parabolreflektor ist in einem Gehäuse befestigt, das seinerseits mittels eines1 vorzugsweise stativartigen, Standfußes oder einer entsprechenden Aufhängung über der zu beleuchtenden Arbeitsfläche gehalten wird. Wesentlich ist, daß der Parabolreflektor mit seiner Öffnung von der zu beleuchtenden Fläche weg gerichtet ist und zwar so, daß die optische Achse bzw. deren Verlängerung einen spitzen Winkel mit der zu beleuchtenden Fläche einschließt.
  • In dem Strahlengang des von diesem Parabolreflektors ausgehenden Strahlenbündels ist erfindungsgemäß ein rinnenförmiger Reflektor aus dem Gehäuse herausragend angeordnet, so daß seine Längsachse parallel zu der zu beleuchtenden Fläche verläuft, der auch die Öffnung des rinnenförmigen Reflektors zugewandt ist. Die innere Oberfläche dieses rinnenförmigen Reflektors ist, vorzugsweise matt, verspiegelt. Der rinnenförmige Reflektor ist vorteilhaft aus einzelnen Flächenteilen zusammengesetzt, die an ihren Längskanten fest miteinander verbunden sind und sich über die gesamte Länge des Reflektors erstrecken. So wird der Boden des Reflektors von zwei Teilen gebildet, die einen Winkel von 110 bis 1400 einschließen und zur Waagrechten um 35 bis 200 geneigt sind.
  • Die mit den freien Lingskanten dieser Bodenteile fest verbundenen Seitenteile schließen einen Winkel von 80 bis 1000 ein und sind zur Waagrechten um 50 bis 400 geneigt.
  • An der freien Längskante der Seitenteile des rinnenförmigen Reflektors können schmale, vorzugsweise diffus reflektierende,Flächenteile befestigt sein, deren reflektierende Flächen senkrecht zu der zu beleuchtenden Fläche angeordnet sind.
  • Vorteilhaft ist das Verhältnis der Breite eines Bodenteils zur Breite eines Seitenteils des rinnenförmigen Reflektors wie 1 : 5, während die Länge des rinnenförmigen Reflektors etwa das 20-fache der Breite eines Bodenteils betragen soll.
  • An seinem freien Ende ist der rinnenförmige Reflektor mit einem entsprechend geformten Flächenteil abgeschlossen, das mit der Waagrechten vorteilhaft einen Winkel von 1100 einschließt und ebenfalls, vorzugsweise matt, verspiegelt ist. Der Parabolreflektor und der rinnenförmige Reflektor sollen vorteilhaft so zueinander angeordnet sein, daß die optische Achse des Parabolreflektors den rinnenförmigen Reflektor etwa in der Mitte seiner Länge trifft, wobei die optische Achse des Parabolreflektors mit der Waagrechten vorzugsweise einen Winkel von 20° einschließt.
  • Das Gehäuse und die Reflektoren, sowie deren Verspiegelung können unter Verwendung der für solche Zwecke bekannten Materialien und Maßnahmen gefertigt werden. Für die Reflektoren und das Gehäuse der erfindungsgemäßen Leuchte kann vorteilhaft Leichtmetall als Material eingesetzt werden. Die äußeren Flächen der Reflektoren und des Gehäuses werden vorteilhaft mit einem nicht-reflektierenden Überzug oder einer nicht-reflektierenden Vergütung versehen. Zur Aufhängung oder Befestigung der erfindungsgemäßen Leuchte an einem Stativständer können ebenfalls die für diese-Zwecke gebräuchlichen Einrichtungen eingesetzt werden.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte ist in Figur l im Schnitt schematisch dargestellt. In dem optischen Mittelpunkt des Parabolreflektors 1 ist die Lichtquelle 2 angeordnet und wird dort über die Glühbirnenfassung 3 sowie Kabel 4 mit Strom versorgt. Der Parabolreflektor l ist in dem Gehäuse 5 so befestigt, daß seine optische Achse mit der Waagrechten einen Winkel von 200 einschließt. An dem Gehäuse 5 ist auch der rinnenförmige Reflektor 6 befestigt, dessen Längsachse zur Waagrechten parallel verläuft. An seinem freien Ende ist der rinnenförmige Reflektor 6 mit dem entsprechend geformten Flächenteil 7 abgeschlossen, das zur Waagrechten in einem Winkel von 1100 geneigt ist. Aus einem nicht dargestellten Standfuß, der auf der zu beleuchtenden Fläche steht, ragt die Stange 8 auf, an der das Gehäuse 5 befestigt ist.
  • In Figur 2, die in schematischer Darstellung den Schnitt A- B zeigt, sind die Bodenfläche 9 und 10 des rinnenförmigen Reflektors 6 an den Längs kanten verbunden. An den freien Längskanten dieser Bodenflächen 9 und 10 sind die Seitenflächen 11 bzw. 12 befestigt. Während die Bodenflächen 9 und 10 einen Winkel von 1300 einschließen, beträgt der Winkel zwischen den Seitenflächen 11 und 12 etwa900. An den freien Kanten der Seitenflächen 11 und 12 sind die schmalen senkrecht angeordneten Reflektoren 13 und 14 befestigt, die den unteren Abschluß des rinnenförmigen Reflektors 6 bilden.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte hat den Vorteil. daß das von der Lichtquelle ausgehende Licht das zu beleuchtende Objekt niemals direkt, sondern nur als indirekt reflektiertes Licht trifft. Auf diese Weise wird außerdem eine maximale Ausnutzung des eingestrahlten Lichts erreicht; so daß es möglich ist, die Fläche einer normalen Tischplatte von 80 x 150 cm mittels einer Glühlampe von 50 Watt Leistung mit einer Beleuchtungsstärke auszuleuchten, die in der Mitte des Tisches 700 bis 800 Lux beträgt und nach dem Rand der Tischplatte auf etwa 100 Lux abfällt. Für das physiologische Empfinden des menschlichen Auges erscheint eine aus einer erfindungsgemäßen Leuchte bestrahlte Fläche vollkommen gleichmäßig ausgeleuchtet. Wesentlich ist dabei, daß durch die erfindungsgemäße Leuchte die Lichteinfallswinkel in allen Bereichen der ausgeleuchteten Flächen so bestimmt sind, daß keine störenden Lichtstrahlen von der Arbeitsfläche oder dem Arbeitsobjekt ins Auge eines Betrachters reflektiert werden können, selbst wenn die Arbeitsfläche eine reflektierende Oberfläche hat.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Leuchte mit einem Parabolreflektor, in dessen optischem Zentrum eine Glühbirne angeordnet ist, zur gleichmäßigen und blendfreien Ausleuchtung von Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung der optischen Achse des oberhalb der zu beleuchtenden Fläche in einem Gehäuse angeordneten und von dieser Fläche weg gerichteten Parabolreflektors mit dieser Fläche einen spitzen Winkel einschließt und in dem Strahlengang des von diesem Parabolreflektor ausgehenden Strahlenbündels ein rinnenförmiger Reflektor mit seiner Längsachse parallel zu der zu beleuchtenden Fläche aus dem Gehäuse herausragend angeordnet ist, wobei die Öffnung des rinnenförmigen Reflektors der zu beleuchtenden Fläche zugewandt ist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche des Parabolreflektors verspiegelt ist.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche des Parabolreflektors glänzend verspiegelt ist.
  4. 4. Leuchte nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche des rinnenförmigen Reflektors verspiegelt ist.
  5. 5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche des rinnenförmigen Reflektors matt verspiegelt ist.
  6. 6. Leuchte nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenteile des rinnenförmigen Reflektors einen Winkel von 110 bis 1400 einschließen.
  7. 7. Leuchte nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch sekennzeichnet daß die Seitenteile des rinnenförmigen Reflektors einen Winkel von 80 bis 100° einschließen.
  8. 8. Leuchte nach Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Längskanten der Seitenteile des rinnenförmigen Reflektors schmale reflektierende Flächenteile befestigt sind, deren reflektierende Flächen senkrecht zu der zu beleuchtenden Fläche angeordnet sind.
  9. 9. Leuchte nach Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Breite eines Bodenteils zur Breite eines Seitenteils des rinnenförmigen Reflektors 1 : 5 ist.
  10. 10. Leuchte nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch qekennzeichnet, daß die optische Achse des Parabolreflektors den rinnenförmigen Reflektor etwa in der Mitte seiner Länge trifft, wobei die optische Achse mit der Waagrechten einen Winkel von 200 einschließt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124335A1 (de) * 1981-06-20 1983-01-05 Martin Dr.med. 7300 Esslingen Heckel Bestrahlungsvorrichtung insbesondere zur infrarotbestrahlung
EP0675316A1 (de) * 1994-03-28 1995-10-04 STATUS S.r.L. Tisch- oder Stehleuchte mit hoher Beleuchtungsqualität

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124335A1 (de) * 1981-06-20 1983-01-05 Martin Dr.med. 7300 Esslingen Heckel Bestrahlungsvorrichtung insbesondere zur infrarotbestrahlung
EP0675316A1 (de) * 1994-03-28 1995-10-04 STATUS S.r.L. Tisch- oder Stehleuchte mit hoher Beleuchtungsqualität

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