DE2808000C2 - Verfahren und Anordnung zur Ansteuerung von Leistungshalbleitern - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Ansteuerung von LeistungshalbleiternInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ansteuerung von Leistungshalbleitern, die durch Impulse einer Polaritaet gezuendet (Zuendimpuls) und durch Impulse entgegengesetzter Polaritaet wieder geloescht werden koennen (Loeschimpuls), wobei die Impulse ber einen Transformator auf den an die Sekundaerseite des Transformators angeschlossenen Leistungshalbleiter uebertragen werden. Leistungshalbleiter, die auf diese Weise angesteuert werden muessen, sind beispielsweise Abschaltthyristoren (Gate-Turn-Off-Thyristoren oder GTO). Dieses Verfahren gewaehrleistet bei einer potentialfreien Uebertragung des Ansteuerimpulses unabhaengig voneinander eine beliebige Einstellung von Zuend- und Loeschimpuls, wobei eine ausreichende Zuendenergie sichergestellt ist und unerwuenschte Stoerstroeme vermieden werden. betreiben, die obere Frequenzgrenze haengt von der Freiwerdez
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ansteuerung von Leistungshalbleitern, die durch impulse
einer Polarität gezündet (Zündimpulse) und durch Impulse entgegengesetzter Polarität wieder gelöscht wer-
den können (Löschimpuls), wobei die Impulse über einen Transformator auf den an die Sekundärseite des
Transformators angeschlossenen Leistungshalbleiter übertragen werden.
Leistungshalbleiter, die auf diese Weise angesteuert
werden müssen, sind beispielsweise Abschaltthyristoren
(Gate-Turn-Off-Thyristoren oder GTO).
Der Zündimpuls für Abschaltthyristoren muß ähnlich
beschaffen sein wie der für Thyristoren. Um die Einschaltverlustleistung gering zu halten, wird eine hohe
impulssteilheit angestrebt und der Zündimpuls am Anfang durch eine Stromspitze überhöht Nach dem Zünden der Thyristoren soll außerdem die Zündbereitschaft
noch erhalten bleiben, weil die Thyristoren durch Stromschwingungen leicht verlöschen können. In der
Praxis werden daher Zündimpulse verwendet, die im wesentlichen aus einem kurzen, steilen Impuls großer
Stromstärke und einem breiten Impuls geringer Stromstärke bestehen.
Polarität wird der Abschaltthyristor wieder gelöscht. Der Löschimpuls für einen Abschaltthyristor ist entsprechend der Ausschaltstromverstärkung und des
Durchlaßstromes des Abschaltthyristors aufzubringen. Der Spitzenwert des Gate-Abschaltstromes wird bei
Vorgabe der Gate-Abschaltspannung vom transversalen Bahnwiderstand der Gate-Kathoden-Strecke des
Thyristors begrenzt. Wird durch zu großen negativen Steuerstrom die Durchbruchspannung der Gate-Kathoden-Sperrschicht überschritten, so wird dieser Teil des
Steuerstroms, der als Sperrstrom über den pn-übergang abfließt, zum Ausräumen nicht wirksam.
Der optimale Betrieb beim Ausschalten ergibt sich
daher durch Ansteuerung der Gate-Kathoden-Strecke aus einer Konstantspannungsqueiie mit der höchstzu
lässigen Gate-Abschaltspannung. Die Gate-Abschalt
spannung ist im Vergleich zur Zündspannung des Abschaltthyristors wesentlich größer.
Es werden daher von den Steuerimpulsen nicht nur entgegengesetzte Polaritäten für die Zündung und Lö
schung der Leistungshalbleiter gefordert, sondern auch
grundsätzlich andere Eigenschaften der Impulse.
Will man die Steuerungsimpulse potentialfrei auf den betreffenden Leistungshalbleiter übertragen, tritt als
zusätzliche Schwierigkeit das Problem auf, daß bei der
Übertragung der Zünd- und Löschimpulse mit Hilfe eines Transformators Magnetisierungsströme als Störströme auftreten können, die den Abschaltthyristor unerwünscht zünden oder löschen können. Es besteht sogar die Gefahr der Zerstörung, wenn die Zündenergie
beim Durchschallen nicht ausreicht und die Verlustleistung auf unzulässige Werte ansteigt.
Eine Zusammenstellung der physikalischen Verhältnisse ist der Litcralurstellc »Wissenschaftliche Berichte
AEG-TELEFUNKEN« 50(1977), Heft 1/2, Seiten 39 bis
b5 48, zu entnehmen.
Es ist durch die US-Patentschrift. 37 40 583 eine Schaltung zur Erzeugung von /ündimpulscn für einen Thyristor bekanntgeworden, die von der Sekundärwicklung
eines Transformators abgenommen werden, wobei der Transformator zwei Primärwicklungen besitzt. Jede Primärwicklung
liegt zwischen einer Spannungsquelle und einem Transistor. Die Basen der Transistoren werden
durch eine logische Schaltung gesteuert, wodurch man
eine gewünschte Form der Zündimpulse erhält Bei den zu zündenden Thyristoren handelt es sich aber nicht um
abschaltbare Thyristoren-, d. h. um solche, die mit Impulsen entgegengesetzter Polarität auch wieder gelöscht
werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Erzeugung und potentialfreien Übertragung
von Ansteuerimpuisen für Leistungshalbleiter zu schaffen, bei dem die Ansteuerungsimpulse nicht nur entgegengesetzte
Polarität, sondern auch dem Schaltverhal- is ten der Leistungshalbleiter angepaßte, unterschiedliche
Eigenschaften aufweisen, wobei bei jedem Schaltvorgang die Zufuhr ausreichender Zündenergie sichergestellt
ist Gleichzeitig sollen die bei potemialfreier Übertragung mittels eines Transformators auftretenden Magnetisierungsströme
als unerwünschte Störströme vom Steueranschiuß des Leistungshalbleiters ferngehalten
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Steuerverfahren gelöst das dadurch gekennzeichnet ist, daß
der Zünd- oder Löschimpuls durch Ansteuern eines zwischen den einen Pol einer Spannungsquelle und eine
Anzapfung der in zwei Teilwicklungen unterteilten Primärwicklungen des Transformators geschalteten ersten
Transistors und wahlweises Ansteuern eines der beiden an die Enden der Teilwicklungen angeschlossenen zweiten
oder dritten Transistors gebildet wird, wobei nach Ausschalten des ersten Transistors durch kurzzeitiges
Ansteuern des zweiten oder dritten Transistors der Magnetisierungsstrom im Anschluß an den übertragenen
Zünd- oder Löschimpuls auf der Primärseite des Transformators über denjenigen an das Ende jeder Teilwicklung
der Primärwicklung angeschlossenen Transistoren, der zuvor den Zünd- bzw. Löschimpuls gebildet hat und
eine an die Anzapfung der Primärwicklung und den anderen Polen der Spannungsquelle angeschlossenen ersten
Zenerdiode mit anodenseitigen Anschluß an die Anzapfung der Primärwicklung geführt wird.
Dieses Verfahren gewährleistet bei einer potentialfreien Übertragung des Ansteuerimpulses unabhängig
voneinander eine beliebige Einstellung von Zünd- und Löschimpuls, wobei eine ausreichende Zündenergie sichergestellt
ist und unerwünschte Störströme vermieden werden. Durch die wechselseitige Magnetisierung
ist zudem eine geringere Baugröße des Transformators als bei gleichsinniger Magnetisierung erreichbar.
Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einer Spannungsquelle
die Emitter-Kollektor-Strecke eines ersten Transistors in Reihe geschaltet ist mit einer Anzapfung
der Primärwicklung des Transformators, einer Zenerdiode, die anodenseitig mit der Anzapfung verbunden
ist. und einer kathodenseitig mit der Kathode der Zenerdiode verbundenen Diode und daß parallel zur Reihenschaltung
von Diode und Zenerdiode jeweils die beiden Teilwicklungen der Primärseite des Transformators mit
in Reihe geschalteter Kollektor-Emitter-Strecke eines zweiten und dritten Transistors liegen.
Diese Anordnung bewirkt durch Aufteilung der Primärwicklung des Transformators in zwei Teilwicklun- b5
gen für die getrennte Übertragung von Zünd- und Löschimpuls und geeignete Ansteuerung zweier an die
Teilwicklungen angeschlossener Transistoren, daß der Magnetisierungsstrom im Anschluß an einen übertragenen
Impuls auf der Primärseite der Transformatoren geführt wird.
Damit der Entmagnetisierungsvorgang des Transformators
möglichst rasch abläuft, ist in dem Pfad des Magnetisierungsstromes eine Zenerdiode angeordnet
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll der der Erfindung zugrundeliegende
Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens und
F i g. 2 den zeitlichen Verlauf der Steuerungsspannungen der Transistoren und des Steuerstromes für den
Leistungshaibleiter.
Die in F i g. 1 dargestellte Anordnung zur Ansteuerung eines Leistungshalbleiters Th besteht aus einer an
die Primärwicklung Tr 1 und Tr 2 eines Transformators
Tr angeschlossenen Stufe zur Impulsbildung bzw. -verstärkung
und einem an die Sekundärwicklung Tr 3 des Transformators Tr angeschlossenen Ansteuerkreis für
den Leistungshalbleiter Th, der im Ausführungsbeispiel aus einem Abschaltthyristor (GTO-Thyristor) besteht
Die durch eine Anzapfung in zwei Teilwicklungen Tr 1 und Tr 2 unterteilte Primärwicklung des Transformators
Trist an den Wicklungsenden mit den Kollektoren zweier Transistoren Γ2 und T3 verbunden, deren
Emitter an den negativen Pol einer Gleichspannungsquelle Uc angeschlossen sind. Bei Anzapfung der Primärwicklung
ist über die Reihenschaltung einer ersten Zenerdiode DX mit einer Diode D 6 ebenfalls an den
Minuspol der Gleichspannungsquelle Uc, angeschlossen, wobei die Dioden D1 und D 6 kathodenseitig miteinander
verbunden sind. Über die Reihenschaltung der Kollektor-Emitter-Strecke eines ersten Transistors Π mit
einer Parallelschaltung eines ersten Widerstandes R 1 und eines Kondensators C1 ist die Anzapfung mit dem
Pluspol der Gleichspannungsquelle Uc verbunden.
Eine parallel zur Gleichspannungsquelle Uc geschaltete Reihenschaltung eines zweiten Widerstandes R 2,
einer kathodenseitig an diesen Widerstand R 2 angeschlossenen zweiten Zenerdiode D 2, eines dritten Widerstandes
R 3 und der Kollektor-Emitter-Strecke eines vierten Transistors T4 dient zur Basis-Ansteuerung des
ersten Transistors Ti, wobei die Basis an die Verbindung von zweitem Widerstand R 2 und zweiter Zenerdiode
D2 angeschlossen ist. Die Basisanschlüsse des
zweiten bis vierten Transistors TT. bis TA werden mit
Eingangssignalen un, Ue und Ua beaufschlagt, deren zeitliche
Reihenfolge und Funktion nachstehend anhand der Beschreibung der F i g. 2 erläutert wird. Die an die
Anzapfung der Primärwicklung des Transformators Tr angeschlossene erste Zenerdiode D 1 dient im wesentlichen
dem raschen Ablauf des Entmagnetisierungsvorganges des Transformators Tr nach der Impulsübertragung.
Der an die Sekundärwicklung Tr 3 des Transformators Tr angeschlossene Steuerkreis für den Leistungshalbleiter Th enthält im Ausführungsbeispiel eine dritte
Zenerdiode D 3, die zwischen dem Gate des Leistungshalbleiters Th und dem einen Wicklungsende der Sekundärwicklung
TrZ mit anodenseitigem Anschluß an das Gate liegt, während die Kathode des Leistungshalb-
!riters Th an das andere Wicklungsende der Sekundärwicklung
Tr3 angeschlossen ist. Parallel zur Gate-Kathodenstreckc
des Leistungshalbleiters 77? liegen sowohl ein vierter Widerstand /?4 als auch die Reihenschaltung
einer zweiten Diode D 4 und einer vierten Zenerdiode D5, die beide anodenseitig untereinander
verbunden sind.
Während die vierte Zenerdiode D5 zur Begrenzung
der Gate-Abschaltspannung dient, kann mit Hilfe der dritten Zenerdiode D 3 der Unterschied in der Amplitude
zwischen Zünd- und Löschimpuls ausgeglichen werden, so daß die primärseitigen Teilwicklungen Tr 1 und
TrI des Transformators 7>mit gleicher Windungszahl
ausgeführt werden können. Es ist jedoch nach der erfindungsgemäßen Anordnung auch möglich, auf diese Diode
zu verzichten und entsprechend unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse durch verschieden große primärseitige
Teilwicklungen vorzusehen.
Die Funktionsweise der Anordnung nach F i g. 1 soll nachfolgend anhand des in F i g. 2 dargestellten Impulsdiagramms
näher erläutert werden. Danach werden im !5 einzelnen der Zünd- und Löschimpuls auf folgende Weise
gebildet:
Zur Erzeugung des Zündimpulses werden der zweite und vierte Transistor T2 und TA mit den an die Basis
angelegten Steuerspannungen u/yund u/rzum Zeitpunkt
ii angesteuert. Der Steuerstrom fließt auf der Primärseite
des Transformators vom Pluspol der Spannungsquelle Uc über den ersten Transistor Tl, die Parallelschaltung
aus erstem Widerstand R 1 und Kondensator Cl, die erste Teilwicklung Tr 1 des Transformators Tr, den
zweiten Transistor Tl zum Minuspol der Spannungsquelle Uc. zurück. Sekundärseitig fließt der Steuerstrom
ic über die Sekundärwicklung Tr 3 des Transformators, die dritte Zenerdiode D 3 und die Gate-Kathodenstrekke
des Leistungshalbleiters Th. Während der erste Transistor Tl zum Zeitpunkt ti ausgeschaltet wird, bleibt der
zweite Transistor T2 durch weiteres Anlegen der Steuerspannung
ue bis zum Zeitpunkt /3 angesteuert. Der Entmagnetisierungsstrom fließt primärseitig über die
erste Transformatorteilwicklung TrI, den zweiten
Transistor Tl, die erste Zenerdiode D 1 und die erste
Diode DS. Auf die Sekundärseite des Transformators Trist der Steuerstrom ic Null.
Zur Erzeugung des Löschimpulses werden zum Zeitpunkt u der dritte und vierte Transistor T3 und T4 mit
den Spannungsimpulsen uH und υΛ angesteuert. Primärseitig
fließt der Gate-Abschaltstrom vom Pluspol der Spannungsquelle über den ersten Transistor Γ1, die
Parallelschaltung aus erstem Widerstand R 1 und Kondensator Cl sowie über die zweite Transformatorteilwicklung
Tr 1 und den dritten Transistor Γ3 zum Minuspol der Spannungsquelle. Zum Zeitpunkt is bleibt
der dritte Transistor Γ3 angesteuert, während der erste Transistor Π durch Beendigung des Ansteuerimpulses
uh ausgeschaltet wird. Der Entmagnetisierungsstrom
fließt über die zweite Trar.sforir.atorteüwäckiung Tr2,
die Kollektor-Emitter-Strecke des dritten Transistors Γ3, die erste Zenerdiode D 1 und die erste Diode D 6.
Der Gate-Abschaltstrom ic ist sekundärseitig Null. Die Höhe des Gate-Abschaltstroms ic ist durch das Ober-Setzungsverhältnis
der zweiten Teilwicklung des Transformators Tr 2 zur Sekundärwicklung des Transformators
Tr 3 bzw. bei Mittelanzapfung der Primärwicklung des Transformators Tr durch die dritte Zenerdiode D 3
bedingt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Ansteuerung von Leistungshalbleitern, die durch Impulse einer Polarität gezündet
(Zündimpuls) und durch Impulse entgegengesetzter Polarität wieder gelöscht werden können (Löschimpuls), wobei die Impulse über einen Transformator
auf den an die Sekundärseite des Transformators angeschlossenen Leistungshalbleiter übertragen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünd- oder Löschimpuls durch Ansteue-n eines zwischen den einen Pol einer Spannungsquelle (Uc) und
eine Anzapfung der in zwei Teilwicklungen (TrI
und Tr 2) unterteilten Primärwicklung des Transformators geschalteten ersten Transistors (Ti) und
wahlweises Ansteuern eines der beiden an die Enden der Teilwicklungen angeschlossenen zweiten oder
dritten Transistors (T2, T3) gebildet wird, wobei nach Ausschalten des ersten Transistors (Tt) durch
kurzzeitiges weiteres Ansteuern des zweiten oder dritten Transistors (T2, T3) der Magnetisierungsstrom im Anschluß an den übertragenen Zünd- oder
Löschimpuls auf der Primärseite des Transformators (Tr) über denjenigen der an das Ende jeder Teilwicklung (TrX oder 7>2) der Primärwicklung angeschlossenen Transistoren (T2, Γ3), der zuvor den
Zünd· bzw. Löschimpuls gebildet hat und eine an die Anzapfung der Primärwicklung und den anderen Pol
der Spannungsquelle (Uc) angeschlossenen ersten Zenerdiode (Di) mit anodenseitigem Anschluß an
die Anzapfung der Primärwicklung geführt wird.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu einer Spannungsquelle (Uc) die Emitter-Kollektor-Strecke eines ersten Transistors (Ti)
über einen ersten Widerstand (R i) in Reihe geschaltet ist mit einer Anzapfung der Primänvicklung des
Transformators (Tr), einer Zenerdiode (Di), die anodenseitig mit der Anzapfung verbunden ist, und
einer kathodenseitig mit der Kathode der Zenerdiode (D i) verbundenen Diode (D6) und daß parallel zur Reihenschaltung von Diode (D 6) und Zenerdiode (D i) jeweils die beiden Teilwicklungen der
Primärseite des Transformators (Tr) mit in Reihe geschalteter Kollektor-Emitter-Strecke eines zweiten und dritten Transistors (T2, 73) liegen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Spannungsquelle (Uc) die
Reihenschaltung eines dritten Widerstandes (R 3), einer zweiten Zenerdiode (D 2) mit kathodenseitigem Anschluß am dritten Widerstand (R 3), eines
zweiten Widerstandes (R 2) und die Kollektor-Emitter-Strecke eines vierten Transistors (TA) liegt, und
daß zwischen drittem Widerstand (R 3) und zweiter Zenerdiode (D 2) die Basis des ersten Transistors
(Ti) angeschlossen is'..
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die primärseitigen Teilwicklungen des
Transformators (Tr) gleiche Windungszahl aufweisen und auf der Sekundärseile des Transformators
(Tr)eine dritte Zenerdiode (D 3) mit anodenseitigem Anschluß am Slcueranschluß des Leistungshalblcilerf7~Λ^ vorgesehen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teilwicklungen des Transfornialors (Tr) unterschiedliche Windungszahl auf
weisen.
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