DE2806989A1 - Vorrichtung und verfahren zum trocknen von nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum trocknen von nahrungsmitteln

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DE2806989A1 DE19782806989 DE2806989A DE2806989A1 DE 2806989 A1 DE2806989 A1 DE 2806989A1 DE 19782806989 DE19782806989 DE 19782806989 DE 2806989 A DE2806989 A DE 2806989A DE 2806989 A1 DE2806989 A1 DE 2806989A1
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Description

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- 4 Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Trocknen von Nahrungsmitteln, das heißt eine Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtung, und im einzelnen auf die Gestaltung einer neuen Nahrungsmittel-Trocknungsvorrichtung, die eine weitgehendere Steuerung im Verlauf des Trocknungsprozesses zuläßt, als es bisher möglich war.
Ein bekanntes Verfahren zum Aufbewahren bzw. Konservieren von Nahrungsmitteln ist eine Lufttrocknung, die über eine lange Zeit hin in ihrer einfachsten Form angewendet wurde, nämlich durch Trocknen an der Sonne. Mit/lem Aufkommen der modernen Technologie wurde eine Anzahl von Nahrungsmittel-Trockenapparaten für häusliche und industrielle Zwecke entwickelt. Ein typischer Trockenapparat, wie er in dem US-Patent 2 412 4o7 offenbar ist, verwendet ein bestimmtes Gebläse, um Luft aus der Umgebung über elektrische Heizspulen oder andere geeignete Wärmeenergiequellen zu ziehen, diese Luft über das in dem Luftstrompfad angeordnete, zu behandelnde Nahrungsmittel zu leiten und dann in die Umgebung zurückzuführen. Bei bekannten Vorrichtungen werden auch verschiedene Temperatursteuerungen und Luftführungsmaßnahmen angewendet. Bei diesen Vorrichtungen ist jedoch keine Steuerung des Luftstroms in der Trocknungskammer vorgesehen, wo nur der Widerstand infolge der Böden oder Fächer bzw. Gestelle und des Nahrungsmittels gegen den Schub des Gebläses wirkt. Bei den bestehenden Vorrichtungen wird ein relativ schneller Luftstrom benötigt, um eine Strömung über alle Nahrungsmittel sicherzustellen. Wenn bei den bekannten Vorrichtungen keine große Luftgeschwindigkeit vorgesehen wird, ergibt sich eine ungleichförmige Strömung, wobei einige Nahrungsmittel einem sehr viel größeren Luftstrom als Nahrungsmittel in anderen Bereichen der Trocknungskammer unterworfen werden.
Herkömmliche Trocknungsvorrichtungen, wie sie in den US-Patenten 2 357 946 und 2 o17 728 offenbart sind, besitzen keine Maßnahmen zum Rückführen der Luft über die Nahrungsmittel, um Brennstoffkosten einzusparen oder entsprechenden Erfordernissen bestimmter
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Nahrungsmittel gerecht zu werden. Bestenfalls haben diese Vorrichtungen nur eine oder zwei feste Einstellungen bezüglich der rückgeführten Luft und der zugefügten Frischluft.
Auch haben die Gitter bzw. Roste, auf denen die Nahrungsmittel zum Trocknen angeordnet werden, im allgemeinen eine kleine Öffnung für alle Nahrungsmittel/ und zwar unabhängig von deren Größe und Art.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Vorrichtung und eines entsprechenden Verfahrens zum Trocknen von Nahrungsmitteln.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnen sich eine Vorrichtung und ein entsprechendes Verfahren erfindungsgemäß durch die in den vorstehenden Ansprüchen aufgeführten Merkmale aus. Die vorliegende Erfindung beinhaltet somit einen neuen und verbesserten Trocknungsofen zum Trocknen von festen und flüssigen Nahrungsmitteln. Dieser Trocknungsofen stellt eine gleichförmige Feuchtigkeitsentfernung aus Nahrungsmitteln sicher, und zwar unabhängig von der Lage des Nahrungsmittels innerhalb der Trocknungskammer. Der Trocknungsofen ermöglicht eine Energieeinsparung und eine engere Anpassung an die Trocknungseigenschaften einer Anzahl von Nahrungsmitteln durch Verändern des Verhältnisses zwischen der von außen zugeführten sowie der rückgeführten Luft. Der Trocknungsofen kann herausnehmbare, perforierte Nahrungsmittelabstützflächen haben, die eine Luftberührung mit der Unterseite der zu trocknenden Nahrungsmittel ermöglichen. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist ein Nahrungsmittel-Trockenapparat vorgesehen, bei dem erwärmte, unter Druck gesetzte Luft in einer gesteuerten Weise über die gesamte Zone geleitet wird, welche das zu trocknende Nahrungsmittel enthält. Hierdurch werden stagnierende bzw. ruhende Bereiche verringert. Zusätzlich ist ein Luftventil vorgesehen, mit dem sich ein weiter Bereich von Verhältnissen zwischen der atmosphärischen Frischluft zur rückgeführten Luft einstellen läßt.
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Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Verwendung von Böden mit abstützenden Blättern bzw. Platten für die Nahrungsmittel. Die Stützplatten können Siebglieder sein, die in Abhängigkeit von dem zu trocknenden Nahrungsmittel verschiedene Maschenweiten haben können. Wenn grobe Nahrungsmittelstücke, wie Mohrrüben, zu trocknen sind, können grobe Siebplatten benutzt werden, beispielsweise solche mit einem 12,7 mm (one-half inch) Gitter. Wenn feine Nahrungsmittelstücke, wie Kraut (herbs), zu trocknen sind, kann ein feines Siebglied benutzt werden. Alternativ können die die Nahrungsmittel abstützenden bzw. haltenden Boden aus einem massiven oder durchgehenden Plattenglied hergestellt werden. Dies ist besonders zweckmäßig, wenn sich das zu behandelnde Nahrungsmittel ursprünglich in einem pastenartigen oder breiförmigen Zustand befindet» Die Stützblätter bzw. -platten können lösbar in den Böden angebracht werden. Sie können aus irgendeinem nahrungsmittelsicheren Material bestehen, wie aus Edelstahl oder Kunststoff. Ferner führen die Blätter bzw. Platten zu einem minimalen Anklebeeffekt. Die Stützplatten sind lösbar in dem Bodenrahmen angebracht, so daß sie entfernt und gebogen werden können, um irgendwelche an dem Blatt anklebende Nahrungsmittelschnipsel abspringen zu lassen. Die Entfernbarkeit ermöglicht auch ein Austauschen von Platten bzw. Blättern mit verschiedenen Öffnungsgrößen. Das Abstützblatt kann von dem Rahmen entfernt und in eine trichterähnliche Form gebracht werden, um die Inhalte in einen Behälter zu gießen. Es ist erwünscht, Stützblätter zu benutzen, die die größtmöglichen öffnungen haben und aber noch ein Halten bzw. Abstützen der Nahrungsmittelstücke ermöglichen. Wenn es erwünscht ist, können auch Schalen benutzt werden, die im wesentlichen dieselbe Größe wie die Böden haben. Solche Schalen kön· nen mit den Böden austauschbar und zum Trocknen von Flüssigkeiten zweckmäßig sein.
Die Trocknungsvorrichtung weist eine Trocknungskammer auf, die eine Vielzahl der herausnehmbaren Rahmen mit den Stützblättern nthält, welche in einer Vielzahl von parallelen, horizontalen Ebenen angeordnet sind und von VorSprüngen gehalten werden, die sich von den Seiten des Gehäuses erstrecken. Die Böden bestehen
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vorzugsweise aus leichtem Kunststoff, so daß sie leicht eingesetzt und aus dem Gehäuse entfernt werden können. Die Stützblätter sind zweckmäßigerweise aus einem biegsamen Kunststoff geformt, wodurch auch eine leichte Nahrungsmittelentnahme möglich ist. Wenn die Blätter gebogen werden, können sie dazu benutzt werden, um das getrocknete Nahrungsmittel trichterartig in Aufnahmebehälter einzubringen.
Eine Luftkammer hat Mittel zum Ansaugen von Frischluft und rückgeführter Luft. Ein elektrisches Heizelement, eine Temperatursteuerung und ein Gebläse sind in einer an eine Seite der Trocknungskammer angrenzenden Zone angeordnet. Ein einstellbares Ventil ermöglicht eine Auswahl des erwünschten Verhältnisses zwischen der Frischluft und der rückgeführten Luft. Eine durchlöcherte Platte oder Wand mit einer großen Anzahl von darin ausgebildeten kleinen Öffnungen ist zwischen der Luftkammer sowie der Trocknungskammer angeordnet und sorgt für einen Zugangspfad für die erwärmte Luft. Die Luft wird einerseits von der Ablaßseite der Trocknungskammer und andererseits von der Außenseite durch das Filterglied in diese Luftkammer gesaugt. Das einstellbare Ventilelement steuert das Mischverhältnis zwischen der rückgeführten Luft und der Frischluft. Die Rückführung von zumindest einem Teil der erwärmten Luft führt zu einer Energieeinsparung und auch zu einer Begünstigung des Endprodukts für eine Anzahl von Nahrungsmitteln. Diese Luftmischung wird über ein elektrisches Heizelement und dann zu der durchlöcherten Platte geleitet. Ein temperaturempfindliches Steuerglied, das aus einer Thermistor- und Triac-Kombination besteht, steuert bzw. regelt die Temperatur der Luft in der Luftkammer. Der offene Bereich der Platte und die Gebläsekapazität sind so ausgeglichen bzw. aufeinander angepaßt, daß sich ständig in der Luftkammer ein Überdruck ergibt. Dieser sorgt für eine gleichförmige Verteilung des Luftstroms durch alle Öffnungen in der Platte. Nach dem Durchströmen der Platte wird der gleichförmige Luftstrom horizontal über das zu entwässernde bzw. zu trocknende Nahrungsmittel geleitet, das, wie es bereits erwähnt wurde, sich auf den in der Trocknungskammer angeordneten Kunststoffboden befindet. Aufgrund der angewendeten Gestaltung er
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hält jedes Schalen- oder Bodenglied in der Kammer an seinen oberen und unteren Oberflächen im wesentlichen das gleiche Luftvolumen.
Die sieb- oder gitterartigen Böden haben eine große Anzahl von öffnungen vorbestimmter Größe, die es ermöglichen, daß die gegen die Unterseite der Böden gerichtete erwärmte Luft die Unterseite der Nahrungsmittel auf den Böden berühren kann, um die Nahrungsmittel an allen Seiten zu trocknen. Diese Böden sind für Reinigungszwecke leicht herausnehmbar. Es kann ein Satz von Siebgliedern mit verschieden großen Öffnungen vorgesehen werden, um das Trocknen von verschiedenartigen und verschieden großen Nahrungsmitteln optimal zu gestalten. Die Luft wird aus der Trocknungskammer in eine Umhüllung abgelassen, die es ermöglicht, daß ein Teil der Luft an die Umgebung abgegeben wird, während der verbleibende Teil zum Gebläse zurückgeleitet wird. Diese rückgeführte Luft wird mit der Frischluft gemischt, um die Luftkammer zu füllen. Der Arbeitszyklus wird dann mit der rückgeführten Luft und der Frischluft wiederholt.
Die erfindungsgemäßeNahrungsmittel-Trocknungsvorrichtung ist ein Hilfsmittel dafür, Nahrungsmittel über längere Zeiten aufzubewahren bzw. konservieren zu können. Die angesaugte Luft kann entweder aus der Umgebung stammen oder eine Kombination von äußerer sowie rückgeführter Luft sein. Die angesaugte Luft wird elektrisch erwärmt bzw. erhitzt und von einem Gebläse in einer Luftkammer unter Druck gesetzt. Die unter Druck gesetzte und erwärmte Luft wird in einem gleichförmigen laminaren Strom durch einen Satz von kleinen öffnungen und dann längs horizontal angeordneter Böden oder Schalen geleitet, die das zu trocknende Nahrungsmittel enthalten. Die Luft wird dann wahlweise an die Umgebung abgelassen oder teilweise rückgeführt und mit neuer Ansaugluft kombiniert, um wiederum über das zu trocknende Nahrungsmittel geleitet zu werden. Der Prozentsatz an rückgeführter Luft ist über einen weiten Bereich frei wählbar. Herausnehmbare Rahmen stützen entweder massive bzw. durchgehende Blätter oder aber Siebglieder mit Maschenöffnungen erwünschter Größen, wobei diese Blätter oder
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Siebglieder das zu trocknende Nahrungsmittel abstützen. Die Auswahl eines durchgehenden Blattes oder der Maschengröße hängt von der Art des zu trocknenden Nahrungsmittels ab. Die Ansaugluft wird gefiltert, und das elektrische Heizglied unterliegt einer Temperatursteuerung bzw. -regelung durch eine Thermistor-Triac-Kombination oder einen Bimetall-Thermostaten, der die Temperatur in dem Luftraum erfaßt und den durch das elektrische Heizelement fließenden Strom steuert.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - in einer perspektivischen Ansicht einen Nahrungsmittel-Trockenapparat, bei dem ein Rahmen und Boden nur teilweise in den Apparat eingesetzt ist,
Figur 2 - in einer isometrischen, auseinandergezogenen Ansicht einen bei der Vorrichtung aus Figur 1 benutzten Boden mit einem Rahmen und einem Siebglied,
Figur 3 - in Draufsicht einen Querschnitt des Nahrungsmittel-Trockenapparates längs der Linie 3-3 aus Figur 1
Figur 4 - in einer Seitenansicht einen Querschnitt der Luftkammer längs der Linie 4-4 aus Figur 3,
Figur 5 - die Luftkammer in einer vorderseitigen Schnittansicht und
Figur 6 - in einer Draufsicht einen Querschnitt der Filter- und Ventileinstellungsmittel„
In Figur 1 ist die gegenseitige Beziehung bestimmter Hauptelemente eines Nahrungsmittel-Trockenapparates 1o ersichtlich» Eine äussere Hülle 12 ist aus Blech gebildet und enthält eine Oberseite 12a, linke sowie rechte Seiten 12b sowie 12c und unterseitige sowie rückwärtige Oberflächen 12d sowie 12e» Eine vorderseitige Öffnung 1oa bildet einen Zugang in eine Trocknungskammer 14, die einen Satz von horizontalen Böden enthält, welche sich über den gesamten Trocknungskammerbereich erstrecken. Zwei Böden 16 und 18 sind in einem vollständig in die Kammer 14 eingesetzten Zustand dargestellt. Ein dritter Boden 2o ist gemäß der Darstellung nur teilweise in die Einheit eingeschoben. Die Böden 16, 18 und 2o
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sind bezüglich ihrer Länge und Breite etwas kleiner als die entsprechenden Abmessungen der Trocknungskammer 14, so daß die Böden leicht in die Kammer 14 eingesetzt und aus dieser entfernt werden können. Eine Tür 22 ist mittels zweier Angeln 24 an der linken Seite des Nahrungsmittel-Trockenapparates Io an dem Gehäuse angebracht. Die Angeln 24 ermöglichen ein Schließen der Tür 22, um hierdurch die Frontöffnung 1oa der Trocknungskammer 14 zu verschließen und abzudichten. Ein Magnetverschluß 23 kann vorteilhaft benutzt werden, um die Tür in der Schließposition festzulegen. Eine Steuertafel 26 enthält einen Ein/Aus-Schalter 28 und ein Schiebewähler-Temperatursteuerungsglied 3o. Hieran angrenzende Eichmarken ermöglichen das Auswählen bzw. Einstellen der erwünschten Trocknungslufttemperatur.
Unter Bezugnahme auf Figur 2 wird der Aufbau des Boden- bzw.Schalengliedes 2o erläutert. Dieses enthält einen Rahmen 3o", welcher ein Stützgebilde darstellt, auf dem ein perforiertes bzw. durchlöchertes, flexibles Kunststoffblatt-oder -siebglied 32 ruhen kann. Dieses Glied ist auswechselbar und wird durch knopfartige Vorsprünge 34 an Ort und Stelle gehalten, die an den Seiten 38 des Rahmens angeformt sind. Ein Gitterrahmenboden aus sich schnei denden Rippen 36 bildet eine Abstützung unter dem Siebglied 32, während die Seiten 38 das Siebglied positionsmäßig halten. Das Siebglied 32 kann dadurch in dem Rahmen 3ο1 angebracht werden, daß es leicht gebogen und unter die verschiedenen Vorsprünge geführt wird, wobei es von den Rippen 36 abgestützt wird. Da das Siebglied 32 abnehmbar ist, kann eine Vielzahl von Siebgliedern mit verschiedenen Maschengrößen in irgendeinem gegebenen Rahmen substituiert werden, oder es kann, wenn es erwünscht ist, ein nicht durchlöchertes Blattglied benutzt werden.
Die Luftzirkulation und die Steuervorrichtung für den gesamten Nahrungsmittel-Trockenapparat sind aus Figur 3 ersichtlich. Eine Luftkammer 39 ist von der Trocknungskammer 14 durch eine Wand getrennt, die über jeder Bodenposition eine Reihe von horizontalen öffnungen 41 enthält. Das Verhältnis des Luftstroms zur Öffnungsfläche in der Wandung 4o ist dergestalt, daß ein leichter
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überdruck an der stromaufwärtigen Seite der Wand 4o erzeugt wird. Der Druck reicht aus, um die Luft durch alle Öffnungen in der Wandung 4o mit im wesentlichen gleichförmiger Geschwindigkeit zu treiben. Bei einer zufriedenstellenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung war eine Wand 4o mit 822 cm (127,5 sq in) mit einer Öffnungsfläche von 26,5 % vorgesehen. Die Luftgeschwindigkeit in den Wandöffnungen betrug 11,33 m (4oo cu ft) pro Minute, und der Druck an der stromaufwärtigen Seite der Wand 4o betrug etwa o,76 mm (o,o3 Zoll) Wassersäule (über dem Umgebungsdruck) .
Eine zweite Wandung 42 an der zur Wand 4o entgegengesetzten Kammerseite enthält auch eine Reihe von horizontalen Öffnungen 43, die einen Luftaustritt in eine Zone 44 ermöglichen, welche von den Wandungen 42 sowie 45 der Kammer 14 und der äußeren Hülle 12 der Einheit bestimmt wird. Die Wand 42 hat zweckmäßigerweise eine Öffnungsfläche, die zumindest so groß wie diejenige der Wand 4o ist und etwas größei/sein kann. Die Rückwand 45 der Trocknungskammer 14 ist massiv bzw. durchgehend, während die Frontöffnung 1oa von der Tür 22 verschlossen wird. Ein Satz von Luftschlitzen 46 an der Seite der äußeren Hülle 12 sorgt für einen Ablaßpfad für Luft aus der Zone 44 zu der äußeren Umgebung. Die Luftschlitze 46 können geöffnet oder geschlossen werden. Ein rückseitiger Kanal
48 bildet einen zu der Kammer 39 führenden Luftrückleitungspfad. Ein elektrisches Motor- und Gebläseglied 5o ist an der Rückwand
49 der Kammer 39 durch einen Ausschnitt angebracht, und ein elektrisches Heizelement 52 ist in der Kammer 39 angeordnet. Ein Umlenkblech 54 leitet die Luft von dem Gebläseglied 5o zum Bereich des Heizelements 52. Elektrische Regelelemente 56 regeln die Größe der dem Heizelement zugeführten Leistung. An der Rückseite einer hinteren Platte 6o des Nahrungsmittel-Trockenapparates 1o ist ein Filter 58 angebracht, um Staub und andere Partikel aus der in die Einheit eintretenden Luft zu entfernen.
Aus Figur 4 ist es ersichtlich, daß die Oberseite 62 und die Unterseite 64 der Trocknungskammer 14 massiv bzw. durchgehend ausgebildet sind und keinen Luftaustritt zulassen. Zwischen der Ober
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Seite 62 der Trocknungskammer 14 und der Oberseite 12a der äußeren Hülle 12 ist ein Kanal 66 ausgebildet. Eine Ablenkplatte 7o leitet die Luft zu dem Heizelement 52. Arme bzw. Bügel 72, die an der Rückseite 12e des Nahrungsmittel-Trockenapparates 1o festgelegt sind, bilden einen Gleithalter für ein austauschbares Filterelement 58.
Aus Figur 5 sind Vorsprünge 73 ersichtlich, die sich von den Seiten 14a der Trocknungskammer 14 erstrecken, um die Böden 16, 18 und 2o in einer parallelen Lagebeziehung unter gegenseitigem Abstand abzustützen.
Gemäß Figur 6 ist ein Schieber 74 mit einem Griffstück 75 zwischen den Armen bzw. Bügeln 72 und an das Filterelement 58 angrenzend angeordnet. Ein Satz von Öffnungen 76 in der rückwärtigen Platte 6o grenzt an einen Satz von Öffnungen 78 in dem Schieber 74 an, wobei die öffnungen 76 und 78 einander entsprechende Durchmesser haben. Der Schieber 74 ist über eine kurze Distanz längs der Arme bzw. Bügel 72 frei bewegbar. Wenn der Schieber 74 unten ist, sind die Öffnungen 78 und 76 ausgerichtet, wodurch sich eine maximale Luftansaugung ergibt. Wenn sich der Schieber in der obersten Position befindet, sind die öffnungen nicht mehr ausgerichtet, und es wird ein minimales Luftansaugmaß gebildet. Zwischenpositionen des Schiebers führen zu mittleren Luftansaugmengen.
Betriebsweise
Im Betrieb wird das Siebglied 32 mit der für die zu behandelnde Nahrungsmittelart erwünschten Maschenweite ausgewählt und in die Böden 16, 18, 2o usw. eingesetzt. Die Böden werden dann vollständig in die Trocknungskammer 14 eingeführt, wobei sie auf einem Satz von entgegengesetzten Vorsprüngen 73 abgestützt werden. Es kann ein Satz von Siebgliedern vorgesehen werden, wobei jedes Siebglied eine unterschiedliche Öffnungs- bzw. Maschengröße hat. Ein Siebglied mit der für die jeweilige Nahrungsmittelart erwünschten Öffnungsgröße kann in .den Boden eingesetzt werden. Im
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allgemeinen werden Siebglieder mit einer kleinen Maschenweite für kleinere Nahrungsmittel benutzt, während Siebglieder mit einer größeren Mäschenweite für größere Nahrungsmittelstücke benutzt werden. Ein massives bzw. durchgehendes Blatt kann zum Trocknen von Nahrungsmitteln mit einer breiartigen Konsistenz benutzt werden. Zusätzlich können Flüssigkeiten auf dem Boden der Trocknungskammer 14 getrocknet werden.
Das Nahrungsmittel wird auf den passenden Einschubboden, wie den Boden 2o, gebracht. Dann wird die Tür 22 bis zu einem Kontakt mit dem Magnetverschluß 23 geschlossen und hierdurch gesichert» Durch die Lage des Schiebers 74 wird der passende Anteil der Frischluft (make-up air) gewählt. Die gewünschte Lufttemperatur wird dadurch gewählt, daß die Temperatursteuerung 3o auf die passende Position eingestellt wird. Der Schalter 28 wird in die Ein-Position bewegt
Die Anpassungsfähigkeit durch die Wählbarkeit der Temperatur und des Luftansaugverhältnisses ist wichtig. Nahrungsmittel, wie Fleischsorten, Früchte und Zwiebeln, können nebeneinander ohne GeschmacksVermischung getrocknet werden, wenn das Luftansaugverhältnis maximal ist. Die relative Feuchtigkeit wird auch durch das Verhältnis der Ansaugluft bestimmt. Die relative Feuchtigkeit nimmt mehr oder weniger exponentiell mit der Länge der Trocknungszeit ab. Wenn der Wert des Luftansaugverhältnisses zu Beginn des Trocknungszyklus auf ein Maximum eingestellt wird, können die relative Feuchtigkeit abgesenkt und der Trocknungsvorgang beschleunigt werden. Im weiteren Verlauf des Trocknungszyklus kann das Verhältnis zwischen der Ansaugluft zu der rückgeführten Luft vermindert werden, um die relative Feuchtigkeit zu vergrößern und hierdurch ein übermäßiges Trocknen der äußeren Oberfläche der Nahrungsmittel zu vermeiden. Dieses führt auch zu einer Reduzierung der Lexstungserfordernisse, da die rückgeführte Luft bereits erwärmt worden ist. Bestimmte Nahrungsmittel trocknen besser bei Vorliegen einer großen Feuchtigkeit, während andere Nahrungsmittel besser bei Vorliegen einer niedrigen Feuchtigkeit trocknen. Die Trocknungstemperatur kann auch sehr kritisch sein. Die Möglichkeit einer Veränderung beider Parameter über einen weiten Be-
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reich kontinuierlicher Einstellungen führt unabhängig von den erforderlichen Trocknungsbedingungen zu einem, besseren Produkt.
Während eine Temperatursteuerungsvorrichtung für das elektrische Heizelement 52 erwähnt wurde, ist kein schematisches elektrisches Diagramm dargestellt, das die Einzelheiten dieses Gebildes zeigt. Zum thermostatischen Steuern des Stromflusses durch ein Widerstandsheizelement sind viele Schaltungen in der Technik bekannt und handelsüblich erhältlich, was eine entsprechende Beschreibung an dieser Stelle überflüssig macht. Auch wäre es möglich, einen Feuchtigkeitsregler vom Fasertyp in das System einzubauen, um die Temperatur und/oder die Gebläseerregung als Funktion der Feuchtigkeit in der Trocknungskammer zu steuern bzw. zu regeln.
Der einfache Aufbau des Trockenapparates nach der vorliegenden Erfindung führt dazu, daß dieser preiswert herzustellen ist, während er gleichzeitig die Merkmale wesentlich komplizierterer und teurerer Einheiten erfüllt, die für denselben Zweck bestimmt sind Während eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt und beschrieben wurde, sind zahlreiche Abwandlungen im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich.
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Claims (12)

G 51 313 -su Firma Alternative Pioneering System, Inc., 1o9 Portland Avenue South, Minneapolis, Minnesota 554o1 (USA) Vorrichtung und Verfahren zum Trocknen von Nahrungsmitteln Patentansprüche
1. Vorrichtung zum gesteuerten Entfernen des Feuchtigkeitsgehalts von Nahrungsmitteln, gekennzeichnet durch eine äußere Hülle
(12) mit zumindest drei Seitenwänden (12b, c, e); mit einer Oberseite (12a) und mit einer Unterseite (12d), wobei die Hülle (12) eine Öffnung (1oa) begrenzt, durch ein angelenktes Türglied (22), das in seinem Schließzustand die Öffnung (1oa) abdichten kann, durch eine in der äußeren Hülle (12) angeordnete innere Hülle mit zwei Seiten (4o, 42), mit einer Rückseite (45), mit einer Oberseite (62) und mit einer Unterseite (64), wobei die offene Vorderseite der inneren Hülle an die Öffnung (1oa) in der äußeren Hülle (12) angrenzt und wobei die Seiten (4o, 42) jeweils eine Vielzahl von darin ausgebildeten horizontalen Reihen von Öffnungen (41, 43) haben, die unter vorbestimmten gegenseitigen Abständen angeordnet sind und die ein Hindurchtreten von Luft ermöglichen, durch an den zwei Seiten (4o, 42) der inneren Hülle ausgebildete Mittel (73) zum Abstützen einer Vielzahl von Böden (16, 18, 2o) in paralleler, horizontaler Lagebeziehung unter gegenseitigem Abstand, wobei die Böden (16, 18, 2o) zwischen den Reihen von Öffnungen (41, 43) angeordnet sind, durch Mittel (5o) zum Zuführen von unter Druck gesetzter Luft zu einer von der äußeren Hülle (12) und einer der beiden Seiten (4o) der inneren Hülle bestimmten Zone (39), wobei die Luft durch die Öffnungen (41) in der einen der beiden Seiten (4o), über die Vielzahl der Böden (16, 18, 2o) und durch die Öffnungen (43) in der anderen der beiden Seiten
(42) strömt, ferner durch Mittel (44) zum Rückführen von zumindest einem Teil/durch die andere der beiden Seiten (42) gelangenden Luft zu den Mitteln (5o) zum Zuführen von unter Druck gesetzter Luft und durch Belüftungsmittel (76, 78) zum Steuern X/der . - 2 -
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der von außen in die äußere Hülle (12) eintretenden Luftmenge, wobei die eintretende Luft nachfolgend mit der rückgeführten Luft gemischt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zuführen von unter Druck stehender Luft eine Luft— kammer (39), die in der äußeren Hülle (12) und an die eine der beiden Seiten (4o) angrenzend angeordnet ist, ferner eine in der Luftkammer (39) ausgebildete Öffnung bzw. Mündung und ein motorgetriebenes Gebläse (5o) aufweisen, das in der Nähe der Mündung angebracht ist, um Luft von der Außenseite der äußeren Hülle (12) und von den Rückführungsmitteln (44) anzusaugen .
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsmittel (76, 78) Mittel (74, 75) zum veränderbaren Einstellen der Öffnungsdurchgangsgröße enthalten und in der Nähe der Mündung angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, ferner gekennzeichnet durch elektrische Heizmittel (52) in der Luftkammer (39) und durch ein Ablenkblech (54) zum Leiten der Luft von dem Gebläse (5o) durch die Heizmittel (52).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (16, 18, 2o) einen rechtwinkligen Rahmen (3ο1, 34, 36) und ein in diesem lösbar gehaltenes flexibles Siebglied (32) aufweisen.
6. Nahrungsmittel-Trocknungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine behälterähnliche Trocknungskammer (14), durch eine Luftkammer (39) und durch eine zwischen der Trocknungskammer (14) sowie der Luftkammer (39) angeordnete perforierte bzw. durchlöcherte Wand (4o), wobei die Luftkammer (39) an eine vertikale Seite der behälterähnlichen Trocknungskammer (14) angrenzend angeordnet ist und sich über diese eine Seite erstreckt, wobei die perforierte Wand (4o) eine Vielzahl von horizontalen
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Reihen von Öffnungen (41) hat, die zum Leiten von Luft aus der Luftkammer (39) in einer Vielzahl von horizontalen Schichten bzw. Lagen in die Trocknungskammer (14) dienen, und wobei die Luftkammer (39) ferner ein Gebläse (5o) zum Erzeugen eines Luftüberdrucks in der Luftkammer (39) enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von herausnehmbaren Böden (16, 18, 2o) enthält, die unter gegenseitigem Abstand in der Trocknungskammer (14) abgestützt sind und die jeweils einen Rahmen (3ο1, 34, 36) und ein in diesem lösbar angebrachtes Halterungs- bzw. Abstützung blatt (32) enthalten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsblatt C32) ein perforiertes bzw. durchlöchertes Element ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen Mittel (34) zum lösbaren Festlegen des Halterungsblatts (32) enthält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Festlegungsmitteln von den Umfangsrändern (3ο1) des Rahmens vorstehende VorSprünge (34) aufweisen und daß das Halterungsblatt (32) unter den Vorsprüngen (34) einsetzbar ist.
11. Verfahren zum Trocknen von Nahrungsmittelprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftkammer mit erhitzter bzw. erwärmter Luft unter Druck gesetzt und daß die erhitzte Druckluft in einem gesteuerten Muster bzw. Schema längs einer Vielzahl von Nahrungsmittel enthaltenden horizontalen Böden in einer Trocknungskammer geleitet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Druck gesetzte Luft durch eine perforierte Wand abgelassen wird, die zwischen der Luftkammer sowie der Trocknungskammer angeordnet ist und die das Erzeugen eines Drucks in der Luftkammer ermöglicht. - 4 -
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