DE2059910A1 - Elektrisches Speicherheizgeraet - Google Patents

Elektrisches Speicherheizgeraet

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DE2059910A1
DE2059910A1 DE19702059910 DE2059910A DE2059910A1 DE 2059910 A1 DE2059910 A1 DE 2059910A1 DE 19702059910 DE19702059910 DE 19702059910 DE 2059910 A DE2059910 A DE 2059910A DE 2059910 A1 DE2059910 A1 DE 2059910A1
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DE
Germany
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wall cladding
front wall
wall
cladding
air flow
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702059910
Other languages
English (en)
Inventor
Gottlob Bauknecht
Richard Dipl-Ing Breitmeyer
Horst Sperling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
G Bauknecht GmbH
Original Assignee
G Bauknecht GmbH
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Publication date
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Publication of DE2059910A1 publication Critical patent/DE2059910A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/04Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid
    • F24H7/0408Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply
    • F24H7/0416Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply the transfer fluid being air

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Description

  • Elektrisches Speicherheizgerät Die Erfindung betrifft ein Speicherheizgerät mit Zwangsentladung durch einen Ventilator, der einen durch den Warmespeicher des Geräts geführten, unterhalb des Tllärwespeicherkerns austretenden und gegen die Vorderwand des Gerätegehäuses gerichteten Luftstrom erzeugt Bei bekannten Speicherheizgeräten dieser Art ist an der Vorderwand des Gehäuses eine Austrittsöffnung für die Warmluft vorgesehen, die sich über die ganze Breite der Vorderwand nahe dem Fußboden erstreckt und als mehr oder weniger breiter Schlitz ausgebildet ist. Damit man nicht durch den Schlitz in das Innere des Speicherheizgerätes hineinsehen kann und um eine Verwirbelung der austretenden Warmluft zu erzielen ist dort die Warmluftaustrittsöffnung . . . . . . . . und nach oben mit einer reststehenden Jaloute mit nach unten'geneigten Lamellen abgedeckt. Die Temperatur der austretenden Warmluft darf nach den derzeit geltenden Sicherheitsvorschriften in einem Abstand von 100 mm von der Warmluftaustrittsöffnung nicht mehr als 1200C über der Raumtemperatur liegen.
  • Eine derartig hohe Austrittstemperatur der Warmluft ist jedoch nicht erwünscht, da sie die Gefahr von Verbrennungen mit sich bringt und in der Nähe befindliche, vor allem sitzende Personen und Gegenstände gefährdet. Eine ilerabsetzung der Austrittstemperatur der Warmluft kann man zwar dadurch erreichen, daß man die Suftdurchsatzmenge vergrößert. Hier sind aber Grenzen dadurch gesetzt, daß die vom Ventilator verursachten Lüftergeräusche 35 db(A)-nicht überschreiten dürfen.
  • Eine höhere Luftdurchaatzmenge würde außerdem eine Erhöhung der Luftgeschwindigkeiten sowohl auf der Ansaug- als auf der Ausblasseite mit sich bringen. Dies könnte zu unerwünscht hohen Staubaufwirbelungen führen, was zur Folge hätte, daß der aufgewirbelte Staub im Speicherkern verbrennt oder verschwelt. Andererseits könnte man auch die Austrittstemperatur der Warmluft durch eine andere 3instellung der Nebenstrom-(Eypass-)Klape herabsetzen, die sich im Mischraum vor der Warmluftaustrittsöffnung befindet.
  • Dies hätte jedoch zur Folge, daß das Speicherheizgerat nur zum Teil in der vorgeschriebenen Zeit entladen werden konnte, wobei jegliche Grundlage für eine genaue Wärmebedarfsberechnung fehlen würde.und auch die Gütemerkmale nicht erfüllt würden.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde1 mit möglichst einfachen Mitteln die Austrittstemperatur der Warmluft bei einem Speicherheizgerät der eingangs beschriebenen Art herabzusetzen, um die Gefahr von Verbrennungen zu verringern und dabei die für die Entladung notwendige Lüfterleistung sicherzustellen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Geschwindigkeit der Warmluft bei ihrem Austritt aus dem Speicherheizgerät in den zu beheizenden Raum derart zu erniedrigen, daß eine Aufwirbelung von Staub soweit wie möglich vermieden werden kann.
  • Diese Ziele lassen sich gemäß der Erfindung dadurch erreichen, daß der Warmluftstrom über die Hohe der Vorderwand verteilt, vorzugsweise wenigstens annahernd gleichmäßig verteilt aus dieser austritt. Bei einer besonders einfachen Ausführungaform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorderwand aus einer mit Perforationen versehenen Wandverkleidung besteht, bei welcher die Summe der Perforationsquerschnitte weniger als die Hälfte, vorzugsweise weniger als ein Viertel der Vorderwandfläche ausmacht.
  • Eine besonders günstige Wirkung kann man dadurch erzielen, daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Wandverkleidung mit Abstand von der dahinterliegenden Wand des Speicherkerns oder seiner Isolation zur Bildung eines senkrechten Führungskanal für den Warmluftstrom angeordnet ist. Durch diese sehr einfache und zugleich prelsgünstige Lösung ist es gelungen, die Austrittstemperatur der Warmluft in dem zu beheizenden Raum weit-unter deG-jenigen Wert abzusenken, den die eingangs erwähnte Vorschrift als oberen Grenzwert zuläßt. Wie die ersten Versuche gezeigt haben, werden in etwa loo mm Abstand vor der perforierten Wandverkleidung Temperaturwerte zwischen 3o und max. 800C erreicht. Überraschenderweise steigen die Warmluftaustrittstemperaturen von unten nach oben an. In Weiterbildung der Erfindung kann deshalb die perforierte Wandverkleidung so angeordnet sein, daß sie oben einen geringeren Abstand vom Speicherkern oder seiner Isolation hat als unten, d.h. daß der vorher erwähnte Führungskanal sich mit zunehmender Höhe verengt. Hierdurch läßt sich auf einfacher Weise erreichen, daß über die gesamte Wandverkleidung annähernd gleichmäßig verteilt die Warmluft mit nahezu gleicher Temperatur austritt.
  • Durch die Erfindung wurde darüber hinaus der Vorteilegzielt, daß das Speicherheizgerät infolge seiner als durchgehende Wandverkleidung ausgebildeten Vorderwand ein sehr ansprechendes elegantes Aussehen erhält, da die Vorderfront nicht mehr durch die mit Jalousien verdeckte Warm luftaustrittsöffnung unterbrochen ist.
  • Die perforierte Wandverkleidung kann z.B. aus Aluminium hergestellt sein. und aus Drück- oder Streckmetall bestehen und mit einer ansprechenden Oberflächenbeschichtung versehen sein. Eine derartige Wandverkleidung kann aus einem einzigen durchgehenden Stück bestehen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Vorderwandfläche in mehrere, vorzugsweise untereinander übereinstimmende, rechteckige Teilflächenstücke unterteilt ist, die mit ihrer Längsrichtung senkrecht angeordnet sind und sich über die Höhe des Speicherheizgerätes bzw. seiner Vorderwand erstrecken. Zweckmäßig können diese Teilflächenstücke an ihrem Rand mit einem Einfaßrahmen verbunden sein. Der Einfaßrahmen selbst kann entweder über Distanzbolzen mit dem übrigen Gehäuse des Speicherheizgeräts verschraubt oder in Abstandhalter eingehängt sein.
  • Die Perforation der Wandverkleidung ist gemäß der Erfindung so gewählt, daß die Geschwindigkeit der austretenden Warmluft auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist und ein Einblick in das Innere des Speicherheizgerätes verhindert ist.
  • Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn die einzelnen Perforationen eine Querschnittsfläche von 5 bis 2 lo mm haben. Vorzugsweise sind die Durchbrechungen der xxx Perforation ca. 1 mm hoch und 4 bis 5 mm brelt,, Die Durchbrechungen können Jedoch auch Kreisform...haben, wobei vor allem bei StreckmetalLen auch rautenförmige Durchbrechungen und andere Querschnittsformen vorgesehen sein können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Vorderwandverkleidung auf ihrer dem Speicherkern zugekehrten Rückseite mit einem Luftfilter, inabesondere aus Glasfasergespinst geringerer Dichte versehen sein. Die hierbei entstehende große Filterfläche macht es möglich, verschwelte Staubrückstände abzufangen, ohne daß die dynamische Entladung des Speicherkerns wesentlich verschlechtert' wird. Eine derartige Filteranordnung auf der Ausblasseite bietet darüber hinaus den Vorteil, daß die Filteranordnung sehr leicht durch Abheben der Wandverkleidung ausgewechselt werden kann. Außerdem gewährleistet eine solch großflächige Filteranordnung, daß auch nach langer Betriebsseit das Filter eine genügende Durchgängigkeit behält und sich nicht zusetzen kann.
  • sxx und kann senkrecht oder waagerecht angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Speicherheizgerät in raumbildlicher Darstellung, Fig. 2 in einem vertikalen, senkrecht zur Vorderwand geführten Querschnitt, Fig. 3 einen Ausschnitt aus der perfrierten Wandverkleidung an der Vorderfront des Heizgeräts und Fig. 4 einen nach der Linie IV-IV geführten Schnitt durch die Wandverkleidung sowie die hinter der Wandverkleidung sitzende Filtereinrichtung.
  • Das Speicherheizgerät hat ein im Grnndriß schmal-rechteckiges Gehäuse 1, in dem ein aus einem Werkstoff mit hoher speziefischer Wärme hergestellter Speicherkern 2 untergebracht ist.
  • Dieser enthält mehrere aus W>deratandsdraht gewickelte Heizelemente 4 in seinem Zentralkern 5 und einen zwischen dem Zentralkern und dem Speichermantel verlaufenden Entladekanal 6, der von einem durch einen eiKtromotorisch angetriebenen Ventilator 7 erzeugten- Luftstrom durchflossen wird. Der Speicherkern 2 ist von einem Isolierstoffmantel 8 und einem Isolierboden 9. allseitig umhüllt. Unterhalb des Isolierbodens 9 befindet sich ein Mi-schraum lo und eine mit einem Gestänge 11 wahlweise einstellbare Bypassklappe 12. Je nach der Stellung dieser Bypass-Klappe wird ein mehr oder weniger großer Teil des vom Ventilator 7 geförderten Luftstromes in den Endladekanal 6 eingeleitet und kann sich dort unter Entnahme der im Speicherkern 2 gespeicherten Wärme erhitzen und im Mischraum 10 mit dem direkt zufließenden Luftstrom vermischen.
  • Bei den seither bekannten Bauformen steht für den Austritt des Warmluftstroms an der Vorderseite des Gerätegehäuses nur ein Austrittsquerschnitt zur Verfügung, dessen Höhe praktisch dem senkrechten Abstand A zwischen dem Isolierboden 9 und dem Gehäuseboden 13 entspricht. Infolge dieser Konzentration des Warmluftstromes ergeben sich in unmittelbarer Nähe der Vorderwand sehr hohe Austrittstemperaturen der Warmluft.
  • Erfindungsgemäß wird der Warmluftstrom vor seinem Austritt an der Vorderwand nahezu gleichmäßig über die Höhe der Vorderwand verteilt. Hierzu ist für die Vorderwand eine perforierte Wandverkleidung 15 vorgesehen, die sich praktisch über die gesamte Höhe und Breite der Vorderwand erstreckt.
  • Zur besseren Verteilung der Warmluft ist die Wandverkleidung 15 in einem Abstand von 1 bis 5 cm von der vorderen Begrenzungswand 16 des Isoliermantels 8 angeordnet, so daß sich zwischen dieser Wand und der Wandverkleidung 15 ein senkrechter Verteilerkanal 17 ergibt.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Wandverkleidung 15 aus einem aus Aluminium hergestellten gnd mit einer eloxierten Oberfläche versehenen Drückblech, von dem in Fig. 3 ein Ausschnitt wiedergegeben und in Fig. 4 ein Querschnitt dargestellt ist. Im einzelnen ist die Wandverkleidung 15 aus sechs schmalen, rechteckförmigen Abschnitten 19 eines solchen Drück- oder Lochblechs zusammengesetzt, wobei diese Abschnitte an ihrem Rand mit einem Einfaßrahmen 20 verbunden sind, der gegen das Gehäuse bzw. den Speicherkern leicht abnehmbar mit nicht dargestellten Distanzbolzen verschraubt oder in ebenfalls nicht dargestellte Abstandshalter eingehängt ist.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Drückblech 18 zahlreiche schmale Perforationen 21 mit rechteckförmigem Querschnitt auf, wobei die Kantenlängen dieses Querschnitts in Wirklichkeit etwa 1 mm hoch und 4 bis 5 mm breit sind. Aus dem in Fig. 3 dargestellten Verhältnis der Summe der Durchbrechungsquerschnitte im Verhältnis zur Gesamtfläche der Vorderwandverkleidung 15 ergibt sich, da£ diese Durchbrechungen nur etwa 20 bis 30 ß der Gesamtfläche ausmachen, zumal die zwischen den DurcYbrechungen 21 stehengebliebenen Stege 22 etwa dreimal so hoch wie die Durchbrechungen 21 sind.
  • Der in Fig. 4 mit einem Pfeil 23 angedeutete Warmluftstronj muß zuerst ein Luftfilter 24 passieren, bevor er durch die Durchbrechungen 21 hindurch an der Vorderwandverkleidung 15 austreten kann. Dieses Luftfilter besteht aus einem sehr dünnen, in Wirklichkeit nur etwa o,2 bis o,3 mm starken Glasfasergespinst, das auf einen bei 25 angedeuteten Rahmen befestigt, insbesondere aufgeklebt sein kann und sich daher nach dem Abheben der Vorderwandverkleidung 15 leicht auswechseln läßt. Das für das Luftfilter 24 vorgesehene Glasfasergewebe oder Glasfasergespinst kann jedoch derart locker gewählt werden, daß trotz geringen Durchgangswiderstandes für den WarmluStstrom die in diesem etwa vorhandenen Staubteilchen, auch wenn sie nur noch als SchweZbatoffe vorhanden sind, leicht abgefiltert werden können. Insgesamt jedoch trägt auch das Luftfilter zu der angestrebten gleichmäßigen Verteilung des Warmluftstromes über die ganze Höhe der Vorderwand 15 des Gehäuses erheblich bei, ohne daß die Lüfterleistung des Ventilators 7 wesentlich beeinträchtigt wird.

Claims (13)

Ansprüche
1. Elektrisches Speicher-Heizgerät mit Zwangsentladung durch einen Ventilator, der einen durch den Wärmespeicher geführten, unterhalb des Wärmeepeicherkerns austretenden und zehen die Vorderwand des Gerätegehäuses geerichteten Warm- - - - - - - - - - - -Luftstrom erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daM der Luftstrom über die Höhe der Vorderwand (15) verteilt, vorzugsweise wenigstens annähernd gleichmäßig verteilt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (15) aus einer mit Perforationen (21) versehenen Wandverkleidung beateht.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Perforationsquerschnitte weniger als die Hälfte, vorzugsweise weniger als 1/4 der Vorderwandfläche (15) ausmacht.
. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandverkleidung (15) mit Abstand von der dahinterliegenden Wand (16) des Speioherkerns (2) oder seiner Isolation (8) zur Bildung eines senkrechten BUhrungs-Warm - -kanals (17) für den Luftstrom angeordnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Wandverkleidung (15) oben einen geringeren Abstand vom Speicherkern (2) oder seiner Isolation (8) hat als unten.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiseils- weise aus Aluminium hergestellte Wandverkleidung (15) aus Drück- oder Streckmetall besteht.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Wandverkleidung (15) in mehrere, vorzugsweise untereinander übereinstimmende, rechteckige Teilflächenstücke (19) unterteilt ist, die mit ihrer Längsrichtung senkrecht angeordnet sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächenstücke (19) an ihrem Rand mit einem Einfaßrahmen (20) verbunden sind.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfaßrahmen (20) über Distanzbolzen mit dem Gerätegehäuse verschraubt ist.
10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfaßrahmen (20) in Abstandhalter eingehängt ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Perforationen (21) der Wandverkleidung (15) eine Querschnittsfläche von etwa 4 bis 1o mm² haben.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandverkleidung auf ihrer dem Speicherkern (2) zugekehrten Rückseite ein Luftfilter (24), insbesondere aus Glasfasergespinst zugeordnet ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfilter einen von der Vorderwandverkleidung (15) abhebbaren Rahmen (25) hat.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2507292A1 (fr) * 1981-06-06 1982-12-10 Muckenfuss Soehne Malag Werke Four a accumulation de chaleur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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