DE8600639U1 - Elektrische Dörreinrichtung für Früchte, Gemüse od. dgl. Dörrgut, insbesondere für den Haushalt - Google Patents

Elektrische Dörreinrichtung für Früchte, Gemüse od. dgl. Dörrgut, insbesondere für den Haushalt

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DE8600639U1
DE8600639U1 DE19868600639 DE8600639U DE8600639U1 DE 8600639 U1 DE8600639 U1 DE 8600639U1 DE 19868600639 DE19868600639 DE 19868600639 DE 8600639 U DE8600639 U DE 8600639U DE 8600639 U1 DE8600639 U1 DE 8600639U1
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    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/08Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for drying or roasting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Description

Elektrische Dörreinrichtung für Früchte, Gemüse od.dgl. Dörrgut, insbesondere für den Haushalt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Dörreinrichtung für Früchte, Gemüse od. dgl. Dörrgut,insbesondere für den Haushalt, der ansonsten im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art,
Bei bekannten Dörreinrichtungen dieser Art befindet sich der Ventilator mit Heizvorrichtung in einer wannenartigen unteren Gehäuseschale, auf die die einzelnen Etagenböden aufgesetzt sind, die oben mittels eines Deckels verschlossen sind. Die Luft-Einlaßöffnungen befinden sich in aller Regel im Bodenbereich der unteren Schale, so daß durch diese bodenseitigen Luft-Einlaßöffnungen von unten her Luft mittels des Ventilators angesaugt wird. Die Etagenböden sind mit gitterartigen oder rostartigen Bodenflächen versehen, durch die tiie vom Ventilator erzeugte Luft von unten nach oben sukzessive in die einzelnen Räume gelangen kann. Der Deckel enthält im Zentralbereich Austrittsöffnungen, durch die die Luft oben austritt. Derartige Dörreinrichtungen haben vielfältige NaCHtBiIe4 Bedingt durch die Luftansaugung können auch Staub, Schmutz und Fremdgerüche von unten mit angesaugt
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werden, weil die Eintrittsöffnungen nahe der Stützfläche plaziert sind, auf die die Dörreinrichtung aufgesetzt wird. Ein weiterer erheblicher Nachteil liegt darin, daß die Trennwand, die den unteren, das Aggregat enthaltenden Gehäuseteil und damit die Saugseite des Ventilators von dessen Druckseite trennen soll, diese Trennung nicht einwandfrei bewirken kann. Es besteht in hohem Maße die Gefahr, daß bei dieser Luftströmung vom Dörrgut her ein Luftstau erzeugt wird, der dann dazu führt, daß keine oder nur sehr geringe Luftströmung herrscht und dann der Ventilator praktisch ohne Wirkung ist und statt dessen das den Ventilator mit Antriebsmotor und Lüfter einschließlich Heizvorrichtung enthaltende Gehäuse in unerwünschter Weise aufheizt. Es entsteht ein beachtlicher Energieverlust, ohne daß eine Dörrwirkung erzielt wird. Von Nachteil ist ferner, daß bei derartige-' bekannten Dörreinrichtungen geradezu der Anreiz geschaffen wird, die einzelnen Etagenböden in Form der Gitterroste oi'ör Siebe zu überladen oder auch zuviel Etagenböden übereinander zu stapeln. Eine derartige Überladung je Etagenboden mit Dörrgut oder Überlastung mit zuviel übereinandergestapelten Etagenböden hat zur Folge, daß der Rückstau zu groß wird und überhaupt keine Luft gefördert wird oder nur Wärmeerzeugung übrigbleibt, die vom das Aggregat enthaltenden, zuunterst plazierten Gehäuse ausgeht. Die Folge ist die, daß die im zu dörrenden Gut enthaltene Feuchtigkeit in der Dörreinrichtung verbleibt und die erzeugte Hitze in dieser Atmosphäre einen Gärprozeß beim Dörrgut veranlaßt, insbesondere bei schnell verderblichen Früchten, wie Pflaumen, Zwetschgen od. dgl. Die mithin nicht wirksam erfolgende Feuchtigkeitsabfuhr und Trocknung führt unter Wärmeeinfluß zum Verderben des Dörrgutes. Ein weiterer wesentlicher Nachteil liegt darin, daß aufgrund der Luftführung zunächst der untere Etagenboden und das darauf aufliegende Dörrg,ut mit Warmluft, die noch trocken ist, beaufschlagt
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wird und daß der im Stapel nächstfolgende, darüber befindliche Etagenbaden die Luft erhält, die nach Passieren des untersten Etagenbodens aufsteigt, die also mithin abgekühlt und bereits mit Feuchtigkeit, abgezogen aus dem Dörrgut des untersten Etagenbodens, angereichert, wenn nicht bereits ganz gesättigt, ist. Die Luft wird, dem Strömungsverlauf durch die Siebe der Etagenböden von unten nach oben folgend,zunehmend kälter und - be-
,j dingt durch das geringere Feuchtigkeitsaufnahmevermögen
10 kälterer Luft - zunehmend mehr mit Feuchtigkeit ge- k sättigt, so daß bereits ab dem zweiten bis drittpn Etagen-
j boden von mit Feuchtigkeit völlig gesättigter Luft aus-
.' gegangen werden muß. Um dem zu begegnen und eine Dörrung
zu erreichen, ist es daher notwendig, die einzelnen Etagenböden systematisch im Laufe des Dörrvorganges umzustapeln. Dies erfordert eine ständige Beobachtung und ist im übrigen aufwendig und lästig. Es läßt sich über die recht lange Zeit, die der Dörrvorgang mit Hilfe bekannter Dörreinrichtungen dieser Art benötigt, in aller Regel gar nicht systematisch durchführen. Aufgrund der ungünstigen Luftführung und unzulänglichen Feuchtigkeitsabfuhr dauert der Dörrvorgang außerordentlich lange. Dies führt dazu, daß man Dörreinrichtungen bekannter Art in aller Regel oft über Nacht einschalten und laufen lassen muß. Dies ist nicht nur teuer und lästig, sondern führt auch zu unliebsamen Gerüchen im Wohnbereich. Außerdem erfordert dies ein nächtliches Umstapeln oder Unterbrechen, wobei letzteres wiederum zu noch größerer Dauer des DGrrvorgangßs und dazu führt, daß man bei plötzlich großem Obstanfall, das zu dörren ist, dem kaum mittels bekannter Dörreinrichtungen Herr werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Dörreinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die bei guter, gleichmäßiger
Trocknung mit guter Feuchtigkeitsabfuhr eins gleichmäßige
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* Dörrung in ailen übereinandergestapelten Etagenböden in verkürzter Zeit ermöglicht.
Die Aufgäbe ist bei einer elektrischen Dörreinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Hierdurch wird erreicht, daß sich in der gesamten Einrichtung vom das Antriebsaggregat enthaltenden Gehäuse bis zu den mit Dörrgut belegten
*u Etagenböden eine gleichmäßige Druckverteilung ergibt, mit dem Ergebnis, daß alle Etagenböden im wesentlichen gleichzeitig und gleichmäßig ohne Gefahr etwaiger Staus mit vom Aggregat erzeugter Warmluft beaufschlagt werden und sich dadurch in allen Etagenböden eine gleichmäßige Dörrung mit intensiver Luftabfuhf- je Etagenboden ergibt, auch ohne Gefahr eines etwaigen Schwitzensoder Tropfens z.B. überreifer Früchte. Dadurch ist ein Umstapoln der einzelnen Etagenböden während des Dörrvorganges entbehrlich. Der Dörrvorgang benötigt weniger Zeit bei besserem Ergebnis. Die Gefahr etwaigen Garens z.B. überreifer Früchte ist vermieden.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen 2-5. Aufgrund der undurchbrochenen Bcdenflächen ist schon deswegen jegliche Gefahr gebannt, daß vom Dörrgut etwaige Substanzen, wie Saft, Krümel od.dgl., herabfallen und in das Aggregat, insbesondere auf die Heizvorrichtung, gelangen und dort verkohlen und dieses verkrusten können. Zugleich sind derartige Etagenböden mit geschlossener Bodenfläche sehr gut zu reinigen im Vergleich zu bekannten sieb- oder rostartigen Böden. Die erfindungsgemäße Dörreinrichtung führt zu einer einer Parallelschaltung vergleichbaren parallelen Speisung der einzelnen Etagenböden ausgehend vom zentralen Luftkanal, in dem durch axialen Abschluß am dem Aggregat gegenüberliegenden Ende ein Staupolster gebildet ist.
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Alle Etagenböden sind trotz der übereinander gestapelten Anordnung damit gleichzeitig und gleichberechtigt mit Warmluft versorgt, die dank des leichten Überdrucks , gleichmäßig durch alle Etagenböden radial von innen nach " außen geführt wird. Dank der geschlossenen, ununterbrochenen Bodenflächen der Etagenböden kann die Luft nicht von Etagenboden zu Etagenboden etwa achsparallel ausweichen. Die Funktion ist von der Beschickungsdichte je Etagenboden unabhängig. Die Gefahr eines etwaigen
1W Luftstaus mit Unwirksamkeit ist vermieden. Die Feuchtig- E keit wird gleichmaßig und gut aus dem Dörrgut abgezogen, | ohne daß ein Feuchtigkeitsstau entstehen kann. Somit ist auch der Gefahr einer etwaigen Gärung insbesondere bei schnell verderblichen Früchten, z.B. Pflaumen,
Zwetschgen od.dergl., entgegengewirkt, irgendein Um- |
stapeln der einzelnen Etagenböden ist nicht mehr notwendig. In jedem Etagenboden ist das Dörrergebnis im wesentlichen gleich, aufgrund der in parallelen Strömen erfolgenden Versorgung der Etagenböden mit Warmluft. |
Dadurch ist auch die Beobachtung des Dörrfortschrittes
einfacher, wobei es ausreicht, das im obersten Etagen- |
boden enthaltene Dörrgut durch ein Schauglas, einen g
durchsichtigen Deckel od.dergl. zu beobachten, wobei |
der jeweilige sichtbare Dörrfortschritt für das Dörrgut aller anderen Etagenböden ebenso gültig ist. Ferner ist die Dörrzeit deutlich verkürzt. Da aufgrund der guten Luftabfuhr kein Feuchtigkeitsstau besteht, insbesondere kein Schwitzen, Tropfen od.dergl., kann die Heizleistung der Heizvorrichtung erhöht werden, was zu einer nochmaligen Reduzierung der Dörrzeit führt. Bei allem ist die Dörreinrichtung einfach, kostengünstig und pflegeleicht. Die Etagenböden sind sehr gut zu „
reinigen, ebenso das Gehäuse, das das Aggregat enthält. | Die Einrichtung ist einfach und problemlos zu handhaben.
Wegen der wesentlich reduzierten Dörrzeit sind Betriebe über Nacht mit allen unliebsamen Erscheinungen im wesentlichen nicht mehr erforderlich.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen B - 28.
Die einzelnen Etagenböden sind durch die Zentrierung schnell und einfach in Sollposition bringbar und übereinanderstapelbari Die Einlaßöffnungen sind so plaziert, daß einem etwaigen Ansaugen von Staub und Schmutz aus der Umgebung des Gerätes vorgebeugt ist« Selbst dann, wenn gemäß Anspruch 17 das Gehäuse mit dem Aggregat als
10
Sockelteil unterhalb dem Etagenboden-Stapel angeordnet ist und diesen trägt, besteht auch dann nicht die Gefahr, daß Teile des Dörrgutes, insbesondere Saft, Krümel od.dergl., in das Aggregat im Gehäuse, insbesondere auf die Heizvorrichtung, gelangen können und darauf verkohlen können* denn dem ist nicht nur durch die ununterbrochenen, geschlossenen Bodenflächen der Etagenböden vorgebeugt, sondern außerdem dadurch, daß entsprechend Anspruch 15 der Ventilator mit Heizvorrichtung
axial und zugleich radial in Abstand von den Etagenböden
20
angeordnet ist. Das Aggregat sitzt in axialer Verlängerung des Luftkanales, während die Etagenböden als z.B. im Querschnitt etwa U-förmige Ringe um den zentralen Luftkanal herum aufgebaut sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht
30
wiedergegeben, sondern statt dessen durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu
gelten haben.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert* Es zeigen;
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht
einer elektrischen Dörreinrichtung gemäß einem ersten ßusführungsbeispiel,
|; Fig. 2 eine schematisehe, teilweise geschnittene
ti! ζ=. Ssitsnsrisicht der ÖQrrsinriöhl-ynä In Fig. 1 .
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t in demgegenüber größerem Maßstab,
Ψ Fig. 3 eine schematische, teilweise geschnittene
; Draufsicht in Pfeilrichtung III in Fig. 2,
15 Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht ) etwa entsprechend derjenigen in Fig. 1 einer
! Dörreinrichtung gemäß einem zweiten Aus-
'. f ührungsbeispiel,
-0 Fig. 5 eine schematische Seitenansicht mit teilweisem Schnitt der Dörreinrichtung gemäß Fig. 4.
In Fig.1 - 3 ist eine elektrische Dörreinrichtung 10 für Dörrgut, _,. insbesondere Früchte,Gemüse od.dgl., insbesondere für den Haushalt, gezeigt. Diese weist ein z.B. aus Kunststoff bestehendes, rotationssymmetrisch rundes Gehäuse 11 auf, das etwa topfförmig ist und im Inneren einen Ventilator 12, der aus einem Elektromotor 13 mit davon angetriebenem Lüfter „n 14 gebildet ist, und eine dem Ventilator 12 im Luftstrom 15 nachgeordnete elektrische Heizvorrichtung 16 enthält. Der Ventilator 12 und die Heizvorrichtung 16 sitzen zentral im Gehäuse 11, bezogen auf die Mittelachse 17. Das Gehäuse 11 weist eine rundum geschlossene zylindrische „p. Seitenwand 18 auf, die oben mit einer endseitigen Stirnwand 19 abgeschlossen ist. In der Stirnwand 19 sind
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Luft-EinlaBöffnungen 20 enthalten, die als radiale oder in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze, wie Fig. 1 zeigt, oder anders gestaltete Durchbrüche ausgebildet sind. Die Einlaßöffnungen 20 sind so angeordnet, ^ daß der Ventilator 12 Luft von außen in Richtung der Pfeile 21 axial in das Innere des Gehäuses 11 einsaugt und in dieser Richtung durch die Heizvorrichtung 16 drückt. An einer Seite des Gehäuses 11 schließt sich ein Handgriff 22 an, der in Fig. 2 nur gestrichelt angedeutet ist. In diesem Bereich ist ein elektrischer Ein-/Ausschalter 23 und ein Regler 24 mit Einstellknopf 25 vorgesehen, die der Bedienung des Gp^ätes dienen. Der Schalter 23 kann so beschaffen sein, daß drei verschiedene Einschaltstellungen mit jeweils unterschied- f licher Leistung, z.B. 250 W, 500 W, 750 W, möglich sind. g Zusätzlich oder in den Regler integriert kann eine Merk- f scheibe vorgesehen sein, die die Einschaltzeit und die ; Abschaltzeit anzeigt. Statt dessen kann auch ein nicht gezeigtes zusätzliches Stellglied zur Betätigung eines elektrischen oder elektronischen Zeitgebers oder einer mechanischen oder elektrischen Schaltuhr vorgesehen sein. ;
Bestandteil der Dörreinrichtung 10 sind ferner einzelne, \ an das Gehäuse 11 anschließende, übereinanderstapelbare
und das Dörrgut aufnehmende Etagenböden 26, 27, 28 und (
29, durch die der mittels des Ventilators 12 und der \
Heizvorrichtung 16 erzeugte Warmluftstrom bis hin zu \
Austrittsöffnurigen 30 geführt wird, die hier als ι
Auslaßschlitze, insbesondere Ringspalte, am äußeren !
Ende der Etagenböden 26 bis 29 und dabei zwischen den im Stapel aufeinanderfolgenden Etagenböden, ausgebildet sind.
Eine Besonderheit der Dörrt, ■. - ■ ichtung 10 besteht darin,daß :
der Üurchlaßquersöhnitt aller Austrittsöffnungen 30 zusammeη - unter Berücksichtigung etwaiger Verluste,wie Strömungsverluste und Verluste durch VolumenändBrurig des abkühlenden Luftstromes 15 odidgl.j - so groß wie derjenige der Lufteinlaßüffnungen 20
oder zumindest etwas kleiner als dieser und derart gewählt ist,daß im Inneren des Gehäuses 11 und der sich anschließenden Etagenböden 26 bis 29 ein zumindest geringer Überdruck und/oder eine ausreichende Luftströmung herrscht. Der Überdruck braucht nicht groß zu sein. Mittels dieses Überdrucks bzw. der Luftströmung ist das Dörrgut aller Etagenböden 26 bis 29 gleichmäßig von der erzeugten Warmluft vor deren Austritt aus den Austrittsöffnungen 30 beaufschlagbar. Das Dörrgut der im Stapel zuunterst befindlichen Etagenböden 26, 27 wird
^O daher zumindest im wesentlichen genauso mit noch heißer, trockener Luft beaufschlagt, wie das in den darüber befindlichen Etagenböden 28, 29 enthaltene Dörrgut. Es ergibt sich damit eine gleichmäßige Beaufschlagung *
in allen Etagenböden 26 bis 29 mit gleichmäßigem Dörr- I
ergebnis. Keiner der Etagenböden 26 bis 29 ist bei f
der Versorgung mit erzeugter Warmluft gegenüber dem §
anderen bevorrechtigt. Vielmehr werden alle Etagenböden 26 bis 29 und deren Dörrgut parallel beaufschlagt, was sich aufgrund des Überdrucks und der gleichmäßigen Druckverteilung in der gesamten Dörreinrichtung 10 ergibt.
Die Dörreinrichtung 10 enthält im Inneren einen zur Mittelachse 17 koaxialen, zentralen Luftkanal, der mit 31 angedeutet ist. Der Luftkanal 31 durchzieht das Gehäuse 11 und setzt sich von dort axial fort zentral durch die einzelnen übereinander angeordneten Etagen- |
boden 26 bis 29. Am dem oben plazierten Gehäuse 11 |
gegenüberliegenden axialen Ende, und zwar dem drucket seitigen Ende, ist der zentrale Luftkanal 31 abgeschlossen, so daß die Luft dort nicht etwa axial entweichen kann. Dadurch ist ein Luftpolster gebildet. Der Abschluß an diesem axialen Ende erfolgt durch eine Wandung 32, die Teil eines am unteren Ende des Etagenbodenstapeis angebrachten Fußteiles 33 ist. Die Wandung 32 deckt den Luftkanal 31 völlig ab und verschließt diesen.
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Sie sitzt an einem Führungsteil 34 des Fußteiles 33, der in den unteren Etagenboden 26 eingesetzt ist und z.B. darin formschlüssig verrastat ist: Dies geschieht mittels ausfedernder Rastteile 35, die mit einer Nase hinter einer Stufe 36 einrasten. An den Führungsteil 34 des FuBteiles 33 schließt sich eine nach unten vorstehende, Distanz bildende Stütze 37 an, mit der die Dörreinrichtung 10 auf einer Stützfläche 38 aufgestellt werden kann, wobei zwischen dieser und dem unteren EtagennLiaden 26 ein Abstand vorgegeben ist.
Der zentrale Luftkanal 31 erstreckt sich in axialer Verlängerung des Ventilators 12 mit Heizvorrichtung 16. Die einzelnen Etagenböden 26 bis 29 werden von diesem
I^ zentralen Luftkanal 31 in ihrem Zentrum gespeist, wobei die Warnluft vom Luftkanal 31 ausgehend radial von innen nach außen durch die einzelnen Etagenböden 26 bis 29 geleibet wird. Die hindurchgeleitete Warmluft wird an den dem Luftkanal 31 abgewandten äußeren Enden der
Etagenböden 26 bis 29 über die dortigen Austrittsöffnungen 30 in Form von Auslaßschlitzen, insbesondere Ringspalten, ausgeblasen. Die Etagenböden 26 bis 29 weisen jeweils undurchbrochene, geschlossene Bodenflächen 39 auf, wie dies in Fig. 2 für den unteren Etagenboden
^° 26 teilweise gezeigt ist. Dank dieser geschlossenen Bodenflächen 39 kann die Warmluft bodenseitig nicht von einem Etagenboden zum anderen gelangen und sich so unkontrolliert verteilen. Dadurch ist gewährleistet, daß eine gezielte Warmluftströmung mit zentraler Druckluftsäule mit Luftpolster im Bereich der Wandung 32 vorhanden ist, wobei diese zentrale Druckluftsäule alle Etagenböden 26 bis 29 gleichmäßig speist und beaufschlagt und in radialer Richtung über das dortige Dörrgut gemäß den Pfeilen in Fig. 2 streichen und außen über die Aus-
trittsöffnungen 30 radial nach außen entweichen kann·
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Die einzelnen Etagenböden 26 bis 29 sind am äuBeren Ende ihrer jeweiligen Bodenfläche 39 mit einer daran anschließenden, z.B. zylindrischen oder vieleckigen, Außenwand 4G versehen. Die Austrittsöffnungen 30 befinden sich ° entweder in der jeweiligen Außenwand 40, z.B. als Durchbrüche darin, die in Umfangsrichtung in gleichmäßigen Abständen verteilt sind, oder die Austrittsöffnungen 30 sind zwischen der Außenwand 40 eines Etagenbodens und dem im Stapel nächstfolgenden, darüber
1^ befindlichen anderen Etagenboden gebildet. Wie Fig. 2 zeigt, sind die einzelnen Etagenböden 26 bis 23 mit fest vorgegebenen Sollabständen übereinandergestapelt und dabei zugleich in bezug auf die Mittelachse 17 zentriert. Hierzu weisen die Etagenböden 26 bis 29 am
1^ Außenrand ihrer Bodenfläche 39 untere Aussparungen 41 auf, in die der jeweils im Stapel darunter befindliche Etagenboden 26 bis 28 mit zugeordneten Eingriffteilen 42 am Oberrand 43 der Außenwand 40 zentrierend eingreift. Dies sieht man am besten in Fig. 1. Die Eingriffteile 42 bestehen jeweils aus am Oberrand 43 der Außenwand 40 hochstehenden Vorsprüngen, die axiale Distanzhalter bilden, auf denen der im Stapel nächstfolgende, darüber befindliche Etagenboden 27 bis 29 aufsitzt. Es versteht sich gleichwohl, daß im Rahmen der Erfindung auch Vielfalt ige andere Gestaltungen liegen, die diese Stapelbarkeit mit Zentrierung unter z.B. gleichzeitiger Bildung von Austrittsöffnungen 30 ermöglichen.
In Fig. 2 ist lediglich beim unteren Etagenboden 26 und nur gestrichelt angedeutet, deß jeder Etagenboden jeweils auf der Bodenfläche 39 nach oben absteh&nde Vorsprung^ 44 oder Rillen od.dergl. Oberflächenerhöhungen und - Vertiefungen aufweisen kann, die dazu ^ühren, daß das aufgelegte Dörrgut nur mit geringer Berührungsfläche auf der Bodenfläche 39 aufliegt und nicht etwa großflächig. Dadurch wird einem etwaigen flächigen Anbacken von DörrguJJ vorgebeugt. Aufgrund der ufidurchbröchenen, geschlossenem Bödenfläche 39 sind die Etagenböden 26 bis 29
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problemlos und sehr gut zu reinigen, verglichen etwa mit gitterförmigen oder siebförmigen Trägern dieser Art.
Die einzelnen Etagenböden 26 bis 29 weisen an ihrem inneren, dem Luftkanal 31 zugewandten Ende ihrer jeweiligen Bodenfläche 39 eine daran anschließende Innenwand 45 auf, die z.B. ebenso wie die Außenwand 40 zylindrisch oder vieleckig ist. Jede Innenwand 45 bildet einen axialen Abschnitt des zentralen Luftkanales 31. Dieser ist mithin durch die axial aneinander anschließenden Innenwand-Abschnitte der einzelnen übereinandergestapelten Etagenböden 26 bis 29 gebildet und begrenzt. Wenn die Innenwand 45 zylindrisch ist, bilden die einzelnen Abschnitte der Innenwände 45 einzelne Rohrstutzen, die den Luftkanal 31 führen. Die Innenwände
45 der Etagenböden 26 bis 29 weisen jeweils Durchlässe
46 auf, über die jeder Etagenboden 26 bis 29 mit dem zentralen Luftkanal 31 verbunden ist und von diesem mit Warmluft gespeist ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel folgen die Innenwände 45 in Axialrichtung des Luftkanales 31 unter Bildung von Zwischenräumen jeweils aufeinander, wobei diese Zwischenräume die Durchlässe 46 für den Lufteinlaß bilden. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Durchlässe 46 durch Schlitze oder fensterartige Durchbrechungen od.dergl. Durchbrüche gebildet, die es möglich machen, daß die Warmluft, die im zentralen Luftkanal 31 geführt wird und sich als Überdruckpolster staut, radial in die einzelnen Etagenböden 26 bis 29 gleichmäßig eingeführt wird. Wie ersichtlich ist, ist der Ventilator 12 mit Heizvorrichtung 16 sowohl axial als auch radial in Abstand von den Etagenböden 26 bis 29 angeordnet. Da das gesamte Aggregat im Gehäuse 11 im übrigen beim ersten Ausführungsbeispiel oberhalb des Stapels aus den Etagenböden 26 bis 29 angeordnet ist und von diesem getragen ist, besteht umso weniger irgendeine Gefahr,
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daß das Dörrgut oder Teile dieses mit den Elementen im Gehäuse 11 in Berührung kommen, insbesondere der Heizvorrichtung 16,- und diese verschmutzen oder beschädigen .
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Der im Stapel oberste Etagenboden 29 ist oben mittels einer aus durchsichtigem Material bestehenden Deckelscheibe 47 abgeschlossen. Diese ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel am Gehäuse 11 angebracht, wodurch sie zum Aggregat im Gehäuse 11 gehört. Bei dieser Gestaltung bildet das Gehäuse 11 einen Griff für die Handhabung der Deckelscheibe 47. Das Gehäuse 11 ist auf Höhe der Deckelscheibe 47 mit einem Gitter 4B versehen, das Durchbrüche 49 für den Luftstrom 15 aufweist, jedoch einen Durchgriff zur Heizvorrichtung 16 und den sonstigen Teilen des Aggregats verhindert.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Deckelscheibe 47 vom Gehäuse 11 mit darin enthaltenem Aggregat getrennt. Sie ist dann im Zentrum vom Gehäuse 11 durchsetzt und darauf zentriert.
Das Gehäuse 11 und/oder die Deckelscheibe 47 und/oder
die Etagenböden 26 bis 29 bestehen aus Kunststoff. 25
Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch wird das Gehäuse 11 mit enthaltenem Aggregat und Deckelscheibe 47 abgenommen. Die einzelnen Etagenböden 26 bis 29 können voneinander abgehoben und jeweils mit dem zu dörrenden Gut gefüllt werden. Hiernach werden die Etagenböden 26 bis 29 aufeinandergesetzt, bis sich der komplette Stapel gemäß Fig. 1 und 2 ergibt. Sodann kann das Gehäuse 11 mit enthaltenem Aggregat und Deckelscheibe 47 oben aufgesetzt und der Schalter 23 nach Einstellung des Reglers 24 eingeschaltet werden. Der Lüfter 14 saugt axial von oben in Pfeilrichtung 21 Luft von außen an und fördert diese in Pfeilrichtung 15 axial durch das Gehäuse 11
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und in den Zentralen Luftkanal 31, umgrenzt von den einzelnen Innenwänden 45. Durch den unteren Abschluß des Luftkanals 31 mittels der Wandung 32 bildet sich dort ein Staupolster, wobei einem etwaigen Luftverlust an diesem Ende vorgebeugt ist. Die warme Luft im Luftkanal 31 kann sämtliche Etagenböden 26 bis 29 gleichberechtigt Und gleichmäßig versorgen. Die Luft tritt über die Durchlässe 4B aus dem zentralen Luftkanal 31 radial in die Etagenböden 26 bis 29 ein und überstreicht dort
"1^ in radialer Richtung gleichmäßig das auf den einzelnen Bodenflächen 39 aufliegende Dörrgut, um hiernach radial über die Austrittsöffnungen 30 nach außen auszutreten, wie durch die Pfeile verdeutlicht ist. Aufgrund der Durchlässe 4B1 z.B. in Form von Ringspalten, werden alle Etagen vom zentralen Luftkanal 31 gleichmäßig mit er-
hitzter Luft, die ein hohes Aufnahmevermögen für \ Feuchtigkeit hat, beschickt und beaufschlagt. Die Luft
streicht in gleichmäßigem Strom über das Dörrgut. Aufgrund des zumindest geringen Überdrucks ergibt sich im Inneren des Gehäuses 11 und der Etagenböden 26 bis 29 eine gleichmäßige Druckverteilung. Dadurch wird in allen Etagenböden 26 bis 29 eine gleichmäßige Dörrung unabhängig von der jeweiligen Beschickungsdichte je Etagenboden erzielt. Irgendein Stau, bedingt durch unterschiedliche Beschickungsdichte, ist vermieden.
Die Warmluftversorgung der einzelnen Etagenböden 26 bis 29 geschieht nicht hintereinander, etwa nach Art einer Reihenschaltung, sondern vielmehr in gleichwertigen, parallelen Strömen, analog etwa einer Parallelschaltung.
Durch die Gestaltung ist erreicht, daß etwaiger Fruchtsaft odesr Dörrkrümel od.dergl. vom im Gehäuse 11 enthaltenen Aggregat zuverlässig ferngehalten sind, so daß hier keine Gefahr einer Beschmutzung od.dergl. besteht. Dank der gleichmäßigen und guten Durchströmung ist auch einem etwaigen Schwitzen bzw. Tropfen auch
hei z.B. überreifem Obst entgegengewirkt. Es hat sich
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1 gezeigt, daß aufgrund der guten gleichmäßigen Luftig Versorgung die Dörrzeit verkürzt werden kann. Dadurch wird ein etwaiger Betrieb über Nacht, über langers Dörrzeit, kaum noch erforderlich. Da ein etwaiges rs ^ Schwitzen oder Tropfen verhindert ist, kann die f elektrische Heizleistung der Heizvorrichtung 16 deutlich erhöht werden, was zu einer zusätzlichen weiteren 1 Reduzierung der Dörrzeit führt. Aufgrund der erzielten I gleichmaßigen Dörrung in allen Etägenböden 26 bis 29 I 1U ist ein etwaiges Umstapeln der Etagenböden während
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£? keit der Deckelscheibe 47 kann von außen der DÖrrfort-
\\ schritt im obersten Etagenboden 29 beobachtet und damit
ty - da in allen Etagenböden 26 bis 29 eine gleichmäßige
U 15 Dörrung erreicht wird - zugleich der allgemeine Dörr-I fortschritt beurteilt werden. Irgendeine Gefahr einer
I etwaigen Gärung bei unsachgemäßem Gebrauch besteht
$ nicht.
20 Bei dem in Fig. 4 und 5 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführung*-
2^ beispieles Bezug genommen ist.
;. Die Dörreinrichtung 110 gemäß Fig. 4 und 5 ist technisch
■* prinzipiell genauso wie beim ersten Ausführungsbeispiel
gestaltet und dieser gleichwertig. Das Gehäuse 111,
fc 3° ddis den Ventilator 112 mit elektrischer Heizvorrichtung I 116 enthält, ist hier unterhalb dem aus den einzelnen
Etagenböden 126 bis 129 gebildeten Stapel angeordnet, wobei das Gehäuse 111 die Etagenböden 126 bis 129 trägt. Der im Stapel oberste Etagenboden 129 ist mittels 35 eines zumindest im wesentlichen gleichartig gestalteten, jedoch oben abschließenden Deckels 150 abgeschlossen, der im Zentrum einen Griff 151 trägt. Der Deckel 150
deckt oben den axialen Luftkanal 131 ab und verschließt diesen, so daß axial dort keine Luft entweichen kann. Da auch hier der Ventilator 112 mit Heizvorrichtung 116 nicht nur axial, sondern auch radial in Abstand von den Etagenböden 126 bis 129 angeordnet ist, können auch hier keine Substanzen des Dörrgutes, z.B. Fruchtsaft, Dörrkrümel od.dergl., in das Gehäuse 111 gelangen und etwa auf die Heizvorrichtung 116 fallen und dort zu etwaiger Verkohlung mit Beein-
trächtigung des Geschmacks und der Gesundheit führen. 1
Dem ist nicht nur durch den axialen und zugleich radialen I Versatz,sondern auch dadurch zuverlässig begegnet, daß § auch hier die Etagenböden 126 bis 129 undurchbrochene, ä geschlossene Bodenflächen 139 aufweist. f
I
Auch hier bilden die Innenwände 145 der einzelnen j
Etagenböden 126 bis 129 Rohrstücke, die den zentralen ,
Luftkanal 131 begrenzen und führen. Die Durchlässe 146 in den Innenwänden 145 bestehen hier aus etwa fensterartigen Durchbrechungen. Aufgrund dieser Gestaltung können die einzelnen Innenwände 145 etwa teleskopartig ineinandergreifen und so ein durch Steckverbindung gestaltetes zentrales Rohr bilden. Die rohrförmigen Innenwände 145 haben in axialem Abstand von der jeweiligen Bodenfläche 139 einen Absatz, der die axiale Einsteck- j tiefe beim Übereinanderstapeln der Etagenböden 126 bis 129 begrenzt und zugleich Distanz gibt.
Vorsprünge 144, die in Fig. 5 nur beim unteren Etagenboden 126 angedeutet sind und von dessen Bodenfläche 139 nach oben abstehen, verhindern ein großflächiges Anbacken des aufgelegten Dörrgutes.
Die Austrittsöffnungen 130 bestehen aus in Umfängs- fo
richtung in etwa gleichen Abständen auf eifianderf olgenden j| Ringspaltöft* Zur Bildung dieser weist jeder Etägenboden 126 bis 129 am Oberrand seiner Außenwand 140
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hochstehende Vorsprünge 142 auf, wobei hier der im Stapel oben nächstfolgende Etagenboden 127 bis 129 auf diesen Vorsprüngen 142 mit seiner Bodenfläche 139 direkt aufsitzt. Eine Zentrierung in bezug auf die Mittelachse im AuBenbereich ist hier entbehrlich, da die Zentrierung durch Ineinanderstecken der Innenwände 145 geschieht.
Das unten befindliche Gehäuse 111 ist mit einem FuB- teil 133 versehen, mit dem es auf einer Stützfläche aufgestellt wird. Der FuBteil 133 bildet hier einen die gesamte Dörreinrichtung 110 tragenden Sockelteil, der sich unterhalb des Etagenbodenstapels befindet. Die Lufteinlaßöffnungen 120 sind hier in der Seitenwand m 1^ 118 des Gehäuses 111 enthalten. Sie bestehen z.B. aus schmalen, achsparallelen Schlitzen, gitterartigen Wandteilen od.dergl. Die Lufteinlaßöffnungen 120 sind darart angeordnet, daß der Ventilator 112 die Luft gemäß den Pfeilen in Fig. 5 radial in das Gehäuse 111 einsaugt und sodann axial in den axialen Luftkanal 131 abgibt.
Der obere Deckel 150 bestaht aus durchsichtigem Material, so daß durch diesen ein Einblick in den oberen Etagenboden 129 und damit eine Beobachtung des Dörrfortschrittes sämtlicher Etagenböden 126 bis 129 möglich ist. Das Gehäuse 111 mit dem darin enthaltenen Antriebsaggregat ist im oberen Bereich mittels eines Gitters 148 verschlossen, das für den Luftdurchlaß ausreichend große Durchbrüche 149 enthält, die einen Zugriff in das Gehäuseinnere von außen verhindern. Das Gehäuse 111 im Fußteil 133 bildet eine komplette Einheit, auf die die einzelnen Etagenböden 126 bis 129 für den Dörrvorgang aufgesteckt werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Elektrische Dörreinrichtung für Früchte, Gemüse oder dergleichen Dörrgut, insbesondere für den Haushalt, die in einem Gehäuse (1IjHD einen zentral angeordneten Ventilator (12j112) und in deusen Luftstrom eine elektrische Heizvorrichtung Ci6j11B) enthält und die ferner an das Gehäuse (11;111) anschließende, übereinanders' dpelbare und das Dörrgut aufnehmende Etagenböden (26-29; 126-129) aufweist, durch die der erzeugte Warmluftstrom bis hin zu Austrittsöffnungen (30;130) geführt wird, d a d u r c gekennzeichnet, daß der Durchlaßquerschnitt aller Luft-Austrittsöffnungen (30;130)-unter Berücksichtigung auch etwaiger Verluste, wie Strömungsverluste, Verluste durch Volumenänderung des abkühlenden Luftstromes od.dgl, - etwa so groß wie derjenige der Luft-Einlaßöffnungen (20;120) oder kleiner als dieser gewählt ist, so daß im Inneren des Gehäuses (11)1.11) und der Etagenböden (26-29;126-129) ein zumindest geringer Überdruck und/oder eine ausreichende Luftströmuni herrschen ka"nn, mittels dessen bzw. der das Dörrgut aller Etagenböden (26-29;126-129) gleichmäßig von der erzeugten Warmluft vor deren Austritt aus den Austrittsöffnungen (30;130) beaufschlagt werden kann.
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    1 2. Elektrische Dörreinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zentralen Luftkanal (31, 131), der das Gehäuse (11, 111) und I die übereinander stehenden Etagenböden (26 - 29,
    -'ί 5 - 129) zentral durchzieht und am druckseitigen axialen I Ende abgeschlossen ist unter Bildung eines Luftpolsters
    3. Elektrische Dörreinrichtung nach Anspruch 2, d a Jj durch gekennzeichnet, daß der
    10 zentrale Luftkanal (31, 131) in axialer Verlängerung I des Ventilators (12, 112) und der Heizvorrichtung
    ' (16, 116) vorgesehen ist.
    4. Elektrische Dörreinrichtung nach einem der Ansprüche
    ,: 15 1-3, dadurch gekennzeichnet, I daß die einzelnen Etagenböden (26 - 29, 126 - 129) in
    ι ihrem Zentrum jeweils mit dem zentralen Luftkanal (31,
    ' · 131) kommunizieren und an ihren dem Luftkanal (31, 131)
    abgewandten äußeren Enden Austrittsöffnungen (30, 130), k 20 insbesondere Auslaßschlitze, Ringspalte od.dgl., auf- <i weisen, so daß die Warmluft vom Luftkanal (31/ 131) aus-
    I gehend radial von innen nach außen durch die Etagen-
    t boden (26 - 29, 126 - 129) geleitet und an den "äußeren
    Enden ausgeblasen wird.
    I 25
    5. Elektrische Dörreinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dedurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Etagenböden (26 - 29, 126 - 129) undurchbrochene, geschlossene Bodenflächen (39, 139)
    30 aufweisen.
    6. Elektrische Dörreinrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Etagenböden (26 - 29, 126 - 129)
    35 am äußeren Ende ihrer jeweiligen Bodenfläche (39, 139) eine daran anschließende, z.B. zylindrische oder
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    I III
    vieleckige. Außenwand (4Oj 140) aufweisen und daß die Austrittsöffnungen (30; 130), insbesondere Ausläßschlitze, Ringspalte od. dgl. , in der Außenwand (4Oj 140) und/oder zwischen dieser und dem im Stapel nächst folgenden Etagenboden (27 - 29j 127 - 129) gebildet sind.
    7. Elektrische Dörrsinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Etagenböden (26 - 29j 126 - 129) am inneren, dem zentralen Luftkanal (31 j 131) zugewandten Ende ihrer jeweiligen Bodenfläche (39j 139) eine daran anschließende, z.B. zylindrische oder vieleckige, Innenwand (45j 145) aufweisen, die einen axialen Abschnitt des zentralen Luftkanäis C31 j 131) bildet.
    Elektrische Dörreinrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Luftkanal (3ij 131) durch die axial aneinander anschließenden Innenwand-Abschnitte (45j 145) der einzelnen übereinandergestapelten Etagenböden (26 - 29; 126 - 129) gebildet und begrenzt ist.
    9. Elektrische Dörreinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (45j 145) der Etagenböden (26 - 29; 126 129) jeweils Durchlässe (46), insbesondere Schlitze oder fensterartige Durchbrechungen (146), aufweisen, · über die jeder Etagenboden (26 - 29; 126 - 129) mit dem zentralen Luftkanal (31; 131) verbunden und von diesem mit Warmluft gespeist ist.
    10. Elektrische Dörreinrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (45) der Etagenböden (26 - 29) in Axialrichtung des Luftkanales (31) unter Bildung von
    Zwischenräumen (46) -für den Lufteinlaß aufeinander folgen ι
    11. Elektrische Dörreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10> dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Etagenböden (26 - 29j 126 - 129) mit fest vorgegebenen Sollabständen übereinanderstapelbar und zentrierbar sind*
    12. Elektrische Dörreinrichtung nach einem der Ansprüche 1-11j dadurch gekennzeichnet, daß die Etagenböden (26 - 29) am Außenrand der Bodenfläche (39) untere Aussparungen (41) aufweisen> in die der im Stapel darunter befindliche Etagenboden mit zugeordneten Eingriffteilen (42), z.B. dem Oberrand (43), an dessen Außenwand (40) zentrierend eingreift.
    13. Elektrische Dörreinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Etagenboden (26 - 29; 126 - 129) jeweils
    am Oberrand (43) der Außenwand (4Oj 14Q) hochstehende Vorsprünge (42; 142) als axiale Distanzhalter aufweist, auf denen der im Stapel nächstfolgende Etagenboden aufsitzt.
    25
    14. Elektrische Dörreinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Etagenböden (26 - 29; 126 - 129) jeweils von ihrer Bodenfläche (39; 139) nach oben abstehende Vorsprünge (44; 144), Rillen od. dgl. Oberflächenerhöhungen und -Vertiefungen aufweisen.
    15. Elektrische Dörreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (12; 112) mit Heizvorrichtung (16; 116) axial und radial in Abstand von den Etagenböden (26 - 29; 126 - 129) angeordnet ist.
    -5-
    16. Elektrische Dörreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft-Einlaßöffnungen (2Oj 120) im den Ventilator (12j 112) mit Heizvorrichung C1Bj 116) enthaltenden Gehäuse (11* 111) angeordnet sind.
    17. Elektrische Dörreinrichtung nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ventilator (112) mit Heizvorrichtung (116) enthaltende Gehäuse CiIi) als Sockeiteil (133) unterhalb dem Etagenböden-Stapel (126 - 129) angeordnet ist und diesen trägt.
    18. Elektrische Dörreinrichtung nach Anspruch 17, d a durch gekennzeichnet, daß die Luft-Einlaßöffnungen (120) in der Seitenwand (118) des Gehäuses (111) und derart angeordnet sind, daß der Ventilator (112) die Luft radial in das Gehäuse (111) einsaugt und axial in den axialen Luftkanal (131) abgibt.
    19. Elektrische Dörreinrichtung nach Anspruch 17 oder 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß der im Stapel oberste Etagenboden (129) mittels eines im wesentlichen gleichartig gestalteten, jedoch abschlies senden Deckels (150) abgedeckt ist, der auch den axialen Luftkanal (131) am dem Ventilator (112) abgewandten oberen Ende axial abdeckt und verschließt.
    20* Elektrische Dörreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ventilator (12) mit Heizvorrichtung (16) enthaltende Gehäuse (11) oberhalb dem Etagenboden-Stapel (25 - 29) angeordnet ist und von diesem getragen ist.
    1 ' 1 21. Elektrische Dörrednrichtung nach Anspruch 20, d a -
    i durch gekennzeichnet, daß dia
    I Luft-Einlaßöffnungen (20) in der oberen, endseitigen
    ·? Stirnwand (19) des Gehäuses (11) und derart angeordnet
    j, 5 sind, daß der Ventilator (12) die Luft axial in das
    I Gehäuse t11) einsaugt und in gleicher Richtung in den
    axialen Luftkanal (31) abgibt.
    22. Elektrische Dörreinrichtung nach Anspruch 20 oder 21 -,
    10 dadurch gekennzeichnet, uäS der im Stapel oberste Etagenboden (29) mittels einer Deckelscheibe (47) abgeschlossen ist, die am den Venti^ lator (12) mit Heizvorrichtung (16) enthaltenden Gehäuse (11) angebracht, z.B. daran lösbar gehalten, ist
    15 oder die im Zentrum vom Gehäuse (11) durchsetzt und § darauf zentriert ist.
    I 23. Elektrische Dörreinrichtung nach einem der Ansprüche
    ;'* 20-22, dadurch gekennzeichnet.
    % 20 daß der Etagenboden-Stapel (26 - 29) am unteren Ende \ einen Fußteil (32, 33) aufweist, der den axialen Luft-
    I- kanal (31) an diesem Ende axial abdecke und ver-
    f. schließt.
    f 25 24. Elektrische Dörreinrichtung nach Anspruch 23, d a I1: durch gekennzeichnet, daß der
    ?: Fußteil (33) mit einem inneren Führungsteil (34)
    I zentral in den unteren Etagenboden (26) eingesetzt
    j ist, vorzugsweise formschlüssig verrastet ist.
    t 25. Elektrische Dörreinrichtung nach Anspruch 23 oder 24,
    6 dadurch gekennzeichnet, daß 'der
    Fußteil (33) eine nach unten vorstehende, Distanz
    gebende Stütze (37) aufweist.
    35
    C(I
    26. Elektrische Dörreinrichtung nach einem der Anspiüche 19 - 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (150) bzw. die Deckelsch.eibe (47) und/ oder die Etagenböden (26 - 29; 126 - 129) aus durchsichtigem Material gebildet sind.
    27. Elektrische Dörreinrichtung nach einem der Ansprüche 1-26, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Etagenböden (26 - 29; 126 - 129) und/oder das Gehäuse (11; 111) und/oder der Deckel
    (150) bzw. die Deckelscheibe (47) rotationssymmetrisch rund ausgebildet sind.
    28= Elektrische Dörreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Etagenböden (26 - 29; 126 - 129) und/oder das den Ventilator (12; 112) mit Heizvorrichtung (16; 116) enthaltende Gehäuse (11j 111) aus Kunststoff gebildet sind.
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