DE8333211U1 - Behandlungskammer fuer nahrungsmittel - Google Patents

Behandlungskammer fuer nahrungsmittel

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DE8333211U1
DE8333211U1 DE19838333211 DE8333211U DE8333211U1 DE 8333211 U1 DE8333211 U1 DE 8333211U1 DE 19838333211 DE19838333211 DE 19838333211 DE 8333211 U DE8333211 U DE 8333211U DE 8333211 U1 DE8333211 U1 DE 8333211U1
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treatment
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Description

Nürnberg, den 08.11.83 Reg. 28228
BEHANDLUEGSKAtMER FÜR NAHRUNGSMITTEL
BESCHREIBUNG
Die Neuerung bezieht sich auf eine Behandlungskammer für Nahrungsmittel, insbesondere Fleisch, Fleischwaren, Fisch, Käse oder ähnliches, mit eingebauter Vorrichtung zur Umwälzung des Behandlungsmediiims in der eigentlichen Behandlungskammer unter Verwendung von Führungskanälen.
Es sind bereits Kammern zur Behandlung von Nahrungsmitteln, insbesondere von Fleisch und Fleischwaren, bekannt, die einen eingebauten Ventilator zum Umwälzen des Behandlungsmediums aufweisen.
Bei den bekannten Kammern dieser Art ist überwiegend an der Decke der Kammer ein Ventilator angeordnet, der für eine Umwälzung des Behandlungsmediums Sorge trägt. Dabei sind Leitbleche vorgesehen, die die Strömung des Behandlungsmediums von zwei gegenüberlxegenden Seiten so leiten, daß der Innenraum der Kammer möglichst gleichmäßig von unten nach oben durchströmt wird. Dieses Ziel wird Jedoch nur dann erreicht, wenn der Behang mit Nahrungsmitteln, beispielsweise Fleischstücken oder
Wurst, im Inneron der Behandlungskamraer weitgehend gleichmäßig erfolgt. In der Praxis ist dies aber kaum der Fall. Bei einem unregelmäßigen Behang innerhalb der Behandlungskammer bilden sich bevorzugte Strömungswege aus ι in denen andere Verhältnisse herrschen als in den weiter abgelegenen Bereichen. Die Folge sind einerseits unzureichend und zum anderen zu stark behandelte Nahrungsmittel. Bei einer zu starken Behandlung der Nahrungsmittel, beispielsweise von Wurstwaren, können diese sehr leicht ledrig werden. Die unter zu starker Rauchbeaufschlagung angetrockneten Partien nehmen deutlich mehr Rauchanteile auf und werden optisch dunkler als die nur gering mit Rauch beaufschlagten Wursthüllen. Unter gewissen Voraussetzungen kann dies auch dazu führen, daß die Wurstwaren fleckig werden, was dann praktisch nicht mehr korrigierbar ist.
Das Räuchern von Fleiachgut ist eine recht komplizierte physikalisch-chemische Reation, die nur dann einigermaßen beherrschbar ist, wenn das Behandlungsgut immer eine gleiche Oberflächenkonsistenz besitzt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Behandlungskammer gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 derart abzuwandeln, daß in ihr auch bei unregelmäßig hängendem Behandlungsgut und unregelmäßiger Behandlungsdichte eine weitgehend gleichmäßige Beeinflussung des Behandlungsgutes erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt neuerungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Neuerung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Längs- und Querschnitt durch
eine Behandlungskammer,
Fig. 2 Längd- und Querschnitt durch eine Behandlungskammer mit Absperrorganen in den Führungskanälen und
Fig. 3 Längsschnitt durch eine Behandlungskammer, bei der die Decke der eigentlichen Behandlungskammer als Trennwand mit Regulier- und Absparr-Organen ausgebildet ist.
Fig. 1 zeigt eine Behandlungskammer» die beispielsweise einen Grundriß von 1.000 mal 1.000 mm und eine Gesamthöhe von 2.000 bis 3.000 mm aufweisen kann. Sine solche Behandlungskammer 10 besteht aus einem inneren Gehäuse 12, das ringsum eine Isolierung 13 aufweist. An einer Seitenfläche weist die Behandlungskammer 10 eine Beschickungstür 14 zum Einfahren eines TTursttransportwagens 15 auf.
Innerhalb der Kammer 10 wird mittels einer Turbine 16, die von einem Motor 17 angetrieben wird, eine Uinluftbewegung hervorgerufen. Dabei verläuft die Bewegung des Be-
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handlungsmediums innerhalb der Behandlungskammer von. unten nach oben. Das Behandlungsmeditun wird von einer Heizung 18 zu Trocken- und Garzwecken erwärmt. Die Heizung 18 kann sowohl elektrisch, mit Hoch- und Niederdruckdampf, mit Thermoöl, mit Heizöl sowie mit Allgas betrieben werden und ist ohne Einfluß auf das System, da zwischen Heizung und Behandlungsmediun ein Wärmetauscher geschaltet ist.
Pur die Zu- und Abführung von Trocknungs- sowie Rauchluft sind Ansaug- 19 und Abluftrohre 20 vorgesehen, die ihrerseits je nach Bedarf geöffnet und geschlossen werden können.
Um eine einwandfreie Führung des Behandlungsmediums innerhalb der Behandlungskammer 10 zu erreichen, ist ein Luftführungskanal 21 vorhanden, über den das Behandlungsmedium nahe den seitlichen Umfassungsflächen der Behänd lung skamner 10 nach unten geführt wird. In der Behandlungskammer 10 steigt das Behandlungsmediuin dann wiederum nach oben· Die Decke der Behandlungskammer ist als Trennwand 29 ausgebildet, in der einige Durchtrittsöffnungen 30 vorhanden sind, die gegebenenfalls durch Absperrorgane 32, 33 geöffnet oder geschlossen werden können (Fig. 3).
Das aus dem Innenraum der Behandlungskamner kommende Medium wird durch die Turbine 15 angesaugt und durch Zuführungskanäle 23, 24, 26, 27 wieder zurück in die Kammer 10 geleitet. Je nach Bedarf wird ein Teil oder auch der gesamte Strom des Behandlungsmediums über Haucherzeuger bzw* Trooknungsvorriohtungen geführt. Das so aufbereitete
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Behandlungsmedium wird dann wieder in die Kammer zurückgeführt. Die Verteilung über den Umfang der Behandlungskammer kann durch die Absperrorgane 36, 37, 38, 39 beeinflußt werden. Das so gesteuerte Behandlungsmedium umstreicht das Behandlungsgut 35 und temperiert dieses je nach Erfordernis.
Die Praxis hat gezeigt, daß bei unregelmäßig dichtem Behang des Behandlungsgutes 35 das Behandlungsmedium nicht gleichmäßig verteilt wird, sondern dieses bestimmte Teile des Behandlungsgutes 35 stärker und andere Teile des Behandlungsgutes 35 weniger stark beeinflußt.
Dadurch treten unterschiedliche Temperaturverhältnisse ein, die sich auf dem Behandlungsgut 35 unangenehm bemerkbar machen. Beispielsweise dadurch, daß sich das relativ feuchte Behandlungsmedium teilweise am Behandlungsgut 35 niederschlägt, d. h. kondensiert. Durch eine solche Kondensation wird das Behandlungsgut 35 teilweise im unerwünschten Maße angefeuchtet. Die angefeuchteten Teile des Behandlungsgutes 35 wiederum bleiben kälter und nehmen an der Behandlung nur im relativ geringen Umfang teil. Andere Teile des Behandlungsgutes 35 wiederum können im zn starken Maße austrocknen, wodurch beispielsweise Wursthüllen ledrig werden.
Auch beim nachfolgenden Rauchbehandlungsvorgang wirkt sich eine unterschiedliche Feuchte negativ aus. Die angefeuchteten Stellen nehmen prakitsch keine Rauchfarbe an. Die unter Rauchbeaufsohlagung angetrockneten bzw. ausgetrockneten Partien nehmen jedoch deutlich Rauchan-
teile auf und werden optisch dunkel. Dies kann zur Folge haben, daß das Behandlungsgut 35 einer einzigen Charge unterschiedliche Verfärbung annimmt und einzelne Teile, beispielsweise Fürst oder Fleischstück, fleckig werden. Das Räuchern von Nahrungsmitteln, insbesondere von Fleischgut, ist eine komplizierte physikalisch-chemische Reaktion und bereitet auch bei optimalen Randbedingungen bis zum heutigen Tage immer wieder Probleme. Bei einer unkontrollierten Strömung des Behandlungsmediums ist ein gleichmäßiges Räuchern jedoch fast unmöglich.
Da ein gleichmäßiger Behang des Transportwagens 15 mit Behandlungsgut 35 praktisch unmöglich ist, muß durch geeignete technische Llaßnahmen dafür Sorge getragen werden, daß die gesamte Charge eines Beschickungsvorganges auch bei unregelmäßigem Behang gleichmäßig beaufschlagt wird.
Dies geschieht einerseits dadurch, daß die Behandlungskammer 10 auf ihrer Innenseite Führungen, insbesondere Führungakanäle 23, 24, 26, 27 aufweist, die rundum für eine gleichmäßige Verteilung des Behandlungsmediums in der Behandlungskammer 10 sorgen.
Unter besonders ungünstigen Verhältnissen, beispielsweise bei einem sehr unregelmäßigen Behang mit Behandlungsgut 35, reichen diese Llaßnahmen möglicherweise noch nicht aus. Um selbst dann ein gleichmäßiges Bestreichen des unterschiedlich oder teilweise zu dicht hängenden Fleischgutes 35 auf dem Fleischguttransportwagen 15 zu gewährleisten, können Führungekanäle 23, 24» 26, 27 mit Regulier- oder Absperr-
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organen 36, 37, 38, 39 vorgesehen werden, die einen wechselnden Anlauf des Behandlungsmediums ermöglichen. Das von der Turbine 16 in Bewegung gehaltene Behandlungs— medium kann dabei je nach Stellung der Absperrorgane 36, 37, 38, 39 unterschiedlich geführt werden. Durch eine wechselnde Führung des BehandlungsmediuEis wird sichergestellt, daß auch unter normalen Umständen vom Behar.dlungsmedium kaum erreichte Zon^n im hinreichenden KaJße von diesem durchströmt werden c.
Solche Regulier- oder Absperrorgane 36, 37, 38, 39 können beispielsweise sowohl in benachbarten als auch in einander gegenüberliegenden Führungskanalen 23, 24, 26, 27 vorgesehen werden. In den übrigen Führungskanälen sind bei Bedarf weitere Regulier- oder Absperrorgane vorhanden. Diese Regulier- oder Absperrorgane können entweder über die gesamte Breite der Behandlungskanimer oder aber auch nur über einen Teil dieser Breite reichen. Je nach Stellung der Absperrorgane 36, 37, 38, 39 erfolgt ein einseitiger, ein zweiseitiger, ein vierseitiger oder auch ein diagonaler Anlauf des Behandlungsmediums. Die spezielle Ausgestaltung der Regulier- oder Absperrorgane ist dabei nur von untergeordneter Bedeutung. Es kann es sich um Klappen, um Schieber oder auch um walzenartige Regulierelemente handeln.
Die oben beschriebenen Maßnahmen können durch eine im oberen Teil der Behandlungskanmer 10 vorhandene Trennwand 29 mit Durchtrittsöffnungen 30 an bestimmten Stellen ergänst werden. Auch die Durchtrittsöffnungen dieser Trennwand können ggf. mit Regulier- oder Absperrorganen 32, 33 ver-
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sehen werden, die unabhängig voneinander von außen gesteuert werden können· Dabei ist dann nicht nur die Zufuhr des Behandlungsmediums im wesentlichen frei steuerbar» sondern auch dessen Abfuhr·
Durch die Gesamtheit der Maßnahmen wird gewährleistet, daß ein bestimnter Strömungsverlauf des Behandlungsmediums innerhalb der Behandlungskammer 10 erzwungen wird, wobei dieser Strömung3verlauf nach vorgegebenen Zeiten praktisch beliebig verändert werden kann. Daraus ergibt sich ein aus sehr Vielen Varianten aufgebauter Wechsel des Strömungsverhaltens und damit über die Gesamtzeit gesehen ein gleichmäßiger Verlauf des Strömungsmediums innerhalb der Behandlungskammer 10. Die weiter oben beschriebenen nachteiligen Folgen eines durch unterschiedlichen Behang verursachten Strömungsverlaufs des Behandlungsmediums werden damit vermieden.

Claims (1)

  1. • · f · · 9 · «I
    Nürnberg, den 08.11.83 Reg. 28225
    BEHANDLTJNGSKAÜMER FÜR NAHRUN&SIIITTEL
    Schutzansprüche:
    1. Behandlungskammer für Nahrungsmittel, insbesondere für Fleisch, fleischwaren, Fisch, Käse oder ähnliches mit Vorrichtung zur Ucrrälzung des Behandlungsmediums in der eigentlichen Behandlungskammer unter Verwendung von Führungskanälen, dadurch gekennzeichnet , daß eine Turbine (16) und an allen vier senkrechten wärmeisolier bun Außenwänden Führungskanäle (23, 24-, 26, 27) für das Behandlungsmedium vorhanden sind, die zumindest in Bodennähe Austrittsöffnungen in Richtung Behandlungsraum aufweisen.
    2· Behandlungskammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auch an der Seite der BeschickungstUr (H) und an der gegenüberliegenden Rückseite Führungskanäle (26, 27) für das Behandlungsmedium vorhanden sind.
    3* Behandlungskammer nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet , daß in
    den einzelnen Eührungskanälen (23, 24, 26, 27) verstellbare Regulier- oder Absperrorgane (36 bis 39) vorhanden sind, die unabhängig voneinander verstellbar sind.
    4. Behandlungskamner nach einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Behandlungakamner (10) und Ansaugteil der 'rurbine (16) eine zusätzliche Trennwand (29) mit Durchtrittsöffnungen (30) vorhanden sind.
    5« Behandlungskanmer nach Anspruch 4, dadurch lOgekennzeichnet , daß die Deckenfläche der eigentlichen BehandlungskamiEar (10) als erwähnte Trennwand (29) ausgebildet ist.
    6. Behandlungskamner nach einem der Ansprüche 4 oder
    5, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennwand (29) mit verstellbaren Regulier- und Absperrorganen (32, 33) versehen ist.
    7« Behandlungskammer nach einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet , daß die einzelnen Regulier- und Absperrorgane (32, 33) jeweils unabhängig voneinander verstellbar sind.
    8. 3ehandlungskanmer nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Anschlußstutzen für Ansaug- und Abluftrohre (19,20) eines Raucherzeugers vorhanden sind.
    « * · · I ■ · I i1|t
    9· Behandlungskammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein eingebauter Raucherzeuger vorhanden ist.
    10. Behandlungskammer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Anschlußstutzen für Ansaug- und Abluftrohre (19,20) einer Trocknungsvorrichtung vorhanden sind«
    11· Behandlungskammer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß eine eingebaute Trockungsvorrichtung vorhanden ist.
    - 4- - Beschreibung: j
DE19838333211 1983-11-17 1983-11-17 Behandlungskammer fuer nahrungsmittel Expired DE8333211U1 (de)

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DE8333211U1 true DE8333211U1 (de) 1984-03-29

Family

ID=6759044

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838333211 Expired DE8333211U1 (de) 1983-11-17 1983-11-17 Behandlungskammer fuer nahrungsmittel

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DE (1) DE8333211U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10339296A1 (de) * 2003-08-27 2005-03-24 Maurer Ag Vorrichtung zur Behandlung von Lebensmitteln mit Luftsteuerungsmechanismus und Luftstaublech

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10339296A1 (de) * 2003-08-27 2005-03-24 Maurer Ag Vorrichtung zur Behandlung von Lebensmitteln mit Luftsteuerungsmechanismus und Luftstaublech

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