DE10339296A1 - Vorrichtung zur Behandlung von Lebensmitteln mit Luftsteuerungsmechanismus und Luftstaublech - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Lebensmitteln mit Luftsteuerungsmechanismus und Luftstaublech Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Behandlung von Lebensmitteln in einem Luftstrom, insbesondere Trocken-, Rauch-, Koch-, Reife-, Kühl-, Brat- oder Backanlage, umfassend einen Behandlungsraum (1), einen Lüfterraum (5), mindestens eine Luftansaugöffnung (8) und mindestens eine Luftausblasöffnung (7a, 7b), um Luft vom Behandlungsraum (1) in den Lüfterraum (5) anzusaugen und Luft vom Lüfterraum (5) in den Behandlungsraum (1) einzublasen, ist dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Luftausblasöffnung (7a, 7b) einen Luftsteuerungsmechanismus zur Steuerung der Luftmenge in den Behandlungsraum (1) aufweist und dass im Behandlungsraum (1) gegenüber der mindestens einen Luftausblasöffnung (7a, 7b) ein Luftstaublech (16) zur Steuerung des Luftstroms vorgesehen ist. Die Vorrichtung ist einfach und kostengünstig und ermöglicht eine gleichmäßige und schnelle Behandlung der Lebensmittel.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Lebensmitteln in einem Luftstrom, insbesondere Trocknungs-, Rauch-, Koch-, Reife-, Kühl-, Brat- oder Backanlage, umfassend einen Behandlungsraum, einen Lüfterraum, mindestens eine Luftansaugöffnung und mindestens eine Luftausblasungsöffnung, um Luft vom Behandlungsraum in den Lüfterraum anzusaugen und Luft vom Lüfterraum in den Behandlungsraum einzublasen.
  • Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise durch die DE 197 34 802 C1 bekannt geworden.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Rahmen von Herstellungs- und Behandlungsverfahren von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch-, Wurst- und Fischwaren eingesetzt. Dabei wird ein Luftstrom, gegebenenfalls angereichert mit Behandlungssubstanzen wie Rauch, über das Lebensmittel geführt. Verbreitet sind insbesondere Vorrichtungen mit geschlossenen Umluftsystemen, in denen ein Luftströmungskreislauf ausgebildet wird.
  • Die lokalen Strömungsverhältnisse in unmittelbarer Umgebung der zu behandelnden Lebensmittel sind dabei für die Gleichmäßigkeit der Behandlung und die notwendigen Behandlungszeiten von Bedeutung. Typischerweise sind die Lebensmittel in horizontalen Lagerebenen auf einem Behandlungswagen angeordnet, der in einen Behandlungsraum der Vorrichtung eingeschoben werden kann. Um eine hohe Gleichmäßigkeit der Lebensmittelbehandlung und kurze Behandlungszeiten bei hoher Beladekapazität zu erhalten, ist die Ausbildung von Horizontalströmungen der Luft an den zu behandelnden Lebensmitteln erwünscht.
  • Die Ausbildung von Horizontalströmungen wird derzeit z.B. durch seitlich neben dem Behandlungswagen ausgebildete Luftauslasssysteme in den Seitenwänden der Behandlungsräume erreicht. Die Kosten und der Installationsaufwand für solche Luftauslasssysteme sind hoch, und die Vorrichtungen benötigen speziell konstruierte Behandlungswagen für die Ausbildung von horizontalen Luftströmungen. Oftmals ist die erreichbare Behandlungsgleichmäßigkeit nicht zufriedenstellend, und die Kapazität einer solchen Behandlungsvorrichtung relativ gering.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Behandlung von Lebensmitteln in einem Luftstrom bereitzustellen, die einfach und kostengünstig ist und eine gleichmäßige und schnelle Behandlung der Lebensmittel ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die mindestens eine Luftausblasöffnung einen Luftsteuerungsmechanismus zur Steuerung der Luftmenge in den Behandlungsraum aufweist, und dass im Behandlungsraum gegenüber der mindestens einen Luftausblasöffnung ein Luftstaublech zur Steuerung des Luftstroms vorgesehen ist.
  • Durch das Zusammenwirken des Luftsteuerungsmechanismus, der die umgewälzte Luftmenge kontrolliert, mit dem Luftstaublech wird die Luftströmung im Inneren des Behandlungsraums kontrollierbar. Insbesondere können laminare Luftströmungen eingestellt werden. Die Luftströmung kann so eingestellt werden, dass die Lebensmittel einen möglichst hohen Anteil an Horizontalluftströmungen erfahren. Insbesondere wird gewährleistet, dass die Lebensmittel alle eine gleich starke Horizontalluftströmung erfahren. Dadurch wird die nötige Behandlungsdauer gesenkt und die Behandlung der verschiedenen Lebensmittel innerhalb des gesamten Behandlungsraums, und insbesondere innerhalb einer Lagerebene, besonders gleichmäßig.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der der Luftsteuerungsmechanismus als Verschlussmechanismus ausgebildet ist. Insbesondere wenn mehrere Luftausblasöffnungen vorgesehen sind, kann mittels der zugehörigen Verschlussmechanismen ein Verschluss einzelner Luftausblasöffnungen eingestellt werden. Dadurch wird eine Ausbildung von Luftströmungen auf Teilbereiche des Behandlungsraumes begrenzt, um so lokal gezielt die Strömungsverhältnisse zu kontrollieren. Die lokale Ausbildung von Horizontalluftströmungen ist dann besonders einfach. Um eine gleichmäßige Lebensmittelbehandlung zu erreichen, können dann verschiedene Teilbereiche des Behandlungsraums zeitlich hintereinander eine lokale Luftstromeinstellung erfahren. Bevorzugt wird eine alternierende, aber im zeitlichen Mittel gleichmäßige Horizontalströmung im gesamten Behandlungsraum eingestellt.
  • Ebenfalls besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die vorsieht, dass der Luftsteuerungsmechanismus als Klappe ausgebildet ist. Die Klappe kann erfindungsgemäß als Wendeklappe (Luftwechselklappe) ausgebildet sein. Grundsätzlich kann eine erfindungemäße Vorrichtung eine zentrale Wendeklappe (Luftwechselklappe) für mehrere Luftausblasöffnungen vorsehen, so dass ein von einem zentralen Umluftsystem bereitgestellter Luftstrom mit einer oder mehreren zentralen Wendeklappen (Luftwechselklappen) auf mehrere Luftausblasöffnungen verteilt werden kann. Die Verteilung kann auch ein Verschließen einzelner Luftausblasöffnungen vorsehen. Bei Vorrichtungen mit mehreren, im Kopfteil der Vorrichtung angeordneten Umlufteinheiten werden vorzugsweise zwei Wendeklappen (Luftwechselklappen), je links und rechts ebenfalls im Kopfteil der Vorrichtung angeordnet, eingebaut. Die Klappe oder die Klappen sind bevorzugt mittels Stellmotoren, Getriebemotoren oder durch Pneumatikzylinder angetrieben.
  • Besonders bevorzugt ist bei einer Ausführungsform vorgesehen, dass die Vorrichtung mindestens zwei voneinander beabstandete Luftausblasöffnungen umfasst, und dass die Luftausblasöffnungen jeweils einen unabhängig bedienbaren Luftsteuerungsmechanismus aufweisen. Dabei ist bevorzugt jeweils ein Teil der zu behandelnden Lebensmittel jeweils einer der Luftausblasöffnungen zugeordnet. Dadurch wird die Vorrichtung besonders flexibel.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung dieser Vorrichtung sieht vor, dass der Lüfterraum oberhalb des Behandlungsraumes angeordnet ist, dass die Vorrichtung eine linksseitige und eine rechtsseitige Luftausblasöffnung umfasst, und dass die Luftansaugöffnung zwischen den Luftausblasöffnungen angeordnet ist. Dieses Design ist besonders platzsparend und gut für übliche Behandlungswagen geeignet.
  • Eine andere, bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Luftsteuerungsmechanismus einer Luftausblasöffnung im Inneren eines Rohr(Kanal-)abschnitts angeordnet ist, der den Lüfterraum und den Behandlungsraum verbindet, insbesondere wobei der Rohr(Kanal-)abschnitt sich in vertikaler Richtung erstreckt. Durch den Rohr(Kanal-)abschnitt wird eine gute Führung der Luftströmung ermöglicht. Der Rohr(Kanal-)abschnitt kann auch als eine Bohrung in einer Wandstruktur ausgebildet sein. Der Luftsteuerungsmechanismus kann auch an einem Ende des Rohr(Kanal-)abschnitts angeordnet sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Luftsteuerungsmechanismus einer Luftausblasöffnung jeweils genau zwei mögliche Betriebspositionen besitzt, mit einer Betriebsposition geöffnet und einer Betriebsposition verschlossen. Dies vereinfacht den Aufbau und die Steuerung der Vorrichtung. Insbesondere kann dann leicht zwischen der vornehmlichen Behandlung verschiedener Teile der zu behandelnden Lebensmittel gewechselt werden, etwa im Rahmen einer alternierenden Horizontalströmung. Die Öffnungs- und Schließzeit eines jeden Luftsteuerungsmechanismus ist bevorzugt über eine Anlagensteuerung variabel einstellbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das mindestens eine Luftstaublech von einer vertikalen Seitenwand des Behandlungsraums weg ins Innere des Behandlungsraums (=Querblech), insbesondere in horizontaler Richtung. Dadurch kann eine vertikale, etwa nach unten gerichtete Luftströmung in das Innere des Behandlungsraumes abgelenkt werden, so dass eine Horizontalströmung ausgebildet wird. Das Querblech kann auch mehrere Teilabschnitte auf unterschiedlichen Höhen umfassen, bevorzugt wobei die Teilabschnitte in horizontaler Richtung versetzt zueinander angeordnet sind, insbesondere treppenförmig.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung dieser Ausführungsform sieht vor, dass das Luftstaublech sich von seinem der Seitenwand abgewandten Ende weiterhin bis zum Boden des Behandlungsraums erstreckt (=Seitenblech), insbesondere in vertikaler Richtung. Durch Querblech und Seitenblech wird ein Teil des Behandlungsraumes abgetrennt, um so Verwirbelungen von Luft im abgetrennten Raum zu vermeiden.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der das Luftstaublech, insbesondere das Querblech, höhenverstellbar ausgebildet ist. Dadurch kann eine Anpassung an unterschiedliche Höhen von Lagerebenen in einem Behandlungswagen vorgenommen werden, insbesondere wenn der Behandlungswagen nur teilweise gefüllt ist. Durch die angepasste Begrenzung des Behandlungsraumes kann die Effizienz der Vorrichtung gesteigert werden.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Vorrichtung einen Behandlungswagen umfasst, der im Behandlungsraum aufgenommen werden kann und auf dem die zu behandelnden Lebensmittel in mehreren Lagerebenen anordenbar sind. Dies ist eine einfache und erprobte Methode der Lebensmittellagerung im Behandlungsraum und ermöglicht einen schnellen Wechsel der zu behandelnden Lebensmittel.
  • Bie einer Weiterbildung dieser Ausführungsform erstreckt sich das Seitenblech bis zur Höhe der untersten Lagerebene von zu behandelnden Lebensmitteln des Behandlungswagens im aufgenommenen Zustand. Dadurch ist der Behandlungsraum auf das nötige Volumen beschränkt, und Luftverwirbelungen werden vermieden.
  • In Ausgestaltung dieser Weiterbildung ist es bevorzugt vorgesehen, dass der Behandlungswagen im aufgenommenen Zustand zusammen mit den Seitenwänden des Behandlungsraumes Strömungskanäle ausbildet, die sich unmittelbar an die Luftausblasöffnung anschließen. Der Behandlungswagen kann insbesondere durch seine Lagerebenen horizontale Führungsmittel für die Luftströmung ausbilden, und mittels seiner Seitenwände vertikale Führungsmittel. Bevorzugt ist der Behandlungswagen auf die Geometrie der Luftausblasöffnung(en) und der Luftansaugöffnung(en) abgestimmt, um eine optimierte horizontale Luftströmung im Behandlungsraum zu erhalten.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • 1a: eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Behandlung von Lebensmitteln in einem Luftstrom mit Einblasung auf der linken Seite;
  • 1b: die Vorrichtung von 1a mit Einblasung auf der rechten Seite.
  • Die 1a zeigt einen schematischen, vertikalen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Behandlung von Lebensmitteln in einem Luftstrom. Die Vorrichtung umfasst einen Behandlungsraum 1, in dem ein Behandlungswagen 2 angeordnet ist. Der Behandlungswagen 2 kann mittels Rollen 3 in den Behandlungsraum 1 verfahren werden. Auf dem Behandlungswagen 2 können in mehreren Lagerebenen 4 Lebensmittel angeordnet werden.
  • Die Vorrichtung umfasst weiterhin einen Lüfterraum 5, der oberhalb des Behandlungsraums 1 in einem Kopfbereich der Vorrichtung angeordnet ist. Der Lüfterraum 5 wird vom Behandlungsraum 1 durch eine Wandung 6 abgegrenzt. Der Lüfterraum 5 und der Behandlungsraum 1 sind über zwei Luftausblasöffnungen 7a, 7b und eine zentrale Luftansaugöffnung 8 miteinander verbunden. Die Luftausblasöffnungen 7a, 7b sind dabei als Rohr(Kanal-)abschnitte 9 ausgestaltet, an deren oberen Bereich jeweils ein als Klappe 10a, 10b ausgebildeter Verschlussmechanismus angeordnet ist. Die Klappen 10a, 10b werden erfindungsgemäß als Luftsteuerungsmechanismen eingesetzt.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird Luft mit Hilfe eines Lüfterrades 11 umgewälzt. Das Lüfterrad 11 wird mit einem Elektromotor 12 bevorzugt mit konstanter Leistung angetrieben. Das Lüfterrad 11 saugt durch die Luftansaugöffnung 8 Luft aus dem Behandlungsraum 1 an und bläst eben diese Luft in Richtung der Luftausblasöffnungen 7a, 7b. Dadurch bildet sich ein Luftkreislauf im Lüfterraum 5 und im Behandlungsraum 1 aus, dargestellt durch die Strömungspfeile 13. Im dargestellten Betriebszustand der Vorrichtung von 1a ist die linksseitige Klappe 10a der linksseitigen Luftausblasöffnung 7a in einer geöffneten Stellung. Hingegen ist die rechtsseitige Klappe 10b der rechtsseitigen Luftausblasöffnung 7b in einem verschlossenen Zustand. Der Zustand der Klappen 10a, 10b kann durch eine Drehung der jeweiligen Klappen 10a, 10b um eine horizontale Achse gewechselt werden. Die geschlossene Klappe 10b blockiert den Luftstrom durch die rechtsseitige Luftausblasöffnung 7b. Daher bildet sich lediglich ein erhöhter Luftstrom durch die linksseitige, geöffnete Luftausblasöffnung 7a aus. Der Luftstrom, ausgehend vom Lüfterrad 11, wird durch den Rohr(Kanal-)abschnitt 9 der linksseitigen Luftausblasöffnung 7a zunächst senkrecht nach unten geführt. Sodann wird der Luftstrom durch die linke Seite 14 des Behandlungswagens 2 und eine Seitenwand 15 des Behandlungsraumes 1 weitergeleitet. Die linke Seite 14 des Behandlungswagens 2 weist Öffnungen auf, durch die ein Teil des Luftstroms in horizontale Richtung nach rechts weitergeführt wird. Dabei entsprechen die Zwischenräume zwischen den Lagerebenen 4 des Behandlungswagens 2 horizontalen Strömungskanälen 20. Die linke Seite 14 des Behandlungswagens 2 kann als Seitenwand, etwa ein Blech, mit einzelnen Durchbruchöffnungen ausgestaltet oder auch durch einen Rahmen mit Verstrebungen, etwa ein Rohrgestänge, ausgebildet sein. Gleiches gilt für die rechte Seite des Behandlungswagens 2.
  • Am unteren Ende des durch die Seitenwand 15 des Behandlungsraums 1 und die linke Seite 14 des Behandlungswagens 2 ausgebildeten vertikalen Strömungskanals 19 ist ein Luftstaublech 16 angeordnet. Das Luftstaublech 16 liegt somit in dem von der Luftausblasöffnung 7a ausgehenden Luftstrom der Luftausblasöffnung 7a gegenüber. Ein entsprechendes Luftstaublech 16 befindet sich auch auf der rechten Seite des Behandlungsraums 1. Der obere Teil des Luftstaublechs 16, das Querblech 17, blockiert den Luftstrom, so dass dieser nicht weiter nach unten weiterströmen kann. Vielmehr wird der am Querblech 17 ankommende Luftstrom zwangsweise in eine Horizontalströmung an bzw. über der untersten Lagerebene des Behandlungswagens 2 übergeführt. Das Luftstaublech 16 verfügt außerdem über ein Seitenblech 18, welches Verwirbelungen im unteren Bereich des Behandlungsraums 1 verhindert.
  • Die im linken Teil des Behandlungswagens 2 zwischen den Lagerebenen 4 ausgebildeten horizontalen Luftströmungen dringen etwa bis zur Mitte des Behandlungswagens vor, und gehen dann in eine vertikale, nach oben gerichtete Luftströmung, welche in Richtung der Luftansaugöffnung 8 zieht, über. Die Lagerebenen 4 sind entsprechend durchlässig gestaltet.
  • Durch die in 1a gezeigte Betriebseinstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im linksseitigen Bereich des Behandlungswagens 2 gelagerten Lebensmitteln eine kontrollierte, horizontale, gleichmäßige Luftströmung zuteil, welche eine Behandlung der dort auf dem Behandlungswagen 2 angeordneten Lebensmittel durch den Luftstrom beschleunigt.
  • Dem Luftstrom können in nicht dargestellter Weise Behandlungssubstanzen, wie etwa Rauch oder Wasserdampf, zugeführt werden. Ebenso kann die umgewälzte Luft auf eine für eine Behandlung der Lebensmittel geeignete Temperatur aufgeheizt oder abgekühlt werden.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, die Luftstaubleche 16 höhenverstellbar auszugestalten, insbesondere um die Lage der Luftstaubleche 16 der untersten Lagerebene 4 des Behandlungswagens 2 anzupassen. Gegebenenfalls können auch ungenutzte, untere Lagerebenen 4 des Behandlungswagens 2 dadurch von der Luftzirkulation abgetrennt werden.
  • In der 1b dargestellt ist eine zweite Betriebsposition der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der die linksseitige Klappe 10a die linksseitige Luftauslassöffnung 7a verschließt, und in der die rechtsseitige Klappe 10b geöffnet ist, so dass sich ein Luftstrom durch die rechtsseitige Luftauslassöffnung 7b ausbilden kann. In dieser gezeigten Betriebsposition ist der rechtsseitige Teil des Behandlungswagens 2 bzw. sind die dort auf dem Behandlungswagen 2 angeordneten Lebensmittel einer horizontalen, gleichmäßigen Luftströmung ausgesetzt.
  • Erfindungsgemäß wechseln die Betriebspositionen von 1a und 1b sich in zeitlichen, beispielsweise konstanten Abständen ab, so dass der linksseitige und der rechtsseitige Teil der im Behandlungswagen 2 angeordneten Lebensmittel gleichmäßig behandelt werden.
  • 1.
    Behandlungsraum
    2.
    Behandlungswagen
    3.
    Rollen
    4.
    Lagerebenen
    5.
    Lüfterraum
    6.
    Wandung
    7a.
    linksseitige Luftausblasöffnung
    7b.
    rechtsseitige Luftausblasöffnung
    8.
    Luftansaugöffnung
    9.
    Rohr(Kanal-)abschnitte
    10a.
    linksseitige Klappe
    10b.
    rechtsseitige Klappe
    11.
    Lüfterrad
    12.
    Elektromotor
    13.
    Luftströmungspfeile
    14.
    linke Seite des Behandlungswagens
    15.
    linksseitige Seitenwand des Behandlungsraums
    16.
    Luftstaubleche
    17.
    Querblech
    18.
    Seitenblech
    19.
    vertikaler Strömungskanal
    20.
    horizontaler Strömungskanal

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Behandlung von Lebensmitteln in einem Luftstrom, insbesondere Trocken-, Rauch-, Koch-, Reife-, Kühl-, Brat- oder Backanlage, umfassend einen Behandlungsraum (1 ), einen Lüfterraum (5), mindestens eine Luftansaugöffnung (8) und mindestens eine Luftausblasungsöffnung (7a, 7b), um Luft vom Behandlungsraum (1) in den Lüfterraum (5) anzusaugen und Luft vom Lüfterraum (5) in den Behandlungsraum (1) einzublasen, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Luftausblasöffnung (7a, 7b) einen Luftsteuerungsmechanismus zur Steuerung der Luftmenge in den Behandlungsraum (1) aufweist, und dass im Behandlungsraum (1) gegenüber der mindestens einen Luftausblasöffnung (7a, 7b) ein Luftstaublech (16) zur Steuerung des Luftstroms vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftsteuerungsmechanismus als Verschlussmechanismus ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftsteuerungsmechanismus als Klappe (10a, 10b) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens zwei voneinander beabstandete Luftausblasöffnungen (7a, 7b) umfasst, und dass die Luftausblasöffnungen (7a, 7b) jeweils einen unabhängig bedienbaren Luftsteuerungsmechanismus aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfterraum (5) oberhalb des Behandlungsraumes (1) angeordnet ist, dass die Vorrichtung eine linksseitige und eine rechtsseitige Luftausblasöffnung (7a, 7b) umfasst, und dass die Luftansaugöffnung (8) zwischen den Luftausblasöffnungen (7a, 7b) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftsteuerungsmechanismus einer Luftausblasöffnung (7a, 7b) im Inneren eines Rohr(Kanal-)abschnitts (9) angeordnet ist, der den Lüfterraum (5) und den Behandlungsraum (1) verbindet, insbesondere wobei der Rohr(Kanal-)abschnitt (9) sich in vertikaler Richtung erstreckt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftsteuerungsmechanismus einer Luftausblasöffnung (7a, 7b) jeweils genau zwei mögliche Betriebspositionen besitzt, mit einer Betriebsposition geöffnet und einer Betriebsposition verschlossen, wobei die Öffnungs- und Schließzeit über eine Anlagensteuerung variabel einstellbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Luftstaublech (16) sich von einer vertikalen Seitenwand (15) des Behandlungsraums (1) weg ins Innere des Behandlungsraums (1) erstreckt (=Querblech 17), insbesondere in horizontaler Richtung.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftstaublech (16) sich von seinem der Seitenwand (15) abgewandten Ende weiterhin bis zum Boden des Behandlungsraums (1) erstreckt (=Seitenblech 18), insbesondere in vertikaler Richtung.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftstaublech (16), insbesondere das Querblech (17), höhenverstellbar ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Behandlungswagen (2) umfasst, der im Behandlungsraum (1) aufgenommen werden kann und auf dem die zu behandelnden Lebensmittel in mehreren Lagerebenen (4) anordenbar sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Seitenblech (18) bis zur Höhe der untersten Lagerebene von zu behandelnden Lebensmitteln des Behandlungswagens (2) im aufgenommenen Zustand erstreckt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Behandlungswagen (2) im aufgenommenen Zustand zusammen mit den Seitenwänden (15) des Behandlungsraumes Strömungskanäle (19) ausbildet, die sich unmittelbar an die Luftausblasöffnung (7a, 7b) anschließen.
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