DE2806016A1 - Ein- und ausschubrampe als ein- und ausfahrmoeglichkeit fuer mehrstoeckige garagen, garagenanlagen und/oder raeumen, einschliesslich freiflaechen, die aehnlichen zwecken dienen - Google Patents

Ein- und ausschubrampe als ein- und ausfahrmoeglichkeit fuer mehrstoeckige garagen, garagenanlagen und/oder raeumen, einschliesslich freiflaechen, die aehnlichen zwecken dienen

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DE2806016A1
DE2806016A1 DE19782806016 DE2806016A DE2806016A1 DE 2806016 A1 DE2806016 A1 DE 2806016A1 DE 19782806016 DE19782806016 DE 19782806016 DE 2806016 A DE2806016 A DE 2806016A DE 2806016 A1 DE2806016 A1 DE 2806016A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Elevator Control (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Ein- und Ausschubrampe als Ein- und Ausfahrmöglichkeit für mehrstöckige Garagen Garagenanlagen und/oder Räumen, einschließlich Freiflachens die Bnlichen Zwecken dienen.
  • (iegenstalld dieses Patentantrags ist die Fortentwicklung eines Patentantrags vom 24. 12. 1977, der beim Deutschen Patentamt unter dem AZ P 27 5g 422.1 bearbeitet wird.
  • Die Verwendung von Ein- und Ausschubrampen ist teilweise wesentlich einfacher, kostengünstiger und erfüllt den gleichen Zweck. Eine eingeschobene Rampe ist vor willkürlicher Beschädigung besser gesichert und kaum unfallträchtig.
  • Ein- und Ausschubrampen entsprechend diesem Patentantrag sind in drei verschiedenen Grundversionen zu konstruieren und zu verwenden.
  • Die erste Version ist dargestellt in Fig. I bis IV und ist eine Schieberampe (6), die unter der Decke der oberen Garage (1 B) in der Führung (4) ruht. Auf dieser Führung rollt das Rad (7). In der Führung außerhalb der Garage (5) läuft die Doppelrolle (8). Die Führung (5) ist so beschaffen, daß die Rampe beim Ausschieben ca. 4/5 des Ausschubwegs etwa horizontal in Richtung Straße bewegt wird. Erst im letzten Fünftel des Ausschubwegs wird die Rampe auf das Zufahrtsniveau straßenseitig abgesenkt und aufgesetzt. Die Führung (4) ist auf der letzten kurzen Strecke am Garageneingang leicht nach oben gebogen und bewirkt ein Anheben des hinteren Teils der lampe an die Einfahrlippe (fl der oberen Garage. Eine extrem leichte Bauweise ist dann möglich, wenn die seitlichen Wände der Zufahrt in der Stellung nach Fig. IV so gestaltet sind, daß die Rampe auf beiden Seiten ein Auflager findet (9). Das Ein- und Ausfahren wird durch den zusätzlichen Einbau eines Hubkeils (3) erleichtert Fig. IV.
  • Die zweite Version ist eine Ein- und Ausschubrampe, die erheblich aufwendiger konstruiert werden muß. Fig. V-VIII.
  • Diese Rampe (3), in Ihrer Bewegung von der Ruhestellung Fig. V bis zur Funktionsstellung in Fig. VIII, in den verschiedenen Ausschubphasen skizziert, ist dort einzusetzen, wo außerhalb der Garage keine Rampenführung möglich ist.
  • Die Führung der Rampe erfolgt beim Ein- und Ausschub abwechselnd auf der vorderen und hinteren Rolle (4) und beim Einschieben in die Garage auf der hinteren Rolle und der mittleren Rolle (4a). Die Führung der Rolle (4a) ist durch (5) gekennzeichnet. Ein- und Ausfahrt aus der oberen Garage werden durch den Ilubkeil (6) erleichtert.
  • Zusatzantrag Fig. IX bis XII Die dritte Möglichkeit des Einsatzes von Ein- und Ausschubrampen ist für Garagenanlagen und Selbstbedienungsparkeinrichtungen vorgesehen. Sie können je nach Raumverhältnissen zweistöckig oder dreistöckig konzipiert werden.
  • Nach meinen Recherchen ist fiir einfache Hub- und Senkrampen und auf eine Schieberampe bereits ein Patent erteilt worden.
  • Die erteilten Patente sind zwar geeignet, Konstruktionen von Rampen mit hinreichendem Gebrauchswert zu gestatten, erfüllen meines Erachtens aber nicht die Erwartungen, die in Ballungsgebieten gestellt werden.
  • Das nachfolgend beschriebene Modell ist eine sehr gut durchdachte Kombination einer einfachen Schieberampe (3) zum seitlichen Verschieben und einer ein- und ausschiebbaren Hub/ Schieberampe (6). Der Raumbedarf für die vorlisgende Anlage ist extrem gering.
  • Die Kombination von zwei übereinander angeordneten Rampen, deren Rollensysteme auf der denkbar tiefsten Stelle verlaufen, erweisen sich als äußerst wirtschaftlich in Konstruktion, Betrieb und Wartung.
  • Die vorliegende Konzeption tangiert geltende Patente, muß aber als eine erhebliche Weiterentwicklung angesehen werden, welche die sich verschärfende Parkraumnot in Ballungsgebieten besser beheben kann, als vergleichbare Systeme.
  • Fig. IX zeigt die Draufsicht der nachfolgend beschriebenen Anlage. Die Fahrzeuge kommen von der Straße durch die Zufahrt (1) zur Rampe (6) bzw. Rampe (3) mittels Steuerung (11) bzw. Steuerung und Gebührenautomat wird das Fahrzeug iii ei ne verfügbare Garage befördert. Fiir Dauerbenutzer kann ein Schlüssel system die Steuerung übernehmen. Die Fig. (X) laßt die Rampe (3) als einfache, zur Einfahrt in die Ebene (2T) geneigte Schieberampe erkennen. Das Rollensystem (4) dieser Rampe liegt auf der Rollenführung (5).
  • Das Fahrzeug findet beim Verschieben nach den Seiten eine Haltehilfe in der Haltemulde (12). Die Rampe (3) ist als ei llfache Schieberampe erforderlich, um auf dem geringen verfügbaren Raum drei Ebenen über Rampen zu erreichen.
  • Die eigentliche, den Patentantrag betreffende Rampe (6) ist wie in Fig. (V-VIII) zu verstehen. Die Konstruktion ist wegen der zusätzlich vorgesehenen Funktionen entsprechend auFwendigere Als kombinierte Rampe erfüllt sie die Funktion einer Ein- und Ausschubrampe, Schieberampe und in der Ausführung für dreistöckige Garagen auch als Hubrampe. er sie erfolgt t die Zufahrt zur mittleren und/oder oberen Garagen-/Parkebene (2M und 2).
  • Die Rampe (6) nach Fig. XI befindet sich außerhalb der l3etriebszeit im Inneren der Garage (2a) analog wie in Fig.V.
  • Das Einschieben der Rampe erfolgt aus Gründen der Sicherheit fiir Menschen, Kraftfahrzeuge und der Anlage. Sie wird fiir den Betrieb ausgeschoben. Die Rampe (6) rollt auf dem Rollensystem (9) und (9a) in Betriebsposition. Ein Teil dieses Ausschubwegs führt über die Rampe (5). Auf den letzten Zentimetern des Ausschubwegs rollt die Rampe mit dem Rollensystem (9) in die obere und untere Mulde, wie in Fig.
  • XI am Endpunkt des Ausschubvorgangs zu seilen ist. Sie setzt sich dabei vor Erreichen des tiefsten Punktes der Mulde mit dem Rollensystem zum seitlichen Verschieben (7) auf die Rollenführung (8) und gestattet, die Rampe beliebig nach beiden Seiten zu verschieben.
  • Die Rampe (3) liegt so tief, daß sie das seitliche Verschiebeii der Rampe (6) nicht beeinträchtigt. In eingeschobener Position ruht die Rampe (6) auf der hinteren Rolle (9) und mit der mittLeren Rolle (9a ) auf der Einschubführung (<)b) In der Fig. XI befindet sich die Rampe (6) bei niedergebrachtem Hubsegment (15) und hochgestelltem Hubkeit (14) in der Position zum Einfahren in die mittlere Ebene (2E).
  • Die Fig. XII zeigt die Rampe in d<r Position, die für die Auffahrt zur Ebene (3E) erforderlich ist. Das Fahrzeug findet in der Haltemulde (12) eine Haltehilfe, wenn das Hubteil der Rampe (611) geragenseitig angehoben wird. In der Hochstellung ist die Ebene (3£-) zu erreichen. Die Rampe ist so zu konstruieren, daß das Hubteil der Rampe (6H) in der Position nach Fig. XII straßenseitig beweglich gelagert ist und ansonsten zur auf der Rampenunterkonstruktion aufliegt.
  • Fiir die gewerbliche Nutzung in Form einer gebührenpflichtigen Parkeinrichtung empfiehlt sich die Montage einer Ausfahrtsperre (10). Sie gibt das Fahrzeug frei, wenn die Steuerung für die Benutzung und der Gebührenautomat (il) bedient worden sind. in einer robusten Bauweise und bei Verwendung gut funktionierenden Schalt- und Kontrolleinrichtung ist diese Parkeinrichtung wartungsfreundlich und sehr wirtschaftlich, wo größere Parkeinrichtungen aus Platzmangel nicht zu errichten sind.
  • Erläzterungen zu den Ziffern der Fig. IX bis :-ii 1 Zu- und Ausfahrt 2 Garagen/Parkplätze 3 Schieberampe für untere Garagen/Parkplatzreihe !1 Rollensystem der Schieberampe 5 5 Roll enführung der Schieberampe 3 6 kombinierte Ein- und Ausschubrampe, die gleichzeitig als Schiebe-/Hubrampe ausgebildet ist.
  • 6 H Hubteil der Rampe 6 7 Rollensystem der Rampe 6 für seitliches Verschicbeti 8 Rollenführung der Rampe 6 für seitliches Verschieben 9 Rollensystem der Rampe 6 fiir Ein- und Ausschub 10 Ausfahrtsperre 11 Steuerung und Gebührenautomat 12 Haltemulde 14 Hubkeil 15 Hubsegment

Claims (1)

  1. Pa t en tans priiche 1. Ein- und Ausschubrampe als Ein- und Ausführungilchkeit fiir mehrstöckige Garage , Garagenanlagen und/oder Raumen, einschließlich Freifljchen, die .ihnlichen Zwecken dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen in die Garagen einzuschieben sind und nur für den Betrieb ausgeschoben werden. Der technische Aufwand, im besonderen der für Bub- und Senkvorgänge ist weitgehend eliminiert und gestattet damit eine kostengünstige Herstellung, geringe Wartung und Auswertung als Massenartikel.
    Vorbemerkung: Die Rampen nach diesen Patentanspriichen betreffen in weit überwiegender Zahl Garagen und Garagenanlagen. Im nachfolgenden Text wird aus diesem Grund nur der Begriff - Garagen - verwendet, wenngleich die Nutzung der Rampen sich auch auf andere RÄume beziehen kann.
    2.)Ein- und Ausschubrampe mit Rampenfljhrung innerhalb und außerhalb der Garage.
    Diese Rampe ist eine sehr flach gestaltete Rampe mit einer knapp unter der Decke der unteren Garage angebrachten Rampenführung, in der die Rampe ruht, wenn sie nicht als Zufahrt zur oberen Garage in Anspruch genommen wird. Für die Benutzung rollt die Rampe auf seitlich angebrachten hinteren und vorderen Rollen iiber die Rampenführungen in Betriebsposition. 4/5 des Ausschubvorgangs verlaufen etwa horizontal. Erst im letzten Fünftel der Ausschubstrecke rollt das straßenseitige Teil der Rampe auf der nach unten gekriimmten Rampenführung bis zum straßenseitigen Auflager. Auf den letzten 250 bis 350 mm des Ausschubwegs ist die Rampenführung für die hinteren Rollen am Garageneingang so nach oben gerichtet, daß die Rampe ganz knapp unter der Unterkante der Garagendecke die Betriebsposition erreicht. Ist die Garagendecke stumpf ausgebildet, wird zum Erreichen der oberen Garage ein Hubkeil verwendet. Insofern die Garagendecke an der Einfahrt spitz auslaufend gebaut ist, entfällt die Verwendung eines Hubkeils.
    . Nit dem Erreichen der Betriebsposition hat sich die Rampe auf seitliche Auflagerstützen gesetzt. Die Belastung beim Betrieb wird durch diese Bauweise von der Läugsachse der Rampe auf mehrere kurze Querachsen verlegt. Aus diesen Merkmalen resultiert eine optimal leichte Bauweise und geringer Energiebedarf für den Ein- und Ausschubvorgang. Die Funktionsabläufe für diese Rampe sind so entwickelt, daß mit Hilfe einer deutlichen Anleitung die Sel bstmontage als Bausatz möglich ist.
    4. Ein- und Ausschubrampen mit Rampenfiihrung innerhalb der Garage.
    Diese Rampen sind flache Rampen mit drei Rampenführungen, die durch folgende Merkmale gekennzeichnet sind: Hub-und Senkvorgänge bei belastet er Rampe entfallen. Das straßenseitige Teil der Rampe erhielt auf beiden Seiten je eine Rolle zum Ein- und Misschieben der Rampe auf der Neigungsstr-ecke zur unteren Garage. Garagenseitig kann die Rampenführung auf dem Garagenboden der unteren Garage erfolgen. In dieser Bauweise ruht die Rampe auf seitlichen Tragkonstruktionen, die mit der Rampe ein- und ausgeschoben werden. Alternativ kann die Rampenführung in der Garage nahezu in jeder Höhenlage bis knapp unter der Decke der unteren Garage angebracht sein.
    Um die Rampe im Garageninnern in die Ilorizontallage zu bringen, wechselt die Rampe beim Einschieben von der straßenseitigen Rolle auf die mittlere Rolle und folgt darauf der nach oben gekriimmten mittleren Rampenführung bis in die Horizontallage. Mittlere Rampenführung und mittlere Rolle werden so ausgebildet und angebracht, daß beim Einschieben einerseits der Schwerpunkt der Rampe berücksichtigt wird und andererseits die Rampe eingestellte Fahrzeuge nicht behindert und/oder beschadigt.
    Die konstruktive Lösung der optimalen Rampenführung bedeutet keine Zusatzerfindung noch mindert sie diesen Patentansprüch.
    Ein- und Ausschub erfolgt mittels handelsüblicher Antriebe.
    Die Höhendifferenz zwischen der Oberkante der ausgeschobenen Rampe und der Oberkante des oberen Garagenbodens erfolgt wie in diesem Patentanspruch unter (9) bereits beschrieben.
    5. Das Ein- Ausschubprinzip ist gekennzeichnet durch seine Handlichkeit während des Ein- und Ausschiebens. Rampe und Rampenführung erfordern nur die Festigkeit zum unbelasteten Ein- und Ausschub des Eigengewichts. Die Rampe wird nur in der Betriebsposition während des Ein-oder Ausfahrens belastet.
    Wenn auf seitliche Auflager zwischen straßenseitigem und garagenseitigem Auflager voll verzichtet wird, ist die Rampe und das garagenseitige Auflager den auftretenden Belastungen entsprechend zu konstruieren.
    Sonstige Hilfseinrichtungen sind keine Ergänzung oder Einschränkung dieses Patentanspruchs. Wenngleich aufwendiger, ist auch diese Rampe als Bausatz zur Selbstmontage konzipiert.
    6. Die Anwendung des Prinzips von Ein- und Ausschubrampen für Garagenanlagen und Parkeinrichtungen ist durch eine Weiterentwicklung gekennzeichnet, welche die gewerbliche Nutzung und den Betrieb in Mehrfachanlagen gestattet.
    Das Wegfallen von Hub- und Senkvorgängen bei belasteter Rampe ist bei zweistöckigen Anlagen voll gewahrt. Rampen nach dem Ein- und Ausschubprinzip sind vom Garagenbauwerk weitgehend unabhängige Bauteile und deshalb relativ preiswert zu erstellen. Sie können den örtlichen Verhältnissen gut angepaßt werden, wenn sich von serienmäßigen Bauteilen des Garagenbauwerks ausgehend ständig neue Bedingunggen für den Einsatz und die Formgebung der Rampenunterkonstruktion ergeben. Der Rampenkörper und seine wesentlichen Merkmale bleiben erhalten, während die Unter- bzw. Tragkonstruktion von Mal zu Mal verändert gebaut werden kann.
    Die unteren Garagen werden über eine flache und sehr tief liegende nach den Seiten verschiebbare Rampe erreicht. Um dem Betrieb dieser Rampen angemessene Sicherheit zu verleihen, werden die Fahrzeuge mittels Haltehilfen wie Haltemulden oder Klappsegrnenten während des Verschiebens gegen Weiterrollen gesichert.
    Die Rampen zum Erreichen der oberen Garagen erhalten Tragkonstruktionen, , mit denen die untere Rampe teilweise während des Ein- und Ausschiehens überstellt wird.
    Die obere Rampe überspannt mit ihren Rollensystem zum seitlichen Verschieben die untere Rampe vollstindig.
    7. Die Ein- und Ausschubrampe gemäß Zusatzantrag ist im Grllndsatz eine Rampe mit den gleichen Funktionen, wie in 4. dieser Patentansprüche behandelt, jedoch zeichnet sie sic durch eine Bauart aus, die gewerblichen Ansprüchen gerecht wird und dariiber hinaus als Schieberampe zum seitlichen Verschieben dient. Einmal in Betriebsposition gebracht, sind mit ihr alle Garagen der oberen Ebene zu erreichen. Die Rampe wird eingeschoben, wenn die Betriebsvorhältnisse es erfordern und zusätzlich, um während gewisser Zeiten die Benutzung durch tJnbefugte zu verhindern, als auch Unfalle auszuschließen.
    Die Rampenbewegung beim Ein- und Ausschieben ist so gelöst, daß eine mittlere Rampenführung und die dazugehörigen Rollen die Rampe aus der Horizontallage innerhalb der Garage in eine Neigungslage in wichtung Straßenseite bringt, bis die straßenseitigen Rollen auf der unteren Rampe zum Aufliegen kommen. Beim umgekehrter Rampembewegung bewirken die mittlere Rampenführung und die mittleren Rollen das Anheben der Rampe bis in die Horizontallage.
    8. Dreistöckige Garagenanlage und Parkeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die obere Rampe mit einem Hubteil ausgestattet wird. Es ergeben sich für diese Bauweise: Die untere Rampe und die obere Rampe mit Hubteil. Die Garagenanlage hat dann eine untere, eine mittlere und eine obere Ebene und die gleichlautenden Betriebspositionen.
    Das ihtbteil wird straßenseitig beweglich gelagert.
    Garagenseitig wird das Hubteil bis zur oberen Ebene angehoben, bis ein zum Befahren mit einem KFZ geeigneter Übergang von Hubteil zur oberen Ebene hergestellt ist.
    Der Übergang von Hubteil zur oberen Ebene erfolgt mit herkömmlichen und bewährten Bauteilen und bedeutet keinen Zusatz oder einer Einschränkung dieser Patentansprüche.
    Die Verwendung von Ein- und Ausschubraumen für Garagen und Garagenanlagen dienen der Vermehrung von dringend benötigtem Garn gen- und Parkraum.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1721414U (de) * 1954-10-01 1956-05-03 Helmuth Mueller-Greven Fahrbare buehne fuer mehrgeschossige garagen.
GB1012596A (en) * 1964-01-30 1965-12-08 Frederick Schiller Garages
DE1231875B (de) * 1962-02-27 1967-01-05 Franz Huebner Garage mit uebereinanderliegenden Abstellplaetzen und beweglichen Zufahrtsrampen fuer die oberen Abstellplaetze
DE2014353A1 (de) * 1970-03-25 1971-11-11 Brockmeier, Heinrich, 3000 Hannover Garagen auffahrt

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