DE1163526B - Vorrichtung zum Unterbringen von Fahrzeugen oder anderen Guetern - Google Patents

Vorrichtung zum Unterbringen von Fahrzeugen oder anderen Guetern

Info

Publication number
DE1163526B
DE1163526B DEP22634A DEP0022634A DE1163526B DE 1163526 B DE1163526 B DE 1163526B DE P22634 A DEP22634 A DE P22634A DE P0022634 A DEP0022634 A DE P0022634A DE 1163526 B DE1163526 B DE 1163526B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
helical
support surface
vehicles
wing
tower
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP22634A
Other languages
English (en)
Inventor
Simon Petit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1163526B publication Critical patent/DE1163526B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Unterbringen von Fahrzeugen oder anderen Gütern Bekanntlich nimmt die Behinderung des fließenden Verkehrs durch abgestellte. Fahrzeuge immer mehr zu, so daß alle Anstrengungen unternommen werden müssen, um in den Städten die verfügbare, im wesentlichen nicht vergrößerbare Verkehrsfläche von abgestellten Fahrzeugen freizuhalten. Zu diesem Zwecke ist bereits vorgeschlagen worden, in den Innenbezirken der Städte das Parken von Kraftfahrzeugen überhaupt zu verbieten. Aber selbst wenn diese Vorschläge Wirklichkeit würden, fände lediglich eine Verlagerung des Parkraummangels in weiter außen hegende Stadtbezirke statt, wo über kurz oder lang die verfügbaren Flächen ebenfalls zu knapp würden. Man kommt daher heute ohne mehrstöckige Parkhäuser, vor allem in den Innenbezirken der Städte, nicht mehr aus.
  • Bei der Konstruktion derartiger Parkhäuser liegen zwei einander widersprechende Aufgaben vor, nämlich die eine, die bebaute Grundfläche bestens auszunutzen und die andere, eine große Anzahl von Kraftwagen in der Zeiteinheit in das Haus ein- und wieder auszuschleusen. Die Lösung lediglich der ersten Aufgabe kann nämlich derart lange Wartezeiten für die Kraftwagen ergeben, daß das Parkhaus gemieden wird und die hierfür gemachten Aufwendungen umsonst waren. Die Wartezeiten können allenfalls noch durch den Einsatz einer großen Anzahl von Bedienungspersonen verkürzt werden, was aber wegen der anfallenden Lohnkosten unrationell, wegen der Abhängigkeit von menschlicher Arbeitskraft risikobehaftet und schließlich prinzipiell nur bis zu einem gewissen Grad durchführbar wäre.
  • Die Parkhauskonstruktionen mit einer von den Kraftwagenfahrern selbst befahrbaren, meist im Zentrum des Gebäudes liegenden Wendelbahn genügen zwar der Forderung nach schnellem Ein- und Ausschleusen der abzustellenden bzw. abgestellt gewesenen Fahrzeuge. Sie haben aber bereits wegen der erwähnten Wendelbahn und überdies wegen der in jedem Stockwerk erforderlichen Wege zu den Wagenstandplätzen und wegen der zugehörigen Rangierflächen einen nicht vertretbaren Platzbedarf, weil die überbaute Fläche nur zum Teil für das Abstellen von Fahrzeugen ausgenutzt ist.
  • Eine gute Flächenausnutzung für den vorerwähnten Zweck liegt vor, wenn nicht einzelne Stockwerke im Gebäude vorgesehen sind, sondern ein in der ganzen nutzbaren Höhe des Gebäudes, d. i. vom Erdgeschoß bis zum Dachgeschoß, schraubenförmig ansteigendes Stockwerk vorhanden ist. Eine derartige Bauweise, die in der Regel von selbst zu einem zylinderförmigen Baukörper führt, ist nicht nur für Großgaststätten und Geschäftshäuser, sondern auch für Parkhäuser bekannt. Während jedoch die erwähnte Bauweise dem Verkehr innerhalb des Gebäudes keine Schwierigkeiten bereitet, solange es sich, wie im ersten Fall, um Fußgänger handelt, wird sie problematisch, sobald Kraftwagen auf dem einzigen wendelförmigen Stockwerk in Standplätze ein- und aus diesen ausfahren sollen. In diesem Falle ist entweder eine breite Fahrbahn oder entsprechend einer bekannten Konstruktion ein Aufzug in der Spindel der Wendel vorzusehen. Der Aufzug der obenerwähnten Konstruktion ist jedoch eine umständliche Sonderkonstruktion, weil er sich entsprechend der Verteilung der Wagenstandplätze auf die einzelnen Sektoren der kreisringförmigen Grundfläche während des Hebens und Senkens gleichzeitig um die Spindel der Achse drehen muß. Hieraus ergibt sich der weitere Nachteil, daß nur ein einziger Aufzug angeordnet werden kann, der zudem niemals die Fahrgeschwindigkeit üblicher Aufzüge erreicht. Das Ein- und Ausschleusen der Kraftwagen nimmt daher zuviel Zeit in Anspruch. Darüber hinaus ist der Aufzug und die ihn enthaltende Spindel nach den Abmessungen des größten zu befördernden Kraftwagens zu dimensionieren, so daß nicht einmal die Forderung nach bester Ausnutzung der überbauten Fläche erfüllt ist.
  • Trotz weiterer Vorrichtungen, die entweder lediglich einen mehrstöckigen Aufzug mit Einzelräumen für Kraftwagen vorsehen, wobei jeweils der Boden des zu be- bzw. entladenden Raums auf die Höhe der Laderampe gebracht wird, oder eine Art Riesenrad, in dem die Abstellzellen drehbar aufgehängt sind und durch Drehen des Rades in Höhe der Laderampe zu bringen sind, ist die obenerwähnte Aufgabe bisher ungelöst, beste Flächenausnutzung mit einfachem Ein-und Ausschleusen der Kraftwagen zu verbinden. Diese Aufgabe ist nunmehr mittels einer Vorrichtung zur Unterbringung von Fahrzeugen oder anderen Gütern, insbesondere von Land- und Luftfahrzeugen, welche eine durch Drehung in wendelförmigen Führungen um ihre lotrechte Achse heb- und senkbare Tragfläche aufweist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragfläche wendelförmig ausgebildet und um einen in ihrer Mitte angeordneten, ortsfesten runden Führungsturm derart drehbar ist, daß jede Stelle der Tragfläche an mindestens einer ortsfesten Zutrittsplattform vorbeigeführt wird. In zweckmäßiger Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist der Führungsturm auf dem Boden eines an sich bekannten runden Aufnahmeschachtes unter der Ebene der Erdoberfläche errichtet, dessen Durchmesser etwas größer ist als derjenige der wendelförmigen Tragfläche. Eine besonders vorteilhafte konstruktive Ausbildung besteht darin, daß an der Außenwandung des Führungsturmes eine wendelförmige Laufbahn für an der Tragfläche drehbar gelagerte Rollen vorgesehen ist und daß die Drehbewegung der Tragfläche durch einen Motor vermittelt ist, dessen Antriebszahnrad mit einer am Außenrand der Tragfläche angeordneten wendelförmigen Zahnstange kämmt.
  • Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß der zentrale Führungsturm tatsächlich das Minimum an für das Abstellen von Kraftwagen nicht verwendbarer Grundfläche beansprucht. Des weiteren wird zur Bedienung der Vorrichtung nicht mehr Personal benötigt als Bewachungspersonal auf einer ebenen Parkfläche erforderlich ist. Infolge der freien Lage der Wendel ist die Notwendigkeit einer künstlichen Beleuchtung auf die Nachtzeit beschränkt und eine künstliche Belüftung überhaupt entbehrlich. Trotzdem ist die beladene Tragfläche in der Nachtzeit eine geschlossene Abstellhalle, wenn sie in den Boden versenkt ist.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt ist. In der Zeichnung ist die F i g. 2 die teilweise perspektivische und teilweise geschnittene Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, während die F i g. 1 in anderem Maßstab einen axialen Längsschnitt in der Ebene der Linie 11-11 der F i g. 2 darstellt.
  • Aus der Zeichnung geht hervor, daß unter der Erdoberfläche 1 ein zylindrischer Aufnahmeschacht 2a vorgesehen ist, dessen Seitenwandung mit einer widerstandsfähigen Auskleidung 2 versehen und dessen Boden 3 ebenso besonders widerstandsfähig ist. Auf dem Boden 3 ist ein hohler lotrechter Führungsturm 4 aufgerichtet, in dessen Innerem ein nicht dargestellter Aufzug angeordnet ist. Am oberen Ende des Führungsturms befindet sich eine Terrasse 5, deren Größe und Festigkeit die Landung und den Start eines Hubschraubers zulassen. Eine in dieser Terrasse ausgesparte öffnung wird durch einen abnehmbaren Dekkel 6 geschlossen. Diese Öffnung ist beispielsweise mittels einer Leiter 7 von dem in dem Führungsturm angeordneten Aufzug aus zugänglich.
  • Um den Führungsturm 4 herum ist eine wendelförmige Tragfläche 8 angeordnet, die so ausgebildet ist, daß sie Landfahrzeuge, beispielsweise Automobile, tragen kann. Die Tragfläche 8 weist eine bestimmte Anzahl einzelner Wendeln auf, die durch Versteifungsrohre 9 nahe dem äußeren und inneren Umfang der Wendeln oder durch andere ähnliche Hilfsmittel voneinander getrennt sind und voneinander im Abstand gehalten werden. Der Außendurchmesser der Wendeln wird je nach der für die Vorrichtung vorgesehenen Aufnahmefähigkeit derart gewählt, daß die Neigung nicht zu stark wird. Die Steigung der Wendel hängt von der Höhe der unterzubringenden Fahrzeuge ab. Die Tragfläche 8 ist an ihrer Unterseite mit einer Zahnstange 10 versehen, deren Verzahnung mit den Antriebszahnrädern 11 im Eingriff steht, welche ihrerseits durch die Motoren 12 angetrieben werden. Auf diese Weise dreht sich die wendelförmige Tragfläche 8 um den Führungsturm 4, entlang welchem sie nach oben oder nach unten bewegt werden kann, um ihre jeweils gewünschte Teilfläche vor die Zutrittsplattform 13 zu bringen, über die die Ein- und Ausfahrt der zu parkenden Fahrzeuge stattfindet. Das ganze Element kann in den Aufnahmeschacht 2a eingeführt werden, wo es sich in geschützter Stellung befindet. Der Führungsturm 4 dient gleichzeitig zum Stützen und als Führung der Tragfläche B. Zu diesem Zweck ist er an seiner äußeren Wandung mit einer zur Führung dienenden Laufbahn 14 versehen, auf welcher die an der Unterseite der Tragfläche 8 in der Nähe des inneren Randes 8 a angeordneten Rollen 15 abrollen können.
  • Die im vorstehenden beschriebene Vorrichtung kann bei einer verhältnismäßig kleinen überbauten Grundfläche eine große Aufnahmefähigkeit haben und unter Beachtung der konstruktiven Voraussetzungen eine verhältnismäßig große Anzahl von Wendeln aufweisen. Ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß ihr automatischer Betrieb ohne Schwierigkeiten gewährleistet werden kann. Schließlich ist es möglich, wenn die Vorrichtung zur Unterbringung von Flugzeugen und anderen Luftfahrzeugen verwendet wird, die untergebrachten Maschinen zu schützen, indem die Tragfläche 8 unter die Ebene der Erdoberfläche gebracht wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Unterbringung von Fahrzeugen oder anderen Gütern, insbesondere von Land- und Luftfahrzeugen, welche eine durch Drehung in wendelförmigen Führungen um ihre lotrechte Achse heb- und senkbare Tragfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (8) wendelförmig ausgebildet und um einen in ihrer Mitte angeordneten, ortsfesten runden Führungsturm (4) derart drehbar ist, daß jede Stelle der Tragfläche (8) an mindestens einer ortsfesten Zutrittsplattform vorbeigeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der Führungsturm (4) auf dem Boden eines an sich bekannten runden Aufnahmeschachtes (2a) unter der Ebene der Erdoberfläche (1) errichtet ist, dessen Durchmesser etwas größer ist als derjenige der wendelförmigen Tragfläche (8).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwandung des Führungsturmes (4) eine wendelförmige Laufbahn (14) für an der Tragfläche (8) drehbar gelagerte Rollen (15) vorgesehen ist und daß die Drehbewegung der Tragfläche durch einen Motor (12) vermittelt ist, dessen Antriebszahnrad (11) mit einer am Außenrand der Tragfläche (8) angeordneten wendelförmigen Zahnstange (10) kämmt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Aufnahmeschachtes (2 a) die Höhe der wendelförmigen Tragfläche (8) etwas übersteigt und daß die Zutrittsplattform in Höhe der Erdoberfläche (1) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 587 734; österreichische Patentschrift Nr. 53 369; französische Patentschrift Nr. 1049 922; belgische Patentschrift Nr. 563 026; USA.-Patentschriften Nr. 1709 914, 1772110; Tankstellen- und Garagenbetrieb, Heft 11/1952, S. 222 und 226.
DEP22634A 1959-01-27 1959-04-22 Vorrichtung zum Unterbringen von Fahrzeugen oder anderen Guetern Pending DE1163526B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE1163526X 1959-01-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1163526B true DE1163526B (de) 1964-02-20

Family

ID=3894036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP22634A Pending DE1163526B (de) 1959-01-27 1959-04-22 Vorrichtung zum Unterbringen von Fahrzeugen oder anderen Guetern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1163526B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1271967B (de) * 1966-05-25 1968-07-04 Karl Salomon Parkhaus mit schraubenlinienfoermigen Abstellflaechen
DE4240577A1 (de) * 1992-12-04 1994-06-09 Rolf Disch Bauwerk

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE563026A (de) *
AT53369B (de) * 1911-02-17 1912-05-10 Heinrich Gustav Hodermann Haus.
US1709914A (en) * 1927-03-11 1929-04-23 Elmer E Klanke Building and elevator structure
US1772110A (en) * 1926-09-07 1930-08-05 Harry T Randle Garage construction
DE587734C (de) * 1933-11-08 Emil Eugen Hohrath Drehbares Gebaeude
FR1049922A (fr) * 1952-01-28 1954-01-04 Dispositif servant au remisage des voitures automobiles

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE563026A (de) *
DE587734C (de) * 1933-11-08 Emil Eugen Hohrath Drehbares Gebaeude
AT53369B (de) * 1911-02-17 1912-05-10 Heinrich Gustav Hodermann Haus.
US1772110A (en) * 1926-09-07 1930-08-05 Harry T Randle Garage construction
US1709914A (en) * 1927-03-11 1929-04-23 Elmer E Klanke Building and elevator structure
FR1049922A (fr) * 1952-01-28 1954-01-04 Dispositif servant au remisage des voitures automobiles

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1271967B (de) * 1966-05-25 1968-07-04 Karl Salomon Parkhaus mit schraubenlinienfoermigen Abstellflaechen
DE4240577A1 (de) * 1992-12-04 1994-06-09 Rolf Disch Bauwerk

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0604818B1 (de) Anlage zum Parken von Kraftfahrzeugen
DE1559127A1 (de) Senkrechte Garage fuer Fahrzeuge
DE2644022C2 (de) Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen
DE1163526B (de) Vorrichtung zum Unterbringen von Fahrzeugen oder anderen Guetern
DE4018746C2 (de) Mehrfachgarage
DE1434862A1 (de) Lagerungsanlage,insbesondere Fahrzeugparkanlage
DE202007007501U1 (de) Parkgarage
DE4444257A1 (de) Parkhaus für automatisches Einparken
DE2302145C3 (de) Einrichtung für eine Mehrfachgarage
DE1759343A1 (de) Garage fuer mehrere Kraftfahrzeuge
EP2122086A2 (de) System zur einlagerung von gegenständen
DE3149971A1 (de) "garage fuer kraftfahrzeuge"
CH632799A5 (en) Double-storey garage
DE2633997C3 (de) Flugzeughalle
DE4130994A1 (de) Garage fuer kraftfahrzeuge
CH530538A (de) Vollautomatische Anlage zum Parkieren von Fahrzeugen
DE2739988C2 (de) Doppelstockgarage aus Stahlbeton
DE3535291A1 (de) Stahlbeton-fertiggarage
AT233472B (de) Transporteinrichtung für mehrgeschossige Kraftwagenabstellhäuser
DE2348852A1 (de) Garage fuer kraftfahrzeuge oder dergl.
DE2747081A1 (de) Vollautomatische parktaschen-garage
DE8510089U1 (de) Vorrichtung zum Abstellen eines Fahrzeugs
DE1684725A1 (de) Versenkbare mehrstoeckige Parkplatz-Garage
CH549143A (de) Parkanlage, die eine anzahl vertikal uebereinander angeordneter parketagen aufweist.
DE2231140A1 (de) Fahrzeugparksystem mit drehbaren plattformen, rampe und drehscheibenanordnung