DE2348852A1 - Garage fuer kraftfahrzeuge oder dergl. - Google Patents

Garage fuer kraftfahrzeuge oder dergl.

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DE2348852A1
DE2348852A1 DE19732348852 DE2348852A DE2348852A1 DE 2348852 A1 DE2348852 A1 DE 2348852A1 DE 19732348852 DE19732348852 DE 19732348852 DE 2348852 A DE2348852 A DE 2348852A DE 2348852 A1 DE2348852 A1 DE 2348852A1
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garage
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DE19732348852
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Heinrich Menner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/28Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport

Description

Dipl. ing.
Fr. Thalmann
Po te: r !sr wait 23 A 8852
Heinrich Menner, 78θ6 Ebnet bei Freiburg i.Br. Garage für Kraftfahrzeuge oder dergl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Garage für Kraftfahrzeuge oder dergl. solcher Art, die versehen ist mit einer in ihr gegenüber ihrer Einfahröffnung zum Aufnehmen von mehreren Fahrzeugen um eine vertikale Mittelachse drehbar zu verstellenden .Einrichtung.
Solche Mehrfachgaragen sind an sich schon bekannt. Sie dienen dem Zweck, auf einer oft nur in beschränkter Grosse zur Verfügung stehenden Bodenfläche möglichst viele Fahrzeuge unterbringen zu können bzw. eine bestimmte Flächengrösse wirtschaftlich optimal für Garagenzwecke nutzbar zu machen. Nachteilig ist bei den bekannten Mehrfachgaragen, insbes. bei solchen für etagenweise übe reinanders t ehend zu parkende · Wagen, dass dabei Einrichtungen erforderlich sind, die für diese Wagen Hebe- oder Kippbewegungen nötig machen. Solche Einrichtungen bedürfen hierzu nämlich im allgemeinen einer Mechanik, die in sich bewegbare Teile haben muss. Dabei müssen ausserdem meist wesentliche Gewichte höhenverstellbar betätigt werden. Es erfordert dies abgesehen von der Anschaffung einer kostspieligen mehr oder weniger umständlichen und daher auch leichter störanfälligen Mechanik zudem noch einen erhöhten Strombedarf für den Antrieb sowie das Inkaufnahmen ständiger Wartungskosten und Ausfallzeiten bei Begxi^bs^änua^em u.dgl.m. Hierfür sind zum
Stand der Technik zu nennen die franz. Patentschrift 1.386.363 sowie die Schweiz. Patentschrift 381.407 und die US-Patentschrift 3.399.789.
Zweck und Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung einer hinsichtlich der aufgeführten Nachteile wesentlich verbesserten Mehrfachgarage, bei der es ausserdem noch darauf ankommt, den für den Garagenkörper erforderlichen baulichen Aufwand unter optimaler Ausnutzung des umbauten Raumes auf einen Mindestwert reduzieren zu können. Dabei ist nicht weniger wichtig die erreichte Einfachheit im Gebrauch einer Garage der neuen Art auch für ungeübte Fahrer.
Bei der die aufgeführten Vorteile bringenden neuen Mehrfachgarage, die, wie oben schon genannt, mit einer in ihr gegenüber ihrer Einfahröffnung zum Aufnehmen von mehreren Fahrzeugen um eine vertikale Mittelachse zu verstellenden Einrichtung versehen ist, hat diese Inneneinrichtung erfindungsgemäss mindestens, eine zum Aufstellen von wenigstens zwei Fahrzeugen ausreichend grosse horizontale Drehscheibe aufzuweisen, welche Scheibe von der Garagenöffnung her in einer gegenüber dem Mittelpunkt der Scheibe vorzugsweise exzentrischen und insbes. in einer zu ihr mindestens angenähert tangentialparallelen Richtung befahrbar gemacht ist. Dadurch können jetzt zunächst schon mindestens zwei Wagen ganz ohne Rangierschwierigkeit in einer solchen Garage untergebracht werden, deren Tor nur die Breite einer Einzelgarage hat. Dies allein schon ist ein beachtlicher Fortschritt. Bei vergleichsweise nur unwesentlicher Vergrösserung der Dreh-
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scheibe können bequem aber ebenso auch, mehr als nur zwei Fahrzeuge in der neuen Garage untergebracht werden und zwar wiederum unter Vermeidung von Rangierraum innerhalb der Garage.
Wird die Inneneinrichtung der neuen Garage ferner in Weiterbildung der Erfindung so ausgeführt, dass sie in einem die Höhe der Fahrzeuge überragenden Abstand mit wenigstens zwei stockwerkartig übereinanderliegenden befahrbaren Drehscheiben ausgestattet ist, so kommen auf der gleich grossen Fläche für die Garage sogar gleich doppelt soviel Fahrzeuge in einer solchen Garage unter.
Für eine solche Mehrfachgarage mit doppelstockiger Inneneinrichtung ergeben sich dabei noch weitere Vorteile, wenn in diesem Fall die Anordnung so getroffen ist, dass von den übereinander liegenden Drehscheiben ihrer Inneneinrichtung die eine Scheibe auf der einen Seite gegenüber ihrer Mittelachse und die andere Scheibe auf der gegenüberliegenden anderen Seite der Achse von der Garageneinfahröffnung her befahrbar ;;emacht ist. Jede Scheibe ist dabei unabhängig von der anderen um den erforderlichen Betrag drehfähig zu vorstellen, um für den jeweils nächsten Wagen zum Einfahren die entsprechende Stellfläche der Scheibe frei zu machen. Dabei sind die zugehörigen Fahrbahnen der Garageneinfahrt für die untere und obere Drehscheibe entsprechend unterschiedlich geneigt ausgeführt. Bei bevorzugt teilweise im Boden entsprechend vertieft vorgesehenem Garagenbaukörper kann dann nämlich die eine Einfahrbahn zu den Drehscheiben abwärts- und die andere aufwärtstehend gewählt werden. Es ergeben sich so von der normalen Strassenhöhe aus verhält-
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linie III-III in Pig. 1j
Fig. k in vergrösserter Teilansicht die zentrale Führung der unteren und oberen Drehscheibe der Garage;
Fig. 5 als Teilansicht eine der am Umfang der oberen Drehscheibe verteilten Lager- und Führungsstützen und
Fig. 6 ebenfalls als Teilansicht den Antrieb der Drehscheiben, dargestellt für die untere Drehscheibe.
In den Figuren ist 1 der bevorzugt aus Stahlbeton gefertigte Garagenfaaukörper, der nach dem Beispiel im unteren Teil gegenüber der Höhe der Strasse geeignet vertieft in den Erdboden eingelassen ist. In diese Garage ist eine Inneneinrichtung 2 eingebaut, die um ihre vertikale Mittelachse '3 drehbar vorgesehen ist, welche Achse, wie z.B. bei 4 veranschaulicht, geeignet im Garagenboden 5 verankert ist. Auf der Achse 3 sitzt von ihr zentral geführt und ihr gegenüber drehbeweglich eine untere Drehscheibe 6 und ebenso in einem die Fahrzeughöhe überragenden Abstand eine obere Drehscheibe 7> die beide ausreichend stqrk bemessen als Plattform zum Befahren mit den in der Garage unterzubringenden Kraftfahrzeugen dienen. Diese Scheiben 6 und 7 haben bei entsprechend dimensioniert ausgeführtem Garagenkörper 1 eine der Anzahl der aufzunehmenden Wagen entsprechend gewählte Grosse, nach der dargestellten Ausführungsform z.B. bestimmt zur Unterbringung von fünf bzw. sechs Wagen. Die Drehscheiben können aber auch entsprechend kleiner oder grosser vorgesehen sein.
An der zur Strasse hinweisenden Vorderfront 8 der Garage befinden sich zwei Garageneinfahröffnungen 9 und 10, von denen die eine 9 an die rechte Garagenlängswand 11 angrenzt
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nismässig kurze und vergleichsweise wenig geneigte Einfahrwege in die Garage.
In der angeführten Art ergibt sich also eine Doppelstockgarage recht einfacher und sehr betriebssicherer Konstruktion mit wesentlich verringertem Aufwand an Baukörper. Wichtig ist dabei ausserdem noch, dass die vorhandene Abstellflächengrösse der neuen Garage auch insofern besser nutzbar gemacht werden kann, als sich auf ihr an Kleinwagen etwas mehr unterbringen lassen als Grosswagen, weil nicht für ftttv jeden Wagen eine gleiche Standfläche in solcher Grosse vorgesehen sein muss, dass diese auch für einen grossen Wagen ausreichen würde, wie dies sonst bei insbesondere doppelstockigen Garagen in der Regel der Fall ist, Die Vorzüge der neuen Garage mit ihrem grossen Nutzraum bei geringstem Totraum kommen um so mehr noch zum Tragen, wenn diese Garage so ausgeführt wird, dass in Einfahrrichtung hintereinanderliegend mindestens zwei oder auch noch mehr solche Inneneinrichtungen mit entsprechend befahrbaren Drehscheiben vorgesehen sind.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren Einzelheiten in einer Ausführungsform als Doppelstockgarage mit mindestens zwei hintereinander angeordneten Inneneinrichtungen anhand von Zeichnungen beispielsweise noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine solche Mehrfachgarage in einem Vertikalschnitt
nach der Schnittlinie I-I in Fig. 3; Fig. 2 einen Horizontalechnitt durch die Garage nach der
Schnittlinie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen weiteren Horizontalschnitt nach der Schnitt-
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und die andere 10 an die linke Garagenlängswand 12. Dabei ist die rechte Einfahrbahn 13 der Garagenöffnung 9 so aufwärtssteigend gewählt, dass sie auf die Ebene der oberen Drehscheibe 7 hochführt, während die andere Einfahrbahn 14 link4 zur unteren Drehscheibe 6 führend abwärtsgehend geneigt ist. In dieser Weise sind also die beiden in verschiedener Höhe liegenden Drehscheiben 6 und 7 zum Ein- und Ausfahren in beiden Richtungen gut- und leicht befahrbar gemacht.
1st zur Vergrösserung des Fassungsvermögens der Garage wie nach dem Beispiel mit der vorderen Einrichtung 2 in Reihe dahinter eine zweite Inneneinrichtung 21 der-beschriebenen Art vorgesehen, so ist zwischen den beiden oberen in gleicher Höhe liegenden Drehscheiben 7 und 71 ein diese Scheiben verbindender Zwischenboden 15 vorgesehen, der sich zweckmässig mittels der Stütze Λ6 unten auf dem Garagenboden 5 mit abstützt und der an sich nur seitlich rechts von dieser Stütze 16 nötig ist, damit über ihn hinweg die Scheibe 71 von der überfahrenen Scheibe 7 her befahren werden kann. Eine weitere symmetrisch angebrachte Stütze 17 dient ebenfalls mit als Stütze für die Garagendecke .
Um für den Fahrer nach Verlassen seines auf eine der oberen Drehscheiben 7 bzw. 7' eingestellten Wagens auf dem Weg
bzw. in die Garage
aus der Garage/gute Ganghöhe zu verschaffen, ist innen längs der Garagenwand 11 ein geeignet etwas tiefer angebrachter Gehsteig 18 vorgesehen. Mit 19 ist eine im Bereich der oberen Drehscheiben 7 und 7' nach oben etwas hochgezogen vorgesehene Abdeckung bezeichnet, die die Fahrer der
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auf die unteren Drehscheiben 6 und 6' abgestellten Wagen gegenüber den auf den oberen Drehscheiben abgestellten oder sich gerade drehverstellenden Wagen z.B. auch vor Tropfwasser schützt, wenn diese Fahrer nach dem Einstellen oder vor dem Herausfahren aus der Garage innen auf dem Boden an der linken Längswandung 12 der Garage entlanggehen, was so bei Einhaltung minimal niedriger Höhe des Unt.erstockes ebenfalls ohne Zwang zum Bückenmüssen geschehen kann.
In Fig. 5 ist dargestellt, wie die oberen Drehscheiben 7 bzw. 7f auf ihrer Unterseite längs ihres Aussenrandes mit einem Kranz 22 versehen SivA. Dieser Kranz ruht auf Rollen 23» die in der veranschaulichten ¥eise je auf einem Stützbock Zk gelagert sind, der sich ausserhalb der unteren Drehscheibe auf dem Boden der Garage abstützt. Dabei sind solche Rollen 23 mit zugehörigem Stützbock in geeigneter Anzahl, z.B. vier,längs des Umfanges der Drehscheibe verteilt vorgesehen. Ausserdem ist an jedem Stützbock Zk noch eine vertikal drehgelagerte weitere Rolle 25 angebracht. Diese Rollen 25 führen die Drehscheibe zentrisch bei ihrer sie verstellenden Drehbewegung. Analog ist auch die Lagerung für die Drehbewegung der unteren Scheiben 6 bzw. 6* ausgeführt.
Anhand von Fig. 6 ist ein zweckdienlicher Antrieb für die Drehscheiben veranschaulicht und zwar dargestellt für eine der unteren Scheiben 6. Dieser Antrieb hat für den aufsitzenden Kranz 22 der Scheibe 6 eine Reibrolle 26, gelagert zwischen Laschen 27 und 28 eines Haltebockes 29»
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der geeignet auf dem Garagenboden befestigt ist. Die ¥elle 30 der antreibenden Reibrolle 26 führt zu einem mit seinem Gehäuse 31 an die Lasche 28 angeflanschten Übersetzungsgetriebe, dem am freien Gegenende ein elektrischer Motor 32 angeschlossen ist. Dieser Motor wird durch eine geeignet ausgeführte Automatik zweckdienlich gesteuert und zwar z.B. betätigt durch Drucktasten oder dergl., um die Drehscheiben wunschgemäss vor- oder rücklaufend in entsprechende schrittweise Drehbewegung gewünschter Veite zu bringen. Für die oberen Drehscheiben 7 bzw. 71 ist ein analoger Antrieb auf einem der Stützböcke Zk vorgesehen.
Es sei noch besonders erwähnt, dass eine Garage der vorliegenden Art auch in einer sonst nicht erreichbaren minimalen Bauhöhe von z.B. nur 3»20 Meter möglich ist und zwar bei doppelstockiger Inneneinrichtung gegenüber einer sonst erforderlichen gesamten lichten Bauhöhe von mindestens etwa ^,20 Meter. Dies ist eine ganz beachtliche Verringerung an umbautem Raumbedarf.
Zum Bedienen der beschriebenen Garage ist nine elektrische Automatik vorgesehen, die für die Arbeitsweise, die die gewünschte zw. notwendige Drehverstellung der Drehscheiben erfordert, geeignet mit bekannten und daher nicht dargestellten Mitteln ausgebildet sein kann, Zur Betätigung dieser Automatik ist an den Garagenöffnungen 9 und 10 ein z.B. mit Druckknöpfen oder dergl. vorgesehenes Tableau (nicht dargestellt) aufgestellt. Jedem Garagenstellplatz der Drehscheiben ist dabei sein eigener Druckknopf zugeordnet. Die Automatik arbeitet dabei so, dass durch Drücken
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des Knopfes des gewünschten Stellplatzes dessen Drehscheibe durch Ein- und Ausschalten des Antriebs aus ihrer Ruhestellung jeweils in die Ein- bzw. Ausfahrstellung für den betreffenden Stellplatz gebracht wird. Diese Stellung ist für die Drehscheiben mit 20 bezeichnet. In ihr kann jedes Kraftfahrzeug auf und von jeder Drehscheibe /fahren, auf der es seinen Standplatz hat. Danach gelangt die Drehscheibe mit ihren Standplätzen durch erneute Druckknopfbetätigung wieder in ihre Ruhestellung zurück und ist frei für die nächste Inanspruchnahme. Für die vorderen Drehscheiben 6 und 7 bleiben die Bereiche 20 zum Durchfahren für die hinteren Drehscheiben 6' und 7* frei.
Es ist darauf hinzuweisen, dass die Fahrzeuge durch die Garagenöffnung hindurch auch in etwas schräger Richtung auf die Drehscheiben einfahren können, wodurch sich eine noch günstigere Platzausnutzung ergeben kann (vergl. Fig, 3). Die auf die Drehscheiben abgestellten Kraftfahrzeuge 21 sind in den Figuren strichpunktiert eingezeichnet. Auf den Drehscheiben können SpWr»hilfen geeigneter Art, z.B. in Form von verstellbaren Führungsleisten, auch zum Markieren der Abstellplätze und Erleichtern der Einfahrt vorgesehen sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    IJ Garage für Kraftfahrzeuge oder dergl., versehen mit einer in ihr gegenüber ihrer Einfahröffnung zum Aufnehmen von mehreren Fahrzeugen um eine vertikale Mittelachse drehbar zu verstellenden Inneneinrichtungs dadurch gekennzeichnet, dass diese Einrichtung (2) mindestens eine zum Abstellen von wenigstens zwei Fahrzeugen ausreichend grosse horizontale Drehscheibe (6) aufzuweisen hat, die von der Garagenöffnung her in einer gegenüber dem Mittelpunkt der Scheibe (6) vorzugsweise exzentrischen und insbes. in einer zu ihr mindestens angenähert tangential parallelen Richtung befahrbar gemacht ist.
    2. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Inneneinrichtung (2) mit mindestens zwei in einem die Fahrzeughöhe überragenden Abstand stockwerkartig übereinander liegenden befahrbaren Drehscheiben (6, 7) ausgestattet ist.
    3. Garage nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Einfahrrichtung hintereinanderliegend mindestens zwei Inneneinrichtungen (2, 21) mit befahrbaren Drehscheiben (6, 7 bzw. 6', 7') aufzuweisen hat.
    k. Garage nach Anspruch 1, 2 und 3> dadurch gekennzeichnet, dass von den übereinanderliegenden Drehscheiben (6, 7 bzw. 6·, 71) ihrer Inneneinrichtung (2, 21) die eine Scheibe auf der einen Seite gegenüber ihrer Mittelachse (3) und die andere auf der gegenüberliegenden anderen Seite der Achse
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    (3) von der Garageneinfahröffnung her befahrbar gemacht vorgesehen ist, indem die zugehörigen Einfahrbahnen (i3t 1*0 der Garage entsprechend unterschiedlich geneigt sind und zwar bei bevorzugt vertieft vorgesehenem Garagen· baukörper (i) die· eine Bahn (ik) abwärts- und die andere (13) aufwärtsgehend ausgeführt.
    5. Garage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung einer Inneneinrichtung mit einer einen Oberstock bildenden zweiten Drehscheibe längs der einfahrseitigen Innenwand (II) des Garagenbaukörpers (1) zu dieser Drehscheibe (7» 71) hin ein deren Ebene gegenüber tiefer liegender Gehsteig (18) angebracht ist.
    6. Garage nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung einer Inneneinrichtung mit einer einen Oberstock bildenden zweiten Drehscheibe längs der einfahrseitigen Innenwand (12) des Garagenbaukörpers (1) zur unteren Drehscheibe (6, 6') hin eine der oberen Drehscheibe (7, 71) angrenzende Abdeckung (19) vorgesehen ist, die höher liegt als die Ebene dieser oberen Drehscheibe (7, 7')·
    7. Garage nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung einer Inneneinrichtung mit einer oberen Drehscheibe (7, 71) längs deren Umfang Mittel zur Lagerung und Führung der Drehbewegung dieser Scheibe vorgesehen sind, die sich ausserhalb der unteren Drehscheibe (6, 61) z.B. mittels je eines Haltebockes (2*0 oder dergl. auf dem Garagenboden abstützen (Fig. 5).
    50981 5/01 U Patentanwalt
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3908858A1 (de) * 1989-03-17 1990-09-20 Saea Innovationsprodukte Park- oder lagersystem
DE4018746A1 (de) * 1989-06-13 1990-12-20 Decker Ingenieur Ges Mbh Mehrfachgarage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3908858A1 (de) * 1989-03-17 1990-09-20 Saea Innovationsprodukte Park- oder lagersystem
DE4018746A1 (de) * 1989-06-13 1990-12-20 Decker Ingenieur Ges Mbh Mehrfachgarage

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