DE1231875B - Garage mit uebereinanderliegenden Abstellplaetzen und beweglichen Zufahrtsrampen fuer die oberen Abstellplaetze - Google Patents
Garage mit uebereinanderliegenden Abstellplaetzen und beweglichen Zufahrtsrampen fuer die oberen AbstellplaetzeInfo
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- DE1231875B DE1231875B DEH45016A DEH0045016A DE1231875B DE 1231875 B DE1231875 B DE 1231875B DE H45016 A DEH45016 A DE H45016A DE H0045016 A DEH0045016 A DE H0045016A DE 1231875 B DE1231875 B DE 1231875B
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/02—Small garages, e.g. for one or two cars
- E04H6/06—Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/065—Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Amnp.1dp.fag;
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Amnp.1dp.fag;
Auslegetag:
E 04 h
Deutsche Kl.: 37 f-5/16
1231 875
H45016 V/37f 27. Februar 1962 5. Januar 1967
H45016 V/37f 27. Februar 1962 5. Januar 1967
Die Erfindung betrifft eine Garage mit übereinanderliegenden Abstellplätzen und beweglichen Zufahrtsrampen
für die oberen Abstellplätze.
Das geschützte Unterstellen von Kraftfahrzeugen ist nicht nur ein Problem in dicht bebauten Stadtzentren,
sondern auch in den Randgebieten dieser Städte, in denen aufgelockerte Bauweise vorherrscht,
und der auch dort bestehenden, beschränkten Grundstücke.
Garagen der eingangs genannten Art sind bekannt. Bei diesen bekannten Garagen ist die Zufahrtsrampe
um eine horizontale Achse schwenkbar. Die Zufahrtsrampe ist so dauernd der Witterung ausgesetzt. Es
besteht auch die Gefahr, daß sie bei Frost betriebsünfähig wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Zufahrtsrampe zu schaffen, die bei Nichtgebrauch
in eine geschützte Stellung gebracht werden kann. Dies wird bei einer Garage der in Frage stehenden
Art dadurch erreicht, daß die bewegliche Zufahrtsrampe unter die Decke des jeweils darunterliegenden
Abstellplatzes einschiebbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in den Einzelheiten schematisch dargestellt.
Dabei zeigt
Abb. 1 eine doppelstöckige Garage mit der Auffahrtsrampe
im Schnitt, stark ausgezogen in Betriebsstellung, gestrichelt gezeichnet die Auffahrtrampe in
Ruhestellung und strichpunktiert in der Lage kurz vor dem Fallen auf die Führungsbahnen,
Abb. 2 die Auffahrtsrampe mit der Garage im Grundriß,
Abb. 3 die Befestigung und Führung der Auffahrtsrampe
unterhalb des Garagenbodens,
Abb. 4 einen vergrößerten Ausschnitt des auf dem Boden gleitenden Endes der Auffahrtsrampe,
A b b. 5 einen vergrößerten Querschnitt durch die linke Seite der Auffahrtsrampe in dem der Garagenrückwand
zugewendeten Teil,
A b b. 6 einen Querschnitt wie in A b b. 5 in dem der Garagenvorderwand zugewendeten Teil,
A b b. 7 einen Ausschnitt eines Längsschnitts durch Garage und Rampe an der Übergangsstelle von
Rampe und Abstellplatzboden.
Das obere und das untere Tor des Abstellplatzes ist auf bekannte Weise ausgebildet. Die Auffahrtsrampe 1, 2 besteht aus zwei Hauptteilen, den Fahrspuren
1 und 2, die beide bei linksgesteuerten Fahrzeugen mehr zur rechten Garagenseite gelagert sind,
damit das Fahrzeug zur Raumersparnis auf die rechte
Garage mit übereinanderliegenden Abstellplätzen und beweglichen Zufahrtsrampen für die oberen
Abstellplätze
Anmelder:
Franz Hübner, Bendorf-Sayn, Silbecher 11
Als Erfinder benannt:
Franz Hübner, Bendorf-Sayn
Franz Hübner, Bendorf-Sayn
Seite geführt wird und man leicht in der Garage aus- und einsteigen kann. Die linke Fahrspur 1 wird
zweckmäßigerweise etwas breiter ausgeführt, damit sie leicht begehbar ist und auch unterschiedliche
ao Spurweiten der Fahrzeuge ausgleicht, während die rechte Fahrspur 2 nur etwas breiter als ein Fahrzeugreifen
ist. Beide Fahrspuren 1 und 2 werden vorteilhaft am Terrainboden geführt durch ein genutetes
Rad 3, dessen Nut in einer eingelassenen Leiste 4 geführt wird. Zweckmäßigerweise steht die Radkante,
wie in Abb. 4 gestrichelt angedeutet und auch in Abb. 1 und 2 erkennbar ist, über den Endpunkten
der Fahrspuren 1 und 2 vor, damit das Rad 3 in schräger Ausfahrtlage leicht über den Boden gleiten
kann. In der Betriebsstellung stützen sich beide Fahrspuren 1 und 2 auf der oberen Seite an den Laufrollen
5 ab, die an der Garagendecke 6 befestigt sind. Gegen das Verkanten und zum Führen der Auffahrtsrampe beim Aus- und Einfahren werden sie von den
Leitrollen 7 geführt.
Das in Bewegungsrichtung klappbare Geländer 8 wird kurz vor der Betriebslage durch ein Seil 9 selbständig
bei der Abwärtsbewegung der Auffahrtsrampe 1, 2 in die aufrechte Lage gezogen. Die in
dieser Ausführungsform an der untersten Kante des schräg liegenden Garagenbodens 6' schwenkbar befestigte
Klappe 10 liegt auf den Fahrspuren 1 und 2 auf und überbrückt den Absatz am Garagenboden 6'.
Im eingefahrenen Zustand liegt, wie gestrichelt angedeutet, die Klappe 10' schützend vor der Austrittsöffnung.
Im vollkommen eingefahrenen Zustand, wie gestrichelt gezeichnet ist, stützt sich die gesamte Auffahrtsrampe
1, 2 im hinteren Teil mit seinen an den Fahrspuren 1 und 2 angebrachten Laufrollen 11 an
den an der Garagendecke 6 angebrachten Schienen 12 ab. Beim Aus- und Einfahren wird die Auffahrtsrampe am rückwärtigen Teil von den seitlichen Leit-
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rollen 13 geführt. Der Aus- und Einfahrvorgang wird in diesem Falle durch einen Motor mit Winde 14 bewerkstelligt,
die über Seile 15 und verschiedene Umlenkrollen 16 an den Punkten 17 angreifen und an
den Fahrspuren 1 und 2 befestigt sind. Der Stromkreis des Antriebsmotors wird in den Endpunkten
der Stellungen durch Endschalter für die eingeschaltete Bewegungsrichtung unterbrochen.
Der Antrieb kann auch mittels Ritzel und Zahnstange hydraulisch oder mit einem ähnlichen Antrieb
erfolgen.
Je nachdem, ob sich der Schwerpunkt der Auffahrtsrampe 1, 2 links oder rechts der an der Decke 6
befestigten Laufrolle 5 befindet, stützen sich die Laufrollen 11 an der Garagendecke 6 oder an den
Schienen 12 ab. In dem Fall, in dem sich der Schwerpunkt links der Laufrollen 5 befindet und die Räder 3
den Boden mit der eingelassenen Leiste 4 berühren, sind die Laufrollen 11 nicht belastet.
In der strichpunktiert gezeichneten Lage fallen die Laufrollen 11 mit der Auffahrtsrampe 1, 2 vom
Garagenboden 6 auf die Führungsschiene 12 oder, im entgegengesetzten Bewegungsvorgang, von der
Führungsschiene 12 gegen die Garagendecke 6.
Die Stege 18 verbinden die rechte und die linke Fahrspur 1 und 2 miteinander.
Zum Ausgleich unterschiedlicher Höhenlage der beiden Fahrspuren 1, 2 und zur Vermeidung von
Spannungen und Wackeln, was durch schiefe Lage der verbundenen Fahrspuren und durch Steine oder
Verwerfung der Grundfläche herrühren kann, ist es vorteilhaft, nur den in der gezeichneten Stellung unteren
Verbindungssteg 18 biegungssteif und unverdrehbar auszuführen, während die übrigen den Abstand
halten und eine geringe Biegung zulassen.
In Abb. 5 ist ein vergrößert gezeichneter Ausschnitt durch die linke Fahrspur 1 des der Garagenrückwand
zugeordneten Auffahrtrampenendes gezeigt. Die rechte Fahrspur 2 ist spiegelbildlich zur
Fahrspur 1 und auch schmaler ausgeführt. Beide Fahrspuren sind durch Stege 18 verbunden. Die
Hauptträger der Fahrspur bilden hier die Winkelstähle 19 und 19', die am Fuß durch ein Blech 20
verbunden sind. Auf dem Blech werden vorteilhaft rutschfeste Beläge aufgebracht, wie hier z. B. Holzlatten,
die auch das Begehen erleichtern. An dem Winkelstahl 19' ist ein Spurhalter (verstellbarer
Blechstreifen) 22 angebracht, der entsprechend der Spurweite des Fahrzeuges verstellbar ist, an der
Innenseite der Reifen angreift und das Fahrzeug vor dem Abgleiten von der Auffahrtsrampe 1, 2 hindern
soll. Das Geländer 8, das sich um die Punkte 23 und 33 dreht, ist nur an einer Seite drehbar gehalten.
Das der Garagenrückwand zugeordnete Auffahrtsrampenende stützt sich (gemäß A b b. 5) mit seinen
Laufrollen 11 auf der Laufschiene 25 ab. An dem Winkelstahl 19 sind die Zapfen 24 mit den Laufrollen
11 befestigt. Die Laufschiene 25, winkelförmig ausgebildet und an der Garagendecke 6 mit einem
weiteren Flachstahl 26 befestigt, dient zugleich als Führungsfläche für die Leitrollen 13, die ebenfalls
auf dem Winkelstahl 19 der Fahrspuren 1, 2 befestigt sind.
In Abb. 6 ist die an der Garagenvorderwand unter der Garagengrundfläche angebrachte Lagerung
einer Fahrspur gezeigt. Die Laufrollen 5, die dauernd belastet sind, sind am feststehenden Teil 28 mit den
Bolzen 27 befestigt. Ebenfalls sind die Leitrollen 7 ortsunveränderlich befestigt und wirken auf die
Seitenflächen des tragenden Profilstahls 19 ein. Der Profilstahl 19 stützt sich über die Lauffläche 29 auf
der Laufrolle ab.
Damit die Auffahrtsrampe beim Aus- und Einfahren nicht klappert, ist es vorteilhaft, die Leitrollen
7 und 13 mittels vorgespannter Federelemente zum dauernden Anliegen am Winkelstahl 19 und an
der Laufschiene 25 zu bringen. Als Gehhilfen und als wirksame Angriffsfläche für die Fahrzeugreifen sind
querliegende Rippen 21 angebracht. In einigen Fällen kann es vorteilhaft sein, an Stelle des Bleches 20
und der Rippen 21 einen Gitterrost zu verwenden.
In A b b. 7 ist ein Ausschnitt der Befestigung einer Fahrspur an der Garageneinfahrt in Betriebsstellung
in Seitenansicht gezeigt. Die Bezugszeichen der Teile sind die gleichen, wie bei den vorhergehenden
Abb. 1 bis 6, so daß die vorhergehenden Erklärungen auch für diese Abbildung gelten.
Der Unterschied gegenüber den A b b. 1 und 2 liegt nur darin, daß die Garagendecke 6 bis zum Tor
31 gerade ist. Die Klappe 10" ist hier im Gebiet der Stege der Profilstähle mit entsprechend großen Ausschnitten
versehen, so daß die Klappe 10" auf dem Blech 20 aufliegt. Die Klappe 10" wird dann an
ihrem aufliegenden Ende mit Abrundungen versehen, damit beim Einfahren die Rippen 21 nicht
hängen bleiben. Die Klappe 10" ist nicht an der Garagendecke 6 befestigt, sondern in einem Rahmen
am Tor 32, das in bekannter Weise geöffnet werden kann. Das Geländer 8 wird durch das Seil 9, das
ungefähr auf der halben Strecke zwischen Tor 32 und Garagenrückwand angebracht ist, in die aufrechte
Stellung gebracht. Um ein Hängenbleiben in der Mitte bei geringer Bodenfreiheit des auffahrenden
Kraftfahrzeuges zu vermeiden, kann die Garagendecke 6", wie gestrichelt angedeutet ist, schräg
angeordnet werden. Mit der geneigten Anordnung der Garagendecke 6" kann auch die Auffahrtsrampe
vorteilhaft angebracht werden. Sie fällt durch ihr Eigengewicht auf der Schrägen in die Betriebsstellung,
so daß die Betätigung der Auffahrtsrampe nur in einer Richtung zu wirken braucht, was der
Einfachheit des Betätigungsmechanismus zu Gute kommt.
Claims (10)
1. Garage mit übereinander liegenden Abstellplätzen und beweglichen Zufahrtsrampen für die
oberen Abstellplätze, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Zufahrtsrampe
(1, 2) unter die Decke (6) des jeweils darunter liegenden Abstellplatzes einschiebbar ist.
2. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufahrtsrampe (1, 2) aus zwei
U-förmig ausgebildeten Fahrspuren (1 und 2) besteht, die mittels Stege (18) beweglich oder
fest miteinander verbunden sind, wobei die eine Fahrspur (1) breiter ausgeführt und mit einem
zwangweise klappbaren Geländer (8) versehen ist.
3. Garage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fahrspur (1 und 2) aus zwei
Winkelstählen (19, 19') besteht, die durch ein Blech (20) verbunden sind, wobei auf dem Blech
(20) Rippen (21) befestigt sind.
4. Garage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Winkelstählen (19)
der U-förmig ausgebildeten Fahrspuren (1 und 2) in Längsrichtung senkrecht zu den lotrechten
Schenkeln Laufschienen angeordnet sind, die sich auf Laufrollen (5) abstützen, die an der
Garageneinfahrt unter der Decke (6) angebracht sind, und an dem in Einschieberichtung vorderen
Ende der U-fönnigen Fahrspuren (1 und 2) am lotrechten Schenkel Laufrollen (11) befestigt
sind, die sich bei der Bewegung der Auffahrtrampen entweder gegen die Decke (6) oder gegen xo
winkelförmige feste Laufschienen (25) abstützen, die unterhalb der Decke (6) befestigt sind.
5. Garage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das klappbare Geländer
(8) im eingefahrenen Zustand der Zufahrtsrampe (1, 2) unterhalb der Oberkante des
Winkelstahls (19) zu liegen kommt und mittels eines Seiles (9) mit der Dicke (6), und zwar auf
halber Länge der Garage, verbunden ist.
6. Garage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, ao dadurch gekennzeichnet, daß an den innen liegenden
Winkelstählen (19') an den Innenseiten der Fahrspuren (1, 2) verstellbare Blechstreifen
(22) befestigt sind.
7. Garage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in Einschieberichtung
vorderen Ende der Fahrspuren (1, 2) an den lotrechten Schenkeln Leitrollen (13) mit senkrecht zur Fahrebene gelegener
Achse angebracht sind, die sich gegen die winkelförmigen Laufschienen (25) abstützen.
8. Garage nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsstelle
für die Laufrollen (5) Leitrollen (7) mit senkrecht dazu gerichteter Achse angebracht
sind, die auf die äußeren Schenkel der U-fönnigen Fahrspuren (1 und 2) und an deren Außenseiten
einwirken.
9. Garage nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (5,
11) durch federnde Elemente im dauernden Eingriff gehalten sind.
10. Garage nach einem der Anspürche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschluß von
der Zufahrtsrampe (1, 2) zur Decke (6) an dieser schwenkbar befestigte Klappen (10, 10') angeordnet
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1722 447;
schweizerische Patentschrift Nr. 239 893;
USA.-Patentschrift Nr. 1890796.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1722 447;
schweizerische Patentschrift Nr. 239 893;
USA.-Patentschrift Nr. 1890796.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 750/33 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH45016A DE1231875B (de) | 1962-02-27 | 1962-02-27 | Garage mit uebereinanderliegenden Abstellplaetzen und beweglichen Zufahrtsrampen fuer die oberen Abstellplaetze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH45016A DE1231875B (de) | 1962-02-27 | 1962-02-27 | Garage mit uebereinanderliegenden Abstellplaetzen und beweglichen Zufahrtsrampen fuer die oberen Abstellplaetze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1231875B true DE1231875B (de) | 1967-01-05 |
Family
ID=7155698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH45016A Pending DE1231875B (de) | 1962-02-27 | 1962-02-27 | Garage mit uebereinanderliegenden Abstellplaetzen und beweglichen Zufahrtsrampen fuer die oberen Abstellplaetze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1231875B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2806016A1 (de) * | 1978-02-14 | 1979-08-16 | Hergenroeder Karl Heinz | Ein- und ausschubrampe als ein- und ausfahrmoeglichkeit fuer mehrstoeckige garagen, garagenanlagen und/oder raeumen, einschliesslich freiflaechen, die aehnlichen zwecken dienen |
WO1994020708A1 (de) * | 1993-03-10 | 1994-09-15 | Vinzenz Würzinger Maschinenbau Gmbh | Mechanische parkeinrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1890796A (en) * | 1929-09-13 | 1932-12-13 | Marcus C Stearns | Storage apparatus |
CH239893A (de) * | 1944-06-16 | 1945-11-30 | W Zuberbuehler | Abschluss für unter Flur befindliche Garagen. |
DE1722447U (de) * | 1956-03-12 | 1956-05-17 | Peter Lenzen | Ortsbewegliche auffahrt fuer kraftfahrzeuggaragen. |
-
1962
- 1962-02-27 DE DEH45016A patent/DE1231875B/de active Pending
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