DE2805798A1 - Gleiswaage - Google Patents

Gleiswaage

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DE2805798A1
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DE
Germany
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rails
scale
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bridge
rail
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DE19782805798
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DE2805798C3 (de
Inventor
Peter Dipl Ing Jochums
Klaus Stratmann
Erich Ing Grad Zoder
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Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/02Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles
    • G01G19/04Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles for weighing railway vehicles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Gleiswaage
  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Gleiswaage, insbesondere für den Eisenbahnbetrieb, - mit Waageunterteil, Waagebrücke, Meßdosen zwischen Waageunterteil und Waagebrücke sowie an die Waagebrücke angeschlossenen Sprukranzaufnahmen für die Spurkränze eines zu wägenden Waggons, wobei die Waagebrücke mit Führungselementen in die Laschenkammern der zugeordneten Schienen einfaßt. Beim Wägevorgang stehen die Spurkränze der Laufräder eines zu wägenden Waggons auf den Spurkranzaufnahmen. Die Laufräder berühren den Schienenkopf der zugeordneten Schienen nicht mehr.
  • Die (aus der Praxis) bekannten Gleiswaagen der beschriebenen Gattung sind innerhalb der Schienen einer Gleisanlage zwar umsetzbar jedoch nicht ihrerseits rollend verfahrbar und auch nicht ohne weiteres festklemmbar. Zum Festsetzen der bekannten Gleiswaagen sind vielmehr zusätzliche Arbeiten erforderlich, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgema"ße Gleiswaage so weiter auszubilden, daß sie zwischen den Schienen einer zugeordneten Gleisanlage ohne weiteres rollend verfahrbar, jedoch auf einfache Weise auch festsetzbar und damit in Wägestellung zu bringen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Führungselemente als Rollen ausgeführt sind, die auf den Schienenfüßen der zugeordneten Schienen rollbar sind aber in den Laschenkammern in vertikaler Richtung ein Hubspiel freilassen, und daß an beiden Stirnseiten über die Waagebrücke vorstende Endabschnitte des Waageunterteils mit Hubeinrichtungen ausgerüstet sind, mit denen das Waageunterteil hebbar und zwischen den Schienen festklemmbar ist (wobei die Waagebrücke mit gehoben wird und die Rollen im Rahmen des Hubspiels sich von den Schienenfüßen abheben). -Sind bei der erfindungsgemäßen Gleiswaage die Hubeinrichtungen betätigt, so ist das Waageunterteil angehoben, und zwar so, daß ein Wägevorgang durchgeführt werden kann, gleichzeitig aber ist das Waageunterteil und damit die Gleiswaage insgesamt zwischen den Schienen der Gleisanlage, in der die Gleiswaage eingesetzt ist, festgeklemmt.
  • Die Gestaltung der Hubeinrichtungen ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weisen die Hubeinrichtungen jeweils einen zweiarmigen Hubhebel mit Btatigungshebelarm und Abstützhebelarm auf, der um einen horizontalen, in Längsrichtung der zugeordneten Schienen verlaufenden Gelenkbolzen am Waageunterteil schwenkbar ist, wobei der Abstützhebelarm auf dem Schienenfuß der zugeordneten Schiene abstützbar, der Betätigungshebelarm mit Hilfe einer Zylinderkolbenanordnung betätigbar ist, die zwischen Betätigungshebelarm und Waageunterteil angeordnet sind. Das Festklemmen des Waageunterteils zwischen den Schienen kann im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Weise erfolgen. Eine Ausführungsform, die sich durch besondere Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützhebelarm einen Klemmkopf aufweist, der bei betätigter Zylinderkolbenanordnung in die Laschenkammer der zugeordneten Schiene einklemmbar, bei nicht betätigter Zylinderkolbenanordnung in der Laschenkammer aber mit Spiel frei ist. Das nutzt die Tatsache, daß bei den beschriebenen Hubeinrichtungen der Abstützhebelarm bei der Schwenkbewegung um seinen Gelenkbolzen eine Bewegung ausführt, die aus einer vertikalen und einer horizontalen Komponente superponiert ist, wobei die horizontale Komponente für die Erzeugung der Klemmwirkung, die der Klemmkopf in der Laschenkammer erfährt, ausgenutzt wird.
  • zweckmåßigerweise ist an jeder Ecke des Waageunterteils eine solche Hubeinrichtung vorgesehen, Es können aber auch mehr als vier Hubeinrichtungen an einer erfindungsgemäßen Gleiswaage verwirklicht sein, die dann zweckmaß"igerweise über die Längsseiten des Waageunterteils gleichmäßig verteilt sind. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Hubeinrichtungen mit separaten Klemmeinrichtungen auszurüsten, die gemeinsam mit den Hubeinrichtungen betätigbar sind.
  • Es kann sich dabei z. B. um spreizende Klemmelemente handeln.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß eine erfindungsgemäße Gleiswaage zwischen den Schienen einer zugeordneten Gleisanlage ohne weiteres rollend verfahrbar ist. Sie kann dabei auf einfache Weise, nämlich durch Betätigung der Hubeinrichtungen zwischen den Schienen festgesetzt und in Funktionsstellung gebracht werden. Die entsprechende hydraulische Steuerung läßt sich mit den Hilfsmitteln der modernen Hydraulik ohne weiteres verwirklichen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Wig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Gleiswaage, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1, Fig. 3 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 1, Fig. 4 in gegenüber den Fig. 1 bis 3 vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 5 im Maßstab der Fig. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Gleiswaage ist insbesondere für den Eisenbahnbetrieb bestimmt. - Sie besteht in ihrem grundsatzlichen Aufbau aus einem Waageunterteil 1, einer Waagebrücke 2, Meßdosen 3 zwischen Waageunterteil 1 und Waagebrücke 2 sowie an die Waage brücke 2 angeschlossenen Spurkranzaufnahmen 4 für die Spurkränze 5 eines zu wägenden Waggons.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Spurkranzaufnahme 4 im allgemeinen so eingerichtet ist, daß ein zu wägende Waggon ohne weiteres aufrollen kann. Man kann die Anordnung Sedoch auch so treffen, daß die Spurkränze 5 dadurch auf die Spurkranzaufnahmen 4 gelangen, daß die Gleiswaage entsprechend unter die Bausätze 6 eines Waggons geschoben wird.
  • Jedenfalls ist die Anordnung so getroffen, daß die Waagebrücke 2 mit Führungselementen 7 in Laschenkammern 8 der zugeordneten Schienen 9 einfaßt. Die Führungselemente sind als Rollen 7 ausgeführt. Diese Rollen 7 sind auf den Schienenfüßen lo der zugeordneten Schienen 9 rollbar. Sie lassen jedoch in den Laschenkammern 8 in vertikaler Richtung ein Hubspiel H frei, welches insbesondere in den Fig. 4 und 5 erkennbar ist. An den beiden Stirnseiten stehen über die Waagebrücke 2 Endabschnitte 11 des Waageunterteils 1 vor, die mit Hubeinrichtungen 12 ausgerüstet sind. Mit den Hubeinrichtungen 12 ist das Waageunterteil 1 hebbarund zwischen den Schienen 9 festklemmbar, wobei sich die Rollen 7 im Rahmen des Hubspiels H von den Schienenfüßen lo abheben. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Hubeinrichtungen 12 mit zweiarmigen Hubhebeln 13, 14 ausgerüstet, die jeweils einen Betäügungshebel arm 13 und einen Abstützhebelarm 14 aufweisen. Die Hubhebel 13, 14 sind um einen horizontalen, in Längsrichtung der zugeordneten Schienen 9 verlaufenden Gelenkbolzen 15 am Waageunterteil 1 schwenkbar. Der Abstützhebelarm 14 ist auf dem Schienenfuß lo der zugeordneten Schiene 9 abstützbar. Der Betätigungshebelarm 13 ist mit Hilfe einer Zylinderkolbenanordnung 16 betätigbar, die zwischen Betätigungshebelarm 13 und Waageunterteil 1 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzt der Abstützhebelarm 14 einen Klemmkopf 17. Aus einer vergleichenden Betrachtung der ausgezogen und strichpunktiert gezeichneten Position in Fig. 4 entnimmt man, daß der Klemmkopf 17 bei betätigter Zylinderkolbenanordnung 16 in die Laschenkammer 8 der zugeordneten Schiene 9 einklemmbar, bei nichtbetätigter Zylinderkolbenanordnung 16 in der Laschenkammer 8 aber frei ist. Die betätigte Stellung ist in der Fig. 4 ausgezogen gezeichnet worden. Im übrigen ist im Ausführungsbeispiel, aber nicht beschränkend, lediglich an jeder Ecke des Waageunterteils 1 eine Hubeinrichtung 12 angeordnet. Die Hubeinrichtungen 12 könnten auch mit anderen Klemmvorrichtungen als vorstehend beschrieben ausgerüstet sein, z. B. mit separaten Klemmeinrichtungen, die gemeinsam mit den Hubeinrichtungen 12 betätigbar sind.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Gleiswaage, insbesondere für den Eisenbahnbetrieb, - mit Waageunterteil, Waage brücke Meßdosen zwischen Waageunterteil und Waagebrücke sowie an die Waagebrücke angeschlossenen Spurkranzaufnahmen für die Spurkränze eines zu wägenden Waggons, wobei die Waagebrücke mit Führungselementen in die Laschenkammern der zugeordneten Schienen einfaßt, d a d u r c h g e k e n n z e i ¢ h n e t, daß die Führungselemente als Rollen (7) ausgeführt sind, die auf den Schienenfüßen (lo) der zugeordneten Schienen (9) rollbar sind, aber in den Laschenkammern (8) in vertikaler Richtung ein Hubspiel (H) freilassen, und daß an beiden Stirnseiten über die Waagebrücke (2) vorstehende Endabschnitte (11) des Waageunterte@@s (1) mit Hubeinrichtungen (12) ausgerüstet sind, mit denen das Waageunterteil (1) hebbar und zwischen den Schienen (9) festklemmbar ist.
  2. 2. Gleiswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtungen (12) jeweils einen zweiarmigen Hubhebel (13, 14) mit Betätigungshebelarm (13) und Abstützhebelarm (1e) aufweisen, der um einen horizontalen, in Längsrichtung der zugeordne ten Schienen (9) verlaufenden Gelenkbolzen (14) am Waageunterteil (1) schwenkbar ist, und daß der Abstützhebelarm (14) auf dem Schienenfuß (10) der zugeordneten Schiene (9) abstützbar, der Betätigungshebelarm (13) mit Hilfe einer Zylinderkolbenanordnung (16) betätigbar ist, die zwischen Betätiungshebelarm (')) und Waageunterteil (1) angeordnet ist.
  3. 3. Gleiswaage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstutzhebelarm (14) einen Klemmkopf (17) aufweist, der bei betätigter Zylinderkolbenanordnung (16) in die Laschenkammer (8) der zugeordneten Schiene (9) einklemmbar, bei nicht betätigter Zylinderkolbenanordnung (16) in der Laschenkammer (8) im Spiel frei ist.
  4. 4. Gleiswaage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ecke des Waageunterteils (1) eine Hubeinrichtung (12) angeordnet ist.
  5. 5. Gleiswaage nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtungen (12) mit separaten Klemmeinrichtungen ausgerüstet sind, die gemeinsam mit den Hubeinrichtungen (12) betätigbar sind.
DE19782805798 1978-02-11 1978-02-11 Gleiswaage Expired DE2805798C3 (de)

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DE2805798B2 DE2805798B2 (de) 1980-09-18
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1288638A3 (de) * 2001-09-04 2003-11-19 Siegfried Pieper Messvorrichtung

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NICHTS ERMITTELT *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1288638A3 (de) * 2001-09-04 2003-11-19 Siegfried Pieper Messvorrichtung

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DE2805798C3 (de) 1981-12-10

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