DE2804898A1 - Katalysatorzusammensetzung fuer alpha-olefinpolymerisation - Google Patents

Katalysatorzusammensetzung fuer alpha-olefinpolymerisation

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DE2804898A1
DE2804898A1 DE19782804898 DE2804898A DE2804898A1 DE 2804898 A1 DE2804898 A1 DE 2804898A1 DE 19782804898 DE19782804898 DE 19782804898 DE 2804898 A DE2804898 A DE 2804898A DE 2804898 A1 DE2804898 A1 DE 2804898A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einzigartige, neue, verbesserte Ziegler-Katalysatorsysteme für übliche OL-Olefinpolymerisation,mit denen sich Polymere mit hohem Anteil an isotaktischer Stereoregularität gewinnen lassen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Katalysatorzusammensetzung in Art eines Ziegler-Katalysatorsystems, die eine stark erhöhte Polymerisationsaktivität besitzt, ohne daß dadurch die PoIymerkristallinität, beispielsweise die Isotaktizität, beeinträchtigt wird, und die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß sie wenigstens ein Halogenid eines Übergangsmetalls aus einer der Gruppen IVB bis VIII des periodischen Systems, eine Alkylmetalldihalogenid-Verbindung R1YX- und eine Alkylmetallverbindung der allgemeinen Formel R1^YOR" oder R'„YNR„, in denen R1 einen 1 bis 20 C-Atome enthaltenden Alkyl-, verzweigten Alkyl-, Naphthen- oder Aralkylrest, X einen Halogenrest, R einen 3 bis 10 C-Atome enthaltenden sperrigen Alkyl-, Cycloalkylrest oder einen eine cyclische Aminstruktur aufweisenden Rest, R" eine 1 bis 20 C-Atome enthaltende Alkylgruppe und Y Aluminium, Gallium oder Indium bedeuten, enthält.
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Die Erfindung umfaßt auch ein verbessertes Verfahren zum Polymerisieren von Oi.-Olefinen, bei dem die Polymerisationsaktivität erhöht ist, ohne daß dadurch die Kristallinität des gebildeten Polymeren unerwünscht beeinträchtigt wird.
Das erfindungsgemäße Katalysatorsystem hat die Besonderheit, daß Katalysatorgifte in situ verbraucht und dadurch die Bildung von ataktischen Polymeren minimiert wird.
Es ist bekannt, daß eine Alkylaluminiumdihalogenidverbindung vom Typ R'A1X„ ein Gift (Desaktivator) für die Ziegler-Poiymerisation ist, da das R1AlX3 auf den aktiven Zentren des TiCl^ abgeschieden wird. Es wurde gezeigt, daß der Zusatz geringer Mengen an EtAlCl2 zu einem TiCl3-Et2AlCl-Katalysatorsystem die Polymerisationsgeschwindigkeit sehr stark vermindert (Ingberman und Mitarbeiter, J. Polymer Sei. A4, 2781 (1966)).
Erfindungsgemäß wurde nun überraschend gefunden, daß sich dieses Katalysatorgift R1AlX2 durch Zusatz einer Alkylmetallverbindung R'2YOR" oder R'2YNR2 zu dem TiCl3-R1AlX2-Katalysatorsystem wirksam von der Oberfläche des TiCl3 entfernen läßt. Die Verbindungen R'2YNR2 bzw. R'2YOR" reagieren selektiv mit dem R1AlX2:
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2ÖU483S
22 2 > R1XAlNR2
R'2YOR" + R1AlX2 > R1XAlOR"
Das R1AlXp wird in situ wirksam zu der stärker aktiven Verbindung R'2YX umgewandelt. Dadurch steht je Einheit an Katalysatorvolumen eine höhere Anzahl an aktiven Zentren zur Verfügung, und man erreicht sowohl höhere Aktivität als auch höhere Isotaktizität als sie bei Benutzung des üblichen R' AlCl oder R1 .,Al erhältlich sind. Diese Ergebnisse sind insbesondere im Hinblick darauf bemerkenswert, daß die in den erfindungsgemäßen Katalysatorzusammensetzungen vorhandenen Alkylmetallgemische aus einem bekannten Katalysatorgift (R'A1X.J plus einer bekanntermaßen eine niedrige Aktivität und niedrige Stereospezifizität aufweisenden Alkylmetallverbindung (R'2A1NR2) bestehen.
Die erfindungsgemäßen Vorteile und Verbesserungen werden dadurch erreicht, daß man anstelle von R'2A1C1 oder R'.,A1 die Verbindung R1AlCl., zusammen mit diesen Alky!metallverbindungen benutzt. Die Anmelderin nimmt an, daß die erfindungsgemäß erzielbare höhere Isotaktizität dadurch entsteht, daß sich in situ Komplexierungsmittel für R1AlCl2 bilden, die an der Polymerbildung nicht beteiligt sind (beispielsweise R1XAlNR3 anstelle von R'2A1NR2). Zwar hat die
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2804838
Anmelderin die theoretischen Untersuchungen noch nicht vollständig abgeschlossen, sie nimmt jedoch an, daß bei dem Vorgang folgende Reaktionen beteiligt sind:
1. R1AlCl2 + R'AINR«
2. R'2A1C1 + TiCl3
3. R1AlCl2 + R1AlClNR2
> R'2A1C1 + R1AlClNR2 R1TiCl2 + R1AlCl2
R1ClAl^ \A1C1R1 ^Cl'
Das E1ClAlNR- und dessen Komplexverbindung mit R1AlCl2 sind keine aktiven Cokatalysatoren für TiCl-, und fördern demzufolge die Polymerbildung nicht. Wenn man jedoch R' AlNR„ zusammen mit R'?A1C1 oder R'-,Al verwendet, bleibt die Dialkylaluminiumverbindung als solche erhalten und kann zur niedrigen Isotaktizität des Polymeren beitragen.
Die erfindungsgemäß brauchbaren Alky!metallverbindungen entsprechen einer der beiden allgemeinen Formeln R'?YNR2 bzw.
R'τYOR", in denen R1 einen 1 bis 20 C-Atome enthaltenden
Kohlenwasserstoffrest, wie einen Alkyl-, Naphthen- oder
Aralkylrest, vorteilhaft einen Alkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen, R" einen 1 bis 20 Kohlenstoffatome enthaltenden
KDhlenwasserstoffrest, vorzugsweise primär, und R einen
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3 bis 10 Kohlenstoffatome aufweisenden sperrigen Alkyl- oder Cycloalkylrest, einschließlich Ringstrukturen, wie beispielsweise R„A1-Piperidid und Et-Al-Pyrrolidid bedeuten. Sterisch gehinderte Amidreste sind besonders bevorzugt, >/eil sie weniger stark mit dem TiCl., in Wechselwirkung treten und eine größere Treibkraft für die Bildung gemischter Dimerer mit dem RA1C12-Gift haben. Solche Verbindungen haben infolge ihrer Verzweigung an den zum Stickstoff in cL. -, ß- oder ΰ -Stellung befindlichen Kohlenstoffatomen große sperrige R-Gruppen. Anschauliche Beispiele solcher R-Gruppen sind Isopropyl, Isobutyl, Neopentyl, 3,3-Diethylhexyl, 2-Ethylhexyl, 2-Butyl, 2-Octyl, 3-Pentyl, Cyclohexyl, Cyclopentyl, 2-Methylcyclopentyl, 3-Ethylcyclohexyl und deren Gemische, einschließlich solche Gemische, in denen eine R-Gruppe eine weniger sperrige gesättigte Gruppe, beispielsweise eine n-Alkylgruppe ist. Die beiden R-Gruppen können auch Teil eines cyclischen Amins, wie beispielsweise Pyrrolidyl, Piperidyl und deren zahlreicher alkylsubstituierter Derivate sein, speziell dann, wenn die Substituenten sich an den den Stickstoffatomen ansitzenden Kohlenstoffatomen befinden, wie beispielsweise 2,6-Dimethylpiperidid, 2,2,6,6-Tetramethylpiperidid und dergleichen. Y bedeutet in den Verbindungen R'YNR2 und R'2Y0R" Aluminium, Gallium oder Indium. Vorzugsweise handelt es sich um Aluminium.
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2304898
Diese neuen Cokatalysatorgemische sind mit irgendeiner der Kristallmodifikationen von TiX-., mit festen Lösungen von Salzen der Metalle der Gruppen II bis III in TiX-. (die auch als "cokristallisiert" bezeichnet werden, wie beispielsweise TiCl3.nAlCl3 oder TiCl3.nMgCl-) und mit auf Salzen, wie beispielsweise MgCl0 oder Hydroxychlorid, Oxiden oder sonstigen anorganischen oder organischen Trägerstoffen, aufgebrachten TiX3 oder TiX4, in denen X Chlor oder Brom bedeutet und vorzugsweise für Chlor steht, brauchbar. Lewis-Basen, Alkohole, Carbonsäuren und dergleichen können ebenfalls vorhanden sein. Die besonders bevorzugte Kristallstruktur ist die Delta- oder Pseudodeltastruktur. Im letztgenannten Fall handelt es sich um ein Gemisch aus unorrentierten, sehr kleinen <sC- und /f -Kristalliten. In erfindungsgemäßen Katalysatorsystemen läßt sich auch die Aktivität und/oder Stereospezifizität von auf Trägern aufgebrachten TiCl4- und TiCl^-Katalysator-Bestandteilen und sonstigen auf Trägermaterial eingesetzten Verbindungen mit vorwiegend dreiwertigem Titan erhöhen. Die TiCl^-Katalysator-Bestandteile können mittels irgendeines bekannten Reduktions- oder Kristallisationsverfahren (H2, Metall, Metallhydride, Metallalkyle usw.) aus TiCl4 hergestellt werden.
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In der vorliegenden Beschreibung wird die Erfindung speziell für die Herstellung von Polypropylen mit hohen isotaktischen Anteilen unter Verwendung von TiCl3-Katalysator-Bestandteilen erläutert. Erfindungsgemäße Katalysatorzusammensetzungen können jedoch auch in Art beliebiger anderer Ziegler-Katalysatoren mit Halogeniden der Schwermetalle der Gruppen IVB bis VIB und VIII, wie beispielsweise Ti, Cr oder V, vorzugsweise Ti oder V, benutzt werden.
In der R1AlX2-Verbindung bedeuten R1 einen 1 bis 20 C-Atome aufweisenden Alkyl-, verzweigten Alkyl-, Naphthen- oder Aralkylrest, vorzugsweise einen Alkylrest mit 2 bis 4 C-Atomen, X gleiche oder verschiedene Halogenidreste, von denen vorzugsweise wenigstens einer Chlorid ist. Geeignete Beispiele dafür sind EtAlCl3, EtAlClBr, PrAlClI, BuAlCl«, und dergleichen.
Das Mengenverhältnis der R'A1X2-Verbindung zu der Alkylmetallverbindung sollte im Bereich von etwa 0,1:1 bis 1,5:1, vorzugsweise bei etwa 1:1, bezogen auf die Gesamtmenge an eingegebenem R'AIX» plus dem während der Polymerisation gebildeten R1AlX3 liegen. Zusätzlich kann etwas R'2A1X oder sonstige Alkylmetallverbindungen vorhanden sein; dies ist jedoch zur Erzielung der hohen Aktivität und Stereospezifizität nicht notwendig.
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Die Wirkung der Alkylmetallverbindung läßt sich unter allen gebräuchlichen Polymerisationsbedingungen erzielen. Demzufolge sind Lösungsmittel, Temperatur und Monomerkonzentration keine kritischen Faktoren. Erhöhte Aktivität läßt sich für alle OL-Olefine, von Ethylen bis zu Olefin mit 10 C-Atomen und mehr und auch bei Copolymerisationen, beispielsweise der Ethylen-oC-Olefin-, Ethylen/Diolefin-, Propylen/ CL -Olefin-, Propylen/Diolefin- und Ethylen/O^ -Olefin/Dien-Copolymerisation erzielen. Die Menge an Alkylmetall-Cokatalysator liegt zweckmäßig im Bereich von 0,1:1 zu 20:1, vorzugsweise 0,5:1 bis 10:1 Mole, bezogen auf Alkylmetall-Cokatalysator zu Übergangsmetallverbindung. Die Aktivität bzw. die Stereospezifizität läßt sich noch weiter erhöhen, wenn man die Übergangsmetallverbindung entweder mit dem Amid oder mit dem Alkyldihalogenid oder mit beiden vormischt.
Das Halogenid in den Aluminiumverbindungen des Katalysators ist vorzugsweise Chlorid oder Bromid; Chlorid wird am meisten bevorzugt.
Die an dem Metall der Alkylmetallverbindung ansitzenden Alkylreste enthalten 1 bis 20 Kohlenstoffatome je Alkylgruppe. Wenn man Propylen oder höhere CX-01efine polymerisiert, nimmt die Isotaktizität des Polymers mit steigender Alkylkettenlänge ab. Daher werden bevorzugt Verbindungen mit
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2 bis 4 C-Atome enthaltenden Alkylgruppen vorgesehen, wenn isotaktische Polymere hergestellt werden sollen.
An dem Amidstickstoff der Alkylmetallverbindung sitzen die Alkylgruppen vorteilhaft mittels sekundärer oder tertiärer Kohlenstoffatome an, damit eine ausreichende sterische Hinderung erzielt wird. Primäre Alkyle sind nur dann vorteilhaft, wenn sie an einem Kohlenstoffatom in ß-oder Zustellung zu dem Stickstoffatom ausreichend verzweigt sind. Man kann offenkettige oder auch cyclische Reste vorsehen. Bevorzugt sind Isopropyl- und Cyclohexylreste.
Die primären Alkylgruppen in den Alkoxidhälften der Alkylmetallverbindung können 1 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten. Bevorzugt haben sie zur Verbesserung der Löslichkeit des Komplexes mit R1AlCl2 und des Alkylchloraluminiumalkoxidproduktes mehr als 4 Kohlenstoffatome..Verzweigungen und Ringstrukturen können vorhanden sein, vorausgesetzt, daß sie die Koordinierung des Sauerstoffatoms mit dem R1AlCl7 nicht behindern.
Anscheinend sind diese Additive mit beliebigen Ziegler-Katalysatoren mit Übergangsmetallen aus einer der Gruppen IVB bis VIII des periodischen Systems brauchbar. Es wurde gefunden, daß Chloride des dreiwertigen Titans und des
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Vanadiums besonders bevorzugt sind, insbesondere solche, die einen niedrigen Aluminiumgehalt aufweisen. Die Additive sind anscheinend auch ganz allgemein brauchbar für ein beliebiges Monomer oder beliebige Gemische von Monomeren.
Der Erfindungsgedanke läßt sich wie folgt wiedergeben. Es wurde gefunden, daß durch Alky!metallverbindungen die Aktivität und Stereospezifizität von R'AIX^-Katalysatoren erheblich gesteigert werden kann, speziell bei der Polymerisation von Propylen. Solche effektivitätssteigernden Verbindungen sind Dialkylaluminiumdialkylamide und Dialkylaluminiumalkoxide. Besonders vorteilhaft sind sterisch gehinderte Amide, wohingegen als Alkoxide relativ ungehinderte primäre Alkoxide gut brauchbar sind. Diese Alky!metallverbindungen reagieren selektiv mit dem RAICI^-Gift und entfernen es von den Katalysatorzentren.
Beispiel 1
In einem mit Staublech versehenen 1 1 fassenden Harzkolben, der mit Rückflußkühler und Hochleistungsrührer ausgerüstet war, wurde eine Reihe 0-Y von Polymerisationsversuchen durchgeführt. Nach einem Standardverfahren für die Polymerisation von Propylen wurden in den Reaktor unter trokkenem Stickstoff 10 mMole Et2AlCl (1,20 g) enthaltende
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475 ml n-Heptan (1 ppm Wasser) eingefüllt, auf die Reaktionstemperatur (65 C) erhitzt und bei einem Druck von 765 mm mit reinem Propylen gesättigt. Das TiCl., (1,00 g) (6,5 mMole) wurde in ein mit einem Verschlußhahn und einer Gummiverschlußkappe ausgerüsteten Katalysatorrohr eingefüllt. Die Polymerisation setzte ein, wenn das TiCl., mittels aus einer Spritze zugegebenen 25 ml n-Heptan in den Reaktor eingespült wurde. Die Propylen-Einspeisgeschwindigkeit wurde so eingestellt, daß bei einem Druck von 765 mm eine Abgasgeschwindigkeit von 200 bis 500 ccm/Min. aufrecht erhalten wurde. Nach 1 Stunde bei dieser Temperatur und Druck wurde das Reaktorgemisch in 1 1 Isopropylalkohol eingegossen, 2 bis 4 Stunden lang gerührt, filtriert, mit Alkohol ausgewaschen und vakuumgetrocknet.
Das TiCl., wurde durch Reduktion von TiCl- mit Et9AlCl und nachfolgender Behandlung mit Diisopentyläther und TiClunter kontrollierten Bedingungen zubereitet, und es wurde ein Delta-TiCl., mit großer Oberfläche und niedrigem Aluminiumgehalt (nachstehend als "wenig aluminiumhaltiges TiCl.," bezeichnet) gewonnen.
Das Diethylaluminiumdiisopropylamid (Et3AlN(i-Pr)„) wurde zusammen mit dem EtAlCl2 in den Reaktionsbehälter eingegeben. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
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Tabelle 1
Propylenpolymerisationsansätze EtAlCl9ZEt9AlN(iPr)^-Cokatalysatoren
Versuche (A ) DEAC mMole Amid q Polymer/ % Heptan
O (Kontrollversuch) YK ' (Kontrollversuch) 10 EADC O g TiCl3/hr Unlösliches
P O O 2,5 48,3 96,2
Q . . O 2,5 5 83,1 95,6
R(e) O 5 10 77,7 97,1
S O 10 6 45,9 94,2
T O 10 10 12,6 90,1
OO u(b} O 5 5 21,3 82,9
CD
CO
V O 5 3 89 ,1 97,0
CO
CJ
3 81 ,5(c) 94,4
CJ W 5 5
-■-, 8 5 2 55,2 9 8,5
O O 2 5 56,0 98,0
OO 5AlCl3 3,8 61 ,6
(a) 1 g TiCl, wurden mit EADC und Amid in 10 ml n-Heptan bei 25 C 30 Minuten vorgemischt,
bevor die Einfüllung den Reaktor erfolgte.
(b) gleiche Arbeitsweise wie unter (a) ; es wurden jedoch nur 0,6 g TiCl., verwendet.
(c) durchschnittliche Geschwindigkeit während 4 Stunden.
(d) gemäß US-PS 3 418 304.
(e) 0,5 g TiCl-j-Katalysator-Bestandteil.
OC-CC CO
Die Ergebnisse in Tabelle 1 zeigen gegenüber dem Kontrollversuch 0 folgendes:
(1) Man erreicht mit gleichmolaren Mengen von EtAlCl„ und Amid ohne Et2AlCl bessere Ergebnisse als mit Et3AlCl (Versuche P, Q, U und V) alleine.
(2) Die Aktivitätszunähme wird mit steigender Konzentration an EtAlCl2.Amid geringer (Versuche P>Q>R), ausgenommen für den Fall, daß Vorvermischen erfolgt.
(3) Gleichmolare Mengen von EtAlCl2 und Amid werden benötigt, weil jede dieser Verbindungen alleine ein Katalysatorgift ist (Versuch Q gegenüber den Versuchen S und T). In den beiden Versuchen S (Überschuß an EtAlCl2) und T (Überschuß an Et2AlN(iPr)„) war die Katalysatoraktivität scharf unterhalb diejenige des Kontrollversuchs abgesunken, wohingegen gleichmolare Mengen im Versuch Q eine gegenüber der des Kontrollversuchs um 31 % höhere Aktivität ergaben.
(4) Durch Vorvermischen der Bestandteile des Gesamtkatalysators konnte die Aktivität noch weiter erhöht werden (Versuch U gegenüber Versuch Q).
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(5) Während der Polymei i sationszei i war die Katalysatoraktivität nahezu konstant (Versuch V gegenüber den Versuchen P, O. und U).
(6) Zusätzliche Beigabe von VA. ..hl Cl zu den äquiitiolaren Gemischen von UtAlCl.., und Amid bracht*; eine etwas geringere Zunahme an Aktivität-, jedoch einem erheblich höheren Gehalt an in Heptan unlöslicher Fraktion (Versuche W und
X gegenüber den Versuchen P und 0).
(7) Alle Ergebnisse der unter Verwendung von Et2 durchgeführten Versuche waren erheblich besser als die des Versuches mit AlCl,, dem Katalysator gemäß der US-PS 3 418 304 (Versuch Y). Dieser letztgenannte Katalysator hatte keine nennenswerte Aktivität bei Atinosphärendruck und ergab einen geringen Gehalt an in Heptan unlöslicher Fraktion infolge der wachshalti gen Komponente und der niedrigen Ausbeute.
Bei spiel 2
Es wurde wie bei den Versuchen P, Q, R und W im Beispiel 1 gearbeitet, jedoch wurden 1 g handelsübliches TiCl3 AA benutzt. Die Aktivität ließ sich um 22, 45, 52 bzw. 55 % über diejenige des Kontrollversuchs, bei dem 10 mMole
0 0 9 8 3 3
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Et^AlCl benutzt wurden, erhöhen. Im Gegensatz zu den gemäß Beispiel 1 bei Verwendung von geringem Aluminiumanteil aufweisendem TiCl . erhaltenen Werten nahm die Aktivität bei den unter Benutzung von TiCl,.C), Ii AlCl, durchgeführten Versuchen des vorliegenden Beispiels mit zunehmender Konzentration an EtAlCl.j .Amid zu und ließ sich noch weiter verbessern, wenn zusätzlich noch Et.^ALCl zugegeben wurde.
Die verschiedene Cokatalysatorwirkung in diesem Beispiel (verglichen mit Beispiel 1) ist nach Ansicht der Anmelderin auf den AlCl ,-Gehalt in dem im Beispiel 2 verwendeten TiCl, zurückzufUhren. Bei der Reaktion der Dialky!aluminiumverbindungen mit AlCl, entsteht eine größere Menge an EtAlCl,,-Gift, und man benötigt, um dieses zu zerstören, eine größere Menge der iuaidverbindung.
Beispiel J
Es wurde, wie im Beispiel 1, Versuch f.), beschrieben, gearbeitet, jedoch wurde anstelle von TiCl. 1 g VCl, (Electromet, in der Kugelmühle 17 Tage trocken zermahlen) verwendet. Die Aktivität wurde bei Verwendung von 5 niMolen EtAlCl., .Amid auf 21,5 g Polypropylen/g VCL./£>td. erhöht über einen Kontrollversuch hinaus, bei dem 17,6 g/g VCl,/Std. unter Verwendung von 5 iuMolen Et.,AlCl gewonnen wurden.
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Beispiel 1
WLtJ für den Versuch π im Beispiel 1 huachr leben, v/urch Octen poLymei; isiert, jedoch v/urden dabei K)O inL Oaten-I mit 1JOO inL n-Heptan in den Reaktionsbehälter eingefüllt. Die Reaktionsgeschv/Lndiqke i t war höher als in dem Kontrollversuch mit:
Beispicil r>
ClemaiS dem im ikiispieL 1, Versucii n, iiencfiriebenen Verfahren v/urde eine neue Versuchsreihe mit den Versuciten Λ1 bis I1 zvr i>o 3 tin jiuiii'. j der V/irkumj von trtruk Lure ilen Unterschieden einer Anzahl van DiaikyLaLiuuLniunuiiuLdtJii durchcjefiihrt. Mehrere verschiedene, v/ie im Beispiet ! beschrieben, <jev/onnane TicL .,-Präparationon (mit <jeringeni Aiuminiumqehalt) wurden bei dieser Untersuchung eiiujesetzt, und die Polymerisations-'.josciiv/indi'jkeiten v/urdou relativ zu de;n als 100 angenommenen Geschwindiijkeitsv/orten der entsprechenden Kontrollversuche (!0 niMoLo i:t.,AlCl/1 cj TiCl ) v/iedercjecjeben (Tabelle 2).
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ORIGINAL INSPECTED
2 H f ι «^ a
Tabelle? 2
Eiiekt der Aiuidsti ukt ur
Amid 2 rel ative , .
ivitat(a)
Versuch Et Al NEt., c) Akt 54,6
A1 EtnAlN (C,IIr)
/ (j j
(d) 6()
B' Kt2AlHC5H10* 127
C Et2AlN(2EH)2 11}2 127
D1 Et2AlN(IPr)2 156
E1 Et2AlN(CyC6H iPr) 2 158
F1 Me AlN (iPr) 2 (iPr)- 10,5
G1 (C8H17)2A1N( 84,2
H1 (C12H01.) AlN 64,6
I1 (b)
'■> H(1Pt an-UnI Os Ii dies
92,3 9 5,0 9 () , () 94,8 97,2 97,2 73,8 78,8 93,7
(a) Aktivität, dos ontüproclKuiden Kontrol 1 Versuchs = 100
(10 inMolo Et AlCl/1 cj TiCl3) .
(b) Nicht rein.
(c) Di ethylaluminiumpi poridid.
(d) Diethylaluininiuindi- (2-athylhoxyl) amid.
Die Lrqobni.'3i5ti in deir voi stehenden Tabollcj 2 zeigen:
(1) Sowohl die KatalyuatorakLiviLät ala auch die in Heptan unlöslichen Polypropylcmantoile stiegen mit ansteigender
steri scher :.:porrigkei t um das Ami d;;t i cküt cii ί at om (Vürsuche E1 und I" gegenüber Vorbuche? C und D1 gegenüber Versuch Λ')
H 0 H 8 3 3 / Π ί, 4 5 ORlQJNAL INSPECTED
2IQ48S8
und mit steigender Basizität des Amidstickstoffs (Versuch F1 gegenüber Versuch B1) an. Mit dem ungehinderten Et3AlNEt3 (Versuch A1) war die Aktivität geringer als in dem Kontrollversuch.
(2) Die an dem Aluminium ansitzenden Alkylgruppen sind ebenfalls von Bedeutung, und zwar ist Ethyl ^ Octyl> Methyl (Versuche E1, H1 und G').
Beispiel 6
Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde eine weitere Versuchsreihe, Versuche J1 bis O1, durchgeführt, jedoch wurden dabei anstelle der Amidkomponente unterschiedliche Additive untersucht. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 3 zusammengestellt .
Tabelle 3
Versuch Additiv
J1 Et2AlOC15H31
K1 BuMgN(iPr)2
L1 Et2AlP(X-Bu)2
Μ' Et2AlSC12H25
N1 Et2AlOCHEt2
O1 Et3AIOCMe3
relative , , % Heptan-AktivitätlaJ Unlösliches
119 94,8
unlöslicher Komplex mit EtAlCl2
13,8 83,8
40,6 96,9
91,3 90,0
9,4 57,2
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28U483S
(a) Aktivität des entsprechenden KontroLlversuchs = 100 (10 mMole Et2AlCl/1 g TiCl3).
Diese Experimente zeigen, daß nach dem heutigen Wissen der Anmelderin S und P anstelle von N in dem Aluminiumadditiv nicht benutzt werden können. Lediglich mit der primären Alkoxygruppe (Versuch J1) konnte eine gewisse Aktivitätszunahme gegenüber der Aktivität des entsprechenden Kontrollversuchs erzielt werden. Die am wenigsten basischen Heteroatome ergaben die geringste Aktivität (Versuche L1 und M1 gegenüber Versuch J1). Im Gegensatz zu den Ergebnissen des Beispiels 5 mit Amidadditiven ergaben die am meisten gehinderten Alkoxide die geringste Aktivität (Versuch O1 und N1 gegenüber Versuch J1). Diese Ergebnisse zeigen, daß, abgesehen von den ungehinderten OR-Gruppen, die 0, S und P enthaltenden Gruppen anstelle der gehinderten Amidgruppen nicht vorteilhaft sind.
Beispiel 7
Es wurde entsprechend dem im Beispiel 1 für Versuch Q beschriebenen Verfahren eine Versuchsreihe mit den Versuchen P1 bis S1 durchgeführt, jedoch wurden dazu verschiedene Alkylaluminiumdihalogenide in Kombination mit Diethylaluminiumdiisopropylamid verwendet. Die Ergebnisse sind wie folgt in Tabelle 4 zusammengestellt.
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Tabu ILe 4 UEf okt der ALky LaLumLn Lunid LhaLocjeti Ld-S bruk tür
Versuch RAlX9
HeAlCi
P1 EtAlCl
Q1 C3II17A
R1 EtAlBr
S1
relatLve ο Heptan-
Aktivität UnLösLiches
94,3 93,0
156 97,2
128 85,1
1 16 94,8
Aktivitätsabnahme erfolgt aufgrund der Alkylgruppen an dem AluminiumdichLorid in der gleichen Reihenfolge, wue sie im Beispiel 5 für die Amidverbindurg beobachtet wurde (Ethyl> Octyl> Methyl). Das Bromid ist weniger reaktiv als das Dichlorid, ein Anzeichen dafür, daß Austauschreaktion mit dem Amid nicht bis zum vollen Austausch ablaufen oder das Ethylbromalumiiiiumamidprodukt, das bei der Austauschreaktion entsteht, stärker auf die aktiven Zentren einwirkt als das Ethylchloraluminiumamid.
Beispiüi 8
Es wurde,wie in Beispiel 1 für die Versuche 0, P, R, X und Y beschrieben, eine Versuchsreihe, Versuche CC bis GG, ausgeführt, jedoch wurden dazu 1 g handelsübliches TiCl3 AA verwendet und als Verdünnungsmittel Xylol eingesetzt. Die Ergebnisse sind wie folgt in Tabelle 5 veranschaulicht.
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DEAC mMol Tabelle b q Polymer/ % Heptan-
10 EADC g TiCl3/Hr Unlösliches
Versuch 0 O Amid 39,6
0 2,5 0 42,0 92,8
CC (Kontroll
versuch)
8 10 2,5 57,2 91 ,4
DD O 2 10 44,4 81 ,7
EE 5AlC 1 2 0,83 91 ,6
FF 3 5
rr(a)
(Kontrollver
such)
(a) US-PS 3 418 304
In allen drei Versuchen wurde eine gegenüber Aktivität des Kontrollversuchs CC höhere Aktivität erhalten. Die Aktivität in Xylolverdünnung nahm mit steigender Amidkonzentration zu (Versuche DD und EE), was im Gegensatz steht zu den Ergebnissen in Heptanverdunnung (Beispiel 1, Versuche P und R). Jedoch war in Xylolverdünnung die Menge an in Heptan unlöslicher Polymerfraktion niedriger.
Der aus der US-PS 3 418 304 bekannte Katalysator (Versuch GG) ergab eine gegenüber dem Kontrollversuch niedrigere Aktivität; er ist bei Atmosphärendruck praktisch inaktiv.
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Beispiel 9
Es wurde eine Versuchsreihe HH bis TT entsprechend dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren durchgeführt, jedoch wurden verschiedene Additivkombinationen dazu benutzt. Es wurde eine weitere gemäß den Vorschriften des Beispiels 1 hergestellte Präparation von einen geringen Aluminiumgehalt aufweisendem TiCl., eingesetzt. Die Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle 6 zusammengestellt.
8uyö33/0845
Tabelle 6
=9
mMole 2 A mMole der Additive 2 2 B relative % Heptan-
Versuch DEAC 2 Et9AlNdPr) 2 2 C6H5BCl9 Aktivität Unlösliches
HH(a) 8 2 Et9AlN(iPr) 2 2 Me3SnCl 46 90,2
TI(a) 8 5 Et9AlN(IPr) 2 5 t-BuCl 119 96,8
JJ(a) 8 5 Er9AlN(iPr) 2 5 Me3SnCl
Me,SnCl
112 96,5
KK(b) 8 5 Et9AlN(IPr) 1 5 Me3SiCl 110 96,4
LL(b) 9 2 Et9AlN(iPr) 2 ErAlCl9 O "
MM(b) 9 O Et9Al?(iBu) O 18 80,0
NN(a) 8 2 V-- Δ 1 ι= ( -i R" ) O 37 96,3
OO 10 2 —~2Λ~ ^15n3 , 6-Tetramethyl- O 50 83,8
PP 10 1 -^n-L1 5«31 O 131 91 ,0
QQ 10 1 O 62 42,9
RR 10 2 B(NMeJ3 2 EtAlCl9 113 95,9
SS 10 Et9Al-2,2,6 55 96,3
TT 8 113 97,2
(a) Die Additive A + B waren 15 Minuten lang bei 25 C in 10 ml n-Heptan vorgemischt.
(b) Die Additive A τ 3 waren 4 Tage lang bei 25 C in 10 ml n-Heptan vorgemischt.
te co
28Ü48Ö8
Die sehr geringe Aktivität in den Versuchen LL und MH zeigte, daß beim Austausch zwischen den Komponenten A und B nicht Et9AlCi, sondern s teittdessen das EtCLALN(LPr)., entstanden war. Dies würde die Leichte Verbesserung bei den Versuchen ΓΓ, JJ und KK erkLaren, in denen auch Et9AiCi vorhanden war. Die Ergebnisse aus den Versuchen HII bis MM zeigen demzufoLge, daß die ChLoridverbindungen mit Bor, Zinn, Kohienstoff und Siiicium kein ausreichender Ersatz für EtAiCi9 sind.
Mit Et9AiP(LBu)0 (Versuche NII und 00) wurden in Anwesenheit von überschüssigem Et.,ALCt schlechte Ergebnisse erzielt. Dialky LaLumiriiumdialky!phosphide sind demzufolge kein ausrei
chender Lirsatz für R ,AlNR9.
Von den übrigen in den Versuchen PP bis SS untersuchten Additiven konnte nur mit Et9AlOC1PlIj1 und B(OBu), erhöhte Aktivität festgestellt v/erden. Bei Verwendung von B(OBu) , wurde Aktivität wahrscheinlich deswegen erhalten, weil sich beim Austausch mit Et9AlCl etwas EtClAlOBu gebildet hatte. Dementsprechend sind die Verbindungen des Typs R9ALOR und RXAlOR beide v/irksame Entfernungsmittel für RALCL^-Gift. Aufgrund der Ergebnisse im Beispiel 6 v/erden die aus primären Alkoholen hergestellten Alkoxide bevorzugt.
t ti', anderes Beispiel für ein gut brauchbares gehindertes Di-ί' ky LaI umLnium.imid ist das Et9Ai-J ,2,6 , 6-Tetraineth/lpiperidid (Ver.u.rh J1T) .
ö u a ü') ] 1 ü 8 h 5

Claims (2)

UEXKÜLL & STCB = ^G PAl πΝΤΑΙ«.*,« ^QnQ <?yg BESELERST --/'SSE Λ 2000 HAMBURG 52 DR. J.-D. PRHR. von UtXKÜLL OR. ULRICH GRAF STOLBERG DlPL.-1NG. JÜRGEN SUCHANTKE Exxon Research and (Prio: 11. Februar 1977 Engineering Company US 767 747 - 14702) Linden, N.J. / V.St.A. Hamburg, 2. Februar 1978 Katalysatorzusammensetzung für C^-Olefinpolymerisation Patentansprüche
1. Katalysatorzusammensetzung für OC-Olefinpolymerisation, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gemisch aus
(a) wenigstens einem Halogenid eines Übergangsmetalls aus einer der Gruppen IVB bis VIII des periodischen Systems,
(b) einem Alkylmetalldihalogenid-Cokatalysator, dessen Metallbestandteile im wesentlichen Aluminium, Gallium und/oder Indium ist,
(c) einer Verbindung der allgemeinen Formel R'^YNR^/ in der Y Aluminium, Indium oder Gallium, R1
8 ü y ti 3 3 / Q B 4 6
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einen 1 bis 20 C-Atome enthaltenden Alkyl-, verzweigten Alkyl-, Naphthen- oder Aralkylrest und R einen 3 bis 10 C-Atome enthaltenden sperrigen Alkyl- oder Cycloalkylrest bedeuten, enthält und
der Cokatalysator in einem Mengenverhältnis von 0,5 bis 1,5 Molen je Mol der angegebenen Verbindung vorhanden ist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Alkylmetallverbindung mit Aluminium als Metall enthält.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Dialkylaluminiumdialkylamxd als die genannte Verbindung enthält.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Alkylaluminxumdxchlorid als Alkylmetalldihalogenid enthält.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Diethylaluminxumdiisopropylamid als die genannte Verbindung enthält.
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2904898
6. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Diethylaluminiumdicyclohexylamid als die genannte Verbindung enthält.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als übergangsmetallhalogenid im wesentlichen auf einem Träger befindliches TiCl.,, auf einem Träger befindliches TiCl4, einen niedrigen Aluminiumgehalt aufweisendes TiCl-. und/oder cokristallisiertes TiCl3 enthält.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Aluminiumalkylcokatalysator Ethylaluminiumdichlorid enthält.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Übergangsmetallhalogenid TiCl3 mit
niedrigem Aluminiumgehalt enthält.
10. Katalysatorzusammensetzung für oL-Olefinpolymerisation, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gemisch aus
(a) wenigstens einem Halogenid eines Übergangsmetalls aus einer der Gruppen IVB bis VIII,
809833/08 A B
-A-
(b) einem Alkylmotalldihalogonid-Cokatalysator, des- !!UIi Metullbostandteil im wesentlichen Aluminium, (Jallium und/oder indium ist,
(c) einer Verbindung der allgemeinen Formel· R' YOR", in dor Y Aluminium, Gallium oder indium, R1 einen 1 bli> 2O C-Al oine enthaltenden Alkyl-, verzweigten AlkyJ-, Naphthon- oder Aralkylrest und R" einen 1 bis 20 C-Atome enthaltenden Kohlenwasserstoffrest bedeuten, enthält und
der Cokatalysator in einem Mengenverhältnis von 0,5 bis 1,5 Molen je Mol der angegebenen Verbindung vorhanden ist.
11. Zusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie Dialkylaluminiumalkoxid als die genannte Verbindung enthält.
12. Zusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Cokatalysator mit Aluminium als Metallbestandteil enthält.
13. Zusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Alkylaluminiumdichlorid als Alkylmetalldihalogenid enthält.
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1I —
14. Zusaiiimensetzunq nach Anspruch H), dadurch qokonnzoichnet, daß sie aiii Uberqanqsmetal. LhaLoqenLd im wuüoiiL-liehen auf einem Trä<jer befind Liehe« TLCL., auL' einem Träqor befindliches TiCi., wenig Aluminium enUialLendes TiCi-, und/oder cokrisLaLlisLert.es TLCL. enthält.
15. Zusammensetzunq nach Anspruch 10, dadurch qekennzeichnet, daß sie ELhylaluminiunidichlorid als ALumi.niumalkylcokatalysator enthält.
16. Zusammensetzung nach Anspruch K), dadurch qokennzoLehnet, daß. sie einen nLedrLqen ALumLniuiiujeliai L aufweisendes TiC 1.x als Uberqaiujsmetal Lha loqenid eiiLlniiL.
17. Verfahren zum Polymerisieren weniqsLens eines C^ bis C1„-Monomeren oder deren Gemische zu fesLen Polymeren, Copolyineron und/oder Terpolyineren, bei dem man die Monomeren in Kontakt brinqt miL einem verbesserten Zieqler-Katalysatorsystem mit weniqstens einem HaIocjenid eines Uberqaiujsmefalls aus einer der Gruppen IVB bis VLLl und einem AlkylmetaL LdihaLoqenidcokat.alysator, dessen Metallbestandteil· Lm wesenf1 Lehen Aluminium, Gallium und/oder Indium LmL,.dadurch qckennzeichnet, daß man ein solches K.il a lyii.il οι ;»yjjt ι·ιιι verwendet, das zusätzlich ο I no Al ky liimt α I Iver bindiuiq
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ORIGINAL INSPECTED
dor aLlqemeLnon KonnuL U' YNU.,, Ln dor Y Al main Luiii, I. lid ium und CaI. 1 ium, K1 cLnen 1 IjLu 2() C-ALome enL-Uu LLenden ALkyL-, verzwe Lq Leu Λ Iky L-, NaphLhen- oder AraikyLresL und R einen J bis K) C-ALonie enLha L Lenden sperriqen ALkyL- oder CycLoalkyLresL bedeuLen, eiiLhäLL und Ln dem der CokaLaLysaLor Ln eLnein MenqeiiverhüLLniu vcjn ü,'j> bii> 1 , '> Moien CokaLaiytjaLor je 1 MoL der anqe<jobenon Verbinduncj vorhanden LsL.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch cjekennzeichneL, daß man eLn KaLaiyiLiaLor;;y:jLem verwendeL, dessen ALkyL-ineLiiLLdiluiLoqen Ld ALuniLiiiuiu aLu MciLa L Lbet; Land Lei L enLhäLL.
λ<). Vorfahren nach Anspruch 17, dadurch qekeiinzeichnoL, daß man ein KaLaLytiaLorisysLem verwendeL, doüsen AikyiiiieLaLLdLhaLocjenLd-CokaLaLyiiaLor I^Lliy La LumlnLumdLchLorid LsL.
20. Vorfiihron nach Ansprucli 17, dadurch qekennzeichneL·, diiß man eine KaLaLysaLor/.usammonseL/.uiKj verwendeL, deren AlkyLmeLaLLverbLndumj aLs MeLaLLbesLandLeLl im wosonL 1 Lclien Aluminium, (Gallium oder LndLuiii euL-liäll .
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21. Vorfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Katalysatorsystom verwendet, das als Alkylaluminiumamid eine von einem gehinderten Am in abgeleitete Verbindung enthält.
22. Verfahren mich Anspruch 17, dadurch gekennzei chnel., daß man ein Katalysatorsystom verwendet, das als Amid Diothylaluminiumdiisopropylamid enthä 1.1.
23. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Katalysatorsystem verwendet, das als Amid Diethylaluminiumdicyclühcxylamid enthait.
24. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Katalysatorsystem verwendet, das ;ils Ubercjantjümotallhalogenid (a) auf einem Träger befindliches TiCl, oder TiCl., (b) wenig Aluminium enthaltendes TiCl-, und/oder (c) cokristallisiertes TiCl3 enthalt.
213. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß man als Monomer Propylen verwendet.
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26. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Katalysatorsystem verwendet, das als Übergangsmetallhalogenid ein einen niedrigen Aluminiumgehalt aufweisendes TiCl enthält.
27. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Katalysatorsystem verwendet, dessen Übergangsmetallhalogenid mit dessen Alkylaluminiumdihalogenid und/oder dessen Alkylmetailverbindung vorvermischt worden ist, bevor man es mit den Monomeren in Kontakt bringt.
28. Verfahren zum Polymerisieren von wenigstens einem C2- bis C1n~Monomeren oder deren Gemischen zu festen Polymeren, Copolymeren und/oder Terpolymeren, bei dem man die Monomeren in Kontakt bringt mit einem verbesserten Ziegler-Katalysatorsystem mit wenigstens einem Halogenid eines Übergangsmetalls aus einer der Gruppen IVB bis VIII und
(b) einem Alkylmetalldihalogenid-Cokatalysator, dessen Metallbestandteil im wesentlichen Aluminium, Gallium und/oder Indium ist,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein solches Katalysatorsystem verwendet, das zusätzlich
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(c) eine Verbindung der allgemeinen Formel R'^YOR", in der Y Aluminium, Gallium oder Indium, R1 einen 1 bis 20 C-Atome enthaltenden Alkyl-, verzweigten Alkyl-, Naphthen- oder Aralkylrest und R" einen 1 bis 20 C-Atome enthaltenden Kohlenwasserstoff rest bedeuten, enthält und
in der der Cokatalysator in einem Mengenverhältnis von 0,5 bis 1,5 Molen Cokatalysator je Mol der angegebenen Verbindung vorhanden ist.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Katalysatorsystem verwendet, das ein Dialkylaluminiumalkoxid als die genannte Verbindung enthält.
30. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Katalysatorsystem verwendet, das einen Cokatalysator mit Aluminium als Metallanteil enthält.
31. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Katalysatorsystem verwendet, das ein Alkylaluminiumdxchlorid als Alkylmetalldihalogenid enthält.
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32. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Katalysatorsystem verwendet, das als Übergangsmetallhalogenid im wesentlichen auf einem Träger befindliches TiCl9, auf einem Träger befindliches TiCl4, gering aluminiumhaltiges TiCl, und/oder cokristallisiertes TiCl-, enthält.
33. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Katalysatorsystem verwendet, das als AIuminiumalkylcokatalysator Ethylaluminiumdichlorid enthält.
34. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Katalysatorsystem verwendet, das als Übergangsmetallhalogenid ein einen niedrigen Aluminiumgehalt aufweisendes TiCl-, enthält.
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