DE2804691C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2804691C2
DE2804691C2 DE19782804691 DE2804691A DE2804691C2 DE 2804691 C2 DE2804691 C2 DE 2804691C2 DE 19782804691 DE19782804691 DE 19782804691 DE 2804691 A DE2804691 A DE 2804691A DE 2804691 C2 DE2804691 C2 DE 2804691C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
phosphate
phosphorus
calcium
containing molecules
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19782804691
Other languages
English (en)
Other versions
DE2804691A1 (de
Inventor
Jean-Marie Saint-Cyr-Au-Mont-D'or Rhone Fr Cotte
Pierre Lyon Rhone Fr Baltassat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Laboratoire Aguettant SAS
Original Assignee
Laboratoire Aguettant SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Laboratoire Aguettant SAS filed Critical Laboratoire Aguettant SAS
Publication of DE2804691A1 publication Critical patent/DE2804691A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2804691C2 publication Critical patent/DE2804691C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/70Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof
    • A61K31/7004Monosaccharides having only carbon, hydrogen and oxygen atoms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K33/00Medicinal preparations containing inorganic active ingredients
    • A61K33/06Aluminium, calcium or magnesium; Compounds thereof, e.g. clay

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Lösung zur enteralen oder parenteralen Ernährung.
Die patenterale Ernährung genießt seit einigen Jahren wach­ sende Bedeutung in der Therapie, was das Ergebnis von Fort­ schritten ist, die bezüglich der Qualität der in injizierba­ rer Form an den Menschen verabreichten Nährlösungen und be­ züglich der Qualität der Methoden von immer kühneren chirur­ gischen Eingriffen erzielt wurden.
In der Tat verträgt der Organismus die durch eine chirurgi­ schen Eingriff erfolgte Belastung um so besser, wenn er vor, während und nach diesem Eingriff in einem zufriedenstellen­ den Stoffwechsel- und Ernäherungszustand gehalten worden ist.
Die "vollständige" parenterale Ernährung wird dann angewandt, wenn der Verdauungstrakt in irgendeinem Bereich eine Schädi­ gung aufweist, die die Ernährung über den Mund verbietet.
Sie ergänzt in gewissen Fällen den natürlichen Weg, indem sie dem Kreislaufsystem direkt Grundnahrungsmittel zuführt, die von dem Organismus assimiliert werden und die für das Er­ nährungsstoffwechselgleichgewicht des Organismus notwendig sind.
Andererseits benötigen auch enterale Ernährungsverfahren, bei denen eine Magensonde oder dergleichen verwendet wird, Nähr­ lösungen, die in besonderer Weise hergestellt sind und die sehr ähnlich sind den injizierbaren Nährlösungen.
Diese sogenannten Nährlösungen enthalten somit Bestandteile, die der Organismus verwerten kann, ohne daß sie den Verände­ rungen des Verdauungstrakts unterworfen werden müssen.
Bei diesen Nährstoffen kann man die folgenden Produkte unter­ scheiden:
Energielieferanten: Lipide, Kohlenhydrate und Eiweißsubstan­ zen,
mineralische Bestandteile: Anionen, Kationen, Wasser etc.
Nährstoffe mit Struktur, die den obigen Klassen ange­ hört, und
Katalysatoren von biologischen Reaktionen: Spurenelemente und Vitamine.
Bezüglich dieser letzteren Verbindungsklasse ist zu sagen, daß ein entsprechendes Reservepotential des Organismus die Injektion dieser Bestandteile überflüssig machen kann, wenn die Behandung von kurzer Dauer ist oder wenn die parentera­ le Ernährung durch eine operale Ernährung ergänzt wird. Wenn der Patient jedoch einer längeren parenteralen Ernährung un­ terworfen wird, ist es erforderlich, ihm diese Bestandteile regelmäßig durch Injektion zu verabreichen.
Die einfachen Lösungen jedes der obengenannten Nährstoffe können leicht stabilisiert und in sterilem Zustand aufbe­ wahrt werden. Es ist jedoch bei einer längeren parenteralen Ernährung erwünscht, sämtliche Bestandteile in Form einer einzigen Mischung zu verabreichen. Bislang besteht jedoch keine stabile Lösung, die die sterile Aufbewahrung der ge­ samten Nährstoffe ermöglichen würde, die für eine längere parenterale Ernährung erforderlich sind, was eine Folge der physiko-chemischen Unverträglichkeit der Bestandteile ist, die in den unterschiedlichen Stabilisierungsbedingungen der einzelnen Bestandteile (pH-Wert, Redox-potential etc.) oder ihrem Verhalten (was zur Folge haben kann, daß eine Ausfäl­ lung die Möglichkeit einer Lösung verhindert) zu suchen ist. Es ist festzuhalten, daß die gewünschte Konzentration, die in der Regel hoch ist, einen weiteren Faktor der Instabilität darstellt.
Im besonderen Fall von Mischungen, die ein lösliches Calcium­ salz und ein Phosphat eines ebenfalls löslichen Kations ent­ halten, ist die Bildung eines unlöslichen Calciumphosphatnie­ derschlages festzustellen, der eine Trübung der Lösung zur Folge hat. Um diesen Niederschlag zu verhindern, wäre es erforderlich, Maßnahmen zu ergreifen, die dem angestrebten Ziel zuwiderlaufen, da sie Eigenschaften zur Folge haben, die mehr oder weniger physiologisch unverträglich sind. Dies trifft insbesondere auf die Zugabe einer starken Säure in größeren Mengen zu, wodurch die Bildung dieses Niederschlags vermieden werden könnte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren zur Herstellung von sterilen und lagerbeständigen Lösungen anzugeben, die eine Mischung der Bestandteile Calcium und Phosphat enthalten und dennoch in keiner Weise zur Bildung von Niederschlägen neigen, die sie für die parenterale Ernäh­ rung ungeeignet machen würden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Bestandteile, die aus physiko-chemischer Sicht theore­ tisch unverträglich sind, in einer chemischen Form verwendet, die ihre Reaktion mit dem anderen Bestandteil verhindert, ohne daß dadurch ihre pharmakologischen und ernäherungstechni­ schen Eigenschaften beeinträchtigt würden.
Im Fall einer Mischung, die Calcium und Phosphor enthält, besteht die Maßnahme nun darin, die Verträglichkeit dieser Bestandteile durch chemisches Maskieren der Phosphate und Einbringen des Bestandteils Calcium in Form eines Komplexes in die Lösung zu bewirken.
Gegenstand der Erfindung ist daher das Verfahren gemäß den Patentansprüchen 1 bis 7.
Die Tatsache, daß es möglich ist, Lösungen herzustellen, die gleichzeitig Calcium und Phosphor enthalten, ohne daß eine Ausfällung von Calciumphosphat erfolgt, hat zur Folge, daß diese Bestandteile dem Organismus in starkem Maße zur Verfü­ gung gestellt werden, ohne daß andere Bestandteile der Lösung beeinträchtigt werden.
Dieses Ergebnis wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man phosphorhaltige Moleküle verwendet, in denen das Phos­ phation über eine osidische Bildung (glycosidische Bindung) oder eine Phosphorsäureesterbindung (Phosphatesterbindung) (Glucosephosphat, Glycerophosphate, Zuckerphosphate (Osen­ phosphate)) gebunden ist, wodurch das phosphorhaltige Molekül einen großen Teil seiner Unverträglichkeit mit Erdalkalime­ tallionen verliert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwen­ det man Natrium-glucose-1-phosphat der Formel C6H11O9PNa2 · 4 H2O.
Das Calcium verwendet man erfindungsgemäß in Form von Komple­ xen. Die beiden Bestandteile Phosphat und Calcium können in ihrer oberen definierten Form mit Vorteil mit anderen Molekü­ len, die ionisiert sind oder nicht, vermischt werden, welche Bestandteile im folgenden angegeben sind, ohne daß diese Aufzählung abschließend wäre:
  • I. Natrium-, Kalium-, Lithium-salze, Magnesium- und Strontium-salze, Salze von Metallen, die im allgemeinen als Spurenelemen­ te bezeichnet werden.
  • II. Chloride, Jodide und Bromide, Sulfate, Carbonate und Hydrogencarbonate, Citrate, Isocitrate und Cis-aconitate, Lactate und Pyruvate, Gluconate.
  • III. Aminosäuren, Polypeptide, die durch enzymatische oder chemische Hy­ drolyse von Proteinen gebildet worden sind.
  • IV. Kohlenhydrate (Glucose, Fructose, Maltose, Peptose, Sorbit, Mannit, Glycerin und Äthylalkohol).
  • V. Lipide: Triglyceride oder freie oder veresterte Fettsäu­ re mit kurzer, mittlerer oder langer Kohlenstoffkette, die gesättigt oder ungesättigt sein können (wobei diese Lipide auch in emulgierter Form vorliegen können, in die sie mit Hilfe verschiedener Emulgierverfahren unter Verwendung von Emulgiermitteln gebracht werden können).
  • VI. Wasserlösliche oder fettlösliche Vitamine.
  • VII. Zugelassene Stabilisatoren und Konservierungsmittel:
    Ascorbinsäure, Tocopherol etc.
Das Natrium- oder Kalium-glucose-1-phosphat kann in Pulver­ form oder als Lösung verwendet werden. Wenn die letztendlich erhaltene Lösung weniger als 400 mg Calcium/l enthält, kann die zur Zuführung des Phosphors erforderliche Menge Glucose- 1-phosphat zugesetzt werden, nachdem die anderen Bestandteile aufgelöst worden sind, jedoch bevor das Endvolumen einge­ stellt worden ist.
Wenn die Calciumkonzentration oberhalb 400 mg/l liegt, muß der pH-Wert der Lösung unterhalb 6,5 gehalten werden, und die zur Zuführung des Phosphorbestandteils erforderliche Menge Glucose-1-phosphat muß zugesetzt werden, bevor das Endvolumen eingestellt wird.
Im letzteren Fall ermöglichen die Absenkung des pH-Werts und das Erhitzen während der Herstellung die Bildung von wäßrigen Lösungen, die Phosphor und Calcium in hohen Konzentrationen enthalten (in mehreren -zig g/l).
Durch das Natrium- oder Kalium-glucose-1-phosphat werden erhebliche Natrium- oder Kaliummengen zugeführ die jedoch leicht zu berechnen sind. Die Erfahrung zeigt, daß Natrium- oder Kalium-glucose-1-phosphat in der Lösung stabil ist und daß die osidische Bindung zwichen Glucose und Phosphat wäh­ ren der Sterilisation der Lösung durch Erhitzen unter Anwen­ dung der üblichen Bedingungen nicht hydrolysiert wird. Die in die­ ser Weise bereiteten Lösungen bleiben klar und stabil.
Im Organismus wird die Ose-phosphat-bindung durch die Stoff­ wechselreaktionen schnell in Serum und in der Leber hydroly­ siert, was zur Folge hat, daß das in dieser Weise sehr schnell freigesetzte Phosphation im Organismus unmittelbar zur Ver­ fügung steht.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung einer Lösung zur enteralen oder parenteralen Ernährung, die gleichzeitig die Be­ standteile Calcium und Phosphat enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verträglichkeit dieser Bestandteile durch chemisches Maskieren der Phosphate und Einbringen des Bestandteils Calcium in Form eines Komplexes in die Lösung bewirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man phosphorhaltige Moleküle verwendet, bei denen das Phosphation über eine osidische Bindung gebunden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man phosphorhaltige Moleküle verwendet, bei denen das Phosphation über eine Phosphorsäureesterbindung gebunden ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als phopsphorhaltige Moleküle Phosphorsäureester von Osen verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Natrium-glucose-1-phosphat verwendet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man sämtliche anderen Bestandteile der Lösung ver­ mischt und löst, bevor man die phosphorhaltigen Moleküle zugibt und das Endvolumen einstellt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einem Calciumgehalt der Lösung von mehr als 400 mg/l die Lösung bei einem pH-Wert von weniger als 6,5 hält.
DE19782804691 1977-02-10 1978-02-03 Verfahren zur herstellung einer loesung zur enteralen oder parenteralen ernaehrung Granted DE2804691A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7704303A FR2380028A1 (fr) 1977-02-10 1977-02-10 Procede de preparation d'une solution pour alimentation enterale ou parenterale

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2804691A1 DE2804691A1 (de) 1978-08-17
DE2804691C2 true DE2804691C2 (de) 1991-04-11

Family

ID=9186792

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782804691 Granted DE2804691A1 (de) 1977-02-10 1978-02-03 Verfahren zur herstellung einer loesung zur enteralen oder parenteralen ernaehrung

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE863685A (de)
DE (1) DE2804691A1 (de)
ES (1) ES466076A1 (de)
FR (1) FR2380028A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3522103A1 (de) 1984-06-21 1986-01-09 Kabushiki Kaisha Hayashibara Seibutsu Kagaku Kenkyujo, Okayama Kristalline alpha-maltose, verfahren zu ihrer herstellung, verwendung in nahrungsmitteln, nahrungsmittel und verfahren zu ihrer herstellung
DE3546911C2 (de) * 1984-06-21 1997-01-09 Hayashibara Biochem Lab Produkt für die parenterale Ernährung, enthaltend kristalline Maltose und Verwendung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0076841A4 (de) * 1981-04-17 1984-01-16 American Hospital Supply Corp Verbesserte lösung für parenterale nährung.
FR2619715A1 (fr) * 1987-08-25 1989-03-03 Bayle Francois Serum glucose polyionique iso-osmotique
JP4485169B2 (ja) * 2003-05-16 2010-06-16 花王株式会社 腸管ミネラル吸収能改善剤

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH370631A (de) * 1957-05-03 1963-07-15 Heinrich Dr Vogler Verfahren zur Herstellung eines als Zusatz zu Nahrungsmitteln und Getränken bestimmten Präparates
US3375168A (en) * 1964-11-27 1968-03-26 Colonial Sugar Refining Co Water-soluble phosphate compositions and process for preparing
US3931402A (en) * 1970-12-02 1976-01-06 Societa Prodotti Antibiotici S.P.A. Preparations containing hexoses

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3522103A1 (de) 1984-06-21 1986-01-09 Kabushiki Kaisha Hayashibara Seibutsu Kagaku Kenkyujo, Okayama Kristalline alpha-maltose, verfahren zu ihrer herstellung, verwendung in nahrungsmitteln, nahrungsmittel und verfahren zu ihrer herstellung
DE3546911C2 (de) * 1984-06-21 1997-01-09 Hayashibara Biochem Lab Produkt für die parenterale Ernährung, enthaltend kristalline Maltose und Verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
BE863685A (fr) 1978-05-29
FR2380028A1 (fr) 1978-09-08
DE2804691A1 (de) 1978-08-17
FR2380028B1 (de) 1981-01-02
ES466076A1 (es) 1979-01-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3686718T3 (de) Flüssigkeitstherapie mit 1-Laktat- und/oder Pyruvat-Anionen.
DE3213284A1 (de) Antikaries-kaugummi
DE19912850B4 (de) Lösung, insbesondere für Hämo- oder Peritonealdialyse, sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE3721137A1 (de) Fettemulsion zur intravenoesen anwendung
EP0148303B1 (de) Diätetikum
DE4005711C1 (de)
DE2433173C3 (de) Verwendung von Cholansaurederivaten
DE10334820B4 (de) Pharmazeutische Zusammensetzungen mit antibiotischer Aktivität
DE2804691C2 (de)
WO2016169941A1 (de) Gelkapsel enthaltend sterol und solubilisator
EP0211204B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer stabilen, wässrigen Fettemulsion und deren Verwendung in parenteral zu verabreichenden Gesamtnährlösungen
WO1989007453A1 (en) Medicinal preparations characterized by a combination of cytostatic agents, hormonal therapeutic agents and phosphone derivatives
DE69628754T2 (de) Leicht absorbierbares kalzium enthaltende zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung
DE2710728C2 (de) Reagens für die radiologische Abtastung von Organen, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
WO1983001570A1 (en) Pharmaceutical product and preparation method thereof
EP0347714A2 (de) Dialysier- und Spül-Lösung zur intraperitonealen Verabreichung
DE69727249T2 (de) Reduzierenden zucker enthaltende fettige emulsionen und verfahren zu ihrer sterilisierung
DE10104847B4 (de) Tocopherol-Konzentrat und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4217842A1 (de) Calciumantagonisten enthaltende pharmazeutische Zubereitung zur intravenösen und intrakoronaren Applikation sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2226273C2 (de) Präparate zur Behandlung der Osteoporose
DE2124972A1 (de) Nahrungs und Futtermittelzusatz
DE3244806C2 (de)
JP3773210B2 (ja) トレハロース含有脂肪乳剤
DE3221579A1 (de) Solubilisierung von in wasser schwerloeslichen wirkstoffen in waessrige loesung unter verwendung eines gemisches von cholinphosphorsaeureglycerindiester (cholin-lecithin) und natriumdesoxycholat als loesungsvermittler und die therapeutische verwendung der so erhaltenen waessrigen loesungen
DE2635293A1 (de) Salzgemisch, insbesondere leicht assimilierbares arzneimittelgemisch mit erhoehter loeslichkeit, enthaltend kalziumsalze und/oder magnesiumsalze

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer