DE2635293A1 - Salzgemisch, insbesondere leicht assimilierbares arzneimittelgemisch mit erhoehter loeslichkeit, enthaltend kalziumsalze und/oder magnesiumsalze - Google Patents
Salzgemisch, insbesondere leicht assimilierbares arzneimittelgemisch mit erhoehter loeslichkeit, enthaltend kalziumsalze und/oder magnesiumsalzeInfo
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- A61K47/585—Ion exchange resins, e.g. polystyrene sulfonic acid resin
Description
SaIzgemisch, insbesondere leicht assimilierbares
Arzneimittelgemisch mit erhöhter Löslichkeit, enthaltend Kalziumsalze und/oder Magnesiumsalze
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Salzgemisch, insbesondere ein leicht assimilierbares Arzneimittelgemisch mit erhöhter
Löslichkeit, enthaltend Kalziurasalze und/oder Magnesiumsalze und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Kalzium ist ein für den Organismus unentbehrliches Element, insbesondere im Hinblick auf die Funktion der Gewebe und die
Aufrechterhaltung der funktioneilen Integrität des Zentralnervensystems
und des peripheren Nervensystems. Es ist weiterhin für die normale Herzfunktion notwendig und ist einer der
Faktoren, die bei der Gerinnung des Blutes mitwirken. Die Kalziumsalze bilden schließlich die strukturelle Basis des
Knochensystems.
Das Magnesium ist ebenfalls ein Element von besonderer
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pharmakologischer und physiologischer Wichtigkeit. Es ist für
die funktionelle Integrität des Neuro-Muskel-Systems erforder- \
j lieh. Das Magnesium beeinflußt die Tätigkeit einer großen Zahl j
: I
j von enzymatischen Systemen, wie z.B. die Adenosintriphosphatase,!
Cholinesterase und die Cholinozytiliase.
Die meisten organischen Kaliumsalze und die organischen Magnesiumsalze
sind in V/asser schwer löslich. Zur Erleichterung der Assimilation dieser Salze im Magen-Darm-Trakt ist es erforderlich,
daß diese in leicht lösliche Salze übergeführt werden.
In der Therapie werden bereits organische Kalziumsalze verwendet, und zwar vom Kalzium-Glu^onolaetat-Typ, welche als Folge
der hohen Löslichkeit leicht assimilierbar sind. Im Falle des Magnesiums werden Magnesiumzitrat und Magnesiumsulfat für den
Magen-Darm-Trakt verwendet; Magnesiumoxid und Magnesiumkarbonat sind auch als Walilsäurebindemittel bekannt.
Weiterhin sind organische Salzgemische oder Salzzusammensetzungen wie z.B. Kalziumgluconat mit Kalziumlävulinat bekannt.
Doppel-Kalziumsalze werden im allgemeinen durch Mischen der ent-j
sprechenden Kalziumsalzlösungen mit nachfolgender Fällung des j Doppelsalzes aus der Lösung mit Hilfe von Äthylalkohol hergestellt.
Weiterhin kann die Mischung KalziumgJuconat, Kalziumjglutamat
aus wässerigen Lösungen der Glutaminsäure und des Kalziumkarbonats bis zum Aufhören des Aufbrausens hergestellt
werden; das erhaltene Gemisch wird dann eine Stunde lang auf einem Wasserbad erwärmt und filtriert; zur Stabilisierung wird
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Vitamin C und ein Antioxidationsmittel wie z.B. Thioglykolsäure zugegeben.
Schließlich ist es zur Erhöhung der Löslichkeit der organischen Kalziumsalze zur Herstellung von pharmazeutischen Präparaten
bekannt, als Aufschlußmittel Aminosäuren, insbesondere synthetische Aminosäuren oder durch Proteinhydrolyse hergestellte Aminosäuren,
zuzusetzen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, weitere bzw. bessere Salzgemische zur Verwendung in Arzneimitteln bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Salzgemisch gelöst, ι das entweder aus einem Gemisch der Kalzium- und Magnesiumsalze
oder zweier verschiedener Kalzium- oder Magnesiumsalze einer organischen Säure der allgemeinen Formel
110OC-(CHo)n-R1n-(CHOH)x-R1
in welcher
η m O bis 2,
R1n-O oder -CONH-oder-CHNHo-oder^O
η m O bis 2,
R1n-O oder -CONH-oder-CHNHo-oder^O
ill *-ι
x»0 bis 4 und
R' » eine niedrige Alkylgruppe mit C._4 oder -COOH oder
-CII0OH oder -C(CH^)0-CH0OH
bedeuten, besteht, wobei das Verhältnis der beiden Salze vorzugsweise
0,5 bis 1 zu 1 bis 0,5 beträgt.
Erfindungsgemäß sind besonders die folgenden Gemische geeignet:
Kalziumgluconat/Magnesiumlactat
Magnesiumgluconat/Kalziumlactat Magnesiumgluconat/Magnesiumlactat
Kalziumglutamat/Magnesiumlactat Magnesiumglutamat/Kalziumlactat
Magnesiumglutamat/Magnesiumlactat
Kalziumpantothenat/Magnesiumlactat Kalziumlactat/Magnesiumpantothenat
Magnesiumpantothenat/Magnesiumlactat '
Kalziumpantothenat/Magnesiumgluconat Magnesiumpantothenat/Kalziumgluconat
MagnesiumpantothenatAlagnesiunigluconat
Erfindungsgemäß wird das Salzgemisch dadurch hergestellt, daß die Salze getrennt in V/asser im Verhältnis von 2 bis 7 Teilen
Wasser zu 1 Teil Salz gelöst und die erhaltenen Lösungen zusammengemischt
werden, dann 30 bis 120 Minuten auf 20° bis 60° C erwärmt und das erhaltene aktive Produkt durch Zerstäuben oder
Fällung mit organischen Lösungsmitteln abgetrennt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
215 g Kalziumgluconat werden durch Erwärmen in 430 g Wasser aufgelöst
und die erhaltene Lösung wird bei 20° C mit einer durch Auflösen von 202 g Magnesiumlactat in 404 g Wasser erhaltenen
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Λ-
Lösung vereinigt. Die so erhaltene Lösung wird 20 Minuten bei 20° C gehalten, auf Kohle oder anderen Absorptionsmitteln
(Celite, Bleicherden) gereinigt und dann filtriert. Die aktive Salzmischung Kalziumgluconat/Magnesiumlactat wird von der filtrierten
Lösung entweder durch direkte Atomisierung bei einer Temperatur von 20 bis 60° C oder durch Fällung mit organischen
Lösungsmitteln, wie z.B. Alkoholen, Aceton, Äther in der Kälte bei Temperaturen zwischen 0 bis 5 C abgeschieden. Die durch
Fällung erhaltene Suspension wird filtriert und der Niederschlag getrocknet.
Die getrocknete erhaltene Substanz wird in verschiedenen galeniscben
Formen (injizierbare Lösungen, Brausetabletten, Kapseln, Dragees etc.) nach bekannten Verfahren konditioniert.
Das erhaltene Erzeugnis hat eine höhere Löslichkeit als die bekannten
Doppelkalziumsalze und besteht aus einem Teil Produkt und 2-3 Teilen Wasser. Der Kalziumprozentgehalt beträgt 4,5
bis 6,9, derjenige von Magnesium 2 bis 5,4.
■Beispiel 2
130 g Kalziumgluconat werden in 3010 g Wasser gelöst; die erhaltene
Lösung wird bei einer Temperatur von 60° C mit einer durch Auflösen von 101 g Magnesiumlactat in 707 g Wasser erhaltenen
Lösung durch Mischen vereinigt; das so erhaltene Gemisch ■wird 2 Stunden bei 60° C gehalten; dann wird weiter wie in Beispiel
1 verfahren bis zur Erzielung eines trockenen Produktes jaus Kalziumgluconat/Magnesiumlactat.
207 g Magnesiumgluconat werden in 414 g Wasser aufgelöst; die
Lösung wird bei 60° C mit einer aus 218 g Kalziumlactat erhaltenen Lösung vermischt, die Lösung wird 30 Minuten bei 60° C
gehalten; weiter wird wie in Beispiel 1 verfahren; man erhält ein Trockenprodukt Magnesiumgluconat/Kalziumlactat.
207 g Magnesiumgluconat werden durch Erwärmen in 1440 g Wasser gelöst; die Lösung wird bei einer Temperatur von 35° C mit einer
aus 202 g Magnesiumlactat in 1414 g Wasser hergestellten Lösung
durch Mischen vereinigt; man hält das Gemisch 2 Stunden bei 35° C; weiter wird wie in Beispiel 1 verfahren; man erhält als
Produkt Magnesiumgluconat/Magnesiumlactat.
187 g Kalziumglutamat werden durch Erwärmen in 130 g Wasser
gelöst; die Lösung wird mit einer aus 202 g Magnesiumlactat in 141 g Wasser erhaltenen Lösung durch Mischen vereinigt; das
Gemisch wird 2 Stunden bei 60° C gehalten; weiter wird wie in Beispiel 1 verfahren, und man erhält das Trockenprodukt KaI-ziumglutamat/Magnesiumlactat.
85 g Magnesiumglutamat werden in 255 g Wasser gelöst; die Lösung wird mit einer durch Auflösen von 218 g Kalziumlactat in
654 g Wasser erhaltenen Lösung gemischt; weiter wird wie in
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·!■
Beispiel 1 verfahren, und man erhält das Trockenprodukt Magnesiumglutamat/Kalziumlactat.
170 g Magnesiumglutaraat werden unter Erwärmen in 510 g Wasser
gelöst; die Lösung wird mit einer durch Auflösung von 280 g Magnesiumlactat in 654 g Wasser erhaltenen Lösung gemischt; das
Gemisch wird 30 Minuten bei 45° C gehalten; weiter wird wie in Beispiel 1 verfahren, und man erhält das Trockenprodukt Magnesiumglutamat/Magnesiumlactat.
475 g Kalziumpantothenat werden in 3332 g Wasser gelöst; die
erhaltene Lösung wird mit einer durch Auflösung von 202 g Magnesiumlactat in 1414 g Wasser erhaltenen Lösung gemischt; das
Gemisch wird 30 Minuten bei 35° C gehalten; anschließend wird wie in Beispiel 1 verfahren bis zur Erzielung des Trockenproduktes
Kalziumpantothenat/Magnesiumlactat.
109 g Kalziumlactat werden in 218 g Wasser gelöst; die erhaltene
Lösung wird mit einer durch Auflösen von 476 g Kalziumpantothenat in 3332 g Wasser erhaltenen Lösung gemischt; das Gemisch
wird 2 Stunden bei 30° C gehalten; anschließend wird wie in Beispiel 1 verfahren, und man erhält das Trockenprodukt Kalziumlactat/Kalziumpantothenat.
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238 g Kalziumpantothenat werden in 714 g Wasser unter Erwärmen
! gelöst; die erhaltene Lösung wird mit einer durch Auflösung von
207 g Magnesiumgluconat in 621 g Wasser erhaltenen Lösung gemischt;
das Gemisch wird 30 Minuten bei 40° C gehalten; anschließend wird \i?ie in Beispiel 1 verfahren, und man erhält das
das Trockenprodukt Kalziumpantothenat/Magnesiumgluconat.
460 g Magnesiumpantothenat werden in 3220 g Wasser gelöst; die erhaltene Lösung wird mit einer Lösung von 430 g Kalziumgluconat
in 3010 g Wasser erhaltenen Lösung vermischt; das erhaltene Gemisch wird 2 Stunden bei 40° C gehalten; weiter wird wie in
Beispiel 1 verfahren, und man erhält das Trockenprodukt Magnesiumpantothenat/Kalziumgluconat.
450 g Magnesiumpantothenat werden unter Erwärmen in 920 g Wasser gelöst; die erhaltene Losung wird mit einer durch Auflösen von
207 g Magnesiumgluconat in 414 g Wasser erhaltenen Lösung vermischt; das Gemisch wird 30 Minuten bei 30° C gehalten; anschließend
wird wie in Eeispiel 1 verfahren, und man erhält das Trockenprodukt Magnesiumpantothenat/Magnesiumgluconat.
109 g Kalziumlactat werden in 218 g Wasser gelöst; die erhaltene
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Lösung wird rait einer durch Erwärmen von 414 g Magnesiumgluconat
in 828 g Wasser erhaltenen Lösung gemischt; das erhaltene Gemisch wird während 2 Stunden bei 60 C gehalten; weiter wird wie
in Beispiel 1 verfahren, und man erhält das Trockenprodukt KaI-ziumlactat/Magnesiumgluconat.
Beispiel 14
218 g Kalziumlactat werden in 436 g Wasser gelöst; die erhaltene Lösung wird mit einer durch Auflösen von 158 g Magnesiumglutamat
unter Erwärmen in 316 g Wasser erhaltenen Lösung gemischt; das erhaltene Gemisch wird bei 30° C 3 Minuten gehalten; \veiter
wird wie in Beispiel 1 verfahren, und man erhält das Trockenprodukt
Kalziumlactat/Magnesiumglutamat.
Die vorliegende Erfindung weist insbesondere folgende Vorteile auf:
- Die erfindungsgemäßen Mischungen weisen eine sehr große Löslichkeit
auf und haben einen sehr hohen Assimilationsgrad.
- Der prozentuale Gehalt von Kalzium in den Kalzium-Magnesium-Mischungen
liegt zwischen 4,5 und 6,9, derjenige von Magnesium zwischen 2 und 5,4; in den Mischungen, die nur organische
Magnesiumsalze enthalten, liegt der Magnesiumgehalt zwischen 5,4 und 10.
- Man hat die Möglichkeit der Darstellung eines breiten Bereichs von organischen Magnesiumsalzen in Form von Kalzium- und
Magnesium-Doppelsalzen oder in Form von löslichen Magnesium-Doppelsalzen mit aktiver therapeutischer Wirkung.
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Claims (2)
- Patentansprüche1* Salzgemisch, insbesondere leicht ossl.nilier'.iares Arzneimlttel^eiBiscTi mit erhöhter Löslichice.lt» enthaltend Kalziumsalze und/oder Magnesiumsalze,
dadurch gekennzeichnet,daß es entweder aus einem Gemiscli der Kalzium- und Magnesiumsalze oder zweier verschiedener :-'n Iz ium- oder Magnesiumsalae einer organischen Saure der allgemeinen Formelin welcherη β O bis 2,K1Q « O oder -CONii-oder-CiiPHIg-oder-COχ β 0 bis 4 undK1 « eine niedrige Alkylgruppe mit C1-4 oder -COOiI oder-CU0OH oder -C(CIi3)p-Cno0li
bedeuten, besteht, wobei das Verhältnis der beiden Salze709819/0888vorzugsweise 0,5 bis 1 zu 1 bis 0,5 beträgt. - 2. Verfahren zur Herstellung des Gemische nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclinet,daß die Salze getrennt in Wasser im Verhältnis von 2 bis 7 Teilen Wasser zu 1 Teil Salz gelöst und die erhaltenen Lösungen zusammengemischt werden, dann 30 bis 120 Minuten auf 20° bis 60° C erwärmt und das erhaltene aktive Produkt durch Zerstäuben oder Fällung mit organischen Lösungsmitteln abgetrennt wird.709819/0888
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