DE2433173C3 - Verwendung von Cholansaurederivaten - Google Patents

Verwendung von Cholansaurederivaten

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DE2433173C3
DE2433173C3 DE2433173A DE2433173A DE2433173C3 DE 2433173 C3 DE2433173 C3 DE 2433173C3 DE 2433173 A DE2433173 A DE 2433173A DE 2433173 A DE2433173 A DE 2433173A DE 2433173 C3 DE2433173 C3 DE 2433173C3
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Helmut 8510 Fuerth Mader
Klaus Prof. Dr.Med. 6000 Frankfurt Schultis
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die parenterale Ernährung mit Lösungen von Aminosäuren und Kohlenhydraten wird seit langem angewendet. Die Versorgung des Organismus mit Fetten ist bei parenteraler Applikation noch problematisch, da diese bis jetzt nur in Form von Fettemulsionen infundiert werden können, wobei Lecithin als Emulsion verwendet werden kann, wie dies in der DE-PS 104° 540 beschrieben ist. Gemäß der DE-AS 12 49 434 werden hierbei als Emulgatoren für das Sojabohnenöl au-h Eiphosphatide verwendet, während man bei der Fettemulsion, wie sie in der US-PS 27 28 706 beschrieben ibt, Gelatine oder Mono- und Diglyceride von Fettsäuren jIs Emulgatoren benützt hat. Bekannt ist auch u. a. aus du DE-AS 17 92 294, daß in der Infusionslösung außer dem emulgicrlcn Fett essentielle Aminosäuren vorhanden sein können sowie Glycerin und andere höhere Polyalkohole, wie Sorbit oder Xylit. Gemäß der DE-AS 19 34317 sollen bei der Herstellung dieser Infusionszubereitungen die löslichen Bestandteile in Form ihrer wäßrigen Lösung und die Fettemulsion jeweils für sich sterilisiert und dann erst miteinander gemischt werden.
Derartige Fettemulsionen können bei ihrer Applikation jedoch verschiedene akute unerwünschte Effekte zeigen, wie z. B. thermogene und pyrogene Reaktionen mit Nausea, Erbrechen, Kopfschmerzen und dergleichen unangenehmen Folgeerscheinungen. Auch wurden häufig Kolloidreaktionen wie Brustschmerzen, Cyanose u. ä. beobachtet. Darüber hinaus sind die Haltbarkeiten dieser Präparate auf Grund physikalischer Einflüsse, die zu Agglomerationen der Fett- oder ölteilchen der Dispersion oder Emulsion beim Lagern führen können, relativ gering. Die Lagerbedingungen müssen meist auf ca. 4" C limitiert werden. Eine einwandfreie Begutachtung der Emulsionen vor ihrer Verwendung ist auf Grund der Undurchsichtigkeit der Infusionsflüssigkeit erschwert oder unmöglich.
Der Bedarf an bestimmten essentiellen Fettsäuren in der Ernährung des Menschen ist bereits seit langem bekannt.Bereits 1929 beobachteten Burr und Burr (A new deficiency disease produced by the rigid exclusion of fat from the diet, J, Biöl. Chem, 82 [1929], 345) im Tierversuch bei fettfreier Ernährung schwere Wachstumsstörungen und andere krankhafte Veränderungen, insbesondere" an Haaren Und Haut, Die Symptome Verschwanden nach Verabreichung Von Linolsäure. Auch andere Erkrankungen sind auf den Mangel an essentiellen Fettsäuren zurückzuführen. Bei Patienten mit posttraumatischer und postoperativer Katabolie konnte ein starker Abfall an essentiellen
ϊ Fettsäuren im Serum bereits innerhalb von wenigen Tagen beobachtet werden, wie der Arbeit von U. Troll und P. Rittmeyer in Infusionstherapie, Heft 3, Seite 230 (1974) zu entnehmen ist. Es ist daher notwendig, daß bei einer parenteralen Ernährung
i» nicht nur übliche Fette und öle zugeführt werden, sondern auch essentielle Fettsäuren. Es ist zwar bekannt, daß Lecithin mit Polyolen in äthanolischer Lösung unter Rückfluß zu wasserlöslichen Verbindungen umgesetzt werden kann (Fiedler, Lexikon der Hilfs-
n stoffe, Aulendorf 1971, S. 333). Doch werden im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Verwendung hierbei Reaktionsprodukte erhalten, die nicht mehr den für die parenterale Ernährung erwünschten natürlichen Phosphatiden entsprechen.
Es wurde nun festgestellt, daß durch Verwendung
Von j Ci1 1 ^. Ct-f-öiiYtirOXy-jj-r-CiiGianSSUrC Uiiu/GuCr
SaJa.na-Trihydroxy-S/J-cholansäure oder deren Salzen sich Infusionslösungen für die parenterale Ernährung herstellen lassen, die neben Aminosäuren,
Äthanol, physiologisch verträglichen Polyolen, Mineralien, fett- und wasserlöslichen Vitaminen und Phosphatiden mit zum * eil essentiellen Fettsäuren, enthalten. In bevorzugter Weise wird noch zusätzlich die Komponente Linolsäure verwendet.
hi Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Zubereitung in Form einer Lösung für die totale parenterale Ernährung zur Verfügung gestellt, die die vorhandene Medikationslücke schließt und überraschenderweise alle Bedürfnisse der parenteralen Ernährung erfüllt,
η indem sie alle hier erforderlichen Substrate in klarer, steriler und pyrogenfreier Lösung nebeneinander enthält. Der Eiweißbedarf wird durch ein geeignetes Gemisch an Aminosäuren, der Kohlenhydratebedarf vorzugsweise durch Polyo.'e wie Xylit, Sorbit oder
to Glycerin und der Bedarf an essentiellen Fettsäuren vorzugsweise durch die vorhandenen Phosphatide gedeckt. Als Phosphatide eignen sich u. a. die Cholinester der Diglyceridphosphorsäure (Lecithin), wobei vorzugsweise der ungesättigte Fettsäureanteil hoch
η liegen soll.
Die neue Infusionslösung enthält für die an sich wasserunlöslichen Fettkomponenten der Lösung als Lösungsvermittler eine ausreichende Menge an alkoholischen Verbindungen, wie Äthanol, bzw. physiolo-
ifl gisch verträglichen Polyolen wie Propandiol und/oder Butandiol sowie erfindunggemaß die 3</,12<7-Dihydroxy-5/?-choIansäure und die 3r*,7(/,12<t-Trihydroxy-5/3-cholansäure oder deren Salze. Die Menge an Äthanol soll im allgemeinen hierbei 50 g je Liter
■■λ nicht überschreiten, während die zweiwertigen Alkohole, d. h. Propandiol und Butandiol. einzeln oder zusammen bis zu einer Menge von 100 g je Liter Infusionslosung vorhanden sein können. Die vorhandenen Cholansäurederivate ermöglichen es, daß neben dem
M) Lipid, vorzugsweise einem Phosphatid, auch freie Fettsäuren, insbesondere essentielle Fettsäuren, deren Esterverbindungen, wie Monoester, oder deren Salze sowie fettlösliche Vitamine, Svie Vitamine A, E, D und K, in der Lösung vorhanden sein können, da
diese Substanzen mit den Gholansäurederlvatcn in Gegenwart des Alkohols entsprechende Wasserlösliche MoIekülverbindUHgen bilden Und somit diese Substanzen nunmehr auch Bestandteil der totalen pa-
renteralen Nährlösung werden können. Das Gewichtsverhältnis von Phosphatiden und Cholansäurederivaten soll in der Lösung etwa 1:1 bis 3:1 betragen.
Die essentielle Fettsäuren enthaltenden Phosphatide, die in einer Menge bis zu 50 g/l vorhanden sein können, werden durch Verwendung des Äthanols und der zweiwertigen Alkohole zusammen mit den Cholansäurederivaten in klarer Lösung gehalten, so daß hiermit erstmals eine Infusionslösung erhalten wird, die auch die Fettkomponenten in klarer Lösung enthält, und deshalb zur totalen parenteralen Ernährung der Patienten besonders geeignet ist.
Von besonderer Bedeutung ist, daß sowohl die erfindungsgemäß verwendeten Cholansäurederivate wie auch die alkoholischen Komponenten nicht nur als technische Hilfsstoffe anzusehen sind, sondern zusätzliche nützliche physiologische Effekte innerhalb der erfindungsgemäßen Infusionslösungen bringen und in den Stoffwechsel des Organismus einbezogen werden. Überraschenderweise ist die an sich vorhandene hämolysierende Wirkung der 3c.l2ß-Dihydroxy-5/J-cholansäure und 3a,7a,l2a-Trihydroxy-5/J-cholansäure bei der erfindungsgemäßen Infusionslösung durch die vorhandene Kombination mit den anderen Substraten völlig aufgehoben, so daß sich eine gute Verträglichkeit der neuen Infusionslösung ergibt.
Die erforderlichen Mengen an 3a,12cz-Dihydroxy-5/3-choIansäure und 3«,7a,12a-Trihydroxy-5^-cholansäure können den Fig. 1 und 2 entnommen werden. Es wurden Kombinationen gemäß den Beispielen mit bedarfsgerechten Mengen an Lipiden ausgewählt. Es ist ersichtlich, daß sich die Mengenverhältnisse von Losungsmittlern und Lipid nicht linearproportional verhalten. Die Kurven dienen daher nur beispielhaft zur Aufzeigung der ungefähren Relationen von Lipid und Cholansäurederivat. Die für die betreffende Menge an wasserunlöslicher Infusionskomonente jeweils erforderliche Zugabe an Cholansäurederivat kann vom Fachmann leicht festgestellt werden.
Die nachfolgenden Beispiele zeigen die erfindungsgemäße Verwendung. Die Herstellung der Infusionslösung wurde nach dem Stand der heutigen diesbezüglichen Technik durch Rühren u; ter leichter Erwärmung und unter Anwendung einer für den Fachmann sinnvollen und logischen Reihenfolge der Ingredienzienzugabe bzw. der Zusammengabe von Ingredienziengruppen zur gewünschten Lösung vorgenommen. Zur Einstellung des gewünschten pH-Wertes können gegebenenfalls noch weitere Mengen der basischen Verbindungen, insbesondere Natriumhydroxyd, zugesetzt werden.
Beispiel 1
1 N.itriumglycemphosphat 5
2 Natriumchlorid
3 Natriumacetat 3H2H
4 Kaliumchlorid
5 Kaliumacetat
6 Natriumhydroxid
7 Kaliumhydroxid
8 Magnesiumacctüt
9 L^lsoleucin
1Ü L^Leuciri
i 1 L-Lysin · HCI
12 L-Methionin
4H2O
I.(K)Og 1.227 g 1.905 g 1.490 g 0,489 g 0,740 g 0,561g 0,643 g 0,780 g 1,090 g 1,250 g 1,050 g
13 L-Phenylalanin 1,090 g sterilisiert. Bei Dauertropf zeigte die Lösung auch
14 L-Threonin 0,400 g mehrwöchiger Anwendung eine gute Verträglich-
15 L-Tryptophan 0,220 g
16 L-Valin 0,750 g
17 L-Histidin 0,490 g
18 L-Arginin 1.990 g
19 L-Alanin 3,000 g
20 L-Prolin 3,490 g
21 L-GIutaminsäure 4,500 g
22 Gfycocoll 4.990 g
23 Sorbit 70,000 g
24 Xylit 40,000 g
25 Inosit 0,200 g
26 Nicotinsäureamid 0,020 g
27 Pyridoxinhydrochlorid 0,015 g
28 RibofIavin-5'-phosphorsäureester,
Natriumsalz 0,002 g
29 Äthanol 21,300 g
30 PhosDhoIipid 5,000 g
31 3a,7u, 12 ci-Trihydroxy-5/}-cK Jan
säure 4,800 g
Die Substanzen wurden mit Aqua pro injectione ad
1000 ml vereint, in Infusionsflaschen zu 250 ml gefüllt
und
bei
keit
Beispiel 2
Substanzen 1-30 wie unter Beispiel 1 ι» 31 3«, ^«-Dihydroxy-Sß-cholansäure
Beispiel
Substanzen 1-29 wie Beispiel 1 j- 30 Phospholipid
31 3«, ^u-Dihydroxy-Sß-choIansäure
Beispiel 4 ; Beispiel 1
3' 3h, Qn-Dihydroxy-Sß-choIansäure
Substanzen 1-29 wie Beispiel 1 4(1 30 Linolsäurc
Beispiel 5
Substanzen 1-31 wie unter Beispiel 2
32 Vitamin A
33 Vitamin D2
34 Vitamin E
35 Vitamin K1
Beispiel 6
Substanzen 1-29 wie Beispiel 1
30 Phospholipid
31 Propandiol
Vi 32 Butandiol
Beispiel 7
Substanzen 1-29 wie Beispiel ή 30 Phospholipifl
ho 31 Butandiol
32 3«,12ä-Dihydröxy-5j3-chölansäUre
Beispiel 8
Substanzen 1-28 'vie Beispiel 1
29 Äthanol
30 Phospholipid
31 Sa.^ct-Dihydroxy-Sß-cholansäure
3,0 g
15,0g 7,0 g
3.0 g 12.0 g
0,90 mg
6,00 μg
10,00 mg
0,06 mg
3,0 g 50,0 g 50,0 g
15,0g 80,0 g
M g
50,0 g 50,0 g 19,0 g
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Verwendung von 3a,12ct-Dihydroxy-5/3-cholansäure und/oder 3a,7o£,12a-Trihydroxy-5ß-cholansäure oder deren Salze bei der Herstellung von Infusionslösungen für die parenterale Ernährung mit einem Gehalt an Aminosäuren, Äthanol, physiologisch verträglichen Polyolen, Mineralien, fett- und wasserlöslichen Vitaminen und Phosphatiden, von denen mindestens ein Teil essentielle Fettsäuren enthält, wobei das Verhältnis von Phosphatiden zu Cholansäurederivaten 1:1 bis 3:1 beträgt.
2. Verwendung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die zusätzliche Komponente Linolsäure.
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