DE2804276A1 - Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung, insbesondere zum mercerisieren, von schlauchfoermigem textilgut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung, insbesondere zum mercerisieren, von schlauchfoermigem textilgut

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DE2804276A1
DE2804276A1 DE19782804276 DE2804276A DE2804276A1 DE 2804276 A1 DE2804276 A1 DE 2804276A1 DE 19782804276 DE19782804276 DE 19782804276 DE 2804276 A DE2804276 A DE 2804276A DE 2804276 A1 DE2804276 A1 DE 2804276A1
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DE
Germany
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treatment
textile
textile material
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tubular
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DE19782804276
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English (en)
Inventor
Guenter Eckrodt
Leon Von Ondarza
Alfred Thies
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Thies GmbH and Co KG
Original Assignee
Thies GmbH and Co KG
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B7/00Mercerising, e.g. lustring by mercerising
    • D06B7/10Mercerising, e.g. lustring by mercerising of tubular fabrics or tubular articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere
  • zum Mercerisieren, von schlauchf:3rmigem Textilgut Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung qemäß Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 3.
  • Aus "JTB", 1977, Seiten 52ff ist eine Anlage zum Mercerisieren von Geweben und Wirkware als Flachware oder als Schlauch bekannt, deren Einlaßpartie jener einer konventionellen kettenlosen Anlage ähnelt. Die Ware läuft über eine obere Umlenkwalze in den Bereich eines Drehspanners zur Regulierung der Längsspannung, danach durch eine Waren führung zur Öffnung in voller Breite und zum Ausrollen der Ränder. Für Schlauchwaren wird ein Spezial-Schlauchbreithalter verwendet. Das zu behandelnde Textilgut, qleichgültig ob als Bahn oder als Schlauch, wird stets in flachliegender Form behandelt.
  • Aus "JTB", 1977, SeiLe 58 ist eine Anlage zum Mercerisieren von Wirkwaren bekannt, mit der auch schlauchförmiges Gut behandelt werden kann, die aus einer Imorägnierung, aus einer Verweilstation und aus einer Wascheinheit mit Breithalter-Führung für die Schlauchware besteht. Entsprechend der zug£--hörigen schematischen Darstellung wird auch hier wiederum das schlauchförmige Textilgut offensichtlich in flachliegender Form und nicht in ausgebreiteter bzw. geöffneter Schlauchform behandelt.
  • Aus einer Werbeschrift der MCS, Urgnano (Italien) ist eine Mercerisier-Anlage bekannt, die zwar nach ausdrücklicher Angabe auch für Textilgut in Schlauchform qeeignet sein soll, bei der jedoch die Behandlung des Textilguts ebenfalls in flachliegender Form stattfindet. Eine besondere Ausbildung für die Behandlung in ausgebreiteter Schlauchform ist nicht vorgesehen.
  • Aus der DE-AS 24 05 006 ist eine weitere Vorrichtung zum Mercerisieren von Textilgut bekannt. Bei dem zu behandelnden Textilgut handelt es sich jedoch um ein bahnförmiges, das in dieser Form behandelt wird. Die Behandlung von schlauchförmigem Gut in ausgebreiteter Schlauchform ist nicht durchführbar.
  • Schließlich ist auch aus der DE-OS 25 44 494 eine weitere Anlage zum Mercerisieren bekannt, die aber ebenfalls nur für die Behandlung des Textilgutes in flachliegender Form geeignet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und die Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß eine Naßbehandlung schlauchförmigen Textilguts in ausgebreiteter Schlauchforn möglich ist.
  • Dies wird in verfahrenstechnischer bzw. vorrichtungstechnischer Hinsicht durch die im Kennzeichen der Ansprüche 1 bzw. 3 angegebenen Maßnahmen erzielt.
  • Im Gegensatz zu allen vorbekannten Verfahren und Vorrichtungen besteht jetzt die Möglichkeit, ein strangförmig oder anderweitig zugeführtes Textilgut mit an sich gegebener Schlauchform im Laufe der Behandlung zur Schlauchform gleichmäßig in runder Form auseinander zu spreizen und somit in der ausgespreizten Schlauchform zu behandeln, was verständlicherweise für die Behandlungsgüte von Vorteil ist, und zwar zum einen weil nur eine einschichtige Lage behandelt werden muß und zum anderen weil so eine exakt definierbare Streckung des Textilguts erzielbar ist, die über die gesamte Länge desselben identisch ist.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen zu ersehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend unter Bezugnahme auf eine besondere und ausschließlich beispielhaft zu verstehende Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß der einzigen Figur beschrieben.
  • Ein Strang 1 an sich schlauchförmigen Textilguts wird mittels eines stufenlos angetriebenen Rollenpaares 2 in eine mit Förderdüsen oder dergleichen versehene Behandlungsstrecke 3 geführt.
  • Eine angetriebene Entwässerungs- und Entlüftungseinrichtung 4 sorgt für den Warentransport in einen weiteren Behandlungsraum 5.
  • Hier wird das in Strangform ankommende Textilgut zur Schlauchform unter gleichmäßiger Spannung geöffnet. Die Öffnung des Stranges 1 zur gewünschten Schlauchform wird durch das Wenden desselben über einen Ring 6 hinüber erreicht.
  • Zur Fixierung der verlangten Breite wird der geöffnete Schlauch konisch einem zweiten Umlenkungsring 7 zugeführt, dessen Durchmesser dem gefordertaiSchlauchdurchmesser entspricht.
  • Der Schlauchtransport über einen an den Ring 7 anschließenden, korbförmigen Zylinder 8 gewährleistet, daß der Schlauch während der Reaktions- und Stabilisierungsphase faltenlos und mit gleicher Spannung innerhalb der Waschen in Längs- und Querrichtung geführt wird. Der Korb 8 wird durch Rollen 9, 9a in seiner Anordnung festgehalten.
  • Vorzugsweise ist diese Warenführung in einem geschlossenen Behälter 10 untergebracht. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, das Textilgut mit den entsprechend den verlangten Prozessen notwendigen Medien zu behandeln, deren Zuführung über Spritzrohre 11 erfolgt.
  • Der Prozess kann entweder im drucklosen oder im Überdruckbereich durchgeführt werden.
  • Am Ausgang des Behälters 10 sorgt eine Vorrichtung 12 für das Abdichten evtl. Schwasen und Dämpfe. Gleichzeitig wird hier eine Wiederzusammenführung des Schlauches zur Strangform erreicht.
  • Dieser Strang wird über ein weiteres angetriebenes Rollenpaar 13 zur Weiterbehandlung aus dem Behälter 10 herausgezogen.
  • Das Behandlungsmedium der Naßbehandlungsstrecke 3 wird im Kreislauf geführt; hierzu wird es vor der Entwässerungs- und Entlüftungseinrichtung 4 an einer Absaugstelle 14 abgesaugt und über eine Pumpe 15 einem Wärmeaustauscher 16, einem Filter 17 und einer Fördereinrichtung 18 zugeführt.
  • Die Flottenzuführung, die Niveauhaltung, die Aufrechterhaltung des gewünschten pH-Wertes und andere Regulierungen können automatisch erfolgen.
  • Die Textilgutspannung während der Behandlung innerhalb des beschriebenen Systems wird über die synchron angetriebenen, einzeln regulierbaren Rollenpaare 2, 4, 13 kontrolliert.
  • Ziel der beschriebenen Vorrichtung ist es, neben anderen möglichen Behandlungsprozessen durch eine Behandlung, z.B. in Natronlauge, Textilgut vorzugsweise in gleichmäßig gespreizter runder Schlauchform in kontrolliertem Zustand laugieren bzw.
  • mercerisieren zu können.
  • Die bekannten Anlagen zum Laugieren bzw. Mercerisieren eines in Schlauchform vorliegenden Textilguts sind wesentlich aufwendiger und führen das Textilgut in flacher Form über Rollen und sogenannte Schlauchbreithalter, was eine Fixierung der Kantenfalten und eine unkontrollierte Verzerrung des Maschenbildes zur Folge hat. Diese Nachteile sind durch die vorliegende Erfindung vollständig überwunden.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Naßbehandlung, Insbesondere zum Stabilisieren und Mercerisieren, von Textilgut in Schlauchform, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut in Strangform einer Naßbehandlung zugeführt und unterworfen wird, anschließend entwässert und gegebenenfalls entlüftet wird, hiernach zur Schlauchform fortschreitend gespannt und ausqebreitet wird, in Schlauchform eine Reaktions- und Stabilisierungsphase durchläuft und schließlich wieder zur Strangform zusammengelegt wird, wobei das Textilgut während der Alkali-Behandlungsphase in der Schlauchform gespannt gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das strangförmjge Textilgut zur Erzielung der Schlauchform nach Art eines Kegels fortschmitend weiter auseinander gespreizt wird und nach Erzielung der nffnung in der Schlauchform in dieser fortlaufend unter Spannung stehend weitergeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Zuführung für ein strangförmiges Textilgut, mit einer Fördereinrichtung und einer dieser nachgeordneten Naßbehandlungsstrecke, mit einer Entwässerungseinrichtung und mit einer Abführung für strangförmiges Textilgut sowie mit einem Umwälzsystem ftr die Behandlungsflotte, gekennzeichnet durch eine der Entwässerungseinrichtung (4) nachgeordnete einrichtung (6,7) zum fortschreitenden Auseinanderspreizen des Textilstrangs (1) zur Schlauchform, durch eine hieran anschließende Einrichtung (8) 8) zur zur Führung des Textilguts unter Radialspannung in der auseinandergespreizten Schlauchform, durch eine Einrichtung (11) zur Behandlung des Textilguts während der Führung und durch Piittel (13) zum Wiederzusammenlegen des Textilguts zur Strangform.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Behandlungsbehälter (10), der eingangsseitig an die Entwässerungsmittel (4) anschließt und die diesen nachgeordneten Behandlungseinrichtungen (6,7; 8; 11) enthält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsbehälter (10) als druckfester und -dichter Behälter ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsbehälter (10) eingangs- und ausgangsseitig mit einer MDdichtungseinrichtung (12) ausgestattet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Auseinanderspreizen des Textilstrangs (1) aus zwei Ringen (6,7) unterschiedlicher Außendurchmesser besteht, die in unterschiedlichen Abständen von der Entwässerungseinrichtung (4) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) mit dem kleineren Durchmesser in einem größeren Abstand von der Entwässerungseinrichtung (4) angeordnet ist als der Ring (7) mit dem größeren Durchmesser.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) mit dem größeren Durchmesser im Bereich des Aufnahmeendes der Führungseinrichtung (8) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung als zylindrischer Korb (8) ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mt der Ring (7)/dem größeren Durchmesser am Aufnahmeende des Führungskorbs (8) angeordnet ist, wobei am Abgabeende des Korbs (8) ein gleichartiger Ring (7a) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abgabeende des Führungskorbs (8) gegenüberliegend Rollen (9) angeordnet sind, die eine axiale Verschiebung des Korbs (8) in Transportrichtung des Textilschlauchs unterbinden.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechende Rollen (9a) dem Aufnahmeende des Korbs (8) gegenüberliegend vorgesehen sind.
DE19782804276 1978-02-01 1978-02-01 Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung, insbesondere zum mercerisieren, von schlauchfoermigem textilgut Withdrawn DE2804276A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH670736GA3 (de) * 1983-10-08 1989-07-14

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CH670736GA3 (de) * 1983-10-08 1989-07-14

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