DE2804098A1 - Pneumatische wurfvorrichtung fuer kugelfoermige gegenstaende, insbesondere baelle - Google Patents

Pneumatische wurfvorrichtung fuer kugelfoermige gegenstaende, insbesondere baelle

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DE2804098A1 DE19782804098 DE2804098A DE2804098A1 DE 2804098 A1 DE2804098 A1 DE 2804098A1 DE 19782804098 DE19782804098 DE 19782804098 DE 2804098 A DE2804098 A DE 2804098A DE 2804098 A1 DE2804098 A1 DE 2804098A1
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Richard Speer
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    • A63B69/40Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies
    • A63B69/409Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies with pneumatic ball- or body-propelling means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F41B11/50Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
    • F41B11/52Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines the projectiles being loosely held in a magazine above the gun housing, e.g. in a hopper
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Description

u.Z.: K 550
Case: P-1.06
RICHARD SPEER
Ware Neck, Va. (V.St.A.)
10
n Pneumatische Wurfvorrichtung für kugelförmige Gegenstände, insbesondere Bälle w
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Wurfvorrichtung für kugelförmige Gegenstände, insbesondere Bälle, wie Tennisbälle oder Bälle für das Baseball-Spiel.
Die Erfindung zeichnet sich aus durch die Merkmale der Ansprüche. Insbesondere ist ein Rohr vorgesehen, durch das der kugelförmige Gegenstand mit Hilfe geeigneter pneumatischer Einrichtungen ausgeworfen wird. Um die Bewegung des Gegen-Standes in dem Rohr so lange zu verhindern, bis sich hinter dem Gegenstand ein vortestimmter Druck aufgebaut hat, ist in dem Rohr eine Greiferanordnung vorgesehen, die automatisch bei Erreichen des gewünschten Drucks pneumatisch bewegt wird, um das Auswerfen des Gegenstandes mit der gewünschten Geschwindigkeit zu ermöglichen. Die aufblasbare Greiferanordnung wird durch eine direkte, pneumatische Druckleitung zwischen einem Ventil, das das Innere der aufgeblasenen Greiferanordnung abschließt, und einer Druckquelle entlastet, deren Druck sich mit dem Druck hinter dem Gegenstand erhöht. Bei Erreichen des gewünschten Drucks wird das Greiferventil geöffnet, so daß die aufgeblasene Greiferanordnung Luft ablassen und ausreichend
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kollabieren kann; dadurch kann der Gegenstand, auf den die durch den Gasdruck ausgeübte Kraft einwirkt, unmittelbar durch das Rohr und mit der gewünschten Geschwindigkeit ausgeworfen werden.
Erfindungsgemäß ist weiter eine Einrichtung vorgesehen, um den durch die Greiferanordnung erzeugten Widerstand pneumatisch zu verhindern; die Greiferanordnung unterliegt dabei dem Gasdruck, der auf den auszuwerfenden Gegenstand ausgeübt wird.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Betrieb,
Fig. la eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung im tragbaren Zustand,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise weggebrochena Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig. 5 eine Aufsicht mit dem Rohr der Wurfvorrichtung, Fig. 6 eine Seitenansicht des Rohrs, Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 der Fig. 5,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht ähnlich Flg. 7 mit einem Ball und einer Haltevorrichtung in der Wurfstellung, Fig. 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 9-9 der Fig. 8,
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 einer weiteren Ausführungsform eines Rohrs und der Greiferanordnung, Fig. 11 eine Seitenansicht der Ausfuhrung3form der Fig. 10, Fig. 12 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 12-12 der
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Fig. 10,
FIg. 13 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Rohrs mit einer weiteren Ausfuhrungsform der Greiferanordnung und Fig. 14 eine Seitenansicht der Ausführungsform der Fig. 13. •5
In der folgenden Figurenbeschreibung werden als Beispiel für die zu werfenden, kugelförmigen Gegenstände jeweils Bälle beschrieben. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
jedoch nicht auf derartige Bälle beschränkt. 10
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Hauptteil 10 mit einem unteren Abschnitt 12 einer Luftkammer, der über eine Druckmittelleitung mit dem Auslaß eines Gebläses verbunden ist, und mit einer oberen Ballrinne 11 auf. Das Hauptteil 10 ist drehbar mit einem Drehtisch 14 verbunden und ruht auf diesem und kann mit Hilfe eines Motors 15 mit Schwingungsgetriebe relativ zum Drehtisch 14 hin- und herbewegt werden; die Antriebswelle 13 ist über einen exzentrischen Lagerblock 17
drehbar mit dem Drehtisch 14 verbunden. 20
Das geneigte Rohr 25 ist drehbar mit dem Hauptteil 10 verbunden und durch eine gerändelte Mutter 27 an einem Rohrstutzen 26 mit komplementärem Gewinde befestigt. Der innere Krümmer ist mit dem äußeren Rohrabschnitt 25a des Rohrs 25 durch einen Flansch 30 verbunden. Der Rohrstutzen 26 ist in dem unteren Abschnitt der Luftkammer 12 ausgebildet, und zwar Im wesentlichen am Verbindungsteil zur Ballrinne 11.
An der oberen Querfläche 29 der Ballrinne 11 ist eine Scheibe 34 zur Ballzuführung drehbar befestigt. Die Scheibe 34 weist vier Bohrungen 36 im gleichen Azimutalabstand auf. Die Querfläche 29 des Hauptteils oder Gehäuses 10 und die drehbare Scheibe 34 liegen um 45° zur Horizontalen geneigt, wenn der Drehtisch 31 und das Gehäuse 10 auf einer ho-
rizoiitalen Oberfläche ruhen; vorzugsweise beträgt die genannte Neigung von 35 bis 50° zur Horizontalen. Im Mittelabschnitt
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der Scheibe 34 ist ein Abweiser 38 vorgesehen, der nach oben von der Oberfläche 31I wegweist und eine mit Vorsprüngen versehene Oberfläche 39 aufweist; jede der vier Vorsprünge 39a, b, c und d ist im wesentlichen als abgestumpfte Halbpyramide ausgebildet, wobei sich die Ecken 41 von einander gegenüberliegenden Vorsprüngen, d. h. 39a, 39c bzw« 39b» 39d, entlang im wesentlichen senkrecht zueinander angeordneten Durchmesserlinien der Scheibe 34 erstrecken. Die Bohrungen 36 sind vorzugsweise als Langlöcher ausgebildet, wobei die längere Achse jeweils senkrecht zum Durchmesser der Scheibe 34 ist.
Eine untere Zuführscheibe 42 ist mit ihrem Umfang starr an der oberen Scheibe 34 befestigt. Die untere Scheibe 42 weist vier im gleichen Abstand angeordnete Zuführrinnen 43 auf, die unmittelbar unterhalb den Bohrungen 36 angeordnet sind. Die gesamte Steuerscheibe mit der oberen und der unteren Scheibe 34 bzw. 42 ist mit Hilfe einer Antriebswelle ft6 drehbar an der Querfläche 29a befestigt, wobei sich die Welle durch die Querfläche 29 von einem Getriebemotor 45 innerhalb der Luftkammer 12 aus erstreckt. Eine Begrenzungsplatte 40 ist mit Hilfe eines Zapfens 40a zwischen der Scheibe 34 und der Scheibe 42 schwenkbar befestigt, so daß sie zum öffnen und Schließen der Bohrungen 36 versenkt werden kann.
In der Querfläche 29 ist an der Oberseite ein Einlaß 50 für die Welle ausgebildet und so angeordnet, daß er den Bohrungen 36 in der Scheibe 34 benachbart ist, wenn sich diese dreht und über den Teil der Querfläche 29 streicht. Zwischen der inneren Kammerwand 21, die mit der Wand 20 des Gebläsegehäuses verbunden ist, und den äußeren Wänden der Ballrinne 11 ist eine weitere Ballrinne ausgebildet. Ein Klappenventil 52 ist an der Innenseite der oberen Querfläche 29 mit Hilfe eines Zapfens 53 angelenkt und kann zum vollständigen Verschließen des Einlasses 50 in seine obere Stellung ver-
schwenkt werden, in der es an den als Ventilsitz diendenen Rand 150 des Einlasses 50 drückt. Der untere Teil der Kammer-
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wand 21 weist eine mit der Luftkammer 12 in Verbindung stehende öffnung auf, die wiederum durch ein Abweisblech 55 teilweise beschränkt ist. Das untere Ende der Ballrinne 11 öffnet sich in den Rohrstutzen 26.
Gemäß Fig. 2 trägt das Gehäuse 10 einen Vorratsbehälter 32. Der Vorratsbehälter 32 weist einen oberen Abschnitt 33 mit im wesentlichen rechtwinkeligem Querschnitt auf, wobei vorzugsweise abgerundete Innenkanten vorgesehen sind, und erstreckt sich bis zum oberen Knie 133. Alle vier Seiten 231, 232, 233 und 231I sind nach unten geringfügig nach innen geneigt und nähern sich zum Gestell 10 hin einander. Der untere Abschnitt 31 des Vorratsbehälters 32 erstreckt sich nach unten von dem oberen Knie 133 und ist unregelmäßig geformt; die gebogene Bodenfläche 31* weist einen halbelliptischen Querschnitt auf, und die geraden Teile der zwei langen Seiten 232, 23*1 des Vorratsbehälters stehen in Verbindung mit der gebogenen Oberfläche in deren Tangentenrichtungen. Die Längsachse der gebogenen Oberfläche 132I ist aus der Horizontalen um einen Winkel von etwa 12° oder mehr geneigt, vorzugsweise um einen Winkel von etwa 5° bis etwa 15°·
Die untere Querfläche 236 erstreckt sich von dem oberen Knie 133 zu dem niedrigsten Punkt der gebogenen Fläche 131* und ist im wesentlichen parallel zur Querfläche 29 des Gehäuses 10. Eine durch die gebogene Innenfläche 336 gebildete öffnung wird durch die untere Querfläche 236 gebildet, so daß die Scheibe 34 durch diese greift, wenn der Vorratsbehälter 32 in betriebsbereitem Zustand an dem Gehäuse 10 befestigt ist, so daß jeder Ball innerhalb des Vorratsbehälters 32 in die Zuführöffnungen 36 fallen kann.
Vorzugsweise kann der Vorratsbehälter 32 vom Gehäuse 10 abgenommen und gemäß Fig. la in umgekehrter Weise zur Abdeckung des Gehäuses verwendet werden. Außerdem ist vorzugsweise ein abnehmbarer Tragegriff 99 vorgesehen.
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An der Wand des Vorratsbehälters 32 ist eine Führungsleiste für die Bälle starr befestigt und erstreckt sich nach einer zur Mitte des Vorratsbehälters hin, so daß sie zumindest teilweise den Einlaß 50 und jede der öffnungen 36 überragt, die unmittelbar neben dem Einlaß 50 sind. Die Führungsleiste 58 weist eine Kante 260 auf, die sich relativ zur Horizontalen um einen Winkel (X geneigt erstreckt; dieser Winkel beträgt von etwa 1 bis etwa 15°, vorzugsweise bis zu etwa 5°; eine untere Querfläche 261 erstreckt im wesentlichen senkrecht zur Platte 31*, wobei sich die beiden Flächen bei einem Scheitel 262 schneiden.
■ Die Oberfläche 261 der Führungsleiste, die Seite des Abweisers 38 und der Winkel zwischen der Oberfläche 260, der Führungsleiste und der Oberfläche der Scheibe 3^ tragen wesentlich dazu bei, eine gleichzeitige Zuführung mehrerer Bälle zu dem Einlaß 50 zu vermeiden und so eine unerwünschte Blokkierung der Ballrinne 21 während des Gebrauchs zu verhindern. Vorzugswelse weist der Abschnitt des Scheitels 2(52 direkt oberhalb des Einlasses 50 eine konkav gebogene Fläche auf, die in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist; diese Fläche weist im allgemeinen die Form eines zur Scheibe 31* konzentrischen Kreisbogens auf, wobei in diesem Fall der Durchmesser etwa dem 4,5-bis 5,5fachen des Durchmessers der auswerfenden Bälle entspricht. Die Anordnung und die Größe der Leiste 60 hängt dabei vom Durchmesser der durch die Vorrichtung auszuwerfenden Bälle ab; die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist insbesondere für Tennisbälle geeignet.
Der mit Vorsprüngen versehene Abweiser 38, 39 an der Scheibe dient außerdem dazu, eine Beschädigung der Welle in dem Vorratsbehälter zu verhindern und eine kontinuierliche Zuführung der Bälle in die öffnungen 36 der Scheibe J>k sicherzustellen. Darüber hinaus ist der Neigungswinkel der Scheibe ~5k zur Horizontalen ebenfalls kritisch hinsichtlich einer kontinuierlichen Zuführung.
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Im folgenden wird eine Einrichtung beschrieben, mit der die Geschwindigkeit der auszuwerfenden Bälle aus dem Rohr 25 verändert werden kann; der Flansch 30 weist drei Segmente auf: Einen äußeren Plan3chabschnitt 60, der mit dem äußeren Rohrab-
'5 schnitt 25a einstückig ist, einen inneren Planschabschnitt 62, der mit dem inneren Rohrabschnitt 28 einstückig ist, und einen Mittelabschnitt 63, der fest zwischen den inneren und den äußeren Flanschabschnitt 62 bzw. 60 eingeklemmt ist. Bei dieser Ausfuhrungsform ist gemäß den Fig. 5 bis 9 eine kreisf3rmige Blase oder Membran 65 mit sich nach außen erweiternden Enden mit diesen zwischen dem äußeren Flanschabschnitt 60, dem mittleren Flanschabschnitt 63| dem inneren Flanschabschnitt bzw. dem mittleren Flanschabschnitt 63 eingeklemmt, um mit letzterem einen Greiferbereich zu bilden. Der Flansch 30 wird durch mehrere Befestigungseinrichtungen 6l mit Gewindemuttern und Bolzen festgeklemmt. Gegebenenfalls kann ein Teil der Wand der Membran oder des Diaphragmas 65 zusätzlich angeklebt werden, und zwar vorzugsweise an dem mittleren Flanschabschnitt 63.
In den mittleren Flanschabschnitt 63 sind Ablaßbohrungen 70, 71 und 71a ausgebildet, die den Greiferbereich mit der Atmosphäre verbinden. Im zusammengesetzten Zustand des Flansches 30 ist der Greiferbereich luftdicht zur Atmosphäre abgedichtet. Ein Kugelventil 75 ist in einen Abschnitt der Abgasleitung 70 eingesetzt und kann abdichtend in dem Ventilsitz 70a sitzen. Die Membran 65 ist elastisch nachgiebig und neigt zur Beibehaltung der ausgedehnten Form gemäß Fig. 7, falls auf.: die Membran kein anderer Druck einwirkt. Die Auslaßleitung 71 des Spulenventils steht in Verbindung mit einer Kammer des Spulenventils, die durch den Flächen 73 innerhalb des mittleren Flanschabschnitts 63 und die Flächen 77 in dem oberen Flanschabschnitt 60 gebildet wird. Eine Betätigungsleitung 77, die das innere Rohr und die Kammer 75 zur Überleitung von Druckmittel miteinander verbindet, wird durch die Wand des inneren Rohrabschnitts 28 und den inneren Flanschabschnitt 62
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gebildet und wird durch eine entsprechende Leitung durch einen Block 73 zwischen diesen beiden Abschnitten verbunden. Eine zweite Ablaßbohrung 71a ist in der Außenwand der Kammer 73 des Spulenventils ausgebildet.
Ein Spulenventil 80 mit einer unteren Fläche 8Oa ist gleitend innerhalb des Ventilgehäuses 73 geführt und wird zum unteren Abschnitt der Membran 65 hin vorgespannt, so daß die Leitung 71 verschlossen wird und der Ventilteller an der Betätigungsleitung 77 anliegt. Eine unter Spannung stehende Feder 8l drückt gegen den oberen Abschnitt des Spulenventils 80, Eine durch konkave Flächen 82 gebildete, ringförmige Nut ist am Umfang des Ventils 8O ausgebildet, so daß dann, wenn die Nut 82 die Leitungen 71 und 71a verbindet, der Greiferbereich 65, 63 für das Druckmittel mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Eine Steuerstange 85 ist gleitend innerhalb einer Bohrung durch die obere Seite des Ventilgehäuses 77 gehaltert und liegt am oberen Ende der Feder 8l an. Der untere Abschnitt der Stange 85 weist einen geringeren Durchmesser auf und erstreckt sich durch den zentralen Teil der Feder 8l in einem Schlitz, der im Oberteil des Ventils 80 ausgebildet ist. Das obere Ende der Steuerstange 85 steht in Berührung mit einer Steuerscheibe 87, die exzentrisch drehbar mit dem äußeren Rohrabschnitt 25a verbunden ist.
Eine andere Ausführungsform des Steuerventils für die Greiferanordnung ist in den Fig. 10 bis 12 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird eine gleichartige, aufblasbare Greifermembran 65 verwendet, jedoch ein anderes, veränderbares Ablaufventil zum Einstellen des Drucks, um die Luft aus der Greifermembran abzulassen. In diesem Fall steht der Druckabgriff für das Spulenventil über das Druckmittel in Verbindung mit dem Greiferbereich, der durch die Membran 65 und den mittle-
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ren Flanschabschnitt I63 gebildet wird.
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Eine gebogene Einlaßleitung, die durch die Fläche 170 gebildet wird und eine darin eingesetzte Kugel 170 aufweist, bildet einen Durchlaß für die atmosphärische Luft in den Greiferbereich 65, 163. Eine zweite Leitung mit den Flächen 170, 172 ist mit einer Kammer innerhalb einer Ventilkammer 175 verbunden. Ein Spulenventil 177 ist gleitend innerhalb des Ventilgehäuses 175 angeordnet und zur Membran 65 hin durch eine Feder 179 vorgespannt. Ein Kolben I80 zum Einstellen der Vorspannung ist ebenfalls gleitend innerhalb des oberen Ab-Schnitts des Ventilgehäuses 175 gehaltert, und das untere Ende des Kolben I80 drückt gegen das obere Ende der Feder 179· Eine Feder 182, deren Enden fest gegen das Rohr 25a gedrückt werden, dient zum Verriegeln der Kolbenstange in jeder beliebigen Vertikalstellung, in die der Kolben niedergedrückt ist.
Eine Ablaßleitung mit der Innenfläche 185 ist in der Seitenwand des Ventilgehäuses 175 ausgebildet.
Eine andere Ausführungsform der Greiferanordnung ist in den Fig. 13 und 14 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist ein anderes Ablaßventil vorgesehen, um die Luft aus der Greifermsmbran abzulassen. Der Druckabgriff des Ablaßventils, das als Kugelventil 201 ausgebildet ist, steht für das Druckmittel in Verbindung mit dem Greiferbereich, der durch die elastisch nachgiebige Membran 65 und den mittleren Flanschabschnitt 263 gebildet wird, wobei diese Verbindung durch eine Leitung mit den Flächen 270 hergestellt wird. Die Ventilkugel 201 ist gleitend innerhalb eines Ventilgehäuses 271 angeordnet und ist zum Ventilsitz 271 hin mit Hilfe einer Spiralfeder 275 vorgespannt. Die Spiralfeder 275 wird in dem Ventilgehäuse 271 mit Hilfe eines mit Gewinde versehenen, zylindrischen Stopfens 280 gegen die Ventilkugel 201 gedrückt. In dem Stopfen 28Ο ist mittig eine Bohrung ausgebildet, die das Ventilgehäuse 271 mit der Atmosphäre verbindet.
In einem anderen 'Teil des mittleren Flanschabschnitts 263 ist eine schräg geneigte Leitung 2*10 ausgebildet, die ein
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Ventilgehäuse 241 mit größerem Durchmesser mit der Atmosphäre verbindet. Innerhalb des Ventilgehäuses 24l ist eine Ventilkugel 243 mit Hilfe einer Stange 244 gehaltert und leicht gegen einen Ventilsitz 245 durch ihr Eigengewicht vorgespannt.
Die Ausführungsform weist außerdem eine andere Einrichtung zur Veränderung der Geschwindigkeit des von der Vorrichtung ausgeworfenen Balls auf. Das äußere Rohr 229 weist relativ nahe am Plansch 230 mehrere am Umfang im Abstand angeordnete, vorzugweise längliche Bohrungen 231 auf, die den Innenraum des Rohrs mit der Atmosphäre verbinden» Eine Hülse 233 ist verschiebbar um das äußere Rohr 229 angeordnet und kann zwischen Stellungen bewegt werden, in der sie die Bohrungen 231 abdichtet oder freigibt. Die Hülse 233 ist ausreichend bündig angepaßt, um die Bohrung 231 abzudichten und kann nur durch eine Bedienungsperson entlang dem Rohr 233 verschoben werden.
Die in der Beschreibung dargelegten Ausführungsformen der verschiedenen Bauteile der erfindungsgemäßen Wurfvorrichtung können im Rahmen der Erfindung in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Wurfvorriehtung näher erläutert. Im Betrieb befinden sich mehrere kugelförmige Gegenstände, beispielsweise Tennisbälle, in dem Vorratsbehälter 32. Wegen des Neigungswinkels der Scheibe 34 zur Horizontalen, der Anordnung des Abweisers 38 und der Führungsleiste 58 besteht allenfalls eine geringe Wahrscheinlichkeit, daß die Bälle entweder innerhalb des Vorratsbehälters oder nach dem Eintritt in die Ballrinne 21 beschädigt werden. Der Getriebemotor 45 wird in Betrieb gesetzt, so daß die Scheibe 34 mit einer konstanten Geschwindigkeit umläuft, beispielsweise mit 2 U/min. Die Bälle können daher der Ballrinne 21 mit einer Geschwindigkeit von entweder 8 Bällen/min, wenn alle vier öffnungen 36 offen sind, oder mit einer etwas geringeren Geschwindigkeit zugeführt werden, die durch Verschließen
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einer der öffnungen 36 durch Verschwenken der entsprechenden Begrenzungsplatte 40 in die Stellung bestimmt wird, die in dem unteren Teil der Fig. 3 angedeutet ist.
'5 Bei Drehung der Scheibe 3** bewegt sich mit dieser ein Ball in jeder nicht beschränkten Öffnung 36 durch kugellagerartiges Rollen auf der Oberseite der Querfläche 29, bis der Ball seine oberste Lage, d. h. direkt oberhalb des Einsatzes 50, erreicht. Zusätzliche Bälle, die gegen den Ball in der öffnung 36 geführt werden, werden durch die Führungsleiste 58 zur Seite bewegt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Durchmesser ß geringfügig kleiner als der Durchmesser der Tennisbälle, beispielsweise von etwa 0,8 mm (1/32 inch) bis etwa 3,18 mm (1/8 inch) und vorzugsweise etwa 1,6 mm (I/16 inch) kleiner als der Balldurchmesser,
Beim Inbetriebsetzen des Getriebemotors 45 sollte auch der Gebläsemotor 15 eingeschaltet werden, so daß Luft durch die Luftkammer 12 entlang dem Strömungsweg, der durch die Pfeile in den Fig. 3 und 4 eingezeichnet ist, um das Abweisblech und aus dem Rohr 25 geblasen wird. Die um das Abweisblech geführte Luftströmung bewirkt den sogen. "Venturi-Effekt", so daß in der Ballrinne 21 unterhalb des Klappenventils 21 ein Unterdruck erzeugt wird, so daß das Klappenventil offen bleibt. Wenn daher ein Ball in einer öffnung 36 eine Lage oberhalb des Einlasses 50 erreicht, kann der Ball sofort in die Ballrinne 21 eindringen, ohne daß ein durch ein geschlossenes Klappenventil verursachter Widerstand auftritt, was zu einer Zerstörung des Balles führen könnte. Der Ball läuft die Ballrinne 21 hinunter bis zu dem inneren Rohr 25, wo der Luftstrom durch die Luftkammer und um das Abweisblech 55 eingeschränkt wird, so daß der Venturi-Effekt unterdrückt wird und damit der Luftdruck hinter dem Ball zunimmt und sich in die Ballrinne 21 und die Druckkammer 12 ausbreitet. Die
Druc<zunahme bewirkt eine Aufwärtsbewegung des Klappenventils 52 und Abdichtung am Ventilsitz 150, so daß der Druck
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weiter zunehmen kann. Der Ball wird dabei durch den inneren Abschnitt des Rohrs 28 bewegt, bis er an der Greifermembran 65 anliegt und dabei eine im wesentlichen luftdichte Abdichtung herstellt. Die bisher beschriebene Arbeitsweise beruht
"5 insbesondere auf der Ausnutzung des Venturi-Effekts, der durch das Abweisblech verursacht wird und der das Klappenventil offenhält, so daß die Möglichkeit einer Beschädigung eines Balles an dem Klappenventil ausgeschlossen wird; dadurch kann die
Durchlaufgeschwindigkeit der Bälle erhöht werden. 10
Außerdem verhindern der Neigungswinkel der Querfläche 29 und der Scheibe ~5k zur Horizontalen und die relative Lage und der Winkel der Führungsleiste 58 ein Blockieren der Bälle in der
Rinne 21.
15
Darüber hinaus weist die pneumatische Greiferanordnung, die den Ball vor dem Rohr abbremst, in vorteilhafter Weise ein Steuerventil auf, das das Ablassen von Luft aus der Greiferanordnung und das Freigeben des Balles gestattet; dies erfolgt direkt aufgrund eines vorgegebenen Luftdrucks, der auf das Ventil einwirkt. Gemäß den Fig. 5 bis 7 besteht die Membran 65 aus einem flexiblen, elastisch nachgiebigem Material, das in Fig. 7 in der neutralen Stellung dargestellt ist und das ein abgedichtetes Volumen zwischen der Membran und dem Flanschabschnitt 63 festlegt. Die innerhalb des Volumens befindliche Luft wird durch das Kugelventil 75 zumindest auf Atmosphärendruck gehalten. Bei Zunahme des Drucks innerhalb der Luftkammer 12 und damit innerhalb des inneren Rohrabschnitts 28 nimmt der Druck auf den Ball zu, so daß dieser gegen die Membran 65 gedrückt wird; dadurch nimmt der Luftdruck Innerhalb des Volumens 65, 63 zu. Dieser erhöhte Druck wird durch die Ventilkugel 75, die dem Ventilsitz 70a anliegt, und durch das normalerweise in die geschlossene Stellung vorgespannte Spulenventil 80 aufrecht erhalten.
Der Druck in dem inneren Rohr 28 liegt auch an der Unterseite
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8Oa des Spulenventils 80 an, so daß sie gegen die Spannung der Feder 8l nach außen gedrückt wird. Bei Zunahme des Drucks wird das Spulenventil 80 allmählich nach außen bewegt, bis die ringförmige Nut 82 sich an der Stelle befindet, daß sie mit den Leitungen 71, 71a in "Verbindung steht. An dieser Stelle wird der Druck innerhalb des Volumens 65, 63 sofort abgebaut, so daß die Membran 65 sich gemäß Fig. 8 in ihre flache Lage bewegt; dadurch wird das Hindernis für den Auswurf des Balles durch den dahinter liegenden Druck beseitigt. Daher erhöht die durch die Feder 8l auf das Spulen ventil 80 ausgeübte Vorspannung direkt den pneumatischen Druck auf den Ball zum Zeitpunkt des Auswurfs. Da der Druck auf den Ball in direkter Beziehung zur Auswurfgeschwindigkeit des Balles steht, kann die Mündungsgeschwindigkeit des Balls direkt durch Verändern der Vorspannung der Feder 81 auf das Spulenventil 80 eingestellt werden.
Die Vorspannung wird durch Verdrehen der exzentrisch befestigten Scheibe 87 eingestellt. Daher bewegt sich gemäß Fig. 6 beim Drehen der Scheibe 87 im Uhrzeigersinn die Steuerstange 85 nach unten in das Ventilgehäuse 77 und komprimiert die Feder 8l, so daß die Vorspannung gegen die nach außen gerichtete Bewegung des Spulenventils 80 erhöht wird. In ähnlicher Weise führt eine Verdrehung der Scheibe im Uhrzeigersinn zu einer Entspannung der Feder 81, die gegen das Spulenventil 80 drückt, so daß dieses sich bereits bei geringerem Druck öffnen kann.
Nachdem sich der Ball durch die Greiferanordnung hindurchbewegt und das Rohr verlassen hat, schnappt die elastische Membran in die in Fig. 7 dargestellte, ausgedehnte Stellung zurück, wobei der Druck in dem Volumen 651 63 abnimmt und sich das Kugelventil 75 öffnet, so daß Luft durch die Leitung 70 eindringen kann. Gleichzeitig wird das Spulenventil 80 durch
die Feder 81 gegen die Außenseite der Membran 65 nach unter gedrückt, da der Druck innerhalb des Rohrs 28 nach dem Aus-
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wurf des Balles abnimmt. Daher ist die Vorrichtung für die Aufnahme des nächsten Balles bereit, der durch die Ballrinne 21 von den Öffnungen 36 herunterfällt.
'5 Bei der zweiten Ausführungsform der pneumatisch steuerbaren Greiferanordnung gemäß den Fig. 10 bis 12 wird der Ball ebenfalls durch die aufgeblasene Greifermembrane 65 festgehalten. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch der auf das Spulenventil 177 ausgeübte Druck von dem Greifervolumen 65, Iö3 abgenommen. Dies verhindert das Eindringen von beispielsweise Sand oder anderen störenden Substanzen aus dem inneren Rohr 28 in den Bereich des Spulenventils. Dies ist insbesondere beim Auswerfen von Tennisbällen vorteilhaft, da deren Flaum zu einer ernstlichen Verschmutzung des Spulenventils und damit häufig zu einem Verstopfen oder Beschädigen des Spulenventils führen kann. In Fig. 12 sind der Tennisball, die Greifermembran, das Spulenventil 177 und die Feder 179 in der Freigabestellung gestrichelt eingezeichnet. Mit durchgezogenen Linien sind der ausgeworfene Ball, das offene Spulenventil und die kollabierte Membran eingezeichnet.
Darüber hinaus weicht die Ausführungsform der Fig. 10 bis 12 von der der Fig. 5 bis 9 durch die verwendete Steuereinrichtung für die Vorspannung des Spulenventils ab. Die Steuervorrichtung kann Jedoch ausgetauscht werden und ist nicht auf die hier dargestellten Ausführungsformen beschränkt; d, h, die Steuervorrichtung der Fig. 5 bis 9 kann bei der Greiferanordnung der Fig. 12 und umgekehrt verwendet werden.
Bei der zweiten Ausführungsform wird die Vorspannung der Feder durch die Stange 80 eingestellt, die wiederum durch eine Feder 182 verriegelt wird. Wenn die Stange in Vertikalrichtung in das Gehäuse 175 hinein oder aus diesem herausbewegt wird, wird die Feder komprimiert bzw. expandiert. Die Feder 182 drückt gegen den flachen, konkaven Abschnitt I81 der Stange I80 und verriegelt diese in der jeweiligen Stellung, so daß
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die Stange sich nicht bewegen kann, wenn das Spulenventil 177 nach außen gegen die Feder 179 drückt bis die Stange in die mit durchgezogenen Linien in Fig. 12 dargestellte offene Stellung bewegt worden ist» Das Spulenventil 177 schnappt gegen die Mem-■5 bran 65 zurück, nachdem der Ball aus dem Rohr ausgeworfen worden ist und bis ein nachfolgender Ball gegen die Greifermembran drückt, worauf der Druckzyklus erneut abläuft.
Bei einer dritten Ausführungsform des Ablaßventils zum Ablassen der Luft aus der Greiferanordnung wird ein weiteres Kugelventil verwendet; der Druck aus dem Greifervolumen bewirkt direkt auf die Ventilfläche des Kugelventils gemäß der Ausführungsform der Fig. 10 bis 12. Obwohl die Spannkraft, die auch die Ventilkugel 201 durch die Feder 271 wirkt, durch Einstellen des mit einem Gewinde versehenen Stopfens 28 zur Ventilkugel hin oder von dieser weg reguliert werden kann, kann die Geschwindigkeit des ausgeworfenen Balls auch dadurch geändert werden, daß die Abmessungen der der Atmosphäre ausgesetzten Öffnungen 231 eingestellt werden. Die Hülse 233 kann so angeordnet werden, daß sie gemäß Fig. lh die Öffnungen 231 vollständig abdeckt, gemäß Fig. 13 die Öffnungen vollständig'freigibt oder die Öffnungen 231 teilweise abdeckt. Eine Zunahme des Anteils der durch die Hülse 233 abgedeckten Öffnungen 231 erhöht die Mündungsgeschwindigkeit des ausgeworfenen Balls.
Je länger der äußere Rohrabschnitt in Auswurfrichtung hinter den Öffnungen 231 ist, um so größer ist deren Einfluß. Daher ist vorzugsweise der achsiale Abstand zwischen den Öffnungen 231 und dem Auslaßende des äußeren Rohrabschnitts 233 mindestens etwa das 1,5-fache des Durchmessers des ausgeworfenen Balles und vorzugsweise mindestens etwa da3 2,5-fache des Balldurchmessers. Bei der dargestellten Wurfvorrichtung für Tennisbälle beträgt der Innendurchmesser des Rohrs etwa 6,6 cm (2,6 inches), während die in Strömungsrichtung hinteren Enden <ter Öffnungen 231 etwa 3,18 cm (1 1/4 inches) vom Mittelpunkt der Membran 65 entfernt sind; die Länge des äußeren
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Γ - 23 - 280409a
Rohrabschnitts beträgt etwa 30,5 cm (12 inches).
Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird das Ventil durch den Luftdruck hinter dem Ball in der Luftkammer
'5 im wesentlichen vollständig geöffnet. Bei den beiden zuletzt beschriebenen Ausführungsformen springt das Ventil wahrschein lich gerade so weit auf, daß die Absenkung des Drucks in dem Greifervolumen ausreicht, den Durchmesser des durch die Membran 65 festgelegten mittleren Raums so weit zu vergrößern, daß der auszuwerfende Ball hindurchtreten kann. Bei allen Aus führungsformen wird jedoch die Luft aus der Membran im wesent lichen sofort abgelassen, so daß der Ball in vorteilhafter Weise plötzlich freigegeben wird.
Weiterhin können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Bälle mit relativ stark differierenden Durchmessern und Härtegraden ausgeworfen werden. Bei Tennisbällen ist häufig zu beobachten, daß die Durchmesser durch ungenügende Herstellungstoleranzen und durch Alterung stark variieren: Ein älterer Picht
^u Ball ist/nur weicher, sondern weist auch einen geringeren Durchmesser als ein neuer Ball auf. Mit keinem dieser Bälle wird die erfindungsgemäße,pneumatische Greiferanordnung verstopft oder beschädigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einfacher Weise aus Kunststoffmaterial geformt oder gegossen werden, und insbesondere dabei wird eine außerordentlich einfache und kompakte Vorrichtung zum Auswerfen von Tennisbällen erhalten. Der Vorratsbehälter 32 kann aus der Betriebsstellung abgenommen und umgedreht und damit gemäß Fig. la als Abdeckung für die Gesamtvorrichtung verwendet werden.
In vorteilhafter Weise ist das Gehäuse 10 auf einem Drehtisch 14, der durch einen Getriebemotor 15 hin- und herverdreht werden kann, und auf einem Lager 17 gehaltert. Das Rohr kann dadurch über einen vorbestimmten Kreisbogen hinweg hin-
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Γ - 2k - 2Β04098
und herbewegt werden, so daß verschiedene Abwurfwinkel für den Ball über das Netz und zu dem übenden Spieler erhalten werden. Häufig ist es erwünscht, die Schwenkvorrichtung nicht zu betreiben, und in diesen Fällen kann der Motor 15 unabhängig ab-
'5 geschaltet werden, während das Gebläse und der Motor *15 in Betrieb sind. In ähnlicher Weise kann der Höhenrichtwinkel des Rohrs in einfacher Weise dadurch verändert werden, daß die Rändelmutter 27 gelöst und das Rohr in die gewünschte Richtung nach oben oder unten verdreht wird. Im Rahmen der Erfindung können die verschiedenen, oben beschriebenen Einrichtungen auch einzeln eingesetzt werden, wobei allerdings vorzugsweise alle Verbesserungen bei einer einzigen Wurfvorrichtung vorgenommen werden.
Die Greifermembran 65 kann aus einem beliebigen, elastisch nachgiebigem Material hergestellt werden, beispielsweise aus natürlichem oder synthetischem Gummi.
Die Membran ist beispielsweise gemäß Fig. 7 in den aufgeblasenen Zustand vorgespannt, und zwar vorzugsweise lediglich durch die Eigenelastizität des Materials der Membran. In vorteilhafter Weise soll diese Vorspannung gerade ausreichend sein, die Membran nach dem Durchtritt des Balles zurück in den aufgeblasenen Zustand zu bewegen; darüber hinaus sollte die Membran den Durchtritt des Balles möglichst wenig behindern, wenn sich das Druckventil geöffnet hat. So sollte vorzugsweise beim Auswerfen von Tennisbällen die Membram kollabieren, wenn die auf den Ball einwirkende Druckdifferenz etwa 0,035 Bar (0,5 psi gauge) beträgt. 30
809831/096S

Claims (1)

  1. VOSSIUS · VOSSIUS · HILTL · TAUCHNER HEUNEMANN
    PATENTANWÄLTE
    2304098
    SIEBERTSTRASSE 4. · 8OOO MÖNCHEN 86 · PHONE: (089) 474O75 CABLE: BENZOLPATENT MÖNCHEN -TELEX 5-29453 VOPAT D
    31. Januar 1978
    u.Z.: M 550 (He/ko)
    Case: P-1.06
    RICHARD SPEER
    Ware Neck, Va. (V.St.A.)
    10
    11 Pneumatische Wurf vorrichtung für kugelförmige Gegenstände,
    insbesondere Bälle "
    Priorität: 31. Januar 1977, V.St.A., Nr. J6H 197
    Patentansprüche
    flJ Pneumatische Wurfvorrichtung für kugelförmige Gegenstände, insbesondere Bälle, mit einem Wurfrohr, iait dessen erstem Ende eine Einrichtung zum Zuführen von unter Druck stehendem Gas verbunden ist, mit einer Zuführeinrichtung für den aus dem zweiten Ende des Wurfrohrs auszuwerfenden Gegenstand und mit einer Greiferanordnung in dem Wurfrohr zum zeitweisen Festhalten des Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß die Greiferanordnung (65) pneumatisch betätigbar ist, b) daß die Greiferanordnung eine elastische Membran (65) in-. nerhalb des Wurfrohrs (25) aufweist, die in dessen Innenraum hineinragt, einen abgeschlossenen Arbeitsraum (65,63; 163; 263) bildet und in den aufgeblasenen Zustand vorgespannt ist, um den Innenraum des Wurfrohrs zu verengen und dadurch den Gegenstand festzuhalten,
    809831/0908
    ORIGINAL INSPECTED
    c) daß zwischen dem Arbeitsraum (65, 63; 163; 263) und der Atmosphäre ein Druckventil (80, 18O, 280) vorgesehen ist,
    d) daß eine das Druckventil (80, l80, 280) in die Schließstellung vorspannende Spannvorrichtung (8l, 179, 271) vor
    '5 gesehen ist,
    e) daß eine auf Druck ansprechende, gegen die Spannvorrichtung (8l, 179, 271) wirkende Steuervorrichtung mit dem Druckventil (30, I80, 280) verbunden ist, um dieses zu öffnen und
    f) daß eine Druckkammer und zwischen dieser und der Steuervorrichtung eine Druckleitung vorgesehen sind, so daß sich bei Zufuhr von unter Druck stehendem Gas zum ersten Ende des Wurfrohrs (25) der Druck in der Druckkammer erhöht, wenn im Wurfrohr (25) ein Gegenstand ist und dort durch die Membran (65) festgehalten wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, a) daß der Arbeitsraum (65, 63, I63; 263) im wesentlichen druckdicht ausgebildet ist und
    b) daß das Druckventil (80, l30, 280) bei einem vorbestimmten Druck in der Druckkammer geöffnet wird, um die Membran augenblicklich zu entspannen und den Gegenstand freizugeben.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferanordnung mit veränderbarem Druck steuerbar und die Spannvorrichtung (8l, 179, 271) einstellbar ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (65) ringförmig ausgebildet ist und einen ringförmigen Arbeitsraum (65, 63; 163; 263) innerhalb des Wurfrohrs (25) bildet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer den Arbeitsraum (65, 63j 163; 263) umfaßt.
    809331/0985
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer einen Rohrabschnitt (28) zwischen dem festgehaltenen Gegenstand und der Gaszufuhreinrichtung aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung eine Feder (81, 179, 271) aufweist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Wurfgeschwindigkeit des Gegenstandes eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die eine Bohrung (231) in dem Wurfrohr (229) zwischen der Greiferanordnung (65) und dem zweiten Ende des Wurfrohrs (229) sowie eine Schließvorrichtung (233) zum Verschließen und Freigeben der Öffnung (231) aufweist, so daß die auf den Gegenstand einwirkende Druckkraft veränderbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung eine Hülse (233) aufweist, die in Achsialrichtung des Wurfrohrs (229) gleitend auf diesem schiebbar ist, um die Öffnung (231) normalerweise zu verschließen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Kugelventil (75, 171, 254) zwischen dem Arbeitsraum (65, 63; 163; 263) und der Atmosphäre, so daß bei Unterdruck im Arbeitsraum Luft in diesen einströmt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine Riegelvorrichtung zum Pestlegen der Schließvorrichtung in einer vorgegebenen Lage,
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Spannvorrichtung durch die Steuervorrichtung steuerbar ist.
    809831/0985
    - 4 - 2B0A098
    13« Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ein verschiebbares, der Feder benachbartes, starres Bauteil aufweist, um die Bewegung der Feder zwischen dem Druckventil (80, I80, 280) und der Steuervorrichtung zu begrenzen.
    1*1. Pneumatische Wurfvorrichtung für kugelförmige Gegenstände, insbesondere Bälle, gekennzeichnet durch
    a) einen Gebläsekasten (10, 12) mit einem darin angeordneten Druckluftgebläse (14),
    b) ein an dem Gebläsekasten (10, 12) gehaltertes Wurfrohr (25) durch dessen größeren Abschnitt die Gegenstände ausgeworfen werden und dessen innerer Abschnitt (28) für den Durchtritt von Druckmittel mit dem Gebläsegehäuse (10,12) in Verbindung steht,
    c) einen sich zu dem Wurfrohr (25) erstreckenden Zuführungskanal (11) für die Gegenstände und durch
    d) eine Zuführungseinrichtung zum einzelnen Zuführen der Gegenstände zu dem Zuführungskanal,
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung aufweist
    a) eine Kammer (32) mit im wesentlichen senkrecht angeordneten Seitenwänden (231, 232, 233, 234) und einem Boden (236), von dem zumindest ein Teil gegenüber der Horizontalen um einen Winkel von etwa 35° bis etwa 50° geneigt ist,
    b) eine Zuführscheibe (34) mit mehreren öffnungen (36), die oberhalb des geneigten Bodens (236) mit diesem verbunden und zu diesem im wesentlichen parallel ist, wobei der Boden (236) eine Öffnung (336) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie mit den öffnungen (231 bis 234) übereinstimmt, wenn sich diese beim Drehen der Scheibe (34) jeweils am höchsten Punkt befindet,
    c) einen Antrieb (45) zum Drehen der Scheibe (34),
    d) einen erhabenen iiittelabschnitt auf der Scheibe (34),
    809P31/0966 _j
    - 5 - 281U098
    der sich nach außen und oben In die Kammer (32) erstreckt und eine Umfangsfläche aufweist,
    e) eine an der Seitenwand der Kammer (32) gehalterten Führungsleiste (58) mit einer Kante (260), die sich nach außen oberhalb des oberen Abschnitts der Scheibe (31J) so erstreckt, daß der äußere Rand der Kante (260) eine Begrenzung der Scheibe (3^) und einer Scheibenöffnung (36)
    wenn
    bildet,/diese öffnung mit einer Zuführungsöffnung (336)
    übereinstimmt,
    f) eine sich von dem äußeren Rand der Kante (260) zur Scheibe (3^0 hin erstreckende Querleiste und
    g) eine bewegbare Dichtungsvorrichtung (52) zum Zuführen eines Gegenstandes von der Scheibe (34), wenn deren öffnung (36) mit der Zuführungsöffnung (336) übereinstimmt,und zum Abdichten der öffnung nach der Zufuhr eines Gegenstandes, so daß der Druck in dem Gebläsegehäuse (10, 12) zum Auswerfen des Gegenstandes auf den vorbestimmten Druck erhöht werden kann.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Dichtungsvorrichtung eine unterhalb des Bodens (236) angelenkte und durch ihr Eigengewicht nach unten bewegbare Klappe (52) in der Nähe der Dichtungsöffnung (336) und eine Strömungsverengung zwischen dem Druckluftgebläse (14) und dem Zuführungskanal (11) aufweist, um innerhalb dieses Kanals eine Venturi-Wirkung und damit eine Verringerung des Druck zu erzielen, so daß die angelenkte Klappe
    (52) weiter geöffnet wird.
    30
    17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der vertikalen Führungsfläche und der Umfangsfläche des vorspringenden Scheibenabschnitts (38) entlang einem Radius der Scheibe (31O durch eine Schelbenöffnung (36) um etwa 0,8 bis 3,2 mm kleiner 1st als der Durchmesser des zu werfenden Gegenstandes.
    L 8098 31/0985
    l8. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine lösbare Greiferanordnung (65) in dem Wurfrohr (25) zum zeitweisen 3ehindern der Bewegung eines Gegenstandes bis ein vorbestimmter Luftdruck hinter dem Gegenstand in dem Wurfrohr (25) und in dem Gebläsegehäuse (10, 12) aufgebaut ist, um den Gegenstand zum Auswerfen aus dem Wurfrohr (25) freizugeben.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis l8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckluftgebläse (14) zur Verbindung mit der Atmosphäre einen Einlaß und zur Verbindung mit dem Gebläsegehäuse (10, 12) einen Auslaß aufweist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsbegrenzung zur Erzeugung des Venturi-Effekts ein Abweisblech (55) aufweist, das innerhalb eines in den Zuführungskanal (11) führenden Leitung angeordnet ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine weitere Begrenzungseinrichtung zum Verschließen einer oder mehrerer Scheibenöffnungen (36), um die Wurfzahl ohne Veränderung der Drehgeschwindigkeit der Scheibe (31O zu verändern.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Mittelabschnitt (38) der Scheibe (31I) zusätzliche Vorsprünge (39a bis 39d) aufweist.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch unterhalb und in Übereinstimmung mit jeder der Scheibenöffnungen (36) angeordnete Zylinder (^3) zum Führen des auszuwerfenden Gegenstandes durch die Bodenöffnung (336) in den Zuführungskanal (11).
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zum Rollen eines Gegenstandes mit seiner Unterseite in einer Scheibenöffnung (36) der geneigte Boden (236) im Abstand zur Scheibe (3*0 angeordnet ist.
    809831/0985
    L _l
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche lh bis 2k, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (3*0 mit einem Winkel von etwa 45° zur Horizontalen geneigt ist,
    809831/09ÖB
    L _J
DE19782804098 1977-01-31 1978-01-31 Pneumatische wurfvorrichtung fuer kugelfoermige gegenstaende, insbesondere baelle Withdrawn DE2804098A1 (de)

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