CH659852A5 - Schalldaempfer zur verwendung an druckluftbetriebenen einrichtungen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer zur Verwendung an druckluftbetriebenen Einrichtungen gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Schalldämpfer werden an druckluftbetriebenen Einrichtungen häufig verwendet, um Druckluftstösse, die beim raschen Entlasten eines Verbrauchers zur Atmosphäre hin entstehen, und die hierdurch bedingten Geräuschbelästigungen zu vermindern. Dabei dient der Dämpfereinsatz zum Umsetzen des gerichteten scharfen Druckluftstrahles in einen diffusen Druckluftstrom mit geringer Geschwindigkeit. Man kann bei derartigen Schalldämpfern dadurch eine Anpassung an die zu vernichtende Energiemenge bzw. die Ausstosscha-rakteristik der druckluftbetriebenen Einrichtung, an welche der Schalldämpfer angeschlossen ist, vornehmen, dass man Dämpfereinsätze mit unterschiedlicher Porosität bereitstellt, die somit auch ein unterschiedliches Drosselverhalten haben.
Diese Art der Anpassung des Schalldämpfers an die druckluftbetriebene Einrichtung bedingt aber einerseits einen erheblichen Aufwand bezüglich der Lagerhaltung der Dämpfereinsätze, ausserdem ist auch nur eine grobstufige Anpassung der Drosseleigenschaften des Schalldämpfers an die druckluftbetriebene Einrichtung möglich.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Schalldämpfer gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, dass seine Drosseleigenschaften in kontinuierlicher Weise einstellbar sind.
s Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss gelöst durch einen Schalldämpfer gemäss Anspruch 1.
Bei dem erfindungsgemässen Schalldämpfer ist zusätzlich eine einstellbare Drossel integriert, ohne dass die Aussenab-messungen des Schalldämpfers vergrössert sind. Dieser kann io somit überall einen herkömmlichen Schalldämpfer ersetzen, wo dies gewünscht wird. Auch der bauliche Mehraufwand gegenüber einem herkömmlichen Schalldämpfer ist gering.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
is Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 2 wird erreicht, dass die Drosseleigenschaften des Schalldämpfers auch im an die druckluftbetriebene Einrichtung angebauten Zustand noch leicht eingestellt werden können. Man kann also die Anpassung unter Betriebsbedingungen leicht opti-20 mieren.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 3 wird erreicht, dass der Drosselkopf in radialer Richtung gut positioniert ist und durch die ankommenden Druckluftstösse nicht verlagert wird. Zugleich ist so gewährleistet, dass ein 25 freier Durchgang um den Drosselkopf herum frei bleibt, so dass die Drosselcharakteristik durch den zwischen dem Steuerabschnitt des Drosselkopfes und der gehäusefesten Steuerfläche liegenden Drosselspalt vorgegeben ist.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 4 ist 30 im Hinblick auf ein einfaches Montieren des Schalldämpfers von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 5 ist im Hinblick auf ein günstiges Anströmverhalten des Drosselkopfes von Vorteil.
35 Bei einem Schalldämpfer gemäss Anspruch 6 hängt die Grösse des Drosselspaltes zwischen Drosselkopf und gehäusefester Steuerfläche linear von der Verstellbewegung des Drosselkörpers ab.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 7 ist 40 im Hinblick auf eine einfache Herstellbarkeit des Schalldämpfergehäuses und auf ein Vermeiden scharfer angeströmter Kanten von Vorteil.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 8 wird erreicht, dass der Gehäusedeckel einerseits leicht ab-45 und aufgeschraubt werden kann, zugleich aber auch ein guter Zugang zum Verstellende des Drosselkörpers besteht.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt die einzige Figur so eine seitliche Ansicht eines Schalldämpfers für druckluftbetriebene Einrichtungen mit integrierter einstellbarer Drossel, teilweise axial geschnitten.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Schalldämpfer hat ein zylindrisches Gehäuse 10 (ein Aluminium-Druckgussteil), 55 an dessen unterem Ende ein mit Gewinde versehener Anschlussstutzen 12 vorgesehen ist, der z.B. in die Druckentlastungsöffnung eines Steuerventiles für einen druckluftbetriebenen Stellmotor einschraubbar ist. Der Anschlussstutzen 12 begrenzt eine Anschlussbohrung 14.
60 In der Umfangswand des Gehäuses 10 ist eine Mehrzahl von Auslassschlitzen 16 angeordnet, hinter denen ein hohlzylindrischer Dämpfereinsatz 18 liegt. Letzterer besteht aus einem porösen Material, z.B. einem gesinterten Kunststoffmaterial.
65 Die untere Stirnseite des Dämpfereinsatzes 18 liegt an einem Stützring 20 an, der seinerseits an einer Schulter 22 des Gehäuses 10 anschlägt. Das obere Ende des Dämpfereinsatzes 18 ist durch eine Randausnehmung 24 eines Deckelteiles
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26 gehalten und axial festgespannt, welches in das obere Ende des Gehäuses 10 eingeschraubt ist.
Im Inneren des Dämpfereinsatzes 18 ist koaxial ein insgesamt mit 28 bezeichneter Drosselkörper angeordnet, welcher einen langen Schaft 30 und einen Drosselkopf 32 aufweist.
Der Schaft 30 ist an seinem freien Ende mit einem Schlitz zum Ansetzen eines Schraubenziehers versehen und hat in der Nachbarschaft seines freien Endes ein Gewinde, welches in einem komplementären Gewinde des Deckelteiles 26 läuft.
Der Drosselkopf 32 trägt vier unter regelmässigem Winkelabstand angeordnete radial vorspringende Führungsnasen 34, welche mit einer durch die Innenseite des Stützringes 20 gebildeten zylindrischen Führungsfläche 36 im Gleitspiel zusammenarbeiten. Ein Steuerabschnitt 38 des Drosselkopfes
32 ist kegelförmig ausgebildet, und an ihn schliesst sich ein kugelkalottenförmiger Endabschnitt 40 des Drosselkopfes 32 an.
Der Steuerabschnitt 38 begrenzt zusammen mit einer 5 gehäusefesten Steuerfläche, welche durch eine kegelige Anfassung 42 des innenliegenden Endes der Anschlussbohrung 14 gebildet ist, einen Drosselspalt 44. Die Grösse des letzteren ist durch axiales Verstellen des Drosselkörpers 28 unter Verwendung eines Schraubenziehers vorgebbar. io Um das Deckelteil 26 besser einschrauben zu können, ist es mit einem gerändelten Griffteil 46 verbunden, das eine den freien Zugang zum Ende des Schaftes 30 ermöglichende mittige Bohrung 48 aufweist.
G
1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schalldämpfer zur Verwendung an druckluftbetriebenen Einrichtungen, mit einem zylindrischen Gehäuse, welches einen Anschlussstutzen und in seiner Umfangswand angeordnete Auslassschlitze aufweist, mit einem in das Gehäuse einsetzbaren hohlzylindrischen Dämpfereinsatz und mit einem lösbaren Gehäusedeckel, welcher zugleich zum axialen Festlegen des Dämpfereinsatzes dient, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Dämpfereinsatzes (18) ein axial verstellbarer Drosselkörper (28) angeordnet ist, welcher einen dem Anschlussstutzen (12) benachbarten Drosselkopf (32) aufweist, der zusammen mit einer gehäusefesten Steuerfläche (42) einen variablen Drosselspalt (44) begrenzt.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drosselkörper (28) am vom Drosselkopf (32) abgelegenen Ende mit einem Gewinde versehen ist, welches in einem Gewinde des Gehäusedeckels (26) läuft.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drosselkopf (32) mit Führungsnasen (34) versehen ist, die auf einer gehäusefesten Führungsfläche (36) laufen.
4. Schalldämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gehäusefeste Führungsfläche (36) von einem Stützring (20) getragen ist, welcher der anschlussstutzenseiti-gen Stirnfläche des Dämpfereinsatzes (18) zugeordnet ist und lösbar in das Gehäuse (10) eingesetzt ist.
5. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drosselkopf (32) einen kalottenförmigen Endabschnitt (40) aufweist.
6. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drosselkopf (32) einen kegelförmigen Steuerabschnitt (38) aufweist.
7. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gehäusefeste Steuerfläche durch eine kegelige Anfasung (42) der Bohrung (14) des Anschlussstutzens (12) gebildet ist.
8. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das deckelseitige Ende des Drosselkörpers (28) mit einer Kontur zum Ansetzen eines Verstellwerkzeuges versehen ist, welche durch eine mittige Öffnung (48) eines mit dem Gehäusedeckel (26) verbundenen Griffteiles (46) zugänglich ist.
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