DE1652242A1 - Zumessvorrichtung fuer koerniges Material - Google Patents
Zumessvorrichtung fuer koerniges MaterialInfo
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- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
2· MlEMlN, FIlOSTtASSi 24 . PItNtUF (0421) 4*17<H>
<j g 522 4
19MM
C 510
2tBr.«.n,d«, I- «ä^ 1968
CLEliCOCLEi.EliTIKA LTD., San Francisco, Staat
Kalifornien (V.St.A.)
Zumeßtrorrlchtung für körniges Siaterial
Sie Erfindung betrifft oine Zuaeßvorrlchtung für
körnig«β Material, das über ein Ventil in ein von
einem unter Brück stehendna ötröBUDgscediua durchetröjatee
Gehäuse eingeführt «ird.
Beim Sandetrahlen und ähnlichen Verfahren ist as be
kannt, 7orricbtungcn zu τθχάenden, bei denen «inta
eträrauflgamadiuiB körniges Material sugefübrt wird,
ale Gcbieif- oder Reiboittel auf die ssa reinigende
Oberfläche auftrifft*
532/03
109844/02
ORIGINAL
Diese bekannten Vorrichtungen weisen eine Einlaßöffnung für Druckluft, einen unter Druck stehenden
Behälter für das körnige Material, ein den Zutritt des körnigen Materials in den Luftstrom steuerndes
Ventil und einen Auslaß auf, aus dem der Luftstrom mit dem körnigen Material austritt. Die das körnige
Material mitführende Luft wird in einer Düse beschleunigt. Es ist dabei im allgemeinen üblich, das
körnige Material ungeachtet der durch 'die Vorrichtung
hihdurchströmenden Luftmenge mit einer bestimmten Menge körnigen Materials zu mischen. Das führt
dazu, daß die Wirksamkeit der Vorrichtung herabgesetzt wird, wenn mehr körniges Material zugeführt
wird als die Druckdüse durchsetzen kann, oder wenn dem Luftstrom zu wenig körniges Material beigemischt
wird.
Bei üblichen Vorrichtungen dieser Art wird eine Zeitlang Luft in den. zunächst drucklosen Behalter für das
kornfönaige Material eingeblasen, bis sich in der Vorrichtung
ein Gleichgewichtszustand eingestellt hat· Bei den bisher üblichen Ventilen fließt das kornförkige
Material sogar dann dem Gehäuse zu, v/enn kein· Luft
durch die Vorrichtung hindurchströmt. Auf diese Welse kommt es zu einer Anhäufung von kornföreigem Material
1098AW0235
BAD ORIGiNAt
unter dem das Material zuführenden Ventil. Aenn dann
Luft eingelassen wird, wird ein Teil des angehäuften Materials mit der Luft in den Behälter zurückgeblasen,
wodurch eine unerwünschte Abnutzung dort eintritt, wo die Körner in den Behälter zurückströmen«
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Kachteile der bisher bekannten Vorrichtungen au
vermelden und insbesondere eine Vorrichtung zu schaffen, bei- der die Menge des zugeführt en körnigen Materials selbsttätig in Abhängigkeit von der fcenge des
durch die Vorrichtung hindurchtretenden Strömungsmediuss
gesteuert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeinäfi dadurch gelöst,
daß die Strömung durch das Gehäuse gestattende, den Brück Is Gehäuse proportional der aus dieses austretenden iaenge des StrömungssecllUBa haltende £iarichtungen; usä eine die Durchtrittsöffnung dee Ventils
in Abhängigkeit τοη d«Q JLe Gehäuse herrschenden Druck
des ötröaucgsaedluas regelnde Gestängeanordnung vorgesehen sind.
folgenden Seil der Beschreibung ist eine AuefübrungsfonB des Erfindungsgegenstardea anhand der Zeich
cucgen beschrieben.
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BAD ^ Z
Eb zeigen:
Pig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte Draufsicht der erfindungsge&äßen
Zündvorrichtung;
Fig. IA eine Einzelansicbt des Ventils mit
verschiedenen Veistildurchlässen;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 hei geschlossenem Ventili
£ig« 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht mit
in offener Stellung befindlichem Ventil;
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 5» und
Fig. 5 einen schnitt nach der Linie 5-5 in
Pig. 5.
Wie die Fig» 1 und 2 zeigen, sind ein Körper 10 der
Vorrichtung und eine Kappe 12 miteinander verschraubt und bilden ein Gehäuse 14. Eine Membran 16 ist an
ihres Umfang im Gehäuse 14 zwischen dem Körper 10
und der Sappe 12 dichtend eingesetzt, und ein Kolben 18 wirkt auf ihre obere Fläche, An dar unteren Fliehe
der Membran 16 liegt eine Klemmplatte 18« an. Der
Kolben 18, die *eabrsn 16 und die Klemmplatte 18« weisen in wesentlichen alttig angeordnete Öffnungen
auf. Eine Stange 20 steht in Gewindeeingriff »it einem Bund 221 der eich auf der oberen Flach« de·
Kolbens 16 abstützt. Der mit Gewinde versehene Ab* schnitt der Stange 20 erstreckt sich durch die Off* *
109844/0235
BAD ORIQINAt
nm 5 ~
nung im Kolben 18, in der Membran 16 und in der
verschraubt· Wenn die kutter 24 auf die Stange 20
aufgeschraubt ist, drückt sie auf eine Unterlegscheibe
26, die wiederum auf die Unterseite der Klemmplatte
18a einwirkt· Beim Anziehen der Mutter 24 auf der
26 den inneren Abschnitt,der Membran 16 zwischen des
16
die Membran/dichtend zwischen diesen feilen·
Durch die kutter 24 erstreckt sich ein Stift 28 hindurch, der durch an seinen einander gegenüberliegenden
Enden angeordnete Sprengringe in nicht gezeigten Hüten
der Mutter gehalten wird. Der Stift 28 arbeitet mit in einem Gabelstück 32 eines Schwenkarmeß 34 vorgesehenen Ausnehmungen 30 zusammen. Der Schwenkarm 34-
ist um einen is Körper 10 abgestützten Zapfen 36
drehbar und weist ein sweitea Gabeletück 38 auf,
dessen Ausnehmungen 40 «it eines Stift 42 sueaauenarbeiten. Per .Stift 42 führt durch eine Stang· 44 .
hindurch und wird in ihr durch Sprengring» 46 gehalten, die in auf einander gegenüberliegenden/Enden
des Stiftes vorgesehenen Nuten angeordnet sind (Fig. 5). Die stange 44 ist in Lagern 48 und 50 gleitend abgestützt, die ein Teil des Körpers 10 der Vorrichtung
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BAD ORfGINAL ,
darsteiles. frit dem einen ΈρέΙα der Stange sind ein
Stützblock 52 und ein Yentilslemsnt 5* verschraubt.
Das Ventilelement 54 arbeitet mit einer öffnung 56
-zusammen, die in einem Einsäte 53 äes Korpers IO
vorgesehen ist und bildet ein Ventil 60. Die Stenge 44 hat einen sechseckigen Querschnitt, der den
öffnungen der Luger 48 und 50 entspricht, in denen
die Stange 44 gleitend geführt ist, um sicherzustellen, daß etch die Stange 44 in den'Lagers 48 und
50 nicht dreht. Man erkennt, daß eine Bewegung der Membran 16 tu einer Bewegung des Ventileleatents 54
in bezug auf die öffnung 56 führt, wodurch die Durchtrittsöffnung des Ventils 60 beeinflußt wird·
Zwischen der Oberen Fläche des Kolbens 18 und der
Kappe 12 ist eine Schraubenfeder 62 angeordnet, die die Lcrobran 16 nachgiebig in eine das Ventil schließende Stellung drückt.·'
die einen hohlen ibachnitt 66 aufwaist, in atm ein«
■Schraubenfeder 68 ej>g6ur<5net 1st. Di· Sckreob· 64 ·
iet so angeordnet, daß die Schraubenfeder 68 konzentrisch
Eur Schraubenfeder 62 verläuft. Die schraubenfeder
wird durch eine auf eine» Kugellager 72 abgestützte Scheibe 70 innerhalb der Schraube 64 gehalten» Das Kugel-
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BAD ÖRKälNAL
lager ist wiederum an eineiB Bund 74 abgestützt, der an
einen» in einer Kut des hehlen Abschnitts 66 vorgesehenen
Sprengring 76 anliegt. Der Bund 74, das Kugellager 72
und die Scheibe 70 sind gleitend innerhalb der Schraube 64 angeordnet.
Die Stange 20 erstreckt sich durch den Bund 74, das
Kugellager 72, die Scheibe 70, die Schraubenfeder 68,
die schraube 64 und ein in der Schraube 64 angeordnetes
Dichteleneat 78 gleitend hindurch. Die Stange 20 ist
konzentrisch zu den Schraubenfedern 62 und 68 angeordnet. Die Schraubenfeder 68 kann durch Drehen der
Schraube 64 längs ihrer Achse bewegt werden, wodurch die Stellung der Schraubenfeder 68 in bezug auf die
Lembran 16 geändert wird. Es ist eine Kontermutter 12a vorgesehen, um die Schraube in der gewählten oder eingestellten Stellung su halten« Kit der Kontermutter 12a
ist ein Halter 80 verbunden, in den eine Kopfschraube 82 eingesetzt ist, die so angeordnet und ausgebildet
ist, daß sie alt den äußeren Ende der Stange 20 zusammenarbeitet vLnA die Aufwärtebewegung der Stange begrenzt,
wenn der Halter 80 in die richtige Stellung gebracht worden ist. Der Halter 80 weist eine Skala 84 auf, die
die Lage der Schraube 64 und der innerhalb der Schraube angeordneten Schraubenfeder 68 anzeigt»
109644/0235
BAD N* *'***
In dem Körper 10 der Vorrichtung ist eine Öffnung 86
vorgesehen» durch die Sand oder anderes körniges Material aus einem nicht gezeigten Speicherbehälter in
das Ventil 60 gelangen kann»
öffnungen 88 und 90 bilden den £inlaß bzw. den Auslaß
für ein Strömungsmedium .
Ein Deckel 92 wird mittels einer durch einen Steg 96
hindurchge schraubten Stellschraube 94- auf eine öffnung
im Körper 10 aufgedrückt. Der Steg 96 liegt gleitend
unter Vor Sprüngen 98 dee Körpers 10 (Fig. 3)» Durch
Einschrauben der Stellschraube 94 wird der Deckel 92
gegen den Körper 10 gedrückt und in seiner Stellung gehalten. Diese Teile können zur Reinigung des Ventils
60 abgenommen werden, indem die Stellschraube 94 so weit
gelöst wird, bis der Steg 96 unter den Vorsprüngen 98
hervorgezogen und vom Körper 10 abgenommen werden kann·
Der Deckel 92 kann danach abgenommen werden und ermöglicht einen freien Zugang sun Ventil 60· Die Abdichtung
des Deckels 92 gegen den Körper 10 kann durch «inen G-Ricg 100 verstärkt werden.
Betrieb ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit
nicht gezeigten Einrichtungen versehen, die einen Stroa
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BAD
vor» Druckluft oder einem anderen Strömungsmedium
durch die öffnung 88 hindurchführen. Der Druckluftstrom
fließt durch den Körper IO vmc, tritt durch die
Öffnung 90 aus, wobei die Membran 15 und das beschriebene Hebelgestänge diesen Strom zulassen. Der Luftstrom
wird danach mittels bekannter Einrichtungen, beispielsweise einer nicht gezeigten Düse gegen den
zu säubernden- Gegenstand gelenifct. Die Düse bewirkt
innerhalb des Körpers 10 die Aufrechterhaltung eines Luftdruckes, der der Kenge der durchströmenden Luft
proportional ist· Der Druck innerhalb des Körpers 10 wirkt auf die Meabfcan 16 und bewegt sie gemeinsam mit
dem Kolben 16 (ffig. 3) entgegen der nachgiebigen
Kraft dor Schraubenfeder 62 nach oben. Der Halter 80
wird von der Stange 20 weggeschwenkt, um diese Aufwärtsbewegung
su ermöglichen. Der Stift 28 bewegt sich gemeinem» mit des Solben 18 und arbeitet mit der Ausnehmung
$0 so zusammen, daß .der Schwenkarm 34 um den
Zapfen 36 gedreht wird« Wenn der Schwenkarm 34 auf diese Heise geschwenkt oder gedroht wird, wirken die
Ausnehmungen 40 auf den Stift 42 ein und bewegen die Stange 44 und damit das Ventilelement 54 in Öffnungsrichtung·
Ee ergibt sich daraus, daß sich das Ventil 60 über das
oben beschriebene Gestänge proportional zur Bewegung der iiemb/ran .16 öffnet.
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BAD ORtQiNAL
- ίο -
Die Schraubenfeder 62 drückt, wie bereits beschrieben
wurde, die Membran 16 in eine das Ventil schließende
Stellungο Dadurch wird sichergestellt, daß im Bereich
' 102 keine Anhäufung von aus dem Speicherbehalter zugeführtem körnigen Material vorkommen kann, wenn die
Vorrichtung drucklos ist. Die Schraubenfeder 62 hat allerdings nur eine verhältnismäßig niedrige Jfederkonstante
und schon ein geringer, auf die Membran 16 ausgeübter Druck drückt die Feder bis au einem Punkt zusammen, in
des nach einer gewissen Menbranbeweguog dor Bund 22
ma Bund 74· anliegt, wodurch die Feder 68 wirksam wird.
Die Schraubenfeder 68 hat ein« wesentlich höhere
Federkonstsnte als die Schraubenfeder 62. Auf diese Welse gestattet die Schraubenfeder 62 eine anfängliche
Öffnung des Ventile 60 und damit die Einführung einer
des in der Vorrichtung herrechenden Druck angepaßten
kenge von körnigen Katerial· Die Anfangsöffnung des
Ventils 60 kann durch Verändern der axialen Stellung der Schraube 64 uod der Schraubenfeder 68 eingestellt
werden, un die den Luftstrom bei einem bestimmten, von der Düse abhängigen Druck zu Anfang zugeführte,
gewünschte Menge von körnigem Material einzustellen·
Kenn der Bund 22 an dem Bund 74- zur Anlage kommt und die
anfängliche Vorspannung de;:1 3cbravtbea£3der 68 überwunden
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
ist, bev/egt sich die Membran 16 unter dem Druck weiterbin nach oben und drückt die Schraubenfeder 68 zusammen·
ftird der Druck im Körper 10 der Vorrichtung
gesenkt, dann kenn sich C:.o Membran 16 so weit nach
unten bewegen, cu£ sie öen Wirkungsbereich der Schraubenfeder
68 verläßt uaa das Yontil 6C weiiigstens teilweise
schließt- Die ^enforan 16 bewegt sich entgegen der
Wirkung der Schraubenfeder 68 proportional zu dein iia Körper 10 herrschenden Druck. Da bei einer vorgegebenen
Diisa der Luftdruck von der durch den Körper 1υ
strömenden Luftmenge abhängig ist, 1st das MaB der
öffnung des Ventils 60 abhängig von der durch den Körper
10 strömenden Luftmenge·
Bachdem sich im Speicherbehälter ein Druck aufgebaut bat,
wird der Sana oureb das Ventil 60 blndurokg@d£üekt und
is den Streu der komprimierten Luft eingeführt. Da die
freigegebene Durchtrittsfläche des Ventils 60 eine funktion der durchströmenden Luftmenge ist, ist die Menge
des dem Luf-sstron zugeführten Sandes ebenfalls von dsr Menge der durchströmenden Luft abhängig.
Die" öffnung 56 des Ventils ist, wie Fig. 1 zeigt, konisch
ausgeführt und erweitert sich in Öffnungsrichtung des
Ventilelercents kontinuierlich«, Dadurch wird sichergestellt,
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daß der bein vollen Hub der Schraubenfeder 66 mögliche Zuwache der Durchtrittsöffnung des Ventile 60 dee Wert
proportional ist, bis zu dem das Ventil 60 geöffnet worden ist, bevor die Schraubenfeder 68 wirkssa wird,
d.h. je größer die anfängliche Öffnung gewählt ist,
je größer ist der mögliche Zuwachs der Durchtrittsöffnung
des Ventile.
Dieses Merkmal ist in Hq, IA dargestellt, in der das
Ventileleaent 54 in verschiedenen Stellungen in bezug
auf die Öffnung 56 gezeigt ist· Die Position X ist die
Anfangsstellung, die das Ventilelement 54 bei einer
bestimmten Einstellung der Scnreub« 64- einnieut, d,h»
das KaB, bis zu des sich da· Ventil 60 öffnet, bevor
die Schraubenfeder 68 wirken« wird. Wird dann dl«
Schraubenfeder 68 durch einen zusätzlichen, auf dl·
Meribran 16 wirkenden Druck stotaaaeag*drückt, so bewegt
lieb da» V*ntilele*ent 5* in die Stellung X· und
kommt danach «as Stillstand, wenn das Gleichgewicht
erreicht oder 61t Schraubenfeder 68 auf ihre Blockung»
susawDengedvUekt ist. Dabei wird da* Ventil 60 sustt*-
lieh xm den Bereich A geöffnet· Wenn die Schraubt 6* to
eingestellt worden ist, dafi die Schraubenfeder 68 eret
dann wirksam wird, wenn das Ventileleeent ^- dl« Stellung
Y, d.ho die Anfangsöffnung des Ventils 60 erreicht hat,
dann wird dnrch einen Anstieg des auf die Membran 16
10984A/0235
BAD ORIGINAL
wirkenden Druoks das Veutilelement 54 in die Stellung I*
bewegt, in dor es dann zum Stilletand kommt, da ent- *
weder die Vorrichtung ins Gleichgewicht gekommen ist
oder da die Schraubenfeder 68 auf ihre Blocklänge
zusammengedrückt ist. Babel wird also zusätzlich der Bereich D das Ventils geöffnet. Es ist ersichtlich,
daß aufgrund der zunehmenden Breite der öffnung 56 der
Bereich B größer ist- als der Bereich A, obwohl die lineare Bewegung des Ventilelements 54 in beiden Fällen
gleich ist·, sie gewünschte Anfangeöffnung dee Ventile
60 für die beste Wirksamkeit der Vorrichtung kann in der oben beschriebenen Weise durch Einstellen der
Schraube 64 erfolgen, wodurch dit su Anfang in den Luftstrom eingeführte Sandmenge bestimmt wird· Es ist
gewährleistet, daß dl« Zunahm· des euatrb'menden Sandes
der anfänglich suströsenden Sandmenge proportional ist,
wodurch unabhängig von der gewählten Anf angeeinatellung
iaaer die beet« Wirksamkeit erreicht wird.
Vorteil baft erweise kann Inder Bäh« de* öffnung 86
oberhalb des Bereich· 86B ein O-Rlng 86A vorgesehen sein,
der sicherstellt, daß der im Sercieh 86B aufgewirbelte,
beim ersten Luftstrom in den Speicherbehälter geblasene Band den Körper 10 der Vorrichtung nur sehr wenig verachleißt. Anstelle des Körpers 10 wird der O-Rlng abg·-
* 1
nutat.
109844/02-35
Die axiale Stellung der .Schraube 64- und damit die
AnfGießöffnung des Ventils 60 körnen auf der Skala
64 des Halters 80 angezeigt «erden» wenn der Balter BO in die oben beschriebene Stellung geschwenkt ist.
Der Halter 6Q kann auch so versehwenkt werden, daß
ß.i-3 Kopf schraube 82 die Aufwärtsbewegung der Stange
begrenzt, und die Kopfschraube kann so eingestellt werden, daß sie das Ventil 60 geschlossen hält, wenn
die liembran 16 eines Luftdruck ausgesetzt let« Dabei
kann Luft durch die Vorrichtung hindurchströmen, ohne daß dem Luftstrom Sand zugeführt wird·
Es ergibt sich demnach, daß die kenge dea des Luftstrom zugeführten Sandes bei einer vorgegebenen Düse
der durchströmenden Luftmenge proportional ist, was
zu einer maximalen Wirksamkeit der Vorrichtung führt. Wenn ferner nur ein geringer oder kein Luftdruck is
der Vorrichtung herrscht, let das den Sand sufiihrende
Ventil geschlossen und es kann keine unerwünschte Anhäufung von Sand auftreten.
£b let nahdliegend, das beschriebene Aueführungebeispiel in mannigfaltiger Welse abzuwandeln, ohne von
der Grundidee der Erfindung abzuweichen.
10984A/023S
BAD ORIGlNAtT κ
Claims (1)
- ISAnsprücheΙ» Zurceßvorrichtung für körniges Material, das über ein Ventil in ein von einem unter Druck βtonenden Strömungsmedium durchströmtes Gehäuse eingeführt wird, gekennzeichnet durch die Strömung durch das Gehäuse (14-) gestattende, den Druck in Gehäuse proportional der auβ diesen austretenden Menge des Strömungsmedium» haltende Einrichtungen; und «ine die Durchtrittsöffnung (56) des Ventile (60) in Abhängigkeit von dem im Gehäuse herrsehenden Druck des Strömungemediums regelnde Geetäogeanordmuig (20, 34, 44),2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefltängeanordnung (20, 34, 44) eine aa ihrer einen Seite dem im Gehäuse herrschenden Druck ausgesetzte Membran (16) aufweist , die auf der anderen Seita von dem Druck des Strömungsmedium« entgegen* wirkenden federanordnungen (62, 68) beaufschlagt ist.'09844/0236BADORIGtNAL3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnungen eine erste, die Membran (16) in die dem geschlossenen Ventil (60) entsprechende Stellung drückende Feder (62) und eine zweite in bezug auf die Membran (16) einstellbare Feder (68) aufweisen, die dann zur Wirkung kommt, wenn sich die Membran entgegen dem Druck der ersten Feder (62) um eine bestimmte, von der Ausgangsrelativlage zwischen der zweiten Feder und der Membran abhängige Strecke verlagert hat·4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Feder Schraubenfedern (62, 68) eind·5 c Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß di· Durchtrittsöffnung (56) dee Ventil· (60) alt eisen schieberartig angeordneten, von der Genau··- anordnung (20, 34, 44) betätigten Ventileleeent (54) Bue&a&enarbeittt und sieh in öffnungsrichtune das Ventilelements kontinuierlich verbreitert.6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mit der Ge stange an Ordnung (2O9 34, 4*«-) zusammenarbeitende Sperrelnrichtungen (80), die al:a Festhalten des Ventils (60) in seiner geschlosse-1098U/0235 . · ■BAD ORIGINALBen stellung auch bei druckbeaufsohlagter Meabran ermöglichen·7« Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtungen eine aus dem Gehäuse (14) vorstehende, Bit der Membran (16) verbundene und danit bewegliche Stange (20) und einen außerhalb des Gehäuses schwenkbar abgeordneten, die Bewegung der Stange und der vom Strömungsmedium beaufschlagten Membran begrenzenden Halter (80) aufweisen.8. Vorrichtung nach einem der vorhergebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein das körnige Material enthaltender, unter Druck stehender Speieherbehälter vorgesehen ist, aus den das Material aufgrund seines Eigengewicht· durch da« Ventil (60) in das unter Druck stehende Strömungsmedium gelangt«9· TorriciÄun« nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß da« Genau·· (14) In der Habe de· Ventile (60) »it einem abnehmbaren» da« Ventil sugänglieb machenden Deckel (92) verseilen lit,109844/0235
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1967
- 1967-03-06 US US620995A patent/US3415418A/en not_active Expired - Lifetime
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1968
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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