DE280398C - - Google Patents

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DE280398C
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DE
Germany
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locking
window
rack
locking body
window sash
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/20Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide
    • E05C17/22Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide with braking, clamping or securing means in the guide

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 280398 KLASSE 6Bd. GRUPPE
CHARLES HENNEK und SYLVESTER HOHMANN
in MÜNCHEN.
Selbsttätige Feststellvorrichtung für Fensterflügel. Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Februar 1914 ab.
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Feststellvorrichtung für Fensterflügel, bei der eine am Fensterflügel gelenkig befestigte Zahnstange in einen Schlitz eines am Fenstergewände gelagerten Sperrkörpers gleitet.
Von bekannten Vorrichtungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß der mit einer Sperrnase ausgerüstete Sperrkörper drehbar am Gewände ίο sitzt und, sobald er beim Schließen des Fensterflügels von einem Zahn der Zahnstange mitgenommen wird, diese selbsttätig festklemmt. Ein weiteres Merkmal der Erfindung beisteht darin, daß der durch Umlegen und Feststellen auf einer Schrägfläche außer Wirkung gesetzte Sperrkörper beim Schließen des Fensters selbsttätig in seine Gebrauchsstellung zurückgeführt wird.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung bei geschlossenen Fenstern im Grundriß,
Fig. 2 im Aufriß.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung bei offenem Fenster im Grundriß,
Fig. 4 im Aufriß.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der drehbaren Sperrvorrichtung.
Am Fensterflügelrahmen A ist eine Führung i befestigt, in der eine sowohl wagerecht wie auch etwas nach oben senkrecht bewegliehe Zahnstange α mittels des Bolzens b sitzt. Die Zahnstange α ist hinter dem Bolzen b aufgebogen, und zwar um so viel, als der Zwischenraum zwischen dem oberen Lappen c und dem unteren d der Führung i beträgt.
Dadurch wird erreicht, daß die Zahnstange nach unten bewegungslos wird. Beim Öffnen des Fensterflügels schleift die Zahnstange a über die Sperrnase e der am Fenstergewände B befestigten Sperrvorrichtung bis zur gewünschten öffnungsstellung. . Will nun der Fensterflügel, ζ. Β. durch Zugluft, zufallen, so stemmt sich der jeweilig eingefallene Zahn der Zahnstange α gegen die Sperrnase e und sucht den Sperrkörper f an dem die Sperrnase e sitzt, zurückzudrängen, bis der Zahnstange a ein Abgleiten ermöglicht werden würde. Die Zahnstange α kann aber nicht abgleiten, weil im Schlitz des Sperrkörpers f nicht' mehr Spielraum für die Zahnstange α vorhanden ist, als gerade bei der Gebrauchsstellung des Sperrkörpers (Fig. 2) die Zahnhöhe erfordert, mit anderen Worten, durch das Zurückdrängen des Sperrkörpers f wird die Zahnstange a selbsttätig eingeklemmt.
Soll nun das Fenster geschlossen werden, so wird der Sperrkörper f nach vorn (Fig. 4) über eine Schrägfläche g gezogen und dabei festgestellt. Die Sperrnase e senkt sich radial, die Zahnstange α aber kann sich nach unten nicht senken, weil, wie bereits gesagt, der Auf bug der Zahnstange α hinter dem Bolzen b das Senken verhindert. Dadurch kann die Zahnstange α ungehindert den Sperrkörper f passieren und das Fenster geschlossen werden. Kurz vor dem Schließen des Fensters berührt der obere Lappen c der Führung i den Sperrkörper f und dreht ihn selbsttätig in die Gebrauchsstellung zurück (Fig. 2).

Claims (2)

  1. ■ Ρλ τ ε ν τ - A ν S ρ r ϋ cue:
    ι. Selbsttätige Feststellvorrichtung für Fensterflügel, bei der eine am Fensterflügel gelenkig befestigte- Zahnstange in einen Schlitz eines am Fenstergewände gelagerten Sperrkörpers gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Sperrnase ausgerüstete Sperrkörper (f) drehbar am Gewände sitzt und, sobald er beim Schließen des Fensterflügels von einem Zahn der Zahnstange («) mitgenommen wird, diese selbsttätig festklemmt.
  2. 2. Selbsttätige Feststellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Umlegen und Feststellen. auf einer Schrägfläche (g) außer Wirkung gesetzte Sperrkörper (/") beim Schließen des Fensters selbsttätig durch das Lager (c) in seine Gebrauchsstellung zurückgeführt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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