DE2803636A1 - Bandpassfilter - Google Patents
BandpassfilterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/18—Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/30—Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by mechanical means, e.g. by a motor
-
- H—ELECTRICITY
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- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/02—Automatic frequency control
- H03J7/16—Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by mechanical means, e.g. by a motor
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- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
- Transmitters (AREA)
Description
Patentanwälte | 173, Bd. Haussmann | Dipl.-lng. | |
Dipl-lng | Dipl.-Chem. | 75008 Paris / Frankreich | G.Leiser28Q3636 |
E. Prinz | Dr. G. Hauser | ||
Ernsbergerstrasse 19 | |||
8 München 60 | |||
3 | 27. Januar 1978 | ||
THOMSON - CSF | |||
Die Erfindung betrifft Bandpaßfilter, die in der Frequenz
schnell abstimmbar sind, und insbesondere Höchstfrequenzfilter
von Geräten, die ia Bereichen ungedämpfter Schwingun gen arbeiten.
Solche Geräte enthalten im allgemeinen wenigstens einen Fre quenzumsetzer, der gestattet, den wesentlichen Teil der selektiven
Mittel in den Bereich der einen festen Wert aufweisenden Zwischenfrequenz zu verlegen. Diese Lösung erfordert die Verwendung von Mischstufen und von Umsetzungsoszillatoren. Es
ist bekannt, Breitbandmischstufen, die das gesamte vorgesehene Abstimmband überdecken, und Überlagerungsoszillatoren
in Form von Synthesizern herzustellen, die leicht fernsteuerbar sind.
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Was bleibt, ist das Problem der Eingangsfilterung der Empfangsgeräte
oder der Ausgangsfilterung in dem Fall von Erzeugergeräten,
für die der allgemeine Begriff "äußere Filterung" benutzt wird.
Es ist bekannt, daä Problem hauptsächlich mit Hilfe einer der drei folgenden Lösungen zu lösen:
1. Vornahme einer äußeren Filterung mit fester und breitbandiger Abstimmung, wobei in dem betreffenden Gerät
eine einzige Frequenzumsetzung erfolgt. Diese Lösung ist einfach, aber in der Nutzbandbreite begrenzt, um
Störumsetzungen zu vermeiden;
2. dieselbe Filterung wie bei 1., wobei in dem betreffenden Gerät zwei Frequenzumsetzungen in Kaskade erfolgen,
was eine größere Nutzbandbreite erlaubt, und zwar weiterhin mit einer Filterung mit fester Abstimmung, wobei
aber der Aufbau komplizierter und somit teuerer ist;
3. Vornahme einer äußeren Filterung mit veränderlicher Abstimmung,
wobei in dem betreffenden Gerät eine einzige Frequenzumsetzung erfolgt. Diese Lösung erfordert, das
Filter auf jede Verkehrsfrequenzänderung abzustimmen. Lediglich die mechanischen Abstimmeinrichtungen, insbesondere
die mit Kolben mit veränderlicher Eintauchtiefe, gestatten aber, Resonatoren mit guter Resonanzüberhöhung
zu erzielen. Die sich daraus ergebende Anforderung kann durch Verwendung eines einzigen Antriebs für die verschiedenen
Abstimmelemente des Filters gemildert werden, gegenüber den vorangehenden Lösungen bleibt aber eine zusätzliche
Operation auszuführen.
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Ziel der Erfindung ist es, alle diese Nachteile zu vermeiden.
Die Erfindung basiert auf der dritten beschriebenen Lösung, d. h. sie beinhaltet ein Filter mit η Zellen, die durch
einen einzigen Antrieb abstimmbar sind, und dessen Abstimmfrequenz
von der des Überlagerungsoszillators eines Frequenzumsetzers abhängig ist. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine Abstimmeinrichtung aufweist, welche eine zusätzliche abstimmbare Zelle enthält, die ebenfalls durch den einzigen
Antrieb gesteuert wird und deren Nennabstimmfrequenz für jede Position des Antriebs gegenüber der der anderen Zellen
um einen festen Wert verschoben ist, und eine Regeleinrichtung, die den Antrieb automatisch derart positioniert,
daß die zusätzliche Zelle auf die Augenblicksfrequenz des Überlagerungsoszillators, von welchem ein Teil seines Ausgangssignals
an sie angelegt wird, abgestimmt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des Bandpaßfilters
nach der Erfindung, und
Fig. 2 Diagramme zur Erläuterung der Betriebswei
se der Abstimmeinrichtung des Filters von Fig. 1
In Fig. 1 empfängt die Eingangsklemme 1 die zu filternden
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Signale, die an den Eingang des Tiefpaßfilters 2 angelegt und an seiner Ausgangsklemme 3 abgegeben werden, nachdem
sie vier Hohlraumresonatoren durchquert haben, die in Reihe gekoppelt und durch vier Kolben 4 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7 mit
veränderlicher Eintauchtiefe abgestimmt sind, welche durch eine gemeinsame Welle 9 formschlüssig mechanisch angetrieben
werden, welche außerdem das Eindringen eines Kolbens 8 in einen Bezugshohlraumresonator 10 steuert, die beide den
entsprechenden Elementen des Filters 2 technologisch gleichen.
Der Hohlraumresonator 10 empfängt über eine Eingangsklemme 11 ein Bezugssignal und gibt es an einer Ausgangsklemme 12
wieder ab. Letztere ist mit einer Wicklung 13 eines elektrischen Drehfeldmotors 14, der außerdem eine zweite Wicklung
20 aufweist, über einen Demodulator 15 und einen diesem nachgeschalteten Verstärker 16 verbunden. Die zweite
Wicklung 20 des Motors 14 wird durch einen Generator 17 gespeist, dessen Ausgangssignal, das über eine Klemme 18 abgegeben
wird, außerdem einem zweiten Eingang 19 des Hohlraumresonators 10 zugeführt wird. Der Motor 14 treibt die Welle
9 mechanisch an.
Wenn das Bandpaßfilter 2 ein Eingangshöchstfrequenzfilter eines Superheterodynempfängers ist, der beispielsweise den
Bereich von 6 bis 7 GHz überdecken soll, wobei die Bandbreite des Filters 2 50 MHz beträgt und wobei die des zugeordneten
Zwischenfrequenzfilters ihre Mittenfrequenz bei 70 MHz hat, wird das an die Klemme 11 angelegte Bezugsfrequenzsig-
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nal das Ausgangssignal eines Überlagerungsoszillators in
Form eines Synthesizers mit elektrischer Frequenzsteuerung sein, der den Bereich von 5,070 bis 6,070 GHz überdeckt.
Der Hohlraumresonator 10 wird daher praktisch gleich denjenigen sein können, die das Filter 2 bilden, wobei der
Kolben 8 gegenüber denen des Filters 2 in seiner Kupplung mit der Welle 9 sehr wenig versetzt ist, um eine Frequenzabweichung
von 70 MHz zwischen der Abstimmung des Bezugshohlraumresonators und der des Filters aufrechtzuerhalten.
Das Filter 2 wird deshalb korrekt abgestimmt sein, wenn der Bezugshohlraumresonator bei der Frequenz des Überlagerungsschwingungssignals,
das an seinem Eingang 11 anliegt, in Resonanz ist.
Dieses Ergebnis wird durch eine Regelschleife für den mechanischen
Antrieb 9, die die Elemente 15, 16, 14, 9 und 8 enthält, automatisch erhalten. Ihre Betriebsweise wird anhand
der Diagramme von Fig. 2 erläutert.
In Fig. 2a stellt die Kurve 21 die Resonanzkurve des Hohlraumresonators
10 dar, d. h. in Wirklichkeit die Amplitude des an der Ausgangsklemme 12 abgegebenen Signals in Abhängigkeit
von einem Signal mit konstanter Amplitude und veränderlicher Frequenz»das an der Klemme 11 anliegt.
Der Generator 17 gibt ein Signal ab, das eine Frequenz von 400 Hz hat und an den zusätzlichen Eingang 19 des Hohlraum-
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resonators 10 anliegt und durch das eine in ihm enthaltene, aber nicht dargestellte Diode mit veränderlicher Kapazität
moduliert wird, was eine Änderung der Resonanzfrequenz dieses Hohlraumsresonators im Takt der Amplitude des Signals
von 400 Hz verursacht, woraus sich entsprechende Änderungen der Amplitude des an der Klemme 12 erhaltenen Signals ergeben.
Fig. 2b zeigt drei Beispiele von Amplitudenänderungen (Kurven 21, 22 und 23), die für ein Überlagerungsschwingungssignal
der Frequenz F bzw. F bzw. F und ein und dieselbe
Spitze-Spitze-Amplitude E des Signals von 400 Hz während einer Periode T dieses Signals erhalten werden.
Ein entsprechendes Modulationssignal wird am Ausgang des
Amplitudendemodulators 15 erhalten.
Es ist zu erkennen, daß die Signale, die für eine ÜberlagerungsSchwingungsfrequenz,
wie die Frequenz F1, erhalten
werden, die größer als die Resonanzfrequenz F ist, in Gegenphase mit denjenigen sind, die für eine Frequenz, wie die
Frequenz F„, erhalten werden, die kleiner als die Frequenz F ist, und daß ihre Amplitude für die Frequenz F Null wird,
wobei dann die zweite Harmonische des Modulationssignals die
Grundschwingung des erhaltenen Signals wird.
In Fig. 2c stellen zwei Kurven 30 und 31 die Amplitude des
Signals von 400 Hz dar, die an den Klemmen der Wicklung 13 in Abhängigkeit von der Frequenz des an die Klemme 11 angelegten
Signals auftritt. Dieses Signal geht durch zwei Maxi-
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ma, die den Wendepunkten entsprechen, welche sich beiderseits der Resonanzkurve 21 befinden, und durch einen Nullpunkt
bei der Resonanzfrequenz F des Hohlraumresonators 10, wobei sich in diesem Nullpunkt die beiden Kurven 30 und 31
treffen, deren Signale, die sie darstellen, in Gegenphase sind, wie oben bereits dargelegt.
Wenn die Wicklung 20 ein Signal mit derselben Frequenz empfängt, das aber gegenüber dem an die Wicklung 13 angelegten
Signal eine Phasenvoreilung oder Phasennacheilung von 180 aufweist, wird sich der Motor 14 in einer für diese
Phasenverschiebung kennzeichnenden Richtung drehen, wenn die Amplitude des Signals von 400 Hz größer als ein Empfindlichkeitsschwellenwert
des Systems ist, der durch die Gerade 32 dargestellt ist, welche die Kurve 30 bei den Frequenzen
F. und F -ε und die Kurve 31 bei den Frequenzen F +ε und ίο ο
F schneidet,
s
s
Für eine bestimmte relative Anschlußrichtung der Wicklungen 13 und 20 treibt der Motor den Kolben 8 derart an, daß der
Hohlraumresonator 10 bei der angelegten Frequenz F , bis auf - ε , in Resonanz ist, wobei das Filter 2 gleichzeitig auf die
empfangene Frequenz F -70 MHz, ebenfalls bis auf - ε plus einer Toleranz in der mechanischen Verstellung der Kolben,
abgestimmt ist.
Die Toleranz ε kann nach Belieben verringert werden, indem der Regelschleife die notwendige Verstärkung gegeben wird,
insbesondere indem die des Verstärkers 16 vergrößert wird.
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Eine Beschränkung ergibt sich indessen in dieser Richtung durch die Vergrößerung der daraus resultierenden Trägheit,
um die Pumpeffekte, die allen Regelungen gemeinsam sind, zu vermeiden.
Es ist oben gezeigt worden, daß die Regelung einerseits bei dem gesuchten Gleichgewicht und andererseits bei Eingangsfrequenzen in Ruhe ist, die kleiner als eine Grenzfrequenz
F. und größer als eine Grenzfrequenz F sind.
Diese letztere Situation soll sich im Betrieb nicht häufig einstellen, da die Resonanzfrequenz der Hohlraumresonatoren
den Änderungen der Frequenz des Überlagerungsoszillators folgt. Nach einem Stillstand, selbst einem längeren, wird
die Drift der Resonazfrequenz der Hohlraumresonatoren normalerweise
nicht ausreichen, um die Zone F-F. zu verlas-
1 si
sen. Wenn die Abstimmung des Überlagerungsoszillators in der Ruheperiode der Geräte modifiziert worden ist, wird es indessen
erforderlich sein, die Kolben manuell in die oben genannte Zone zurückzubringen.
Es ist leicht, diesen Nachteil zu beseitigen, indem ein herkömmliches
Suchsystem benutzt wird, welches durch das Signal gesteuert wird, das ein Vergleicher liefert, der zwei analoge
Informationen empfängt, die für die Frequenzpositionen des Überlagerungsoszillators bzw. des Bezugshohlraumresonators
kennzeichnend sind und beispielsweise durch die Positionierung eines mit der Antriebswelle gekuppelten Nachbildungspotentiometers
und durch den Teilungsfaktor der das Überlagerungsschwingungssignal
liefernden Synthesizer geliefert werden.
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Das Filter ist für den Fall der Anwendung bei einer Empfängereingangsfilterung
beschrieben worden, es ist aber bei jeder Bandpaßfilterung in einem großen Abstimmbereich, in
Verbindung mit einer Frequenzumsetzung, anwendbar, insbesondere bei einem Sender, der eine Mischstufe enthält, die
ein mit fester Frequenz moduliertes Signal in ein veränderliches Höchstfrequenzsignal mit Hilfe eines Synthesizers
umsetzt, von dessen Ausgangssignal ein Teil an die Klemme
11 angelegt wird, wie in dem beschriebenen Beispiel, wobei die Mischstufe das Höchstfrequenzsignal über das Filter 2
liefert.
Vorstehende Darlegungen zeigen klar, daß das Filter nach der Erfindung dem Gerät, dem es zugeordnet ist, einen hohen Automatisierungsgrad
gibt, da ein einziger Fernsteuerbefehl genügt, um das Gerät auf die gewünschte Frequenz einzustellen,
wodurch insbesondere vermieden wird, daß ein Fernsteuerungsdefekt dazu führt, daß gegensätzliche Befehle an die
verschiedenen einzustellenden Elemente abgegeben werden.
Andererseits wird der Befehl zur Frequenzänderung an den Synthesizer
abgegeben, bei welchem es sich um eine Unteranordnung handelt, die bestens geeignet ist, ihn zu empfangen und
ihm ohne Zwischenschaltung einer elektromechanischen Einrichtung auszuführen, wobei sich die anderen einzustellenden Elemente
dem Zustand des Synthesizers durch Folgeregelung anpassen.
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Claims (3)
-
Patentanwälte 173f Bd. Haussmann Frankreich Dipl.-lng.
G. Leiser2803636 Dipl.-lng.
E. PrinzDipl.-Chem.
Dr. G. Hauser
Ernsbergerstrasse 1975008 Paris / T 3043 8 München 60 Unser Zeichen: atentansp 27. Januar 197* THOMSON - CSF P r ü c h e: 11JBandpaßfilter, das η Zellen enthält, die mit Hilfe einer einzigen Antriebswelle mechanisch abstimmbar sind, und dessen Abstimmfrequenz von der des Überlagerungsoszillators eines Frequenzumsetzers abhängig ist, gekennzeichnet durch eine Abstimraeinrichtung, die eine zusätzliche abstimmbare Zelle enthält, deren Abstimmung durch die Antriebswelle gesteuert wird und deren Nennabstimmfrequenz für jede Position der Antriebswelle um einen festen Wert gegenüber der der anderen Zellen verschoben ist, und durch eine Regeleinrichtung, die die Antriebswelle automatisch derart positioniert, daß die Abstim mung der zusätzlichen Zelle auf die Augenblicksfrequenz des Überlagerungsoszillators erhalten wird, von dessen Ausgangssignal ein Teil an sie angelegt ist. - 2. Bandpaßfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung einen zweiphasigen Drehfeldmotor enthält, mit einer ersten Wicklung, der das Ausgangssignal eines Generators zugeführt wird, welcher eine feste niedri ge Frequenz liefert, und Einrichtungen zur Durchstimmung der Ab stimmfrequenz der zusätzlichen Zelle versorgt, und mit einer zweiten Wicklung, an die nach Demodulation und Verstärkung ein die Amplitudenänderungen darstellendes Signal im Takt der809831/0867 'twain«.niedrigen Frequenz des durch die zusätzliche Zelle abgegebenen Signals angelegt wird.
- 3. Bandpaßfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen Höchstfrequenzhohlraumresonatoren sind und daß die Durchstimmeinrichtungen eine Diode mit veränderlicher Kapazität enthalten.809831/0867
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