DE2803016C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2803016C2 DE2803016C2 DE2803016A DE2803016A DE2803016C2 DE 2803016 C2 DE2803016 C2 DE 2803016C2 DE 2803016 A DE2803016 A DE 2803016A DE 2803016 A DE2803016 A DE 2803016A DE 2803016 C2 DE2803016 C2 DE 2803016C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- resin system
- amount
- hydrophobic
- sealant
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/24—Time-division multiplex systems in which the allocation is indicated by an address the different channels being transmitted sequentially
- H04J3/245—Time-division multiplex systems in which the allocation is indicated by an address the different channels being transmitted sequentially in which the allocation protocols between more than two stations share the same transmission medium
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K6/00—Preparations for dentistry
- A61K6/80—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
- A61K6/884—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
- A61K6/887—Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S524/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S524/906—Multipackage compositions
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Astronomy & Astrophysics (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Plastic & Reconstructive Surgery (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Dental Preparations (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
Fast alle Kinder leiden unter Löchern und Rissen in
Zahnoberflächen, die Mikroorganismen beherbergen, deren
Vermehrung ermöglichen und schließlich zu Zahnkaries
führen. Normale Zahnhygiene wie das Zähnebürsten ist
gegenüber den physikalisch abgeschirmten Mikroorganismen
relativ unwirksam. Deshalb versuchen viele Zahnärzte,
diese Löcher und Risse über längere Zeiträume abzudichten.
Bisher verwendete Dichtungsmittel für Löcher und Risse
bestehen aus einem polymerisierbaren Harzsystem, wie z. B.
dem in der US-PS 30 66 112 beschriebenen Acrylsystem, das
frei von Füllstoffen ist. Auch nach der US-PS 38 15 239
soll das Harzsystem füllstofffrei sein, weil das Dichtungsmittel
für Löcher und Risse eine ausreichend
niedrige Viskosität aufweisen muß, um in die Löcher und
Risse fließen zu können und ein vollständiges Abdichten
und eine gute Haftfestigkeit an der Zahnoberfläche zu
gewährleisten.
Füllstofffreie Dichtungsmittel sind jedoch durchsichtig
oder zumindest durchscheinend; für den Zahnarzt ist es
deshalb schwierig, die genaue Anordnung und geeignete
Abdeckung der Löcher und Risse mit solchen Dichtungsmitteln
sicherzustellen. So kommt es vor, daß viel mehr
Dichtungsmittel aufgebracht wird als erforderlich, da man
das Dichtungsmittel sehr schlecht an Ort und Stelle ausmachen
kann. Auch periodische Überprüfungen, ob abgenutztes
oder entferntes Dichtungsmittel zu ersetzen oder
zusäztliches Dichtungsmittel auf neugebildete Löcher und
Risse aufzutragen ist, werden mit solchen durchsichtigen
oder durchscheinenden Abdichtungen erschwert bzw. unzuverlässig.
Wenn man versucht, ein wahrnehmbares Dichtungsmittel für
Löcher und Risse durch Zusetzen eines Pigments zu einem
polymerisierbaren Harz zu bilden, setzt sich leider das
Pigment beim Stehen schnell vom Harz ab. Das Dichtungsmittel
müßte deshalb entweder vor Gebrauch durchgreifend
gerührt werden oder es darf dem Harzsystem erst zum
jeweiligen Benutzungszeitpunkt zugegeben und verrührt
werden. Dies ist umständlich, zeitraubend und kaum reproduzierbar.
Es ist vorgeschlagen worden, dem polymerisierbaren Harz
einen Farbstoff einzuarbeiten, der unter ultraviolettem
Licht fluoresziert und auf der Zahnoberfläche ermittelt
werden kann. Diese Technik erfordert jedoch die Anwendung
von UV-Licht durch den Zahnarzt; außerdem wird der Farbstoff
meistens im Laufe der Zeit ausgelaugt.
Auch durch einfaches Verdünnen von im Handel erhältlichen
Zahnrestaurierungspasten mit einem füllstofffreien Harz
erhält man kein geeignetes Dichtungsmittel für Löcher und
Risse, da das Material bei niedrigen Verdünnungsgraden
eine zu hohe Viskosität hat und bei hohen Verdünnungsgraden
auf Zahnoberflächen nicht genügend wahrnehmbar
ist.
In der DE-AS 19 29 831 wird ein direktes Dentalfüllmaterial
aus einem Reaktionsprodukt von Bisphenol A mit
Glycidyl(meth)acrylat und einem verdünnenden Monomeren
als Bindemittel, feinverteiltem anorganischen Füllstoff,
Katalysator und Aktivator beschrieben, das aus zwei
Pasten in zwei getrennten Packungen besteht, wobei die
erste Packung Bindemittel, anorganischen Füllstoff und
Aktivator und die zweite Packung Bindemittel, anorganischen
Füllstoff und Katalysator enthält. Beide Pasten
enthalten dabei etwa 65-75 Gew.-% Füllstoff und Rest
Bindemittel. Die Paste kann außerdem 1-4 Gew.-%, bezogen
auf die Füllstoffmenge, hydrophobes Siliziumdioxid einer
Teilchengröße unter 1 µm enthalten, wodurch der Tendenz
des Systems mit hohem Füllstoffgehalt zur Phasentrennung
entgegengewirkt wird. Eine Herabsetzung der Füllstoffmenge
vermindert ohnehin die Stabilität des Systems.
Als Dichtungsmittel für Löcher und Risse in Zahnoberflächen
ist diese Zahnfüllmasse zu viskos; eine derartige
Verwendung wird auch nicht in Betracht gezogen.
Ein haftfestes Mittel zum Abdecken von Metallgerüsten und
Stumpfmodellen für Kunststoffverblendungen in der Dentalprothetik
wird in der DE-OS 21 62 608 vorgeschlagen, das
aus einem Mischpolymerisat von 20-60 Gewichtsteilen
Acrylnitril und von 40-60 Gewichtsteilen Methylmethacrylat
besteht und zusätzlich 1-40 Gewichtsteile eines Pigments
aus Titandioxid, Zinkoxid, Eisenoxid, Bariumsulfat,
Kieselsäure oder Gemischen derselben enthalten kann. Die
Pigmentteilchen besitzen übliche Teilchengrößen und
können u. U. ausbluten. Die Verwendung eines teilchenförmigen
hydrophoben Suspendiermittels in Submikrongröße ist
nicht vorgesehen. Als Dichtungsmittel für Risse und
Löcher ist das bekannte Mittel nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zum Füllen
und Abdichten von Rissen und Löchern in Zahnoberflächen
geeignetes Mittel bereitzustellen, das auch über längere
Zeiträume ohne Trennung der Bestandteile lagerbeständig
ist und zu einer für den Zahnarzt wahrnehmbaren Abdichtung
aushärtet.
Hierzu werden die in Anspruch 1 und in Anspruch 5 angegebenen
Mittel mit jeweils bevorzugten Ausgestaltungen nach
den Ansprüchen 2 bis 4 bzw. 6 vorgeschlagen.
Das erfindungsgemäße Mittel enthält ein polymerisierbares
Harzsystem, feinzerteilten hydrophoben deckenden (opakmachenden)
Füllstoff in einem Anteil von etwa 0,1 bis 5 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht des Harzsystems, und
hydrophobes Suspendiermittel in Submikrongröße in einem
Anteil von etwa 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Harzsystem,
und weist eine Viskosität nicht größer als 600 mPa · s
auf, wenn es auf die Zahnoberfläche aufgetragen
wird. Es härtet in situ auf den Zahnoberflächen zu einem
wahrnehmbaren Überzug.
Das Dichtungsmittel der Erfindung ist genügend fluid bzw.
fließfähig und deshalb für Löcher und Risse wirksam
geeignet. Es ist genügend deckend und deshalb auf Zahnoberflächen
wahrnehmbar. Trotz seiner niedrigen Viskosität
ist es aber auch genügend lagerbeständig und deshalb
in beiden Ausgestaltungen handelsfähig.
Es ist notwendig, daß deckender Füllstoff und Suspendiermittel
hydrophob mit in den im Anspruch 1 angegebenen
Anteilen enthalten sind.
Das erfindungsgemäße Mittel haftet sehr gut in dem auf
die Zahnoberflächen aufgebrachten Zustand und dichtet
Löcher und Risse sehr wirksam ab. Es weist gegenüber
einem Zahn einen genügenden Kontrast auf, so daß es vom
Zahnarzt ohne weiteres leicht und schnell aufgebracht
werden kann. Es kann bei anschließenden Untersuchungen
des Patienten leicht überprüft werden, ohne daß es zu
einem unansehnlichen oder unerwünschten Aussehen führt.
Das erfindungsgemäße Mittel ist ohne Trennung der Bestandteile
für lange Zeiträume lagerbeständig.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht das
Mittel aus zwei fluiden Materialien, von denen jedes eine
Viskosität im Bereich von etwa 200 bis 600 mPa · s hat, die
in getrennten Behältern zur Verfügung stehen, aus denen
dann ein Zahnarzt die erforderlichen Materialmengen
entnehmen und miteinander zu einem auf Zahnoberflächen
wahrnehmbaren Dichtungsmittel mischen kann. Das Material
in dem ersten Behälter besteht im wesentlichen aus polymerisierbarem
Harz, fein zerteiltem hydrophobem deckendem
Füllstoff in einem Anteil von etwa 0,1 bis 5 Gew.-%
(bezogen auf das Gewicht des Harzes), hydrophobem Suspendiermittel
in einem Anteil von etwa 1 bis 10 Gew.-%
(bezogen auf das Gewicht des Harzes) und geeignetem
Katalysator; das Material in dem zweiten Behälter besteht
im wesentlichen aus polymerisierbarem Harz, fein zerteiltem
hydrophobem deckendem Füllstoff in einem Anteil von
0,1 bis 5 Gew.-% (bezogen auf das Gewicht des Harzes), hydrophobem
Suspendiermittel in einem Anteil von etwa
1 bis 10 Gew.-% (bezogen auf das Gewicht des Harzes) und
einem mit dem Katalysator in dem ersten Behälter reaktionsfähigen
Beschleuniger.
Bei einer anderen Ausführungsform ergibt sich das Dichtungsmittel
aus zwei fluiden Materialien, von denen das
eine fluide Material polymerisierbares Harz und entweder
einen Katalysator oder einen Beschleuniger enthält,
während das andere fluide Material polymerisierbares
Harz, hydrophoben deckenden Füllstoff, hydrophobes Suspendiermittel
und entweder einen Katalysator (wenn das
erste fluide Material einen Beschleuniger enthält) oder
einen Beschleuniger (wenn das erste fluide Material einen
Katalysator aufweist) enthält.
Das erfindungsgemäß geeignete polymerisierbare Harz ist
flüssig und mit den Bedingungen in dem oralen Hohlraum
verträglich und darin (vorzugsweise ohne Unbequemlichkeit
für den Patienten) zu einem festen Polymerisat mit einer
Glasübergangstemperatur über dem normalen Bereich oraler
Temperaturen polymerisierbar. Das Harz haftet vor und
nach dem Erhärten an den Zahnoberflächen.
Bevorzugte Typen von polymerisierbaren Harzen sind Acrylmonomere,
deren Verwendung in Zahnrestaurierungsmassen
bekannt ist. Ein bevorzugter Acrylmonomertyp wird in der
US-PS 30 66 112 beschrieben. Das Acrylmonomere ist das
Reaktionsprodukt von Bisphenol A oder einem anderen
Bisphenol mit Glycidylmethacrylat (Bis-GMA-Monomer).
Dieses Monomere wird typischerweise durch Zugabe verschiedener
Anteile anderer Monomerer, wie z. B. Dimethacrylatmonomeren
(z. B. Tetraäthylenglykoldimethacrylat,
Äthylenglykoldimethacrylat, Triäthylenglykoldimethacrylat
oder Acrylatmonomere (z. B. Methylmethacrylat) verdünnt.
Der deckende Füllstoff ist vorzugsweise fein zerteiltes
Titandioxid, obwohl auch andere nicht-toxische und nicht-reizende
deckende Füllstoffe verwendet werden können.
Sogar solche Materialien, die auf anderen Anwendungsgebieten
als "transparente" Füllstoffe geeignet sind,
können als deckende Füllstoffe verwendet werden, wenn sie
die geeignete Teilchengröße besitzen (d. h. von etwa 0,1
bis 1 µm). Beispiele für diesen Typ von deckendem Füllstoff
sind Siliciumdioxid und Aluminiumoxid. Glas kann
ebenfalls verwendet werden.
Die Wirksamkeit des deckenden Füllstoffs und seine Menge
variieren je nach der Teilchengrößenverteilung und den
relativen Brechungsindices des deckenden Füllstoffs und
des gehärteten Harzsystems. Der wirksamste deckende
Füllstoff hat eine Teilchengröße im Bereich von etwa 0,2
bis 0,7 µm; Füllstoffe mit einer breiteren Teilchengrößenverteilung
können jedoch verwendet werden. Je
größer der Unterschied im Brechungsindex zwischen dem
Füllstoff und dem gehärteten Harz ist, desto wirksamer
ist der Füllstoff hinsichtlich des deckenden Effektes.
Es wird bevorzugt, Titandioxid mit einer Teilchengröße in
dem Bereich von etwa 0,1 bis 2 µm zu verwenden. Vorzugsweise
ist das Titandioxid in einem Anteil von etwa 0,2
bis 4 Gew.-% und am besten in einem Anteil von etwa 0,5
bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des polymerisierbaren
Harzes, enthalten.
Die hydrophobe Oberfläche des deckenden Füllstoffs kann
nach einer Reihe konventioneller Methoden erreicht
werden, obwohl der deckende Füllstoff vorzugsweise mit
einem herkömmlichen Organosilan behandelt wird (vgl. US-PS
30 66 112). Ein besonders geeignetes reaktionsfähiges
Organosilan ist gamma-Methacryloxypropyltrimethoxysilan.
Ein erfindungsgemäß besonders geeignetes Suspendiermittel
ist geflockte Kieselsäure mit einer Teilchengröße in
Submikrongröße. Andere inerte, nicht-toxische, nicht-reizende
Füllstoffe mit Teilchen in Submikrongröße können
ebenfalls verwendet werden.
Wenn das Suspendiermittel nicht bereits eine hydrophobe
Oberfläche hat, kann diese in gleicher Weise wie beim
deckenden Füllstoff hydrophob gemacht werden. Vorzugsweise
wird ein solcher Typ von Suspendiermittel mit
einem reaktionsfähigen Organosilan behandelt.
Der Anteil des Suspendiermittels liegt je nach der Viskosität
des Mittels im Bereich von etwa 1 bis 10 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht des polymerisierbaren Harzsystems.
Weil das fertige Mittel eine Viskosität nicht
größer als etwa 600 mPa · s (vorzugsweise 100 bis 400 mPa · s)
hat, darf die Suspendiermittelmenge nicht zu groß
sein, so daß sich die Viskosität des fertigen Mittels
über 600 mPa · s erhöht. Bei Verwendung von geflockter
Kieselsäure mit einer Teilchengröße unter Mikrongröße
liefert eine Menge von etwa 2 bis 5 Gew.-% (vorteilhafter
von 2 bis 3 Gew.-%), bezogen auf das Gewicht des Harzes,
besonders gute Ergebnisse.
Der Katalysator ist ein freie Radikale erzeugender Katalysator,
wenn das Harz nach dem frei-radikalischen Mechanismus
polymerisierbar ist. Ein besonders geeigneter
Katalysator ist Benzoylperoxid, obwohl andere Peroxidkatalysatoren
ebenfalls verwendet werden können. Es ist
in einem Anteil von etwa 0,7 bis 2 Gew.-%, bezogen auf
das Harzgewicht, enthalten, wobei Anteile von 1 bis 1,5 Gew.-%
bevorzugt sind.
Der Beschleuniger ist eine Verbindung, die typischerweise
in Zahnrestaurierungssystemen zur Umsetzung mit einem
freie Radikale erzeugenden Katalysator verwendet wird.
Besonders geeignete Beschleuniger sind tertiäre Amine,
wie z. B. N,N-Dimethyl-p-toluidin und Dihydroxyäthyl-p-toluidin.
Der Beschleuniger ist normalerweise in einem
Anteil von etwa 1,5 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Harzgewicht,
enthalten. Bevorzugter ist eine Beschleunigermenge
von etwa 2 bis 2,5 Gew.-%, bezogen auf das Harzgewicht.
Die Mittel der Erfindung enthalten außerdem vorzugsweise
kleine Mengen von Inhibitoren, UV-Absorbern oder anderen
üblichen Zusätzen für Zahnrestaurierungsmaterialien auf
Basis polymerisierbarer Harze. Es ist außerdem möglich,
gegebenenfalls Fluoridsalze oder andere übliche prophylaktische
oder therapeutische Materialien zuzusetzen.
Die Mittel der Erfindung werden im allgemeinen hergestellt,
indem zunächst das polymerisierbare Harz, Inhibitor,
UV-Absorber und Beschleuniger (oder Katalysator, je
nachdem, welcher Teil des Mittels hergestellt wird)
miteinander vermischt werden.
In dem folgenden Beispiel sind alle Teile auf das Gewicht
bezogen, falls nichts anderes angegeben ist.
Teil A eines wahrnehmbaren Dichtungsmittels für Löcher
und Risse wird durch gemeinsames Vermischen der folgenden
Bestandteile in den angegebenen Anteilen in einem
Mischer hergestellt.
BestandteilTeile
Bis-GMA-Harz45,58
Triäthylenglykoldimethacrylat50,20
Dihydroxyäthyl-p-toluidin 2,40
mit Silan behandeltes Titandioxid 2,13
hydrophobe Kieselsäure mit
Teilchen in Submikrongröße 6,38 Inhibitor 0,12 UV-Absorber 1,8
Teilchen in Submikrongröße 6,38 Inhibitor 0,12 UV-Absorber 1,8
Das erhaltene Mittel zeigt eine Viskosität von etwa 700 mPa · s
und ist für eine lange Zeitdauer lagerbeständig.
Die hydrophobe Kieselsäure mit Teilchen in Submikrongröße
hat hauptsächlich eine Teilchengröße von 10 bis 30 nm und
ist im Handel erhältlich.
Das Titandioxid hat einen mittleren Teilchendurchmesser
von 0,21 µm und ist mit einem Organosilan durch Zugabe
von 89,4 Teilen Titandioxid zu 5 Teilen Toluol (welche 4
Teile des Organosilans in Lösung enthielten) und 1,6
Teilen Verarbeitungshilfsmittel und anschließendes Vermischen
des Materials für etwa 30 Minuten behandelt
worden. Das Material wird in Schalen bei 100 bis 110°C
für 3 Stunden getrocknet.
Teil B des zweiteiligen Dichtungsmittels für Löcher und
Risse wird durch gemeinsames Vermischen der nachfolgenden
Bestandteile in den angegebenen Anteilen hergestellt.
BestandteilTeile
Bis-GMA-Harz51,42
Triäthylenglykoldimethacrylat46,58
Benzoylperoxid 1,13
UV-Absorber 0,8
Inhibitor 0,007
Danach enthält Teil B dieses Beispiels weder den deckenden
Füllstoff noch das Suspendiermittel. Teil B hat eine
Viskosität im Bereich von etwa 200 bis 300 mPa · s.
Ein sehr wirksames Dichtungsmittel für Löcher und Risse
wird durch Vermischen von annähernd gleichen Volumina
von Teil A und Teil B und unmittelbares Auftragen dieses
Gemisches (mit einer Viskosität unter 600 mPa · s) auf
abzudichtende Zahnoberflächen erhalten, die mit einer 30-
bis 40%igen Phosphorsäurelösung in üblicher Weise geätzt
worden sind. Das Dichtungsmittel härtet in wenigen
Minuten.
Gewünschtenfalls kann Teil B dieses Beispiels außerdem
hydrophoben deckenden Füllstoff und hydrophobes Suspendiermittel
enthalten; in einem solchen Fall sollte der
Anteil von diesen Materialien im Teil A entsprechend
verringert werden, so daß die Viskosität des A/B-Gemisches
nicht größer als 600 mPa · s ist.
Um zu zeigen, daß Teil A beständig ist, wird eine Probe
des betreffenden Materials in ein Rohr (10 × 75 mm)
gebracht und zentrifugiert. Nach 1stündigem Zentrifugieren
bleibt das Titandioxid innerhalb der gesamten Höhe
(75 mm) der Probe gleichmäßig suspendiert. Es ist keine
Abtrennung oder Absetzung des deckenden Füllstoffs eingetreten.
Nach weiterem 7stündigem Zentrifugieren bleibt
das Titandioxid innerhalb von 74 mm Proben höher gleichmäßig
suspendiert (d. h., es ist im wesentlichen keine
Abtrennung oder Absetzung eingetreten).
Teil A wird hergestellt mit der Ausnahme, daß das Titandioxid
nicht mit Organosilan behandelt worden ist. Eine
Probe des Materials wird in ein Rohr (10 × 75 mm) eingetragen
und zentrifugiert. Nach 1 Stunde hat sich ein
erheblicher Teil des Titandioxids zum Boden des Rohres
hin abgesetzt. Nach weiterem 7stündigen Zentrifugieren
hat sich das Titandioxid bis zu einer Höhe von 15 mm
abgesetzt.
Bei Widerholung des Versuchs unter Verwendung von nicht-hydrophober
Kieselsäure mit Teilchen in Submikrongröße
werden ähnliche Ergebnisse erhalten (d. h. das Titandioxid
bleibt nicht stabil dispergiert beim Zentrifugieren).
Teil A wird hergestellt mit der Ausnahme, daß keine
Kieselsäure mit Teilchen in Submikrongröße enthalten ist.
Eine Probe des Materials wird in ein Rohr (10 × 75 mm)
eingetragen und zentrifugiert. Nach 1 Stunde hat sich das
Titandioxid bis zu einer Höhe von nur 3 mm abgesetzt. Bei
Wiederholung dieses Versuchs unter Verwendung von Titandioxid,
das nicht mit Silan behandelt worden ist, werden
ähnliche Ergebnisse erhalten.
Teil A wird hergestellt mit der Ausnahme, daß die Kieselsäure
mit Teilchen in Submikrongröße nicht hydrophob ist.
Eine Probe des Materials wird in ein Rohr (10 × 75 mm)
eingetragen und zentrifugiert. Nach 1 Stunde kann weder
ein Absetzen noch ein Abtrennen des Titandioxids beobachtet
werden. Nach weiterem 7stündigen Zentrifugieren
hat sich jedoch das Titandioxid bis auf eine Höhe von 15 mm
abgesetzt.
Claims (6)
1. Mittel, geeignet zum Füllen und Abdichten von Löchern
und Rissen in Zahnoberflächen, in Form von zwei fluiden
Materialien, von denen jedes ein polymerisierbares Harzsystem
enthält und die sich in gesonderten Behältern befinden, aus
denen die erforderlichen Materialmengen entnommen werden und
beim gemeinsamen Vermischen das Dichtungsmittel erhalten
wird, wobei der erste Behälter einen freie Radikale erzeugenden
Katalysator und der zweite Behälter einen Beschleuniger
enthält, der mit dem Katalysator in dem Material des ersten
Behälters reaktionsfähig ist unter Erzeugung freier Radikale
in einer zur Polymerisation des Harzsystems auf einer Zahnoberfläche
erforderlichen Menge, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Schaffung eines auf den Zahnoberflächen wahrnehmbaren
Dichtungsmittels jeder der besagten Behälter außerdem deckende
Füllstoffteilchen mit hydrophober Oberfläche in einer
Menge von etwa 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des
Harzsystems, und hydrophobe Suspendiermittelteilchen in
Submikrongröße in einer Menge von etwa 1 bis 10 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht des Harzsystems, enthält und daß
jedes der fluiden Materialien eine Viskosität im Bereich von
etwa 200 bis 600 mPa · s aufweist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
deckende Füllstoffteilchen aus mit Organosilan behandeltem
Titandioxid mit einer Teilchengröße in dem Bereich von etwa
0,1 bis 2 µm in einer Menge von etwa 0,5 bis 1,5 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht des Harzsystems, enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
Suspendiermittelteilchen aus mit Organosilan behandelter
Kieselsäure in einer Menge von etwa 3 bis 6 Gew.-%, bezogen
auf das Gewicht des Harzsystems, enthält.
4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
als Harzsystem ein Gemisch von Bis-GMA- und Dimethacrylatmonomeren
enthält.
5. Fluides Mittel, geeignet zum Füllen und Abdichten von
Löchern und Rissen in Zahnoberflächen, aus einem Acrylmonomer
enthaltenden polymerisierbaren Harzsystem, dadurch gekennzeichnet,
daß deckende Füllstoffteilchen mit hydrophober
Oberfläche in einer Menge von etwa 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen
auf das Gewicht des Harzsystems, und hydrophobe Suspendiermittelteilchen
in einer Menge von etwa 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das
Gewicht des Harzsystems, enthalten sind, wobei das Mittel
eine Viskosität nicht größer als 600 mPa · s aufweist.
6. Fluides Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß es außerdem einen freie Radikale erzeugenden Katalysator
enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/761,116 US4150012A (en) | 1977-01-21 | 1977-01-21 | Discernible dental sealant |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2803016A1 DE2803016A1 (de) | 1978-07-27 |
DE2803016C2 true DE2803016C2 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=25061191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2803016A Granted DE2803016A1 (de) | 1977-01-21 | 1978-01-20 | Wahrnehmbares zahndichtungsmittel |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4150012A (de) |
JP (1) | JPS5393691A (de) |
AU (2) | AU3257378A (de) |
BR (1) | BR7800321A (de) |
CA (1) | CA1096526A (de) |
CH (1) | CH635509A5 (de) |
DE (1) | DE2803016A1 (de) |
FR (1) | FR2377800A1 (de) |
GB (1) | GB1596241A (de) |
SE (1) | SE436615B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009017047U1 (de) * | 2009-12-17 | 2011-05-05 | Rehau Ag + Co. | Titandioxidhaltige Zusammensetzung |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4217264A (en) * | 1977-04-01 | 1980-08-12 | American Dental Association Health Foundation | Microporous glassy fillers for dental resin composites |
US4256603A (en) * | 1977-04-15 | 1981-03-17 | Den-Mat, Inc. | Composition for repair of porcelain dental prostheses |
JPS55145606A (en) * | 1979-05-02 | 1980-11-13 | Kuraray Co Ltd | Composite plugging material for dental use |
US4261879A (en) * | 1979-10-11 | 1981-04-14 | Johnson & Johnson Dental Products Company | Tinted pit and fissure sealant |
US4292236A (en) * | 1979-11-16 | 1981-09-29 | Den-Mat, Inc. | Composition for repair of porcelain fixtures |
US4297266A (en) * | 1980-02-08 | 1981-10-27 | Den-Mat, Inc. | Microfilled dental composite and method using the same |
DE3034374A1 (de) * | 1980-09-12 | 1982-08-19 | DMG Dental-Material GmbH, 2000 Hamburg | Mineralische teilchen |
ZA817967B (en) * | 1980-12-03 | 1982-09-29 | Ici Plc | Dental compositions |
EP0069133B2 (de) * | 1981-01-15 | 1990-04-11 | Battelle Development Corporation | Photopolymerisierbare zusammensetzung zum überziehen von substraten mit einem abriebfesten, durchsichtigen oder durchscheinenden film |
US4373035A (en) * | 1981-06-01 | 1983-02-08 | American Dental Association Health Foundation | Isotonic monomer formulations |
US4659751A (en) * | 1983-01-10 | 1987-04-21 | American Dental Association Health Foundation | Simplified method for obtained strong adhesive bonding of composites to dentin, enamel and other substrates |
DE3342601C1 (de) * | 1983-11-25 | 1985-03-14 | Blendax-Werke R. Schneider Gmbh & Co, 6500 Mainz | Verwendung von bromierten aromatischen Diacrylsaeure- bzw. Dimethacrylsaeureestern in dentalen Fuellungsmaterialien |
US4544359A (en) * | 1984-01-13 | 1985-10-01 | Pentron Corporation | Dental restorative material |
US4503169A (en) * | 1984-04-19 | 1985-03-05 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Radiopaque, low visual opacity dental composites containing non-vitreous microparticles |
US5211748A (en) * | 1989-03-21 | 1993-05-18 | National Research Development Corporation | Identifiable dental restorative material |
GB8906484D0 (en) * | 1989-03-21 | 1989-05-04 | Robinson Peter B | Identifiable dental restorative material |
US5034433A (en) * | 1990-04-10 | 1991-07-23 | Essential Dental Systems, Inc. | Composite dental cement composition containing titanium |
US20050043490A1 (en) * | 1993-05-26 | 2005-02-24 | Klee Joachim E. | Polymerizable compounds and compositions |
US6369164B1 (en) | 1993-05-26 | 2002-04-09 | Dentsply G.M.B.H. | Polymerizable compounds and compositions |
US5998499A (en) | 1994-03-25 | 1999-12-07 | Dentsply G.M.B.H. | Liquid crystalline (meth)acrylate compounds, composition and method |
US6353061B1 (en) | 1993-05-26 | 2002-03-05 | Dentsply Gmbh | α, ω-methacrylate terminated macromonomer compounds |
CA2146816A1 (en) * | 1994-04-22 | 1995-10-23 | Joachim E. Klee | Process and composition for preparing a dental polymer product |
US5688883A (en) * | 1995-03-14 | 1997-11-18 | Dentsply Gmbh | Polymerizable composition |
WO1997002787A1 (en) * | 1995-07-11 | 1997-01-30 | Dentsply International Inc. | Fluoride releasing dental pit and fissure sealant dispensing system and method |
DE19617931C5 (de) * | 1996-04-26 | 2010-07-22 | Ivoclar Vivadent Ag | Verwendung eines gefüllten und polymerisierbaren Materials als Dentalmaterial |
AU752003B2 (en) | 1997-10-03 | 2002-09-05 | Dentsply International Inc. | Dental materials having a nanoscale filler |
US6693143B2 (en) | 1997-10-03 | 2004-02-17 | Dentsply Detrey Gmbh | Dental materials having a nanoscale filler |
CA2387215C (en) * | 1999-10-28 | 2010-02-09 | 3M Innovative Properties Company | Dental materials with nano-sized silica particles |
US6444725B1 (en) | 2000-01-21 | 2002-09-03 | 3M Innovative Properties Company | Color-changing dental compositions |
US6528555B1 (en) | 2000-10-12 | 2003-03-04 | 3M Innovative Properties Company | Adhesive for use in the oral environment having color-changing capabilities |
CA2473861C (en) * | 2002-01-31 | 2012-03-13 | 3M Innovative Properties Company | Dental pastes, dental articles, and methods |
US20070183986A1 (en) * | 2006-02-06 | 2007-08-09 | Ultradent Products, Inc. | Methods and systems for mixing a multi-part fluoride varnish composition |
US7776010B2 (en) * | 2006-05-01 | 2010-08-17 | Ultradent Products, Inc. | Syringe-in-syringe hollow inner barrel/plunger with integral seal and rupturable membrane and related kits, systems, and methods |
US8454558B2 (en) | 2007-02-09 | 2013-06-04 | Ultradent Products, Inc. | Syringe-in-syringe hollow inner barrel/plunger with integral seal and rupturable membrane and related kits, systems and methods |
US8383163B2 (en) * | 2008-01-29 | 2013-02-26 | Ultradent Products, Inc. | Fluoride varnish compositions including an organo phosphoric acid adhesion promoting agent |
EP3801359A1 (de) | 2018-06-06 | 2021-04-14 | 3M Innovative Properties Company | Zweikomponenten-zahndichtmittel, verfahren zum auftragen mit einer spritzenvorrichtung und kit |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3066112A (en) * | 1959-01-30 | 1962-11-27 | Rafael L Bowen | Dental filling material comprising vinyl silane treated fused silica and a binder consisting of the reaction product of bis phenol and glycidyl acrylate |
US3200142A (en) * | 1963-02-01 | 1965-08-10 | Rafael L Bowen | Surface-active comonomer and method of preparation |
US3539533A (en) * | 1968-06-14 | 1970-11-10 | Johnson & Johnson | Dental filling material |
CA878004A (en) * | 1968-06-14 | 1971-08-10 | Ii Henry L. Lee | Dental filling package |
US3625916A (en) * | 1968-07-03 | 1971-12-07 | Ortho International Services I | Synthetic plastic dental adhesive |
US3647498A (en) * | 1970-03-27 | 1972-03-07 | Dentsply Int Inc | Process for production of dental crowns |
US3709866A (en) * | 1970-06-01 | 1973-01-09 | Dentsply Int Inc | Photopolymerizable dental products |
DE2162608B2 (de) * | 1971-12-16 | 1980-09-18 | Dentsply International Inc., York, Pa. (V.St.A.) | Kunstharzmischung zum Abdecken von Metallgerüsten und Stumpfmodellen für Kunststoffverblendungen für die Dentalprothetik und Verfahren zu ihrer Anwendung |
US3815239A (en) * | 1972-01-13 | 1974-06-11 | H Lee | Method of filling and sealing developmental pit and fissures |
US3835090A (en) * | 1972-02-03 | 1974-09-10 | Johnson & Johnson | Dental restorative cement compositions |
US3853962A (en) * | 1972-02-03 | 1974-12-10 | Johnson & Johnson | Novel methacrylate monomer |
US3889385A (en) * | 1972-02-11 | 1975-06-17 | Emery W Dougherty | Liquid dental opaquer and method |
US3862920A (en) * | 1972-03-15 | 1975-01-28 | Amalgamated Dental Co Ltd | Dental filling materials |
GB1446709A (en) * | 1972-07-06 | 1976-08-18 | Nat Patent Dev Corp | Tooth root canal filling composition |
-
1977
- 1977-01-21 US US05/761,116 patent/US4150012A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-12-12 CA CA292,854A patent/CA1096526A/en not_active Expired
-
1978
- 1978-01-18 SE SE7800583A patent/SE436615B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-01-19 BR BR7800321A patent/BR7800321A/pt unknown
- 1978-01-20 GB GB2425/78A patent/GB1596241A/en not_active Expired
- 1978-01-20 AU AU32573/78A patent/AU3257378A/en active Pending
- 1978-01-20 DE DE2803016A patent/DE2803016A1/de active Granted
- 1978-01-20 AU AU35573/78A patent/AU516886B2/en not_active Expired
- 1978-01-20 JP JP513578A patent/JPS5393691A/ja active Granted
- 1978-01-20 CH CH63678A patent/CH635509A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-01-20 FR FR7801595A patent/FR2377800A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009017047U1 (de) * | 2009-12-17 | 2011-05-05 | Rehau Ag + Co. | Titandioxidhaltige Zusammensetzung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2377800B1 (de) | 1982-12-10 |
JPS5393691A (en) | 1978-08-16 |
AU3557378A (en) | 1979-11-01 |
SE7800583L (sv) | 1978-07-22 |
GB1596241A (en) | 1981-08-19 |
CA1096526A (en) | 1981-02-24 |
JPH0156042B2 (de) | 1989-11-28 |
SE436615B (sv) | 1985-01-14 |
FR2377800A1 (fr) | 1978-08-18 |
CH635509A5 (de) | 1983-04-15 |
AU516886B2 (en) | 1981-06-25 |
BR7800321A (pt) | 1978-08-29 |
US4150012A (en) | 1979-04-17 |
DE2803016A1 (de) | 1978-07-27 |
AU3257378A (en) | 1979-07-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2803016C2 (de) | ||
DE2934380C2 (de) | Zahnfüllmaterial | |
EP0045494B1 (de) | Photopolymerisierbare Masse, insbesondere für Dentalzwecke | |
DE2635595C2 (de) | Polymerisierbare Zahnfüllmasse | |
EP0011735B1 (de) | Röntgenopake Dentalwerkstoffe auf Basis von organischen Kunststoffen in pastöser Form | |
EP0366977B1 (de) | Mit sichtbarem Licht aushärtbare Dentalmassen | |
DE2922932C2 (de) | ||
DE2403211C3 (de) | Werkstoff für Dentalzwecke | |
DE69927638T2 (de) | Restaurativer Dentalverbundstoff | |
DE4300693A1 (de) | ||
DE4219700A1 (de) | Klebstoffe fuer dentin | |
DE2126419A1 (de) | Photopolymerisierbare Dental produkte | |
DE2711234B2 (de) | Klebemittel für Zähne und Zahnmaterial | |
DE4402590A1 (de) | Dentales Verbinden | |
CH649465A5 (de) | Haertbare, polymerisierbare dentalmassen. | |
DE3628821C2 (de) | ||
DE2751057A1 (de) | Photopolymerisierbare dental-wiederherstellungsmasse | |
DE19613607B4 (de) | Klebstoff für Dentalharz-Verbundmaterialien | |
DE2408640A1 (de) | Acrylpolymermischungen | |
CH654480A5 (de) | Verfahren zur herstellung einer zahnfuellmasse. | |
DE2750759C2 (de) | Einen Überzug aufweisenden Siliciumdioxid-Füllstoff für ein α-Cyanacrylat-Zahnmaterial sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102012006152A1 (de) | Polymerisierbare Dentalkomposite mit verbesserten Gebrauchseigenschaften, Verfahren zur Einstellung der Gebrauchseigenschaften polymerisierbarer Dentalkompositen, und nach diesen Verfahren optimierte Dentalkomposite | |
DE19941829A1 (de) | Autopolymerisierende Dentalzusammensetzung und ihre Verwendung | |
DE2414258A1 (de) | Unter luft- bzw. sauerstoffausschluss haertende dichtungsmasse | |
WO2021198071A1 (de) | Lichthärtende zusammensetzung für die herstellung dentaler bauteile mit matten oberflächen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A61K 6/02 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings |