DE2801745A1 - Aufhaengevorrichtung - Google Patents
AufhaengevorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G9/00—Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
- B65G9/008—Rails or switches
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B7/00—Slaughterhouse arrangements
- A22B7/001—Conveying arrangements
- A22B7/002—Devices for hanging animal carcasses while being conveyed or stored, e.g. gambrels, hooks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C15/00—Apparatus for hanging-up meat or sausages
- A22C15/003—Hooks or the like specially adapted for meat or hams or part of carcasses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G9/00—Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
- B65G9/002—Load-carriers, rollers therefor
Description
Patentanwalt RraunscriWfiir, den 12.Januar 1978
Dipl.-Ing. Werner Gramm . AnwaltS£tkte: 3718 de pt -
33 Braunschweig
ALIB HEIDA, Wolvega (Niederlande)
Aufhäng evo vri chtung
Aufhäng evo vri chtung
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung, insbesondere für geschlacritete Tiere oder Teile davon, welche eine in einem Fanrzeug
oder einem Gebäude angeordnete, im wesentlichen horizontal verlaufende
Scniene enthält, die einen Steg sowie zwei sich an beide Seiten vom Steg erstreckende und mit dem unteren Ende des Steges verbundene
Tragflansche aufweist, sowie einen von Hand entlang der Schiene verschiebbaren Aufhängehaken, welcher einen oberen Teil in der Form
eines Bügels hat, dessen zueinander gerichtete, an der oberen Seite des Bügels befindliche Schenkel auf den Flanschen der Schiene abgestützt
sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der niederländischen Patentanmeldung
75.00059, insbesondere den Ausführungsforaten nach den Figuren
6,7 und 8 bekannt. Dabei verlaufen die Tragflächen der beiden Plansche der Schiene horizontal, und enden die freien Enden der
Schiene in einem Abstand vom Steg der Schiene.
Eine derartige Aufhängevorrichtung wird z.B. bei gekühlten Lastwagen,
die zum Transport vom Fleiscn bestimmt sind, verwendet.
Während der Fahrt des Lastwagens besteht die Gefahr, dass sich die
Aufhängehaken entlang der Schiene verschieben können, was natürlich unerwünscht ist. Bei bekannten Fleischhaken wird dies durch eine
im Bügel angebrachte Blattfeder verhindert, die gegen die Unterseite der Schiene drückt. Es versteht sich, dass diese Blattfeder
einen zusätzlichen Widerstand bildet, wenn der belastete Fleiscahaken
mit der.Hand entlang der Schiene bewegt werden muss, um z.B. den Lastwagen zu beladen oder zu entladen. Ausserdem bildet die
Blattfeder eine Quelle der Verunreinigung des Fleisches, da es schwierig ist, die Stelle, wo sich die Blattfeder befindet, zu reinigen.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Aufhängevorrichtung der erwähnten Art zum Ziel, bei welcher die am Haken aufgehängte Last
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selbsttätig zum Festhalten des Hakens auf der Schiene benutzt wird,
wänrend eine Bewegung des Hakens auf der Schiene von Hand ohne besonderen Widerstand möglich ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Tragflächen
der beiden Flansche der Scniene vom mittleren Steg unter einem
Winkel in der Grössenordnung von 10° nach oben geneigt sind,und dass
die mit diesen Flächen zusammenwirkenden Tragflächen der Schenkel des
Bügels wie auch die zum Steg der Schiene gerichteten und mit diesem
zusammenwirkenden freien Stützflächen der Schenkel des Bügels Teile von Zylindern sind, >die symmetrisch zur Mittel ebene des Bügels ·
angeordnet sind.
Je grosser das am Haken hängende Gewicht ist, um so stärker drücken
die freien Enden der Schenkel des Bügels gegen den Steg der Schiene. Das ist eine Folge der nach unten gericnteten Neigung der Tragflächen
der Flansche der Schiene sowie der Tatsache, dass die freien Enden der SchenKel des Bügels auch in unbelastetem Zustand am Steg aufliegen.
Durch diese Ausbildung wird verhindert, dass sich der Haken in unerwünschter
v/eise entlang der Schiene verschieben kann. Ausserdem wird eine unerwünscnte Bewegung quer zur Schiene verhindert, die durch
Stösse während der Fahrt des Fahrzeuges entstehen kann.
Wenn das Fahrzeug beladen und entladen werden soll, wird mit der Hand
am Halten in der Längsricntung der Scniene gezogen. Das ist die natürliche
Bewegung. Dabei wird in erster Reihe die Belastung des Bügels auf der Schiene in vertikaler Richtung geringer, da die Belastung in eine
horizontale una eine vertikale Komponente zerlegt wird. Ausserdem wird
die Klemmwirkung zwischen den freien Enden der Schenkel und dem mittleren Steg geringer, da durch die zylindrische Form der freien
Enden der Abstand zwischen jedem freien Ende und dem Steg grosser wird, je grosser die Schiefstellung wird. Um diese Schiefstellung
zu ermöglichen, müssen auch die Tragflächen der Schenkel, welche mit den Tragflächen der beiden Flansche der Schiene zusammenwirken, ebenfalls
als Teile von Zylindern ausgebildet sein.
Durch diese Massnahmen ist der Fleischhaken normalerweise unverschiebbar
mit der Schiene verbunden, kann jedoch trotzdem leicht entlang der Schiene verschoben werden, sobald mit der Hand am Haken gezogen
wird.
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- y-
Bei einer bevorzugten Ausfiihrungsform der Erfindung ist der Bügel
als ein Teil aus Kunststoff hergestellt. Dadurch wird die Herstellung vereinfacnt und eine Korrosion vermieden, wobei der Bügel
leicht gereinigt werden kann.
Der Bügel icann jedoch auch in an sich bekannter Weise aus einem Metall
bestehen. Erfindungsgemäss Können dann vorzugsweise die zylindrischen
Tragflächen und die zylindrischen Stützflächen der Schenkel
des Bügels an Kunststoffblöcken ausgebildet sein, von denen je einer an jeder Seite des Steges der Schiene mit dem Bügel verbunden
ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, in
welcher zwei Ausführungsformen der erfindungsgemässen Aufhängevorrichtung
dargestellt sind. Es zeigen:
Pig.l einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäss
en Aufhängevorrichtung,
Fig.2 einen Scnnitt des Bügels der Vorrichtung nach der Figur 1,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III in der Figur 2,
Fig.4- eine Ansicht des Bügels aus der Figur 2 von oben und
Fig.5 einen der Figur 1 entsprechenden Schnitt einer zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemässen Aufhängevorrichtung.
Zuerst sei die Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 besprochen.
Eine Tragschiene 1 aus Metall hat einen im wesentlichen I-förmigen
Quersciinitt. Die Tragschiene enthält in bekannter Weise Befestigungsflansche 2, einen mittleren Steg 3 und Tragflansche 4.
Im Gegensatz zu den bekannten Tragschienen sind die Tragflansche 4
nach oben geneigt mit dem mittleren Steg 3 verbunden.
Der Aufhängehaken 5 ist in einer zentralen Oeffnung eines Aufhängebügels
6 befestigt. Die Befestigung erfolgt mit der Hilfe einer Mutter 7. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1,2,3 und 4 besteht
der Bügel 6 aus einem starren Kunststoff, z.B. Nylon.
Entsprechend der Neigung der Tragflansche 4 sind auch die Schenkel
8 des Bügels 6 nach unten geneigt. Der Neigungswinkel liegt in beiden
Fällen in einer Grössenordnung von ungefähr 10 . Die freien
Enden 10 der ScnenKel 8 erstrecken sich bis zum Steg 3· Vorzugsweise
kann der Steg 3 direkt über den Tragflanschen 4 verstärkt sein. Die Verstärming ist mit 3' bezeichnet.
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-/■
Die Tragflächen 9 der Scnenkel 8 haben einen zylindrischen Querschnitt,
wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist. Das gleiche gilt auch für die freien Enden 10 der Schenkel 8, wie aus den Figuren
2 und 4 hervorgeht.
Die Schiene 1 ist mit der Hilfe von Schrauben 11 in bekannter Weise
z.B. am Dach eines nicht dargestellten Lastwagens mit gekühltem Laderaum befestigt. Es versteht sich, dass die erfindungsgemässe
Aufhängevorrichtung auch in Gebäuden, wie z.B. Schlachthöfen usw.
verwendet werden kann. In einem solchen Fall treten die Vorteile der erfindungsgemässen Aufhängevorrichtung weniger hervor. Beim
Transport vom Fleisch in Lastwagen oder in anderen Verkehrsmitteln besteht bei den bekannten Aufhängevorrichtungen nämlich das Problem,
dass der FleischhaKen nicht vollkommen fest auf der Tragschiene
blockiert ist. Bei den bekannten Vorrichtungen besteht noch der Nacnteil, dass sich das Fleisch während des Transportes entlang
der Schiene bewegt. Gleichzeitig kann das Fleisch auch in der Querrichtung zur Schiene schaukeln, wobei es gegen die Wände des Fahrzeuges
oder andere Fleischstücke stösst, die auf benachbarten Tragschienen aufgehängt sind. Derartige Bewegungen sind im allgemeinen
für die Qualität des Fleisches nicht vorteilhaft.
Obwohl die Erfindung die Schaffung einer unverschiebbaren Verbindung
zwischen dem Fleischhaken und der Tragschiene anstrebt, muss andererseits der Fleischhaken ohne viel Kraft entlang der Schiene
bewegt werden können, wenn dies gewünscht wird, wie z.B. beim Beladen oder Entladen des Fahrzeuges. Wenn der Fleischhaken nach
der Erfindung entlang der Schiene bewegt wird, wird am Haken 5 in
der Längsrichtung der Schiene gezogen. Dadurch wird der Fleischhaken 5»6 aus der vertikalen Richtung in eine schräge Stellung gebracht.
Das wird dadurch ermöglicht, dass die Tragflächen 9 der Schenkel 8 Teile von Zylinderflächen sind. Diese zylindrischen
Tragflächen 9 können sich auf den Tragflächen der Flansche 4 abwälzen. Dabei bewegen sich auch die zylindrischen freien Enden
entlang des Steges 3 der Tragschiene 1. Aus der Figur 4 ist ersichtlich, dass dabei der Abstand zwischen den Enden 10 und der zugewandten
Fläche des Steges grosser wird. Das bedeutet, dass die Klemmkraft der freien Enden 10 gegenüber dem Steg 3 bei einer
schrägen Stellung des Fleischhakens 5,6 kleiner ist als bei dessen
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vertikaler Stellung. Eine Bewegung des Fleischhakens entlang der Schiene wird dadurch besonders erleichtert. Wenn der Fleischhaken
darauf wieder losgelassen wird, und somit die horizontale Kraft nicht mehr ausgeübt wird, nimmt der FleischhaKen seine vertikale
Stellung wieder ein und ist dadurch wieder unverschiebbar mit der Tragschiene verbunden. Durch eine Bewegung des Fleischhakens 5,6
in scnräger Stellung entlang der Schiene 1 wird ausserdem die Belastung
der Schiene in vertikaler ^ichtung kleiner, da das Gewicht in eine vertikale und eine horizontale Kraft^omponente verlegt
wird.
Durch die Form des Bügels 6 mit nach innen und nach unten geneigten
Schenkeln 8 wird erreicht, dass die Klemmicraft der freien Enden
am Steg 3 der Tragschiene 1 grosser wird, wenn die Belastung des
Habens 5 grosser ist.
Es versteht sich, dass als Material für den Bügel 6 ein Kunststoffmaterial
verwendet werden muss, das gute Gleiteigenschaften aufweist.
Ein geeignetes Material ist Nylon, das mit einem Ueberzug von PoIytetrafluorethen
versehen ist. Dieser Ueberzug isbaber nicht notwendig.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, verlaufen die bildenden Geraden
der Zylinderflächen der freien Enden 10 der Schenkel 8 der Bügel 6 nicht vertikal, sondern konvergieren nach oben. Das gilt
auch für die mit ihnen zusammenwirkenden ebenen Flächen des verstärkten Teiles 3' des Steges 3 der Tragschiene 1.
Dadurch wird eine Verschiebung des Habens in scnräger Stellung noch
weiter erleichtert, ohne dass die Festhaltewirkung in vertikaler Stellung ungünstig beeinflusst wird.
Die Ausführungsform nach der Figur 5 entspricht im wesentlichen der
Ausführungsfonn nach der Figur 1. Der Bügel 6 besteht jedoch aus einem Metall und ist mit Blöcken 12 versehen. Auch diese Blöcke
sind mit zylindrischen Flächen 13 bzw. 14 versehen. Die Blöcke 12 sind z.B. durch Stifte 15 fest mit dem metallischen Bügel 6
verbunden. Die Wirkungsweise dieser Aufhängevorrichtung ist im übrigen gleich wie die der Aufhängevorrichtung nach den Figuren
1 bis ^.
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Claims (4)
- Ansprücherl j Aufhängevorrichtung, insbesondere für geschlachtete Tiere oder Teile davon, welche eine in einem Fahrzeug oder einem Gebäude angeordnete, im wesentlichen horizontal verlaufende Schiene enthält, die einen Steg sowie zwei sich an beide Seiten vom Steg erstreckende und mit dem unteren Ende des Steges verbundene Tragflansche aufweist, sowie einen von Hand entlang der Schiene verschiebbaren Aufhängehaken, welcher einen oberen Teil in der Form eines Bügels hat, dessen zueinander gerichtete, an der oberen Seite des Bügels befindliche Schenkel auf den Flanschen der Schiene abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragflächen der beiden Flansche (4) der Schiene (1) vom mittleren Steg (3) unter einem Winkel in der Grossenordnung von 10 nach oben geneigt sind, und dass die mit diesen Flächen zusammenwirkenden Tragflächen (9, 14-) der Schenkel (8) des Bügels (6) wie auch die zum Steg (3) der Schiene (1) gerichteten und mit diesem zusammenwirkenden freien Stützflächen (10, 13) der Schenkel (8) des Bügels (6) Teile von Zylindern sind, die symmetrisch zur liittelebene des Bügels (6) angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (6) als ein Teil aus Kunststoff hergestellt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (6) aus einem Metall besteht, und dass die zylinderförmigen Tragflächen (14) und die zylinderförmigen Stützflächen (13) der Schenkel des Bügels (6) an Kunststoffblöcken (12) ausgebildet sind, von denen je einer an jeder Seite des Steges (3) der Schiene (1) mit dem Bügel (6) verbunden ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bildenden Geraden der Zylinderflächen (10) der freien Enden der Schenkel bzw. der Kunststoffblöcke (12^ wie auch die mit diesen zusammenwirkenden ebenen Oberflächen des Steges (3) der Tragschiene (1) in der dichtung nach oben konvergieren.pg Werner Gramm
PatentanwaltORIGINAL INSPECTED
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