DE7801147U1 - Aufhaengevorrichtung - Google Patents

Aufhaengevorrichtung

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DE7801147U1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • B65G9/008Rails or switches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B7/00Slaughterhouse arrangements
    • A22B7/001Conveying arrangements
    • A22B7/002Devices for hanging animal carcasses while being conveyed or stored, e.g. gambrels, hooks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

ALLS HEIDA, Wolvega (Niederlande)
Aufnäng evo rr i c htung
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung, insbesondere für geschlachtete Tiere oder Teile davon, v.elcne eine in eines ?ar.r::e^^ oaer einem Gebäude angeordnete, is. wesentlichen horizontal verlaufer de Scniene enthält, die einen Steg sowie zwei sich an oeide Seit er. vom Steg erstreckende und mit dem unteren Ende des üteges verbundene Tragflansche aufv.eist, sowie einen von Hand entlang der Scniene verschiebbaren Aufhängehaken, v.elcher einen oberen Teil in der F'orm eines Bügels hat, dessen zueinander gerichtete, an der oberen 3ei~e des Bügels befindliche Schenkel auf den Flanschen der Schiene abgestützt sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der niederländischen Patentanmeldung 75.00059» insbesondere den Ausführung sforr. en nach den Figuren 6,7 und 8 bekannt. Dabei verlaufen die Tragflächen der beiden Flansche der Schiene horizontal, und enden die freien Enden der Schiene in einem Abstand vom Steg der Schiene.
Eine derartige Aufhingevorrichtung v.ird z.B. bei ge.-cür.l^e.·. L&s-v.agen, die zum Transport vom Fleisca bestimmt sind, ver'-er.ae:.
Während der Fahrt des Lastv.agens bestent die Gefahr, dass sich die Av. f häng en ak en entlang der Schiene verschieben kürjien, v.as natürlich unerwünscht ist. Bei bekannten Fleischha-teri v.ird dies durch eine im Bügel angebrachte Blattfeder verhindert, aie ge^;en die Unterseite der Scniene drückt. Es versteht sich, dass diese 3la*-fes er einen zusätzlichen Widerstand bildet, wenn der ceiastete ?Ieisc:iha^en mit der. Hand entlang der Schiene bewegt werden muss, ur. z.B. den Lastwagen zu beladen oder zu entladen. Ausserden bildet die Blattfeder eine Quelle aer Verunreinigung des Fleiscr.es, da es schwierig ist, die Stelle, wo sic:i die Blattfeder befindet, zu reinigen.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Aufhängevorrichtung der erwähnten Art zum Ziel, bei welcher die am Haken aufgehängte Last
780JIH,
selbsttätig zum Pestnalten des Habens auf der Schiene benützt wird, wänrend eine Bewegung des Habens auf der Schiene von Hand oiine besonderen Widerstand mö^lica ist.
Dieses Ziel wird erfindungsge:näss dadurch erreicnt, dass die Tragflächen der beiden Plansche der Scniene vorn mittleren Steg unter einem 'Winkel in der Grössenordnung von IO nach oben geneigt sind,und dass die mit diesen Fliehen zusammenwirkenden Tragi'läcnen der Schenkel aes Bigeis v.ie aucn die zum Steg der Scniene gericnteten und mit diesem zusammenwirkenden freien Stützflächen der Schenkel des ha"eis Teile von Zylindern sind, viie symmetrisch zur Mittelebene des Bügels angeordnet sind.
Je grosser das am Ha.<en hängende Gewicht ist, um so stär.-ter drücken die freien Enden der Schenkel des Bügels gegen den Steg der Schiene. Das ist eine Folge der nach unten gericnteten Neigung der Tragflächen der Flansche der Schiene sowie der Tatsa^ne, dass die freien Enden der Scneniiel des Bügels aucn in unbelastetem Zustand am Steg aufliegen.
Durch diese Ausbildung wird vernindert, dass sich der Haken in unerwünschter Weise entlang der Schiene verschieoen kann. Ausserdem wird eine unerwünscnte Bewegung quer zur Schiene vernindert, die durch Stösse während der Fahrt des Fanrzeuges entstenen kann.
\-ienn uas Faarzeug beladen und entladen werden soll, wird mit der Hand am Ha.^en in der Längsrichtung der Scaiene gezogen. Das ist die natürliche Bewegung. Dabei wird in erster Reine die Belastung des Bügels auf der Schiene in vertikaler Richtung geringer, da die Belastung in eine horizontale una eine vertikale Komponente zerlegt wird. Ausserdem wird die Klemmwirkung zwischen den freien Enden der Schenkel und dem mittleren Steg geringer, da durch die zylindrische Form der freien Enden der Abstand zwischen jedem freien Ende und dem Steg grosser wird, je grosser die Schiefstellung wird. Um diese Scniefstellung zu ermöglichen, müssen auch die Tragflächen der Schenkel, welche mit den Tragflächen der beiden Flansche der Schiene zusammenwirken, ebenfalls als Teile von Zylindern ausgebildet sein.
Durch diese Massnahmen ist der Fleischhaken normalerweise unverschiebbar mit der Schiene verbunden, kann jedoch trotzdem leicht entlang der Scniene verschoben werden, sobald mit der Hand.am Haken gezogen wird.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Bügel als ein Teil aus Kunststoff Hergestellt. Dadurch v.ird die Herstellung vereinfacht und eine Korrosion vermieden, wobei der Bügel "leicht gereinigt weraen kann.
Der Bigei Kann jedoch auch in an sicn oekannter Weise aus einem Metail uestehen. Erfindungsgenviss -cönnen dann vorzugsweise die zylinariscnen Tragflächen unci die zylindrischen Stützflächen der Schenkel des Bigeis an Kunststoffblöcken ausgebildet sein, von denen je einer an jeder Seite des Steges der Sc.iiene mit dem Bügel ve "-bunden ist.
Die Er' indung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, in welcher zwei Ausfihrungsfonnen der erfindungsgemässen Aufhängevorrichtung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig.l einen Querschnitt einer ersten Ausführungsfomi der erfindungagemässen Aufhängevorrichtung,
Fig.2 einen Sconitt des Bügels der Vorricntung nach der Figur 1, Fig. 3 einen Scnnitt nacn der Linie 1II-III in dc>r Figur 2, Fig.4 eine Ansicht des Bügels aus der Figur 2 v^n oben und Fig. 5 einen der Figur 1 entsprechenden Schnitt einer zweiter. Au&- führur.gsfonn der erfinäungsgemässeri Aufhängevorrichtung.
Zuerst sei die Ausführungsform nacn den Figuren 1 bie; 4 besprocnen.
Eine Tragschiene 1 aus Metall hat einen i:a wesentlichen I-förmigen Querscuaitt. Die Tragschiene enthalt in bekannter V.eise Befestigungsflansehe 2, einen mittleren Steg 3 und Tragflansche 4.
Im Gegensatz zu den bekannten Tragschienen sind die Tragflansche 4 nacn oben geneigt mit dem mittleren Steg 3 verbunden.
Der Aufhängehaken 5 ist in einer zentralen Oeffnung eines Aufhängebiigels 6 befestigt. Die Befestigung erfolgt mit der Hilfe einer Mutter 7. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1,2,3 und 4 besteht der Bügel 6 aus einem starren Kunststoff, z.B. Nylon.
Entsprechend der Neigung der Tragflansche 4 sind auch die Schenkel 8 des Bügels 6 nach unten geneigt. Der Neigungswinkel liegt in beiden Fällen in einer Grossenordnung von ungefähr 10 . Die freien Enden 10 der Scnen^el 8 erstrecken sich bis zum Steg 3· Vorzugsweise kann der Steg 3 direkt über den Tragflanschen 4 verstärkt sein. Die Verstärkung ist mit 3f bezeichnet.
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Die .Tragflächen 9 der Schenkel 8 naben einen zylindrischen Quer- ■
schnitt, ν., e aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist. Das gleiche ι
gilt auch für die freien Enden 10 der Scrien.cel 8, wie aus den Figur er 2 und 4 hervorgeht.
Die Scuiene 1 ist mit der Hilfe von Scnrauben 11 in bekannter Weise z.B. am Dacn eines nicht dargestellten Lastwagens nut gekühltem Laderaum befestigt. Es versteht sich, dass die erfindungsgemässe Aufhängevorrichtung auch in Gebäuden, wie z.B. Schlachthöfen usw. verwenaet werden /.ann. In einem solchen Fall treten die Vorteile der erfindungsgemässen Aufhängevorrichtung weniger hervor. Beim Transport vom Fleisch in Lastwagen oder in anderen Verkehrsmitteln bestent bei den bekannten Aufhängevorrichtungen nämlich das Problem, dass der Fleiscliha<cen nicnt vollrco;r.:nen fest auf der Tragscniene t blockiert ist. Bei den bekannten Vorrichtungen bestent noch der j Nacnteil, dass sich das Fleisch während des Transportes entlang der Schiene bewegt. Gleichzeitig kann das Fleisch aucn in der Querrichtung zur Scaiene schaukeln, v.obei es gegen die Wäi.de des Fahrzeuges oiler andere Fleischstücke stösst9 die auf benachbarten Tragschienen aufgehängt sind. Derartige Bewegungen sind im allgemeinen für die Qualität des Fleisches nicnt vorteilhaft.
Obwohl die Erfindung die Schaffung einer unverschiebbaren Verbindung zwischen dem Fleischhaken und der Tragschiene anstrebt, muss andererseits aev FleischhaKen ohne viel Kraft entlang der Schiene bewegt werden können, wenn dies gewünscht wird, wie z.B. beim Beladen oder Entladen des Fahrzeuges. Wenn der Fleischhaken nach der Erfindung entlang der Schiene bewegt wird, wird am Haken 5 in der Längsrichtung der Schiene gezogen. Dadurch wird der Fleischhaken 5,6 aus der vertikalen dichtung in eine schräge Stellung gebracht. Das wird dadurch ermöglicht, dass die Tragflächen 9 der Schenkel 8 Teile von Zylinderflächen sind. Diese zylindrischen Tragflächen 9 können sich auf den Tragflächen der Flansche 4 abwälzen. Dabei bewegen sich auch die zylindrischen freien Enden entlang des Steges 3 der Tragschiene 1. Aus der Figur 4 ist ersichtlich, dass dabei der Aostand zwischen den Enden 10 und der zugewandten Fläche des Steges grosser wird. Das bedeutet, dass die Klenimkraft der freien Enden 10 gegenüber dem Steg 3 bei einer schrägen Stellung des Flei.3chhaK:ena 5,6 kleiner ist als bei dessen
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• ι — C _ ι ♦ · · »
vertikaler Stellung. Eine Bewegung des Fleischhakens entlang der Schiene wird dadurch besonders erleichtert. Wenn der Fleischhaken darauf wieder losgelassen wird, und somit die horizontale Kraft nicht mehr ausgeübt wird, nimmt der Fleischha.<en seine vertikale Stellung wieder ein und ist dadurch wieder unverschiebbar mit der Tragschiene verbunden. Durch eine Bewegung des Fleischhakens 5,6 in schräger Stellung entlang der Schiene 1 wird ausserdem die Belastung der Schiene in vertikaler dichtung kleiner, da das Gewicht in eine vertikale und eine horizontale Kraftkomponente verlegt wird.
Durch die Form des Bügeis 5 mit nach innen und nach unten geneigten Schenkeln 8 wird erreicht, dass die KieamKraft der freien Enden am Steg 3 der Tragschiene 1 grosser wird, wenn die Belastung des Habens 5 grosser ist.
Es versteht sich, dass als Material für den Bügel 6 ein Kunststoffmaterial verwendet werden muss, das gute Gleiteigenschaften aufweist Ein geeignetes Material ist Nylon, das mit einem Ueberzag von PoIy-
tetrafluorethen versehen ist. Dieser Ueberzug ist aber nicht notwendig.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, verlaufen die bildenden Geraden der Zylinderflächen der freien Enden 10 der Schenkel 8 der Bügel 6 nicht vertikal, sondern konvergieren nach oben. Das gilt auch für die mit ihnen zusammenwirkenden ebenen Flächen des verstärkten Teiles 3' des Steges 3 der Tragschiene 1.
Dadurch wird eine Verschiebung des Habens in schräger Stel-ung noch weiter erleichtert, ohne dass die Festhaltewirkung in vertikaler Stellung ungünstig beeinflusst wird.
Die Ausführungsform nach der Figur 5 entspricht im wesentlichen rer Ausführungsfona nach der Figur 1. Der Bügel 6 besteht jeioen aus einem Metall und ist mit Blöcken 12 versehen. Auch diese Blöcke sind mit zylindrischen Flächen 13 bzw. 14 versehen. Die Blöcke 12 sind z.3. durch Stifte 15 fest mit dem metallischen Bügel 6 verbunden. Die Wirkungsweise dieser Aufhängevorrichtung ist im übrigen gleich wie die der Aufhängevorrichtung nach den Figuren 1 bis 4.
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Claims (2)

— ·ζ·) ·— ι ■ a > · · • « ι· ι ■ · Ansprüche
1. Aufhängevorrichtung, insbesondere für geschlachtete Tiere oder
Teile davon, welche eine in einem Fahrzeug oder einem Gebäude angeordnete, im v?esentliehen horizontal verlaufende Schiene enthält,
die einen Steg sowie zwei sieh an beide Seiten vom Steg erstreckende
und mit dem unteren Ende aes Steges verbundene Tragflansche aufweist, sowie einen von Hand entlang der Schiene verschiebbaren Aufhängehaken, welcher einen oberen Teil in der Form eines Bügels hat, dessen zueinander gerichtete, an der oberen Seite des Bügels befindliche
Schenkel auf den Flanschen der Schiene abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragflächen der beiden Flansche (4-) der Schiene (1) vom mittleren Steg (3) unter einem Winkel in
der Grössenordnung von 10° nach oben geneigt sind, und dass die mit
diesen Flächen zusammenwirkenden Tragflächen (9, 14·) der Schenkel (8) des Bügels (6) wie auch die zum Steg (3) der Schiene (1) gerichteten und mit diesem zusammenwirkenden freien Stützflächen (10, 13) der
Schenkel (8) des Bügels (6) Teile von Zylindern sind, die symmetrisch zur Kittelebene des Bügels (6) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic net, dass der Bügel (6) als ein Teil aus Kunststoff hergestellt ist
3- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic net, dass der Bügel (δ) aus einem Metall besteht, und dass die zylinderfcrmigen Tragflächen (14-) und die zylinderförmige,.i Stützflächen (13) der Schenkel des Bügels (6) an Kunststoffblöcken (12)
ausgebildet sind, von denen je einer an jeder Seite des Steges (3)
der Schiene (1) mit dem Bügel (6) verbunden ist.
4-, Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die bildenden
Geraden der Zylinderflächen (10) der freien Enden der Schenkel
bzw. der Kunststoffblbcke (12^ wie auch die mit diesen zusammenwirkenden ebenen Oberflächen des Steges (3) der Tragschiene (1)
in der -"ichtuns: nach oben konvertieren.
ng. Werner Granii
entanwalt
DE7801147U 1977-01-17 1978-01-16 Aufhaengevorrichtung Expired DE7801147U1 (de)

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BE (1) BE862925A (de)
DE (2) DE2801745A1 (de)
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FR (1) FR2377309A1 (de)
GB (1) GB1583721A (de)
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NL (1) NL164734C (de)
NO (1) NO780147L (de)
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GB1257220A (de) * 1969-02-28 1971-12-15
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Publication number Publication date
GB1583721A (en) 1981-01-28
DK16078A (da) 1978-07-18
NL164734C (nl) 1981-02-16
ATA29778A (de) 1980-01-15
IT1103463B (it) 1985-10-14
DE2801745A1 (de) 1978-07-20
NO780147L (no) 1978-07-18
NL7700442A (nl) 1978-07-19
BE862925A (nl) 1978-07-17
FR2377309A1 (fr) 1978-08-11
SE7800415L (sv) 1978-07-18
IT7847653A0 (it) 1978-01-16
FR2377309B1 (de) 1980-10-10
NL164734B (nl) 1980-09-15

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