DE2801703A1 - Steuereinrichtung fuer den motorischen antrieb eines auf rollen gewickelten bandartigen materials - Google Patents

Steuereinrichtung fuer den motorischen antrieb eines auf rollen gewickelten bandartigen materials

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DE2801703A1
DE2801703A1 DE19782801703 DE2801703A DE2801703A1 DE 2801703 A1 DE2801703 A1 DE 2801703A1 DE 19782801703 DE19782801703 DE 19782801703 DE 2801703 A DE2801703 A DE 2801703A DE 2801703 A1 DE2801703 A1 DE 2801703A1
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    • G06K13/24Guiding of record carriers; Recognising end of record carrier
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für den motorischen Antrieb eines auf Rollen gewickelten bandartigen Materials, wie z.B. eines Rollfilms. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Steuereinrichtung für den motorisehen Antrieb eines Rollfilms, der in Mikrofilm-Lesegeräten oder ähnlichen Geräten benutzt wird und von dem wenigstens ein Ende an einer Spulenachse befestigt ist.
Ein wichtiger Punkt bei der Steuerung des Abspulens und Weitertransportes eines Rollfilmes ist die Feststellung des Filmendes, da, wenn das Filmende nicht festgestellt wird, das Risiko besteht, daß der Film zu weit abgewickelt wird, so daß er nicht zurückgespult werden kann. Die Feststellung des Filmendes ist besonders wichtig, wenn das Filmende an der Achse einer Filmspule befestigt ist und wenn ein Motor, sei er nun von Hand oder automatisch gesteuert, verwendet wird, da in
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diesen Fällen, wenn das Filmende nicht festgestellt wird, der Film reißen kann, das Antriebssystem beschädigt v/erden kann oder andere Schwierigkeiten, wie z.B. ein überhitzen des Antriebsnotors auftreten können.
Ks sind, daher verschiedene 7<~ege vorgeschlagen worden, um des ^nde eines Filmes festzustellen, der abgespult wird. '■)ei einer typischen konventionellen Einrichtung wird z.B. eine besondere Markierung nahe dem Ende des Filmes vorgesehen, und ein Fühler hält das Antriebssystem zum Abspulen des Filmes an, wenn er diese Markierung feststellt. Andererseits können, wie z.B. in der japanischen Patentveröffentlichung 46-43135 beschrieben ist, Markierungen im Rollfilm zum Feststellen der einzelnen Bilderrahmen vorgesehen werden; aufgrund der Zeit, die zwischen Durchgang solcher Markierungen abläuft, und einer durch einen Zeitgeber eingestellten Periode kann das hintere Ende des Rollfilmes festgestellt werden, wenn die besondere Markierung in einem Zeitraum nicht festgestellt wird, der langer ist als die vorbestimmte Periode. Genauer/gesagt wird angenommen, wenn nach Feststellung einer Markierung innerhalb der gegebenen Zeit eine weitere Markierung nicht festgestellt wird, daß das Filmende erreicht ist, und das Abspulen des Films wird beendet. Gemäß einer anderen Methode, die z.B. in der japanischen offengelegten Patentanmeldung 49-62126 beschrieben ist, sind in einem Rollfilm Schlitze zum Zählen der Rahmen und ein durchsichtiger Streifen zum Feststellen des Ortes der Rahmen vorgesehen, die
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durch getrennte photoempfindliche Einrichtungen festgestellt werden müssen, die das hintere Ende des Filmes feststellen, wenn nicht gleichzeitig Signale empfangen werden, die sowohl den durchsichtigen Streifen zum Feststellen des Ortes des
Rahmens und einen Schlitz zum Zählen des Rahmens anzeigen.
Alle diese konventionellen Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie bei der Filmherstellung einen besonderen Arbeitsgang erfordern, um die nötigen Markierungen oder Schlitze anzubringen, und daß auch jede der Einrichtungen nicht im Zusammenhang mit einem Film benutzt werden kann, der nicht besonders dafür hergestellt worden ist.
Darüber hinaus ist es bei den konventionellen Einrichtungen zum Feststellen des hinteren Ende des Filmes, bei denen Markierungen und ähnliches benutzt werden, zusätzlich zu den oben beschriebenen Unannehmlichkeiten erforderlich, diese Markierungen zu verschieben oder zu ändern, wenn ein Stück
in den Film eingefügt werden soll, oder wenn dieser Film bearbeitet wird, was beim tatsächlichen Gebrauch äußerst mühsame Arbeitsgänge mit sich bringt. Die bekannten Anordnungen, bei denen Zeitgeber benutzt werden, haben andererseits schwerwiegende Nachteile, die darin bestehen, daß unvermeidbar die Einstellung der Zeitgeber jedesmal geändert v/erden muß, wenn die Transportgeschwindigkeit des Rollfilms geändert wird.
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Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Steuereinrichtung für den motorischen Antrieb eines auf Rollen gewickelten bandartigen Materials, von dem wenigstens ein Ende an einer Drehachse befestigt ist, zu schaffen, durch die automatisch das Ende des bandartigen Materials festpestellt und das Bandende angehalten wird, bei der jedoch Ice ine besondere Bearbeitung des bandartigen Materials notwenoir ist und die mit allen möglichen Arten von bandartigem Material verwendet werden kann.
Diese Aufgabe soll insbesondere für Rollfilme gelöst werden.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Steuereinrichtung für den motorischen Antrieb eines bandartigen Materials des oben beschriebenen Typs zu schaffen, die genau arbeitet und eine Steuerung einschließt, die ohne weiteres als getrennte Einheit vorgesehen sein kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Steuereinrichtung der oben genannten Art für den Antrieb von Rollfilmen, die einfach im Aufbau und ohne weiteres in konventionelle Rollfilm-Antriebsanordnungen mit geringen Kosten eingebaut werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Steuereinrichtung Elemente zum Feststellen von Änderungen
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des durch den Anker des Motors fließenden Stromes und einen mit Hilfe dieser Elemente gesteuerten Schalter zum An- und Abschalten des Motors aufweist, durch den der Motor beim Anwachsen des Stromes infolge höherer Last bei Erreichen des Bandendes abschaltbar ist.
Erfindungsgemäß kann bei der Steuereinrichtung für den Antrieb der Energieversorgungskreis zum Betätigen eines Mctors zum Antreiben der Filmspulen oder Spulen für das bandartige Material durch einen Schalter in einem Steuerkreis geöffnet oder geschlossen werden, wobei der Steuerkreis auch Mittel zum Feststellen von Änderungen der auf den Motor wirkenden Last einschließt. Während des Vorspulens eines Rollfilmes, von dem ein Ende an der Achse einer Vorratsspule befestigt ist, tritt, wenn das Ende des Films erreicht wird, eine plötzliche Erhöhung der auf den Motor wirkenden Last auf. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird bei Feststellung dieses Anwachsens durch die Elemente zum Feststellen der Änderungen ein Signal zum Öffnen des genannten Schalters erzeugt, wodurch der Energieversorgungskreis des Antriebsmotors geöffnet und der Motor und das Abspulen des Films angehalten wird.
Gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung können die Elemente zum Feststellen von Änderungen der Last Einrichtungen umfassen, die Spannungen abgeben, die proporticnal zum Strom sind, der durch den Anker des Antriebsmotors
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fließt, und zwar zu einer Komparatorschciltung, die, wenn dieses Signal größer als ein Referenzsignal ist, ein Ausgangssignal abgibt, durch das ein Thyristor geschaltet wird, der daraufhin einen Transistor abschaltet, der in Serie mit einen Relais geschaltet ist. Alternativ kann der Thyristor durch eine photoelektrische Kopplungsschaltung oder ein Schutzgasrelais geschaltet xverden, und zwar in direkter Reaktion auf das Anwachsen des Stroms im Anker des Antriebsmotors. Auch kann gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung das Spulen des Filmes automatisch sowohl beim Zurückspulen als auch beim Abspulen angehalten werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Lese-Druck-Gerätes, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet werden kann;
Fig. 2 ein schematisches Schaltdiagramm einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steuer-' einrichtung für den Antrieb eines Rollfilms; und
Fig. 3, in ähnlichen Diagrammen wie Fig. 2 Modifikatio-
4 und 5
nen und andere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung.
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In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein Lese-Druck-Gerät II gezeigt, bei dem die vorliegende Erfindung Anwendung finden kann. Das Druck-Lese-Gerät K enthält allgemein einen Lesegerätteil 100 für Mikrofilme und einen Druckteil 120 mit einem iletzschalter 108, einem Schalter 109 zum Drucken und einem Einstellknopf
Im
110 für die Belichtung uswΛ Mikrofilm-Leseteil 100 zum Projizieren von Bildern oder Daten, die auf einem Rollfilm 102 enthalten sind, auf einen Beobachtungsschirm 101 wird der in einer Kassette 103 im aufgewiekelten Zustand untergebrachte Rollfilm 102 im linksseitigen Abschnitt des Lese-Druck-Gerätes M an einem Ort unterhalb des Schirmes 101 befestigt. Anschliessend wird die vordere Kante des Rollfilms 102 aus der Kassette 103 herausgezogen, um um eine Aufwickelspule 106 gewickelt zu v/erden, die auf der rechten Seite des Le se-Druck-Gerätes M an einem Ort angeordnet ist, der demjenigen der Kassette 103 entspricht. Der Film wird dabei durch lichtdurchlässige Platten 104 und 105 z.B. aus Glas hindurchgeführt, um auf bekannte Weise weitertransportiert zu werden, was hier, um unnötige Längen zu vermeiden, nicht weiter beschrieben werden soll. Der Transport des Rollfilms 102 wird unterbrochen, wenn ein gewünschtes Bild des Films 102, das durch geeignete Einrichtungen festgestellt worden ist, zwischen die Platten 104 und 105 gelangt ist, wobei dann dieses Bild von seiner Unterseite durch eine nicht gezeigte Lichtquelle beleuchtet wird und wo-
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bei die Abbildung dieses Bildes auf den Schirm 101 durch eine i-'rojektionslinsenanordnung 107 durch ein nicht gezeigtes ootisches oysten. projiziert wird, das reflektierende Spiegel usw. enthält. Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung ist der Rollfilm 102 an einem seiner Enden an der Drehachse 103a innerhalb der Kassette 103 befestigt oder von dieser festgehalten, damit er sich von ihr nicht löst. Die Aufnahmespule 106 enthält ein festes äußeres Gehäuse 106a und ein Paar von opulenscheiben 106c, die in einem Abstand an einer Drehachse 10ob befestigt sind, um entgegengesetzte Seiten des äußeren Gehäuses 106ε*. abzudecken, so daß die vordere Kante des Rollfilms 102, der aus der Kassette 103 zugeführt wird, in das äußere Gehäuse 106a durch eine Eintrittsöffnung 106d eintritt, die im äußeren Umfang des Gehäuses 106a ausgebildet ist, und wird zwischen den beiden Spulenscheiben 106c festgehalten, um auf die Drehachse 106b aufgewickelt zu werden. In Fig. 1 wird der Antrieb zum Zuführen des Rollfilms 102 aus der Kassette 103 an der Seite der Aufnahmespule 106 gesteuert, während das Antreiben zum Zurückspulen an der Seite der Kassette 103 durch entsprechende nicht gezeigte Kupplungen gesteuert wird.
In Fig. 2 stellt der mit strichpunktierter Linie umgebene Teil eine konventionelle Antriebssteuerschaltung A dar, in der die Spannung von einer geeigneten Gleichstromquelle V auf einen benötigten Wert durch einen veränderlichen Widerstand VR1 zum-Einstellen der Geschwindigkeit eingestellt
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wird und durch einen Schaltkontakt 1T1, einen Motordetektor 3, der dazu dient, der Steuerschaltung A eine Rückkopplung entsprechend der Geschwindigkeit eines Motors 2 zum Antreiben der Filmspule zuzuführen, und durch einen Schaltkontakt 1T2 zu einem Verstärker 1 geleitet wird. Der Eingang des Verstärkers 1 wird auf diese Weise gemäß der Einstellung des veränderlichen Widerstandes VR1 und der Rückkopplung vom Geschwindigkeitsdetektor 3 geändert. Wenn ein gewöhnlich offener Ein/ Aus-Schalter 2T1 geschlossen wird, wird der Ausgang vom Verstärker 1 zum Anker 2a des Spulenantriebsmotors 2 geleitet, und zwar in einer Richtung, die durch die Stellungen der Schaltkontakte 1T3 und 1T4 bestimmt wird. Die Schaltkontakte 1T1, 1T2, 1T3 und 1T4 können jeder in eine von zwei Stellungen geschaltet werden; sie befinden sich normalerweise in den Stellungen, die in der Zeichnung gezeigt sind. Jeder dieser Schaltkontakte wird in seine andere Schaltstellung bei Betätigung eines Relais RY1 geschaltet. Wenn de Schaltkontakte 1T1 bis 1T4 in den in der Zeichnung gezeigten normalen Stellungen sind, tritt ein solcher durch den Anker 2a fließender Strom auf, daß der Spulenantriebsmotor 2 so angetriebenvird, daß der Film in Vorwärtsrichtung aufgespult wird. Ein Ein/Aus-Schalter 2T1 wird durch ein Relais RY2 gesteuert.
Der durch den Anker 2a fließende Strom fließt durch einen Widerstand R1 zu einer Versorgungsspannunglinie L1 des Steuerkreises, der in der Zeichnung rechtsfeezeigt ist, und wird auch über einen Widerstand R2 zu einem Eingangsanschluß
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eines Komparators 4 mit zwei Anschlüssen geleitet, so daß das Eingangssignal des Anschlusses a auf diese Weise proportional zu dem Strom ist, der durch den Anker 2a fließt. Das Eingangssignal des anderen Eingangsanschlusses, d.h. des An-Schlusses b des Komparators 4, wird über den Schleifer eines veränderlichen WiderStandes VR2 zugeleitet, dessen eines Ende mit der Versorgungsspannungslinie L1 und dessen anderes Ende mit der Verbindungsstelle zwischen der Kathode einer Zenerdiode 5 und einer Versorgungsspannungslinie L2 verbunden ist.
Die unten beschriebenen Steuerschaltelemente sind zwischen die Versorgungsspannungslinien L1 und L2 geschaltet, und die Anode der Zenerdiode 5 ist mit der Versorgun^spannungslinie L1 verbunden. Das Ausgangssignal des Komparators 4 wird dem Gatter eines Thyristors 6 zugeleitet und hat einen niedrigen Wert, wenn das Signal am Eingangsanschluß a kleiner als das Eingangssignal am Eingangsanschluß b ist, und hat einen hohen Wert und schaltet den Transistor 6, wenn das Eingangssignal am Eingangsanschluß a höher ist als das Eingangssignal am Anschluß b.
Die Kathode des Thyristors 6 ist mit der Versorgungsspannungslinie L1 verbunden, und die Anode des Thyristors ist mit einer Elektrode eines Kondensators C und durch einen Widerstand R9 mit der Versorgungsspannungslinie L2 verbunden. Außerdem ist sie durch eine Diode 7 mit einem Punkt P verbunden. Die andere Elektrode des Kondensators C ist an einem Ende eines WiderStandes R8, dessen anderes Ende an die Ver-
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sorgungsspannungslinie L2 angeschlossen ist, und mit den Kollektor eines NPN-Transistors Tr3 verbunden, dessen Emitter mit der Versorgungsspannungslinie L1 und dessen Basis über einen Widerstand R6 mit dem Punkt Q verbunden ist.
Der Punkt Q ist noch mit einem Signalgeber 9 verbunden, der extern betätigt werden kann, um Signale abzugeben, um Vorv/ärts- oder Rückwärtsbewegung des Filmspulenmotors in
en unten beschriebener Weise zu bewirk/, und zwar über einen Widerstand R7 mit der Versorgungsspannungslinie L2 und über einen Widerstand R5 mit der Basis eines IiPN-Transistors Tr1, dessen Kollektor über das Relais RY1 mit der Versorgungsspannungslinie L2 verbunden ist und dessen Emitter mit der Versorgungsspannungslinie L1 verbunden ist.
Der oben erwähnte Punkt P ist über einen Widerstand R3 mit der Versorgungsspannungslinie L2 und über einen Widerstand R4 mit der Basis eines NPN-Transistors Tr2 verbunden, dessen Kollektor über Relais RY2 mit der Versorgungsspannungslinie L2 und dessen Emitter mit der Versorgungsspannungslinie L1 verbunden ist. Die Basis des Transistors Tr2 ist auch über einen Widerstand R4 mit einem von außen betätigbaren Signalgeber 8 zum Abgeben von Signalen zum öffnen oder Schließen des Versorgungsspannungskreises des Spulenantriebsmotors verbunden.
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Bei der oben beschriebenen Schaltung wird, wenn ein Film vorwärtsbewegt werden soll, dafür gesorgt, daß ein "Vorwärts"-
Ab
Signal durch den Signalgeber 9 abgegeben wird, wodurch das Spannungsniveau am Punkt Q niedrig gemacht wird, die Transistoren Tr1 und Tr3 beide nichtleitend gemacht werden, das Relais RY1 nicht betätigt ist und die Kontakte 1T1 bis 1T4 in die in der Zeichnung dargestellten Stellungen gehen. Ein Signal, das vorn Ein/Aus-Signalgeber 8 abgegeben wird, bewirkt, daß das Spannungsniveau am Punkt P hoch wird, um den Transistor Tr2 leitend zu machen und das Relais RY2 zu betätigen, so daß der Kontakt 2T1 geschlossen wird, worauf der Filmspulenmotor betätigt wird, um den Film vorwärts aufzuspulen.
Wenn die Werte des Widerstandes R2 und die Einstellung des veränderlichen Widerstandes VR2 auf geeignete Weise ausgewählt sind, bleibt während des Vorwärtsspulens des Hauptteiles des Filmes der Eingangsanschluß a des Komparators 4 auf einem niedrigeren Niveau als der Eingang des Eingangsanschlusses b des Komparators und das Ausgangssignal des Komparators 4 bleibt auf einem niedrigen Niveau, der Thyristor 6 wird nicht geschaltet, und die oben genannten Bedingungen zum Transport des Films werden erhalten. Wird jedoch das Ende des Films erreicht, so erhöht sich die Last des Spulenantriebsmotors plötzlich, da das Ende des Filmes fest an der Vorratsspule befestigt ist, und die Aufrechterhaltung derselben Motorgeschwindigkeit erfordert eine Erhöhung des Stroms durch den Anker 2a, was dazu führt, daß das Eingangssignal am Eingangsanschluß a des Komparators 4 größer als das Eingangssignal am Eingangsanschluß b des Komparators
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so* m\ 03 se
wird. Das Aus gangs signal des !Comparators 4 nimmt daher einen hohen Wert an und schaltet den Thyristor 6. Da der Thyristor 6 jetzt leitet, wird der Kondensator C aufgeladen und die Spannung am Punkt P bekommt einen niedrigen Wert, wodurch der Transistor Tr2 abgeschaltet wird, die Erregung des Relais RY2 beendet wird und der Kontakt 2T1 geöffnet wird, so daß die Versorgung mit Elektrizität des Spulenantriebsmotors abgeschaltet wird und das Aufspulen des Films in Vorwärtsrichtung beendet wird.
Die Beendigung des Aufspulens in Vorwärtsrichtung des Films wird durch geeignete, nicht gezeigte Mittel einer Bedienungsperson mitgeteilt, die nun den Signalgeber 9 betätigen kann, damit ein "Rückwärts"-Signal abgegeben werden kann. Wenn ein solches "Rückwärts*-Signal abgegeben wird, wird das Spannungsniveau am Punkt Q hoch, die Transistoren Tr1 und Tr3 werden eingeschaltet und das Relais RY1 wird betätigt, was dazu führt, daß die Schaltkontakte in diejenigen Stellungen gehen, die den in der Zeichnung gezeigten entgegengesetzt sind; gleichzeitig wird die Spannung, mit der der Kondensator C geladen ist, jetzt entladen, da der Transistor Tr3 jetzt leitend ist, was dazu führt, daß die Anodenspannung des Thyristors 6 jetzt Null ist und der Thyristor 6 daher nicht leiten kann, und das Spannungsniveau am Punkt P nimmt wieder einen hohen Wert ein, wodurch der Transistor Tr2 leitend gemacht wird, das Relais RY2 betätigt wird und der Kontakt 2T1 geschlossen wird; der Spulenmotor wird wieder betä-
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tigt, jedoch in umgekehrter Richtung, so daß der Film zurückgespult wird, da die Kontakte 1T1 bis 1T4 umgeschaltet worden sind.
Erfindungsgemäß ist also eine Steuereinrichtung für einen Rollfilmantrieb geschaffen, durch die der Film automatisch angehalten wird, wenn das Ende des Films erreicht ist, und die, da irgendeine Herstellung bestimmter Markierungen usw. auf dem Film nicht notwendig ist, mit irgendeinem Typ von Rollfilm benutzt werden kann. Es wird bemerkt werden, daß der Steuerkreis im rechten Teil der Fig. 2 auf einfache Weise mit einer konventionellen Schaltung für einen Filmantriebsmotor verbunden werden kann, wobei einfach/eine einzige Verbindung erforderlich ist, um eine Anzeige des Stromes zu erhalten, der durch den Anker des Motors fließt.
In Fig. 3 ist die folgende Abwandlung gezeigt. Wenn beide Enden des Films an Spulenachsen befestigt sind, kann das Umspulen des Films, sowohl wenn er fast vollständig abgespult und wenn er fast vollständig zurückgespult ist, durch eine Schaltung beendet werden, die die gleichen Elemente wie die in Fig. 2 gezeigten enthält und außerdem einen Univibrator OM enthält, der in der Schaltung zwischen den Transistoren Tr3 und Tr1 an einem solchen Ort vorgesehen ist, daß Signale von dem Signalgeber 9 zum Umschalten von Vorwärtsspulen auf Rückwärtsspulen bzw. umgekehrt dem Transistor Tr1 über den Widerstand R5 und dem Transistor Tr3 über den Univibrator OM
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und den Widerstand R6 zugeleitet werden.
In der Schaltung von Fig. 3 wird der Transistor Tr3 jedesmal durch das Eingangssignal vom Univibrator OM leitend, wenn das Ausgangssignal vom Signalgeber 9 vom hohen zum niedrigen oder vom niedrigen zum hohen Niveau geht, jedoch nur für eine Zeit, die dafür ausreicht, daß der Kondensator C entladen werden kann. Beim Abspulen des Films wird daher, wenn das Filmende erreicht ist, der Thyristor 6 geschaltet und der Antriebsmotor angehalten, wie dies oben beschrieben ist. Wenn dafür gesorgt wird, daß ein Signal hohen Niveaus durch den Signalgeber 9 abgegeben wird, wird, damit der Film zurückgespult werden kann, der Transistor Tr1 leitend gemacht und bleibt leitend, um das Relais RY1 zu betätigen, während der Transistor Tr3 in gen_ugendem Maße leitend ist, damit der Kondensator C entladen werden kann, so daß der leitende Zustand des Thyristors 6 beendet wird; er hört jedoch kurz nachdem dies bewirkt ist auf zu leiten. Mit anderen Worten kann der Thyristor 6 nun wiederum als Reaktion auf eine Stromerhöhung im Anker 2a geschaltet werden und bewirken, daß die Versorgungsschaltung für den Motorstrom geöffnet wird, wenn der Film fast gänzlich zurückgespult ist.
In Fig. 4 ist anstelle eines Strom-Spannungs-Wandlers und eines Komparators zum Schalten des Thyristors 6 eine photoelektrische Kopplung vorgesehen, die eine photoemissive Diode PD, die parallel zum Widerstand R1 im Kreis des Ankers 2a
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So
vorgesehen ist, und einen Phototransistor Ptr umi'a.3t, der an_eordnet ist, um Licht aufzunehmen, das durch die Photodioii PD abgegeben wira, uns dessen Kollektor mit der Versoi-'jungsspannun^slinie L1 und dessen Emitter mit dem Gatter cies Thyristors 6 und über einen widerstand K10 mit der Versor-ungsspannungslinie L1 verbunden ist. Bei dieser Schaltung rLoz die Photodiode PD Licht ab, wenn der durch den Anker 2a :.'. Lc 3ende Strom stark anwächst, wie dies oben beschrieben i..-t, una aer Phototransistor Ptr wird leitend gemacht und gi-t eine Spannung an das Gatter des Thyristors 6 ab, um diesen Thyristor 6 zu schalten. Anschließend ist die Funktion dieselbe, wie dies in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben worden ist.
Alternativ kann der Thyristor ό durch ein Schutzgasrelais RR wie aas in einem gestrichelten Kreis in Fig. 5 gezeigte geschaltet v/erden, indem eine mit dem Widerstand K1 parallele Spule L in der Nähe eines normal er v/eise geschlossenen Schalters S angeordnet ist, der in Serie mit eineu V/iderstand R11 zwischen den Versorgungsspannungslinien L1 unc L2 vorgesehen ist. Der Verbindun^spunkt zwischen den Schalter S una dem Widerstand R11 ist mit dem Gatter des Thyristors 6 verbunden. In dieser Schaltung wira die Spule L durch plötzliches Ansteigen des Ankerstromes erregt, wenn ein Filmenae erreicht wird, und bringt den Schalter S zum üiinen, wodurch eine Spannung zum Schalten des Thyristors an das Gatter desselben angelegt wird.
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*03 £l3/ ÖSStf
Wie sich aus oben stehendem ergibt, ist erfindungsgemäß beim Antrieb für einen Rollfilm,dessen eines Ende an einer Spulenachse befestigt ist, eine Steuereinrichtung für den Rollfilmantrieb vorgesehen, die Elemente zum Feststellen von Änderungen des Stromes, der durch den Anker des die Antriebsmittel antreibenden Motors fließt, und einen Schalter aufweist, der entsprechend dem Ausgang von den Elementen zum Feststellen der Stromänderungen betätigt wird, um selektiv den Antriebsmotor unter Strom zu setzen bzw. den Strom abzuschalten, wobei durch Feststellen durch die Elemente zum Feststellen von Stromänderungen eines Anwachsens des Stroms, der durch den Anker des Motors fließt, wenn das Ende des transportierten Films erreicht ist, der Schalter betätigt wird, um den Strom zum Motor zu unterbrechen, um den Antrieb anzuhalten. Demgemäß sind besondere Markierungen oder ähnliches auf dem Rollfilm zum Feststellen des Filmendes nicht erforderlich, wodurch auch komplizierte Steuermechanismen, wie z.B. Markierungs-Feststellungs-Schaltungen usw., auch nicht mehr notwendig sind, wodurch die Steuereinrichtung für den Antrieb sehr nützlich für den praktischen Gebrauch ist und für jede Art von Rollfilmen und Antrieben derselben vorteilhaft benutzt werden kann.
Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Steuereinrich tung für den Antrieb auf einfache Weise für beide Arten von Antrieben verwendet werden, bei denen ein Ende des Filmes an der Spulenachse oder beide Enden des Filmes an solchen
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.'Jpulenachseii befestigt sind; auch bei Anwendung beim letztgenannten Typ wird dadurch tier Aufbau der Schaltung nicht komplizierter.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    [1.1 Steuereinrichtung für den motorischen Antrieb eines auf Rollen gewickelten bandartigen Materials, von dem wenigstens ein Ende an einer Drehachse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet , da3 sie Elemente (R1, R2, 5, VR2, 4; R1, PD,Ptr; R1, RR) zum Feststellen von Änderungen des durch den Anker (2a) des Motors (2) fließenden Stromes und einen mit Hilfe dieser Elemente gesteuerten Schalter (2T1) zum An- und Abschalten des Motors (2) aufweist, durch den der Motor beim Anwachsen des Stromes infolge höherer Last bei Erreichen des Bandendes abschaltbar ist.
    2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Elemente zum Feststellen von Stromänderungen Elemente (R1, R2) zur Strom-Spannungs-Wandlung, die zum Abgeben einer Ausgangsspannung ausgebil-
    ORIGINAL INSPECTED
    2001703
    det sind, die proportional zum durch den AnIier (2a) fließenden elektrischen Strom ist, und eine Komparatorschaltung (4) aufweist, durch die die Ausgangsspannung mit einer Referenzspannung vergleichbar ist.
    3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Komparatorschaltung (4) ein Ausgangssignal abgibt, das sich ändert, wenn die Ausgangsspannung der Schaltung (R1, R2) zur Strom-Spannungs-Wandlung größer als die Referenzspannung wird.
    4. Steuereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß sie so ausgebildet ist, daß sich die Ausgangsspannung der Komparatorschaltung (4) von einer niedrigen Spannung zu einer hohen Spannung ändert, wenn die Ausgangsspannung der Strom-Spannungs-Wandlungs-Schaltung (R1, R2) größer als die Referenzspannung wird.
    5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Elemente zum Feststellen von Stromänderungen ein photoemissives Element (PD), das bei Erhöhung des durch den Anker (2a) fließenden Stromes Licht abgibt, und ein photoempfindliches Element (Ptr) aufweist, das das durch das photoemissive Element (PD) abgegebene Licht aufnimmt und ein Ausgangssignal zum Betätigen des Schalters (2T1) bei Lichtemission durch das photoemissive Element abgibt.
    2BÜ1703
    G. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch £ e kennzeichnet , daß die I^leßente zum Feststellen von Stromänderungen ein Schutz^srelaie (RIi) enthalten, das zum Betätigen des Schalters (2T1) bei Erhöhung des durch den Anker (2a) fließenden elektrischen Stromes betätigbar ist.
    7. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Schalter (2T1) ein Relais (RY2) einschließt, das aufgrund der Änderung des Ausgangssignales der Elemente zum Feststellen von Stromänderungen betätigbar ist und einen Kontakt aufweist, der zum Abschalten des Motors (2) zu öffnen ist.
    ö. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das bandartige Material (102) zwischen einer ersten (103) und einer zweiten (106) Spule hin- und herbewegbar ist, von denen jede eine Drehachse (103a bzw. 106b) aufweist, wobei ein iintie des bandartigen Materials (102) mit einem Ende an der ersten Spulenachse (103a) befestigt ist.
    9. Steuereinrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das bandartige Material (102) zwischen einer ersten Spule (103) und einer zweiten Spule (106) hin- und herbewegbar ist, von denen jede eine Drehachse (103a bzw. 106b) aufweist, wobei ein Ende des bandartigen Materials (102) an der ersten Spulenachse (103a)
    - 3
    und das andere Ende des Bandes an der zweiten Spulenachse (106b) befestigt ist.
    10. Steuereinrichtung für den motorischen Transport eines Rollfilms, von dem wenigstens ein Ende an einer Drehachse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet , daß sie Elemente (R1, R2, 5, VR2, 4; R1, PD, Ptr; R1, RR) zum Feststellen von Änderungen des durch den Anker (2a) des Motors (2) fließenden Stromes, einen mit Hilfe dieser Elemente gesteuerten Schalter (2T1) zum Abschalten des Motors und Rückstellelemente (9, OH) aufweist, die zum Abschalten des Ausgangssignals der Elemente zum Feststellen von Stromänderungen und zum /Indern der Drehrichtung des Motors zum Zurückspulen des Films ausgebildet sind, und daß der Motor (2) durch den Schalter (2T1) beim Anwachsen des Stromes infolge höherer Last bei Erreichen des an der Drehachse befestigten Bandendes abschaltbar ist.
    BOS a ZB109 Si
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