DE2800595A1 - Textiler bodenbelag - Google Patents
Textiler bodenbelagInfo
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- H05F—STATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
- H05F3/00—Carrying-off electrostatic charges
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G27/00—Floor fabrics; Fastenings therefor
- A47G27/04—Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
- A47G27/0437—Laying carpeting, e.g. wall-to-wall carpeting
- A47G27/0468—Underlays; Undercarpets
Landscapes
- Floor Finish (AREA)
- Carpets (AREA)
Description
Berndt eleven
Friedensstr. 49, 4o54 Nettetal-Loggerich und
Dipl.-Ing. Hans-Jürgen eleven
Niedickstr. 51, 4o54 Nettetal 1
Niedickstr. 51, 4o54 Nettetal 1
Textiler Bodenbelag
Die Erfindung betrifft einen textlien Bodenbelag mit oder ohne Trägerschicht jeglicher Art,bei dem eine Nutzschicht
vorgesehen ist, mit eingearbeiteten elektrischen Leitern.
Textile Bodenbeläge, wie Teppichboden, Filze oder Vliese
z.B. mit einer vorgefertigten oder bei der Herstellung der Nutzschicht erzeugten Trägerschicht, können sich, insbesondere,
wenn sie aus synthetischem Material bestehen, bei geringer relativer Luftfeuchtigkeit durch Reibung aufladen.
Diese Aufladung, die Potentiale von bis zu I0.000 Volt erreichen kann, hat zwar keinen unmittelbar schädigenden Einfluß,
sie wirkt sich aber auf den Menschen unangenehm aus, weil beim Berühren von Metallteilen Funkenüberschläge erfolgen.
Außerdem können hochempfindliche elektronische Anlagen, wie Computer, sowohl durch die Aufladung als auch
durch den Funkenüberschlag gestört werden.
Zur Vermeidung bzw. Verringerung der elektrostatischen Aufladung von textlien Bodenbelägen ist es bekannt, in die Beläge
ein hygroskopisches Material einzuarbeiten oder einzusprühen, das eine größere Feuchtigkeit im Bodenbelag bindet.
Die Feuchtigkeit bewirkt eine Verteilung elektrostatischer
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Ladungsträger und verhindert so die Entstehung hoher Spannungspotentiale. Die chemische Behandlung des Bodenbelages
wirkt aber nicht dauerhaft und muß von Zeit zu Zeit durch Nachsprühen erneuert werden.
Ferner ist es bekannt, textile Bodenbeläge mit einer Stahlfaserbeimischung
zu versehen. Die Stahlfasern werden der Nutzschicht in Form von Stapelfasern zugegeben. Dies bewirkt
eine gewisse elektrische Leitfähigkeit im Bodenbelag, die auch permanent beibehalten wird. Außerdem ist die Einarbeitung
von Kohlefaden als elektrische Leiter bekannt.
Diese bekannten Maßnahmen bewirken eine Ladungsverteilung innerhalb des Bodenbelages. Durch die flächenhafte Bodenberührung
des Bodenbelages kann eine gewisse Undefinierte Ableitung nach Erde erfolgen, so daß stärkere Aufladungen,
die zu stärkeren Funkenentladungen führen, vermieden werden. Es ergibt sich jedoch keine vollflächig wirkende Erdung.
Im übrigen kann auf dem menschlichen Körper elektrische Ladung entstehen durch andere Ursachen als Reibung zwischen
Schuhwerk und Bodenbelag, nämlich durch Reibung von hauptsächlich synthetischer Wäsche auf dem menschlichen Körper.
Diese kann jedoch nur auf den Bodenbelag gelangen, falls leitfähiges Schuhmaterial vorliegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen textlien Bodenbelag der eingangs genannten Art zu schaffen, durch dessen Konstruktion
aufgrund definierter vollflächig wirkender Erdung es nicht mehr möglich ist, daß statische Elektrizität
überhaupt auftritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein flächenförmiges Leitersystem in direktem Kontakt
zur Nutzschicht angeordnet und an einen Erdungsanschluß an-
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schließbar ist.
Durch das flachenförmige Leitersystem, das direkt Kontakt mit
der Nutzschicht hat und an Erdungsanschluß angeschlossen ist, wird eine echte definierte Ableitfähigkeit über die gesamte
Bodenfläche erreicht, d.h. es ergibt sich eine vollflächige definierte Erdung der Bodenbelagfläche.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Leitersystem netzförmig angeordnete elektrische
Leiter aufweist, die im wesentlichen in Bahnlängsrichtung verlaufend angeordnet sind und gegenseitige Querverbindungen
haben, und daß ein in Bahnlängsrichtung verlaufender Leiterstreifen vorgesehen ist, der mit den Leitern in Kontakt ist.
Vorteilhaft ist der Leiterstreifen mit einem Kontaktelement verbunden, das über eine Leitung an dem Erdungsanschluß
angeschlossen ist.
Bei einem derartigen Bodenbelag können elektrische Leiter in direktem Kontakt zur Nutzschicht zwischen dieser und einer
beliebigen Rückenlage angeordnet sein. Weitere Möglichkeiten ergeben sich aus den Unteransprüchen 8 und 9.
Diese elektrischen Leiter, die untereinander in Kontakt stehen, bilden eine gitterförmige Lage, die in direktem Kontakt
mit der Nutzschicht steht, und sie haben gleichzeitig elektrische Verbindung mit dem Leiterstreifen. Auf diese Weise
ist sichergestellt, daß sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des Bodenbelages eine elektrische Ableitung erfolgt.
Aus einer Bodenbelagbahn können an beliebiger Stelle Stücke herausgeschnitten werden, die sämtlich vollflächig das
gitterförmige Leiternetz enthalten, so daß an allen Stellen des Bodenbelages eine Verteilung und Ableitung von Ladungsträgern
möglich ist. Werden einzelne Stücke des Bodenbelages
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gegeneinandergesetzt, dann können die Leiter der aneinander
angrenzenden Stücke an mindestens einer Stelle miteinander verbunden werden, so daß der elektrische Kontakt über die
gesamte Fläche des belegten Bodens hergestellt ist.
Der Widerstand zwischen zwei Punkten des Bodenbelages liegt bei dieser Ausbildung in der Größenordnung von 1o bis 1o
Ohm. Der Erdableitwiderstand ist von derselben Größenordnung, Innerhalb des Bodenbelages soll der elektrische Widerstand
zum Abführen der Ladungen zwar möglichst gering sein, jβίο
doch sollte vermieden werden, daß der Körper einer Person, die auf dem Bodenbelag steht oder geht, unmittelbar geerdet
wird. In diesem Falle wäre die Gefährdung beim Berühren einer Stromleitung zu groß. Der erforderliche Übergangswiderstand
zwischen den geerdeten Leitern im Inneren des Bodenbelages und einem auf dem Bodenbelag befindlichen
Körper wird von der Nutzschicht gebildet. Dies bedeutet, daß bei einer Widerstandsmessung auf dem Bodenbelag die Entfernung
der beiden Meßpunkte, zwischen denen der Widerstand gemessen wird, das Meßergebnis nur ganz unwesentlich beeinflußt.
Die Erfindung ist bei Velourteppichen anwendbar, sie kann aber auch bei allen anderen Arten von textlien Bodenbelägen
mit oder ohne Trägerschicht realisiert werden, beispielsweise bei Boucleware und bei ebener Ware (Nadelfilz).
Die elektrischen Leiter können wellenförmig verlaufen, wobei die Wellen seitlich benachbarter Leiter sich in gegenseitigem
Kontakt überlappen. Die Wellen können sinusförmig, dreieckförmig, rechtecktförmig usw. sein. Die wellenförmige
Verlegung hat den Vorteil einer besonders einfachen Fertigung. Weitere Möglichkeiten des Leiterverlaufes und der Lei-
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teranordnung sind in den Unteransprüchen 4 bis 9 gekennzeichnet.
Der Leiterstreifen wird bei der Verlegung mit einem Kontaktelement
verbunden, das über eine Leitung an einen Erdungsanschluß angeschlossen ist. Auf diese Weise wird der gesamte
Bodenbelag an Erdpotential angeschlossen, ohne daß eine auf dem Bodenbelag gehende Person direkt geerdet ist. Der
Erdungsanschluß bewirkt, daß innerhalb des gesamten Bodenbelags Erdpotential herrscht, so daß das Spannungspotential
an jeder Stelle des Bodenbelages stets Null beträgt.
Lediglich wenn beispielsweise eine auf dem Bodenbelag stehende Person eine elektrische Stromleitung berührt und
sich der hohe Widerstand der Nutzschicht schützend auswirkt, kann vorübergehend eine Spannungsdifferenz am
Bodenbelag auftreten.
in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die elektrischen
Leiter in direktem Kontakt zur Nutzschicht zwischen dieser und einer beliebigen Rückenlage angeordnet. Die
Leiter sowie der Leiterstreifen haben eine ganz geringe Stärke, so daß sie in der Kontur des Bodenbelages nicht
in Erscheinung treten. Die Stärke beträgt beispielsweise ca. o,15 mm.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Querschnitt durch einen Velour-Teppichboden,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Rückenlage mit aufgelegten elektrischen Leitern und Leiterstreifen, und
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Fig. 3 zeigt in einer Querschnittsdarstellung die Anbringung eines elektrischen Verbindungselementes an dem Bodenbelag,
wobei die Nutzschicht fortgelassen ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Velour-Teppichboden weist eine Rückenlage 1o aus Filz, einem Schaumstoffmaterial oder dgl.
auf. Auf der Rückenlage 1o befindet sich eine Klebeschicht 11, z.B. aus Polyäthylen, die die Polträgerschicht 2o
mit der Rückenlage verbindet. 12 bezeichnet die Polhaare, die durch die Trägerschicht 2o durchgearbeitet sind.
In die Klebeschicht 11 sind auf der der Trägerschicht 2o
zugewandten Seite drahtförmige elektrische Leiter 13 eingebettet,
die gemäß Fig. 2 in Längsrichtung der Teppichbahn 14 verlaufen und wellenförmig verlegt sind. Die Wellen der
einzelnen Leiter 13 überlappen sich teilweise, so daß seitlieh
benachbarte Leiter 13 in direktem Kontakt miteinander
und mit den Polhaaren 12 stehen. Die Überlappungen erfolgen
jeweils an den Maxima der Wellenlinien. Auf diese Weise ist die gesamte Fläche der Trägerschicht 2o bzw.
der Klebeschicht 11 mit Leitern belegt, die sich in Längsrichtung der Bahn 14 erstrecken und untereinander Querverbindungen
haben.
In Längsrichtung der Bahn 14 verläuft ferner in der Nähe der
einen Bahnkante ein Leiterstreifen 15. Dieser kann z.B. aus einer sehr dünnen Metallfolie bestehen und steht in elektrischem
Kontakt mit den Leitern 13. Er dient zur Ermöglichung
eines elektrischen Anschlusses an eine externe Erdungseinrichtung. Ein Beispiel für die Konstruktion des elektrischen
Anschlusses ist in Fig. 3 dargestellt. In ein Loch, das durch den Leiterstreifen 15, die Klebeschicht 11 und die
Rückenlage 1o hindurchgeht, ist eine Schraube 16 oder dgl.
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hindurchgesteckt, die sich mit ihrem flachen Kopf auf dem
Leiterstreifen 15 abstützt. An der Unterseite des Teppichbodens ist mit einer flachen Mutter 17 eine Klemme 18 an
der Schraube befestigt. Die Klemme 18 ist mit einem Anschlußdraht 19 verbunden, der an ein geerdetes Teil angeschlossen werden kann, beispielsweise an den Erdungsleiter der Stromversorgung, an einen Heizkörper oder an ein Wasserleitungsrohr. Auf diese Weise wird eine gut leitende Verbindung
von einem an Erdpotential liegenden Teil zum Inneren des
Teppichbodens hergestellt.
Leiterstreifen 15 abstützt. An der Unterseite des Teppichbodens ist mit einer flachen Mutter 17 eine Klemme 18 an
der Schraube befestigt. Die Klemme 18 ist mit einem Anschlußdraht 19 verbunden, der an ein geerdetes Teil angeschlossen werden kann, beispielsweise an den Erdungsleiter der Stromversorgung, an einen Heizkörper oder an ein Wasserleitungsrohr. Auf diese Weise wird eine gut leitende Verbindung
von einem an Erdpotential liegenden Teil zum Inneren des
Teppichbodens hergestellt.
In Fig. 3 ist aus Gründen der besseren Darstellung die Polschicht des Teppichs fortgelassen. Wenn die Polschicht sehr
dick ist, so daß es schwierig ist, den Kopf der Kontaktschraube 16 direkt an die Leiterbahn 15 anzulegen, kann der
5 Kopf der Kontaktschraube mit nach unten vorstehenden Zacken versehen sein, die sich durch die Polschicht hindurch in die
Leiterbahn eingraben und einen sicheren Kontakt gewährleisten.
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-40 ~
Leerseite
Claims (9)
- VON KREISLER SCHONWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTINGAnmelderBerndt eleven Friedensstr. 49 4054 Nettetal-LobberichundDipl.-Ing. Hans-Jürgen eleven Niedieckstr. 51 4054 Nettetal 1AnsprüchePATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler + 1973Dr.-!ng. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, KölnSg-Is 5. Jan.5 KÖLN 1DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF1978,1.1 Textiler Bodenbelag mit oder ohne Trägerschicht jeglicher '\j Art, bei dem eine Nutzschicht vorgesehen ist, mit eingearbeiteten elektrischen Leitern, dadurch gekennzeichnet, daß ein flächenförmiges Leitersystem (13) in direktem Kontakt zur Nutzschicht (12) angeordnet und an einen Erdungsanschluß anschließbar ist.
- 2. Textiler Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitersystem netzförmig angeordnete elektrische Leiter (13) aufweist, die im wesentlichen in Bahnlängsrichtung verlaufend angeordnet sind und gegenseitige Querverbindungen haben, und daß ein in Bahnlängsrichtung verlaufender Leiterstreifen (15) vorgesehen ist, der mit den Leitern (13) in Kontakt ist.
- 3. Textiler Bodenbelag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterstreifen (15) mit einem Kontaktelement (16) verbunden ist, das über eine Leitung (19) an dem Erdungsanschluß angeschlossen ist.909828/037228Q0595
- 4. Textiler Bodenbelag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (13) wellenförmig verlaufen, und daß die Wellen seitlich benachbarter Leiter sich in gegenseitigem Kontakt überlappen.
- 5. Textiler Bodenbelag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter geradlinig und sich kreuzend verlaufen.
- 6. Textiler Bodenbelag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter verschlungen und sich kreuzend verlaufen.
- 7. Textiler Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (13) in direktem Kontakt zur Nutzschicht (12) zwischen dieser und einer beliebigen Rückenlage (10) angeordnet sind.
- 8. Textiler Bodenbelag nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (13) in direktem Kontakt zur Nutzschicht (12) in die die Nutzschicht tragende Trägerschicht unmittelbar eingearbeitet sind.
- 9. Textiler Bodenbelag nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (13) in direktem Kontakt zur Nutzschicht (12) unterhalb dieser angeordnet sind.909828/0372
Priority Applications (3)
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DE2800595A DE2800595B2 (de) | 1978-01-07 | 1978-01-07 | Textiler Bodenbelag |
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DE2800595A DE2800595B2 (de) | 1978-01-07 | 1978-01-07 | Textiler Bodenbelag |
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DE2800595A1 true DE2800595A1 (de) | 1979-07-12 |
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ID=6029108
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