DE3428203A1 - Antistatische bodenmatte - Google Patents
Antistatische bodenmatteInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N—WALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N7/00—Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
- D06N7/0005—Floor covering on textile basis comprising a fibrous substrate being coated with at least one layer of a polymer on the top surface
- D06N7/0039—Floor covering on textile basis comprising a fibrous substrate being coated with at least one layer of a polymer on the top surface characterised by the physical or chemical aspects of the layers
- D06N7/0042—Conductive or insulating layers; Antistatic layers; Flame-proof layers
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05F—STATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
- H05F3/00—Carrying-off electrostatic charges
- H05F3/02—Carrying-off electrostatic charges by means of earthing connections
- H05F3/025—Floors or floor coverings specially adapted for discharging static charges
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Description
Antistatische Bodenmatte
Die Erfindung betrifft eine antistatische Bodenmatte.
Antistatische Bodenmatten sind Ratten, welche in der
Lage sind, die statische Aufladung abzuleiten bzw. zu beseitigen, die von einer Person erzeugt wird,
welche darauf geht, und zwar dadurch, daß sie ausreichend
leitend und richtig geerdet sind. Ihr Einsatz ist in Rechnerräumen, in Bereichen mit Mikroschaltungsanordnungen
und dergleichen besonders zweckmäßig, wo ein Statikaufbau den Betrieb beeinträchtigen kann. Sie werden jedoch auch dazu verwendet,
zu verhindern, daß Leute Schläge erhalten, wenn sie Metall an Möbelstücken, Türknöpfe oder
dergleichen berühren.
Eine bekannte antistatische Bodenmatte weist eine bahnförmige Unterschicht aus Kautschuk oder Kunststoff
auf, die wahlweise mit einem Flor versehen ist, der gewöhnlich die Form von Fasern hat, die an einem
Substrat befestigt sind, welches an der Unterschicht
festgelegt ist, und die sich über wenigstens einen Teil ihrer oberen Fläche erstrecken. Die Matte hat
eine ausreichende elektrische Leitfähigkeit, beispielsweise aufgrund des Einschlusses von leitenden
Bestandteilen in dem Ansatz der Unterschicht, um jeden Statikaufbau an ihr, wenn sie geerdet ist, abzuleiten.
Damit eine solche Matte die Funktion wirksam ausführen kann, muß sie geerdet werden. Frühere Verfahren
zur Erzielung einer Erdverbindung umfassen entweder ein permanentes Befestigen eines Erdungsdrahtes oder
dergleichen oder den Einsatz einer Greifeinrichtung,
um das Erdungselement lösbar an der Watte zu befestigen. Als Greifeinrichtungen wurden Preßzapfen,
von denen der eine Teil dauernd mit der Watte und der andere Teil dauernd mit dem Erdungselement verbunden
ist, Krokodilklemmen und Kabelklemmen vorgesehen. Alle diese Greifeinrichtungen haben jedoch
den Nachteil, da_ß sie auf der Mattenoberfläche einen
Ballen bilden, was zu einem frühzeitigen Verschleiß oder zu einer direkten Beschädigung der
Matte selbst führen kann. Wenn die Matte für eine Behandlung entfernt wird, beispielsweise für das
Waschen oder Reinigen, kann darüber hinaus das Vorhandensein eines Teils der Greifeinrichtung, das
dauernd an der Matte befestigt ist, einen weiteren Nachteil bilden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine antistatische Bodenmatte zu
schaffen, bei der als Alternative die vorstehenden Nachteile unterbunden sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer antistatischen Bodenmatte mit einem Mattenabschnitt, der
eine Unterschicht aus Kautschuk oder Kunststoff aufweist, die wahlweise mit einem Flor versehen ist,
der sich über wenigstens einen Teil ihrer Oberseite erstreckt, wobei die Matte eine ausreichende elektrische
Leitfähigkeit hat, um jeden Statikaufbau auf ihr, wenn sie geerdet ist, abzuleiten, und mit
einem elektrisch leitenden Erdungselement, das mit einem Erdungspunkt verbindbar ist und lösbar mit der
Matte für ihre Erdung zusammenwirkt, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mattenabschnitt mit einem
sich von einer Seitenfläche der Unterschicht aus
nach innen erstreckenden Schlitz versehen ist, und daß das Erdungselement so geformt ist, daß es von
dem Schlitz aufgenommen wird und in ihm mit einem Gleitsitz lösbar gehalten wird.
Das Erdungselement hat vorzugsweise die Form eines flachen langgestreckten Blattes, welches durch einen
Leiterdraht mit dem Erdungspunkt verbunden werden kann. Das Blatt kann aus einem beliebigen Material
mit ausreichender Leitfähigkeit hergestellt werden, besteht jedoch in geeigneter Weise aus einem Metall
oder einer Legierung oder hat wenigstens einen metallischen überzug. Für einen einfachen Einsatz
sollte das Element ausreichend steif sein, damit es in den Schlitz hineingedrückt und aus ihm entfernt
werden kann, ohne daß ein Schaden und eine Bodenberührung im Schlitz auftritt und eine ausreichende
mechanische und elektrische Verbindung mit den Wänden des Schlitzes in seiner Positionierung gebildet
wird. Das Element ist vorzugsweise sich verjungend ausgebildet, um das Einführen zu erleichtern,
obwohl es ratsam ist, ein scharf zugespitztes Ende zu vermeiden, welches die Matte beschädigen könnte.
Für eine Bodenmatte- mit herkömmlicher Größe von etwa 1200 χ 800 mm ist ein zweckmäßiges Element ein
dünnes, verjüngtes Blatt mit einer Länge von 150 bis 250 mm und einer Verjüngung von einer Anfangsbreite
von 20 bis 40 mm auf eine Breite von 3 bis mm.
Der Schlitz in der Seitenfläche des Mattenteils ist vorzugsweise so geformt, daß das Blatt eine Preßpassung
bildet, wenn es eingeführt wird. So wird vorzugsweise ein langgestreckter Schlitz benutzt.,
der sich seitwärts verjüngen kann und der zwecke
Hiäßigerweise zum Mittelbereich der Matte zeigt, d.h.
der sich; insgesamt senkrecht zur Linie der Seitenfläche
einer geradkantigen Matte erstreckt. Wenn die Matte groß.ist oder wenn andere Umstände es erwünscht
erscheinen lassen/ können eine oder mehr zusätzliche Schlitze in der gleichen Seitenfläche oder in anderen
Seitenflächen vorgesehen werden, um zusätzliche Erdungselemente aufzunehmen oder um eine Wahr bezüglich
des Schlitzes für die Aufnahme eines einzigen
Erdungselementes zu ermöglichen.
Die Schlitze werden gewöhnlich in dem Mattenteil während seiner Herstellung ausgebildet, beispielsweise
durch Einführen eines geeignet geformten Formteils, welches nicht an dem ünterschichtmaterial
während des Härtens haftet und welches nach dem Abschluß des Härtens entfernt werden kann. Beispielsweise
wird ein Polytetrafluoräthylenflachmaterial verwendet,
2Ö Die Matte kann auch herkömmlich aufgebaut, und angesetzt
sein, mit einer Floroberfläche versehen, sein oder nicht und herkömmliche Große und Form haben.
Mit der vorliegenden Erfindung kann die Erdverbindung leicht dadurch unterbrochen werden, daß das
Erdungselement entfernt.wird, um so ein Auswechseln
des Mattenteils, beispielsweise für Reinigungszwecke, oder um sein Bewegen zu ermöglichen, ohne daß die
Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des Erdungselements oder irgendwelcher Greif einrichtungen, wäh·^
. rend der normalen Behandlung des Mattenteils nach dem Entfernen besteht. Eine Beschädigung aufgrund
des festen Angreifens bei einer Greifeinrichtung wird ebenfalls vermieden.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung beispiels*-
weise näher erläutert. Es zeigt:
Fig? 1 perspektivisch in einer geschnittenen
Teilansicht einen Mattenteil einer . typisdhen Bodenmatte gemäß der Erf in<^
dung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Blatt, welches als Erdungselement in einer solchen
platte .dient.
Der in der Zeichnung gezeigte: rechteckige Mattenabschnitt 10 hat eine Unterschicht 11 aus Kautschuk
und ist mit einem Gewebeflor 12 auf seiner Oberseite
mit Ausnahme eines Randbereichs 13 versehen. In
einer Seitenfläche des Mattenabschnitts 10 ist ein Schlitz 14 ausgebildet, der sich verjüngend zu der
Mitte des Mattenabschnitts parallel zu ihrer oberen und unteren Oberfläche nach innen erstreckt.
Für das gleitende Einpassen in den Schlitz 14 ist ein Erdungselement in Form eines sich verjüngenden
Metallblatts 15 mit einer entsprechenden Größe und Form versehen, das an seinem größeren Ende ein kleines
Jjoch 16 für die Befestigung eines Erdungsdrahts
aufweist.
Bei einer Ausführungsform ist die Unterschicht 11
aus Kautschuk 1,6 mm dick' und der Randbereicih 13 hat
eine Breite von 20 mm. Per Schütz 14 ist 18 mm
an der Kante des Mattenabschnitts breit und erstreckt sich 200 mm zur Mitte des Mattenabsöhnitts
zu einem angerundeten Ende mit einem Radius von 4 mm. Bei der gezeigten Ausfiihrung.iiat das Blatt 15 eine
Länge von 130 mm und verjüngt sich von einer Breite von 30 mm zu einem abgerundeten Ende mit einem
Radius von 5 mm.
Claims (3)
- ν. F α ν ε R " ε"β β"Ί ng η a "us finckPATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYSMARIAHILFPLATZ 2*3, MÖNCHEN ΘΟ POSTADRESSE: POSTFACH 95 OI 6O, D-8OOO MÜNCHEN 95WALKOFFiIATSLIMITEP 31..JuIi 1384DEAO-32106.2Antistatische Bodenmatte
• Patentansprüche, Antistatische Bpdenmatte mitI. einem Mattenabschnitt, der eine Unterschicht aus Kautschuk oder Kunststoff aufweist, die wahlweise mit einem Flor versehen ist, der •5 sich .über wenigstens einen Teil ihrer Oberseite erstreckt,, wobei die Matte eine ausbrechende elektrische Leitfähigkeit aufweist, um jeden Statikaufbau an ihr, wenn sie geer*- det ist, abzuleiten, undIT. mit einem elektrisch leitenden .Erdungselement, das mit einem Erdungspurikt verbindbar ist und lösbar mit der Matte für ihre Erdung zusammenwirkt,dadurch gekennzeichnet, daß der Mattenabschnitt (10) mit einem Schlitz (14) versehen ist, der sich von einer Seitenfläche der. Unterschicht (11) aus nach innen erstreckt, und daß das Erdungselement (15) für eine Aufnahme, von äem Schlitz .(14) und ein lösbares Halten in ihm in einem Gleitsitz geformt ist. - 2. Bodenmatte nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, da£ das Erdungselement (15) ein flaches langgestrecktes Blatt ist.
- 3. Bodenmatte nach Anspruch 2, dadurch g e *- kennzeichnet/ da-ß das Erdungselement (15) ein sich verjüngendes MetalIbIatt ist, und daß sich der Schlitz (14) ebenfalls verjüngt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB838320782A GB8320782D0 (en) | 1983-08-02 | 1983-08-02 | Antistatic floor mats |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3428203A1 true DE3428203A1 (de) | 1985-03-07 |
Family
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Family Applications (2)
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Family Applications After (1)
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DE19848422762 Expired DE8422762U1 (de) | 1983-08-02 | 1984-07-31 | Antistatische Bodenmatte |
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GB (2) | GB8320782D0 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10008810C2 (de) * | 2000-02-25 | 2003-02-27 | Murjahn Amphibolin Werke | Ableitfähiges Bodenbeschichtungssystem |
DE102020003704A1 (de) | 2020-06-22 | 2021-12-23 | Ewald Dörken Ag | Baufolie und System mit wenigstens einer Baufolie |
-
1983
- 1983-08-02 GB GB838320782A patent/GB8320782D0/en active Pending
-
1984
- 1984-07-31 DE DE19843428203 patent/DE3428203A1/de not_active Withdrawn
- 1984-07-31 DE DE19848422762 patent/DE8422762U1/de not_active Expired
- 1984-08-01 DK DK373084A patent/DK373084A/da not_active Application Discontinuation
- 1984-08-01 GB GB08419561A patent/GB2144324B/en not_active Expired
- 1984-08-02 BE BE0/213442A patent/BE900291A/fr not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10008810C2 (de) * | 2000-02-25 | 2003-02-27 | Murjahn Amphibolin Werke | Ableitfähiges Bodenbeschichtungssystem |
DE102020003704A1 (de) | 2020-06-22 | 2021-12-23 | Ewald Dörken Ag | Baufolie und System mit wenigstens einer Baufolie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2144324B (en) | 1986-10-29 |
GB2144324A (en) | 1985-03-06 |
DE8422762U1 (de) | 1984-10-31 |
GB8419561D0 (en) | 1984-09-05 |
DK373084D0 (da) | 1984-08-01 |
BE900291A (fr) | 1984-12-03 |
DK373084A (da) | 1985-02-03 |
GB8320782D0 (en) | 1983-09-01 |
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Legal Events
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