DE3343656A1 - Teppichfliese und verfahren zum erden dieser teppichfliese - Google Patents

Teppichfliese und verfahren zum erden dieser teppichfliese

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DE3343656A1
DE3343656A1 DE19833343656 DE3343656A DE3343656A1 DE 3343656 A1 DE3343656 A1 DE 3343656A1 DE 19833343656 DE19833343656 DE 19833343656 DE 3343656 A DE3343656 A DE 3343656A DE 3343656 A1 DE3343656 A1 DE 3343656A1
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Germany
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carpet tile
voltage arrester
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carpet
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DE19833343656
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English (en)
Inventor
Klaus Dipl.-Chem. 6107 Reinheim Lukoschek
Franz Betriebsw.(grad.) 6000 Frankfurt Müller
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Chemiegesellschaft Gundernhausen mbH
Original Assignee
Chemiegesellschaft Gundernhausen mbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/10Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of other materials, e.g. fibrous or chipped materials, organic plastics, magnesite tiles, hardboard, or with a top layer of other materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Teppichfliesen, die auf der Unter-
  • seite eines textilen Bodenbelages, beispielsweise eines Nadelfilzes oder einer Tuftingware, zunächst einen Vorstrich und anschliessend eine Schwerschicht aufweisen.
  • Derartige Teppichfliesen haben die Eigenschaft, sich elektrostatisch aufzuladen, da durch die isolierende Schwerschicht ein Ladungsträgerabfluß nicht möglich ist. Die Entladung erfolgt dann in der Regel durch die auf dem Teppichboden sich bewegenden Personen bei der Berührung mit einem geerdeten Gegenstand. Diese Aufladung ist für Personen sehr unangenehm und besonders unerwünscht bei elektronischen Geräten. Es wurde versucht diese allgemein bekannten Nachteile von Teppichböden dadurch zu beheben, indem Graphit oder ähnliches Material in den Vorstrich eingebracht wurde, um eine gleichmäßige Ladungsverteilung und Ableitung zu erreichen. Eine weitere Möglichkeit, um die unangenehmen Begleiterscheinungen abzubauen, war das Einweben oder Einnadeln von leitfähigen Metallfasern oder die Verwendung von chemischen Mitteln, sogenannten Antistatika.
  • Alle diese Maßnahmen konnten bisher nicht voll befriedigen, so daß nach wie vor die Gefahr der Aufladung von Personen und Gegenständen im Raum gegeben ist. So werden die Antistatika nach und nach durch das Begehen abgenutzt, sodaß sie regelmäßig erneuert werden müssen. Bei den anderen angegebenen Maßnahmen wird eine gleichmäßige Ladungsverteilung wenigstens auf den einzelnen Teppichliesen erreicht. Der Ausgleich von Ladungen auf mehreren nebeneinander liegenden Teppichfliesen ist theoretisch denkbar, wenn eine gute Berührung des Vorstrichs an den aneinanderstoßenden Seiten der Fliesen erreicht wird. Dies kann in der Praxis durch den gesamten Aufbau der Fliesen, des dünnen Vorstrichs und der Unebenheiten des die Teppichliesen aufnehmenden Untergrundes nicht sicher erreicht werden. Die Ladungen werden durch diese Maßnahmen in horizontaler Richtung mehr oder weniger gut verteilt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Teppichfliese zu schaffen, die die sichere Ableitung statischer elektrischer Ladungen ermöglicht sowie ein Verfahren zum Erden dieser Fliesen anzugeben.
  • Die Aufgabe für eine Teppichfliese der eingangs charakterisierten Art wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie wenigstens einen mit dem textilen Bodenbelag und dem Vorstrich in leitfähigen Kontakt stehenden, durch die Schwerschicht hindurchgehenden metallischen Spannungsableiter zur Ableitung statischer Spannungen aufweist. Die Teppichfliese weist zweckmäßigerweise pro 10 cm2 höchstens einen Spannungsableiter auf. Teppichliesen bestehen in der Regel aus einem textilen Bodenbelag, beispielsweise einem Nadelfilz oder einer Tuftingware, der im allgemeinen auf seiner Unterseite eine Schwerschicht aufweist. Um die Haltbarkeit der zu erhöhen, wird vor der Beschichtung auf der Unterseite der Tuftingware bzw. des Nadel filzes ein Vorstrich aufgebracht, der in die Filamente der Noppen eindringt und die Textilfasern festklebt bzw. mit dem Gewebe/Vlies verbindet.
  • Zur Ableitung von statischen elektrischen Ladungen weist die erfindungsgemäß ausgebildete Fliese wenigstens einen metallischen Spannungsableiter auf, der senkrecht durch die Schwerschicht auf kürzestem Wege die Ladung zur Fliesenunterseite abführt. Der Spannungsableiter kann nachträglich in die fertige, verschiedene Schichten aufweisende Teppichfliese eingeführt werden. Allerdings ist auch eine Einfügung bei der Herstellung, wenngleich aufwendig, denkbar.
  • Als Spannungsableiter kommen alle elektrisch leitfähigen Teile wie Stifte, Drähte, Klammern etc. in Betracht, wobei pro Fliese wenigstens ein Spannungsableiter vorzusehen ist, damit die sich auf einer Fliese bildenden Ladungen durch die Schwerschicht hindurch abgeleitet werden können. Die Ableitung wird verbessert, wenn jede Fliese mehrere Spannungsableiter aufweist. Gleichzeitig wird dadurch erreicht, daß, wenn die Fliese nicht in der ganzen Größe verlegt werden kann, der abgetrennte Teil, der eventuell weiterverlegt werden soll, noch wenigstens einen Spannungsableiter aufweist.
  • Die Zahl der Spannungsableiter pro Fliese kann deshalb nahezu beliebig erhöht werden, wobei jedoch zu beachten ist, daß eine zu große Zahl an Spannungsableitern aus wirtschaftlichen und verlegetechnischen Gründen nicht sinnvoll ist.
  • So kann eine zu hohe Anzahl an Spannungsableitern, abgesehen von den Kosten, je nach Dicke des einzelnen Spannungsableiters die Zerschneidemöglichkeit der Fliese zur Anpassung an gegebene örtlichkeiten erheblich beschränken. Vorteilhafterweise weist ein Spannungsableiter mehrere einzelne leitfähige Brücken auf, die auf der der Schwerschichtunterseite zugehörigen Seite elektrisch zusammengeschaltet sind, und damit eine sichere Ableitung zu gewährleisten. Zur Erhöhung der Ableitfähigkeit der gesamten Fliese kann der Vorstrich auch hier mit einem die elektrische Leitfähigkeit erhöhenden Mittel versetzt werden. Gleichzeitig können diese Brücken die Form von gleichmäßig dicken oder sich zur Spitze hin verjüngenden Spitzen in Form von Zacken aufweisen und zur Befestigung des gesamten Spannungsableiters dienen, wenn sie eine Länge aufweisen, die wenigstens größer als die Dicke der Schwerschicht ist. Die überstehenden Spitzen werden dann, da die Brücken wenigstens im Bereich der Spitzen vorteilhafterweise biegbar ausgebildet sein sollten, umgebogen und geben dadurch dem Spannungsableiter den notwendigen Halt. Ebenso können die Spitzen die Form einer Pfeilspitze, eines Widerhakens oder einer Spreizniet oder ähnlichem aufweisen.
  • Der Spannungsableiter muß auf der Schwerschichtunterseite eine gute Erdung aufweisen. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, daß der Spannungsableiter, im wesentlichen in der Form eines Reißzwecken, eine parallel zur Schwerschichtunterseite angeordnete metallische Fläche aufweist, die dadurch die Fliesenoberfläche elektrisch mit dem die Fliese aufnehmenden Untergrund verbindet. Sofern diese Erdung nicht genügt, ist eine vorteilhafte und kostengünstige Möglichkeit den Untergrund vor dem Verlegen mit einer leitfähigen Farbe zu bestreichen, und an einer Stelle mit der zentralen Erdung zu verbinden. Dies kann ebenfalls mit der leitfähigen Farbe erfolgen. Als weitere vorteilhafte Ausführungsform bietet sich die Verbindung jeder einzelnen Fliese mit einer Erdungsleitung an, wobei die Verbindung fest oder lösbar erfolgen kann. Besonders zweckmäßig hat sich als lösbares Verbindungsteil ein Druckknopf bewährt, der bisher für Teppichflisen noch nicht verwendet wurde, wobei das Druckknopfgegenstück den Spannungsableiter durch die Fliese bildet und der Druckknopf an einer Erdungsleitung, beispielsweise Metallband oder Metallfolie, befestigt ist. Die Erdungsbänder bilden gemeinsam ein Erdungsnetzwerk unter der Fliese, das an einer zentralen Stelle an die Erdung angeschlossen wird. Um die Verlegeeigenschaften nicht nachteilig zu beeinflussen, sollte der Spannungsableiter einschließlich Gegenstück eine möglichst geringen Überstand gegenüber der Schwerschichtunterseite besitzen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Die Zeichnungen stellen dar: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Teppichfliese mit eingefügter Spannungsableitung und Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Spannungsableiters in Form eines Druckknopfgegenstückes mit fünf elektrischen Brücken, wobei a) die Druckknopfunterseite, b) die Druckknopfoberseite und c) einen Schnitt durch den Druckknopf zeigt.
  • Die Fliese gemäß Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau mit dem textilen Bodenbelag 1, der über einen Vorstrich 2 mit der Schwerschicht 3 verbunden ist. Der textile Bodenbelag 1 und der Vorstrich 2 sind über die Brücken 7 des in Fig. 2 gezeigten Spannungsableiters 5 durch die Schwerschicht hindurch über einen Druckknopf 10, der an einer leitfähigen Folie oder einem Band befestigt ist, geerdet.
  • Der Spannungsableiter 5 weist einen alle Brücken 7 verbindenden metallischen Ring 6 auf, der auch die Kontaktstelle zu dem Ring 12 des Druckknopfes 10 und somit zu dem Erdungsband 11 darstellt. Die Arretierung des Druckknopfes kann mittels des Kunststoffringes 8, der in der Mitte eine geringere Ausnehmung 9 als der Ring 6 aufweist, erfolgen. Vorteilhafterweise wird der Spannungsableiter so weit in die Schwerschicht eingelassen, daß geringer oder kein, wie in Fig. 1 gezeigt, Überstand zur Schwerschichtunterseite 4 entsteht. Dadurch wird erreicht, daß die Verlegeeigenschaften der Fliese nicht nachteilig beeinflußt werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel wurde ein handelsüblicher Druckknopf mit Gegenstück gewählt, wobei das Druckknopfgegenstück als Spannungsableiter durch die Schwerschicht hindurch fungiert. Genauso kann auch ein modifizierter Verbindungsmechanismus mit einer entsprechenden Befestigung an der Fliese und Ableitung durch die Schwerschicht verwendet werden. Die Befestigung und Spannungsverteilung erfolgt vorteilhafterweise durch mehrere metallische Zacken 7, die einerseits zur gleichmäßigen Befestigung des Spannungsableiters und andererseits als elektrische Brücken dienen. In diesem Ausführungsbeispiel wurden fünf Zacken ausgewählt.
  • Die Spannung wird dann über den Druckknopf 10, der mit einem leitfähigen und geerdeten Band 11 verbunden ist, abgeführt. Bei der Verlegung derartiger Fliesen muß dann jede erfindungsgemäße Fliese wenigstens an ein Band angeschlossen werden, so daß ein unter den Fliesen angeordnetes Erdungsnetzwerk, das an die zentrale Erdung anzuschließen ist, entsteht. Vorzugsweise kann eine Fliese mehr als einen Spannungsableiter aufweisen, damit örtlich keine zu großen Abstände zwischen den Erdungspunkten entstehen und sich dadurch keine großen statischen Spannungen aufbauen können.
  • Dies ist besonders bei auf Teppichfliesen stehenden elektronischen Geräten wichtig. Aus wirtschaftlichen und praktischen Gründen sollten nicht mehr als ein Spannungsableiter pro 10 cm2 Teppichfliese vorgesehen werden.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Teppichfliese und Verfahren zum Erden dieser Teppichfliese Patentansprüche 1. Teppichfliese, die auf der Unterseite eines textilen Bodenbelages, beispielsweise eines Nadelfilzes oder einer Tuftingware, einen Vorstrich und darunter eine Schwerschicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen mit dem textilen Bodenbelag (1) und dem Vorstrich (2) in leitfähigem Kontakt stehenden, durch die Schwerschicht (3) hindurchgehenden metallischen Spannungsableiter (5) zur Ableitung statischer Spannungen aufweist.
  2. 2. Teppichfliese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie pro 10 cm2 höchstens einen Spannungsableiter (5) aufweist.
  3. 3. Teppichfliese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsableiter (5) auf der Schwerschichtunterseite (4) an eine zentrale Erdung anschließbar ausgebildet ist.
  4. 4. Teppichfliese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsableiter (5) an eine zentrale Erdung lösbar anschließbar ausgebildet ist.
  5. 5. Teppichfliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsableiter (5) mehrere parallele elektrisch leitfähige Metallbrücken (7) aufweist.
  6. 6. Teppichfliese nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbrücken (7) sich zur Spitze hin verjüngen und die Form von Zacken aufweisen.
  7. 7. Teppichfliese nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbrücken (7) wenigstens im Bereich der Spitze biegbar ausgebildet sind.
  8. 8. Teppichfliese nach Anspruch 4 und/oder einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsableiter (5) als Druckknopfgegenstück ausgebildet ist.
  9. 9. Teppichfliese nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstrich (2) elektrisch leitfähig ist.
  10. 10. Verfahren zum Erden von Teppichfliesen, die auf der Unterseite eines textilen Bodenbelages, beispielsweise eines Nadelfilzes oder einer Tuftingware, einen Vorstrich und darunter eine Schwerschicht aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Spannungsableiter zur Ableitung der Spannung durch die Schwerschicht hindurch zur Schwerschichtunterseite in die Teppichfliesen eingesetzt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung über elektrische leitfähige Bänder erfolgt, die einerseits mit dem Spannungsableiter und andererseits mit der zentralen Erdleitung oder ähnlichem verbunden sind.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung über einen mit leitfähiger Farbe bestrichenen die Fliesen aufnehmenden Untergrund erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5365858A (en) * 1993-04-01 1994-11-22 Reynolds Metals Company Plastic pallet incorporating electrostatic discharge element
EP1081273A2 (de) * 1999-09-02 2001-03-07 Anker-Teppichboden Gebr. Schoeller GmbH & Co.KG Bodenbelag mit einer elektrisch leitfähigen Oberschicht
DE102020003704A1 (de) 2020-06-22 2021-12-23 Ewald Dörken Ag Baufolie und System mit wenigstens einer Baufolie

Cited By (6)

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