DE2218857B2 - Flaches elektrisches kabel - Google Patents
Flaches elektrisches kabelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein flaches elektrisches Kabel mit einem flachen Kunststoffträger, der mit einer
Anzahl von Längsrillen versehen ist. die über je einen schmäleren Schlitz an einer Oberfläche des Trägers
nach außen offen sind und in die blanke elektrische Leiter einsetzbar sind, wobei bei Zusammenarbeit des
Kabels mit einer Kontaktstifte aufweisenden Kontakteinrichtung die Kontaktstifte zur Kontaktgabe mit den
blanken Leitern in die zu den Rillen führenden Schlitze einsteckbar sind.
In einer älteren deutschen Patentanmeldung (DT-OS 12 640) ist bereits ein derartiges elektrisches Kabel
beschrieben, das insbesondere dazu bestimmt ist, an einem Balken oder in einer Kabelrinne festgeklemmt zu
werden. Das Kabel weist einen aus biegsamen Material hergestellten Träger mit einem Boden auf, in dem
mehrere Längsrillcn mit einem schwalbensehwanzförmigcn Querschnitt vorgesehen sind. In die Rillen
können blanke elektrische Leiter eingesetzt werden, die über die nach außen führenden Öffnungen der
Längsrillcn unmittelbar zugänglich sind.
Kerner ist in der oben genannten älteren Anmeldung
ein Verbindungs- oder Kontaktglied beschrieben, das in eine mit einem solchen flachen Kabel versehene
Kabelrinne fest eingesetzt werden kann. Das Kontaktglied ist mil federnden Stiften oder Streifen ausgerüstet,
die beim Einstecken des Kontaktgüedes in die Kabelrinne jeweils in eine entsprechende Rille des
Kabels eindringen und mit ihrer Stirnfläche Kontakt mit dem entsprechenden Leiter herstellen. Infolge der
federnden Halterung der Kontaktstifte oaer Streifen wird ein genügender Kontaktdruck gewährleistet.
Das in der älteren Anmeldung beschriebene Kabel weist eine klappenartige Abdeckung auf, die an der
einen Seite des Trägers gelenkig mit dem Boden verbunden ist. An der anderen Seite ist die Abdeckung
mit einer verdickten Rippe und einer Zuglippe versehen, die zusammen mit einer entsprechenden Längsrille im
Boden des Trägers einen Schnappverschluß bildet. Die klappenartige Abdeckung ist erforderlich, um für die
Leiter an der offener· Seite der Längsrillen eine Isolation voi zusehen und um Verschmutzungen an der
Leiteroberfläche zu vermeiden. Bevor ein Kontaktglied eingesteckt werden kann, wird die klappenaniee
Abdeckung in einer entsprechend angepaßten Breite weggeschnitten, um die elektrischen Leiter zugänglich
zu machen.
Ein derart ausgebildetes Kabel hat sich an sich ausgezeichnet bewährt. Es ist jedoch manchmal
beschwerlich, die klappenartige Abdeckung eines in einen Balken oder eine Kanalrinne eingesetzten Kabels
abzuziehen und wegzuschneiden, bevor ein Kontaktglied eingesteckt werden kann. Dies gilt beispielsweise
für den Fall, daß die Kontaktglieder als Lampensockel ausgebildet sind, die abhängig von dem gewünschten
Beleuchtungseffekt entlang der Kabelrinnen, in denen die Kabel angeordnet sind, verschoben werden können
müssen, und zwar insbesondere bei der Beleuchtung von Ausstellungs- und Schauräumen u. dgl.
Zum Stand der Technik wird noch auf die US-PS 35 40 956 verwiesen, aus der ein Mehrfachkabel bekannt
ist, bei dem die einzelnen Leiter vollkommen und allseitig mit einer dicken Isolierschicht umgeben sind.
Bei diesem bekannten Kabel besteht keine Möglichkeil, die vollkommen isolierten Leiter in einfacher Weise mit
einsteckbaren Kontaktstiften in Berührung zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Flachbandkabel nach Art einer Kontaktschiene
zu schaffen, in welches Koniaktstücke einfach eingesteckt und wieder entfernt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das eingangs beschriebene flache elektrische Kabel nach der
Erfindung dadurch aus, daß die Trägeroberfläche, an der die Schlitze münden, mit einer dünnen isolierenden
Schicht abgedeckt ist und daß diese dünne Deckschicht wenigstens an ihren beiden Randbereichen mit dem
Träger fest verbunden und in der Umgebung der Kontaktstifte einer mit dem Kabel zu verbindenden
Kontakteinrichtung entfernbar ist.
Der Zugang zu den in den Rillen des flachen Kabels vorgesehenen blanken Leitern kann auf zwei Arten
erfolgen, nämlich zum einen durch Lösen, Abziehen oder Aufschneiden der Deckschicht an der Kontaktstelle
oder zum anderen durch Durchbohren an der Deckschicht mittels der Kontaktstifte.
Obgleich das nach der Erfindung ausgebildete Kabel in der gleichen Weise wie das in der genannten älteren
deutschen Patentanmeldung (DT-OS 2112 640) beschriebene
Kabel benutzt werden kann, bei dem ein losgeschnittener Deckschichtteil nach Entfernung eines
Kontaktgüedes wieder festgeklebt werden kann, wird die Deckschicht nach der Erfindung vorzugsweise aus
einer Kunststoffolie hergestellt, die einen derartigen Zusammenhalt und eine solche Elastizität besitzt, dall
die Deckschicht von den Kontaktstiften oder Kontaktstreifen
der mit dem Kabel zu verbindenden Kontakteinrichtung leicht durchbohrt werden kann, ohne daß es
dabei zu merklichen Materialablösungen an der Deckschicht kommt, und daß nach dem Zurückziehen
der Kontaktstifte oder Kontaktstreifen die entstandenen Löcher sich von selbst wenigstens nahezu
vollkommen schließen.
Auf diese Weise ist es möglich, eine Verbindung mit den Leitern des Kabels herzustellen, ohne daß die
Deckschicht oder Teile der Deckschicht weggenommen werden müssen. Die hergestellte Verbindung kann
wieder unterbrochen werden, ohne daß dabei die Isolation der Leiter beeinträchtigt wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Kabel:
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt in größerem Maßstab durch ein anders ausgeführtes Kabel mit einem durch
die Deckschicht gesteckten Kontaktstift;
Fig. 3 stellt einen der F i g. 2 entsprechenden Teilschnitt nach Zurückziehen des Kontaktstiftes dar.
In der F i g. 1 ist ein Schnitt durch die einfachste Form eines nach der Erfindung aufgebauten Kabels gezeigt.
Dieses Kabel umfaßt einen Träger 1, in dem eine Anzahl von Längsrillen 2 vorgesehen ist, die nach einer
Oberfläche des Trägers hin in schmäleren Schlitzen 3 auslaufen. In die Rillen sind blanke elektrische Leiter 4
eingepreßt.
Der Träger ist an der Oberseite mit einer verhältnismäßig dünnen Kunststoffdeckschicht 5 abgedeckt,
die wenigstens an den Udiidbereichen 6 durch
eine geeignete Klebe- oder Schweißverbindung an den entsprechenden Randteilen des Trägers 1 angeheftet ist.
Wenn mit den Leitern 4 ein Kontakt hergestellt werden muß, wird die Deckschicht an der entsprechenden
Stelle weggeschnitten, um die Schlitze 3 freizulegen. Wenn nachher das Kontaktglied entfernt wird, kann
man auf den freigelegten Kabeheil ein passendes Stück des Deckschichtmaterials kleben.
Die Fig. 2 und 3 «igen eine bevorzugte Ausführungsform
des Kabels. Bei diesem Kabel besteht die Deckschicht 5 aus einem derartigen Material, daß beim
Einpressen eines Kontaktstiftes oder Konlakistreifens 7 das Deckschichtmaterial seitwärts verdrängt und
zusammengepreßt wird, so daß eine Öffnung 8 entsteht. ohne daß dabei Material von der Deckschicht entfernt
wird. Wenn dann der Stift 7 wieder zurückgezogen wird. schließt sich die Öffnung 8 wegen der Elastizität des
Deckschichtmaterials nahezu vollständig, jedenfalls aber in einem genügenden Maß, um die erforderliche
Isolation zu gewährleisten. Die wieder geschlossenen Öffnung 8' in der Deckschicht ist in der F i g. 3
dargestellt.
Eine solche Wirkung ist bei Stöpseln für Flaschen mit Injektionsflüssig<eit bekannt. Die Stöpsel können mit
einer Injektionsrade! durchbohrt werden, wobei sich die Öffnung nach dem Zurückziehen der Nadel wieder
vollständig schließt. Im Fall der Deckschicht 5 ist jedoch ein steriler Verschluß nicht erforderlich, so daß der
Kunststoff in dieser Hinsicht geringeren Anforderungen genügen kann.
Nachdem die elektrischen Leiter 4 in die Längsrillen eingebracht sind, kann man die Deckschicht 5 in jeder
geeigneten Weise an dem Träger 1 befestigen. Diese Herstellungsschritte können unmittelbar hintereinander
in einer Hilfsvorrichtung vorgenommen weiden, die der Formpresse für den Träger 1 unmittelbar folgt. Im
allgemeinen ist es einfacher, die Schicht 5 mit ihrer gesamten Oberfläche an dem Träger anzuheften.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Flaches elektrisches Kabel mit einem flachen Kunststoffträger, der mit einer Anzahl von Längsrillen
versehen ist, die über je einen schmäleren Schlitz an einer Oberfläche des Trägers nach außen offen
sind und in die blanke elektrische Leiter eiinsetzbar sind, wobei bei Zusammenarbeit des Kabels mit
einer Kontaktstifie aufweisenden Kontakteinrichtung die Kontaktstifte zur Kontaktgabe mit den
blanken Leitern in die zu den Rillen führenden Schlitze einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägereberfläche, an der die Schlitze (3) münden, mit einer dünnen isolierenden
Schicht (5) abgedeckt ist und daß diese dünne Deckschicht (5) wenigstens an ihren beiden Randberiechen
(6) mit dem Träger (1) fest verbunden und in der Umgebung der Kontaktstifte (7) einer mit dem
Kabel zu verbindenden Kontakteinrichtung entfern bar ist.
2. Kabel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (5) aus einer Kunststoffolie
besteht.
3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff der Deckschicht
(5) derartige Eigenschaften hat. daß die Deckschicht von einem Kontaktstift (7). der durch den Schlitz (3)
einer Rille (2) hindurch elektrischen Kontakt mit dem in der entsprechenden Rille vorgesehenen
Leiter (4) herstellen soll, durchbohrt werden kann, ohne daß es dabei zu merklicher. Matcrialabiösungen
an der Deckschicht kommt, und daß sich nach dem 2'urückziehen des Kontaktstiftes die entstandene
Öffnung (8, 8') von selbst wenigstens nahezu vollständig schließt.
4. Kabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (5) über die gesamte
Oberfläche am Träger>(1) angeheftet ist.
40
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