DE10039037A1 - Markierungshülse für elektrische Leitungen - Google Patents
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Abstract
Eine Markierungshülse (1) für elektrische Leitungen weist auf der Außenseite eines Basisteils (3) einen Markierungsträger (4) auf. Von der leitungsseitigen Innenseite (9) des Basisteils (3) springen zwei Klemmschenkel (10) vor. Ihre Schenkelenden (11) sind gegeneinander und zum Basisteil (3) zurückgebogen und mit einem zentralen Klemmstück (13) verbunden. Das Klemmstück (13) besteht aus zwei Klemmstückhälften (12), die durch eine aufreißbare Brücke (14) miteinander verbunden sind. Die Markierungshülse (1) kann als geschlossene Markierungshülse oder - nach dem Aufreißen der Brücke (14) - als offene Markierungshülse eingesetzt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Markierungshülse für elektrische
Leitungen mit einem Basisteil, das an seiner Außenseite einen
Markierungsträger aufweist, wobei von der leitungsseitigen
Innenseite des Basisteils zwei Klemmschenkel vorspringen,
deren in Richtung zum Basisteil zurückgebogene Schenkelenden
mit einem zentralen Klemmstück verbunden sind.
Derartige Markierungshülsen dienen dazu, elektrische
Leitungen, insbesondere auch Leitungsadern, mit einer
Markierung zu versehen. Die Markierung ist üblicherweise in
Form eines eingeschobenen, bedruckten oder beschrifteten
Markierungsschildes in dem an der Außenseite der Markierungs
hülse angeordneten Markierungsträger aufgenommen.
Bei einer bekannten Markierungshülse der eingangs genannten
Gattung (DE-GM 92 11 350; Fig. 3) bilden die beiden
Klemmschenkel zusammen mit dem mit den Schenkelenden
verbundenen zentralen Klemmstück eine geschlossene Hülse, die
in Längsrichtung auf die zu markierende elektrische Leitung
aufgeschoben wird und ohne Zerstörung der Markierungshülse
auch nur in Längsrichtung abgezogen werden kann. Die
elastisch federnden Klemmschenkel drücken das einstückige
zentrale Klemmstück gegen die elektrische Leitung, um die
Markierungshülse mittels elastischer Klemmkraft auf der
elektrischen Leitung festzulegen. Diese geschlossenen
Markierungshülsen können nicht nachträglich auf bereits
verlegten und angeschlossenen elektrischen Leitungen
angebracht werden; sie werden deshalb nur eingesetzt, um die
elektrischen Leitungen vor dem Anschluß zu markieren.
Um eine Markierung auch von bereits verlegten und angeschlos
senen elektrischen Leitungen und Leitungsadern zu ermögli
chen, ist es bekannt (DE-GM 92 22 350, Fig. 1), auf das
zentrale Klemmstück zu verzichten, so daß die beiden in
Richtung zum Basisteil zurückgebogenen Schenkelenden der
Klemmschenkel voneinander getrennt sind und zwischen sich
einen Einführungsspalt für die elektrische Leitung bilden.
Diese Markierungshülsen können in Querrichtung zur elektri
schen Leitung aufgeschoben werden und rasten an der
elektrischen Leitung ein, so daß eine Anbringung der
Markierungshülsen auch an bereits verlegten und angeschlosse
nen elektrischen Leitungen und Leitungsadern möglich ist. Die
Markierungshülsen können aber auch wieder von der elektri
schen Leitung abgezogen werden. Dies kann für eine nachträg
liche Änderung der Markierung zwar erwünscht sein; die
Möglichkeit, die Markierungshülse von der elektrischen
Leitung abzuziehen und wieder aufzusetzen, eröffnet aber auch
die Möglichkeit einer unerwünschten nachträglichen Manipula
tion der Markierung und bringt die Gefahr mit sich, daß die
Markierungshülsen unbeabsichtigt gelöst werden und verloren
gehen.
Je nach den jeweiligen Einsatzverhältnissen kann es somit
erwünscht sein, entweder geschlossene oder offene Markie
rungshülsen einzusetzen. Dies macht es erforderlich, zwei
unterschiedliche Ausführungsformen von Markierungshülsen
bereitzustellen. Wenn aber bei der Anbringung der Markie
rungshülsen noch nicht feststeht, ob ein nachträgliches
Abnehmen vorgesehen werden soll oder ob einer geschlossenen,
dauerhaft auf der elektrischen Leitung verbleibenden
Ausführung der Markierungshülse der Vorzug gegeben werden .
soll, dann ist auch die Bereitstellung von zwei unterschied
lichen Ausführungsformen der Markierungshülse für den
Benutzer nicht hilfreich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Markierungshülse der
eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß die
Markierungshülse wahlweise als geschlossene oder offene
Markierungshülse eingesetzt werden kann und daß sie auch bei
der geschlossenen Ausführungsform nachträglich abnehmbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
zentrale Klemmstück aus zwei durch eine aufreißbare Brücke
verbundenen Klemmstückhälften besteht.
Wenn im Ausgangszustand die Brücke zwischen den beiden
Klemmstückhälften noch vollständig erhalten ist, kann die
Markierungshülse wie eine herkömmliche geschlossene
Markierungshülse eingesetzt werden, d. h. sie wird in
Längsrichtung auf die zu markierende elektrische Leitung
aufgeschoben und bleibt in geschlossener Ausführung
unverlierbar auf der Leitung festgelegt. Soll die Markie
rungshülse nachträglich entfernt werden, so kann sie auch von
der bereits verlegten und angeschlossenen elektrischen
Leitung abgezogen werden, wobei die Brücke zwischen den
beiden Klemmstückhälften aufreißt. In diesem Zustand kann die
Markierungshülse wie eine offene Markierungshülse verwendet
werden, d. h. sie kann auf eine andere bereits angeschlossene
elektrische Leitung in Querrichtung aufgeschoben werden.
Wenn von vornherein die Anbringung der Markierungshülse an
einer bereits verlegten und angeschlossenen elektrischen
Leitung erforderlich ist, kann die Markierungshülse durch
Aufreißen der Brücke zwischen den beiden Klemmstückhälften in
einfacher Weise in eine offene Markierungshülse umgewandelt
werden, die in Querrichtung auf die elektrische Leitung
aufgesetzt wird. Für den Einsatz als offene oder geschlossene
Markierungshülse wird somit nur eine einzige Ausführungsform
benötigt, wodurch die Herstellung, die Lagerhaltung und die
Vorbereitung der Markierungshülse wesentlich vereinfacht
wird.
Von besonderem fertigungstechnischen Vorteil ist es, wenn die
aufreißbare Brücke mit der Markierungshülse einstückig aus
flexiblem Kunststoff geformt ist. Vorzugsweise besteht sie
aus einer dünnen Kunststoffhaut, die zwar leicht aufgerissen
werden kann, dabei aber noch eine ausreichend feste
Verbindung zwischen den beiden Klemmstückhälften bildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die einander zugekehrten Seitenflächen der
beiden Schenkelenden zu der aufreißbaren Brücke hin
konvergieren. Zwischen diesen beiden Schenkelenden ist somit
ein sich keilförmig nach innen verjüngender Spalt gebildet.
Beim seitlichen Aufschieben auf die elektrische Leitung wird
somit eine Keilwirkung ausgeübt, durch die die Brücke
zwischen den beiden Klemmstückhälften aufgerissen wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Markierungshülse für elektrische Leitungen im
unverformten Zustand in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 2 die Markierungshülse nach Fig. 1 nach dem Aufschieben
auf eine elektrische Leitung in der Ausführung als geschlos
sene Markierungshülse,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt im Bereich der die
beiden Klemmstückhälften verbindenden aufreißbaren Brücke und
Fig. 4 in einer Darstellung entsprechend den Fig. 1 und 2 den
Zustand beim seitlichen Aufschieben der Markierungshülse auf
eine elektrische Leitung.
Die in der Zeichnung dargestellte Markierungshülse 1 dient
zum Markieren einer elektrischen Leitung 2, beispielsweise
auch einer einzelnen Leitungsader, und ist einstückig aus
flexiblem Kunststoff geformt. Die Markierungshülse 1 weist
ein Basisteil 3 auf, das auf seiner Außenseite (oben in Fig.
1) mit einem Markierungsträger 4 versehen ist.
Der Markierungsträger 4 weist zwei vom Basisteil 3 aufragende '
Seitenwände 5 auf, die an ihren freien Enden durch eine
Fensterfläche 6 miteinander verbunden sind. Die aus
transparentem Kunststoff, beispielsweise PE bestehende
Fensterfläche und die übrigen Teile der Markierungshülse 1,
die vorzugsweise aus schwer entflammbarem, opakem Kunststoff
bestehen, sind gemeinsam durch Coextrusion hergestellt.
Der Markierungsträger 4 nimmt in seinem unter der Fensterflä
che 6 liegenden Raum ein in Fig. 2 mit strichpunktierten
Linien nur angedeutetes bedrucktes oder beschriftetes
Markierungsschild 7 auf, das durch schrägstehende vom
Basisteil 3 aufragende Andrückzungen 8 gegen die Innenseite
der Fensterfläche 6 gedrückt und gehalten wird.
Von der leitungsseitigen Innenseite 9 des Basisteils 3
springen zwei seitliche Klemmschenkel 10 entgegengesetzt zu
den Seitenwänden 5 vor. Die Schenkelenden 11 der beiden
Klemmschenkel 10 sind gegeneinander zum Basisteil 3 hin
zurückgebogen und sind jeweils mit einer Klemmstückhälfte 12
verbunden. Die beiden Klemmstückhälften 12 bilden gemeinsam
ein zentrales Klemmstück 13, das in der in Fig. 2 dargestell
ten Weise zum Festklemmen der Markierungshilfe 1 an der
elektrischen Leitung 2 dient.
Die beiden Klemmstückhälften 12 sind durch eine aufreißbare
Brücke 14 miteinander verbunden, die aus einer dünnen
Kunststoffhaut besteht, wie sie beim Extrodieren als sog.
Schwimmhaut gebildet wird.
Jede der beiden Klemmstückhälften 12 weist eine dem Basisteil
3 zugekehrte, konkav gekrümmte Klemmfläche 15 auf. Wie man
aus Fig. 1 erkennt, gehen die konkaven Krümmungen dieser
Klemmflächen 15 der beiden Klemmstückhälften 12 angenähert
gleichförmig ineinander über.
Von der Innenseite des Basisteils 3 springen zwei divergie
rende elastische Zentrierschenkel 16 vor, die bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel einen Winkel von angenähert
90° zueinander bilden. Auch die einander zugekehrten
Seitenflächen 17 der Zentrierschenkel 16 schließen einen
Winkel von angenähert 90° ein. Die beiden einander zugekehr
ten Seitenflächen 17 der Zentrierschenkel 16 gehen von einer
angenähert in der Ebene der Innenseite 9 des Basisteils 3
liegenden Stelle aus.
Wenn die beiden Klemmstückhälften 12 durch die Brücke 14
miteinander verbunden bleiben, kann die Markierungshülse 1
vom Ende der elektrischen Leitung 2 her auf diese aufgescho
ben werden, wobei das aus den beiden Klemmstückhälften 12
bestehende zentrale Klemmstück 13 die Leitung 2 gegen die
beiden elastischen Zentrierschenkel 16 drückt. Die Leitung 2
wird dadurch in ihrer dargestellten Mittellage zentriert.
Die elastische Verformbarkeit der Zentrierschenkel 16
erweitert zugleich den Einsatzbereich der Markierungshülse 1
für unterschiedlich dicke elektrische Leitungen 2 wesentlich.
Während bei der Aufnahme verhältnismäßig dünner elektrischer
Leitungen 2 die elastischen Zentrierschenkel 16 weitgehend
unverformt bleiben und nur ihre Zentrierfunktion ausüben,
verformen sich die Zentrierschenkel 16 bei der Aufnahme
dickerer elektrischer Leitungen 2 und schaffen auch hierfür
den notwendigen Platz innerhalb der Markierungshülse, so daß
mit einer einzigen Ausführungsform von Markierungshülsen 1
sehr unterschiedlich dicke elektrische Leitungen 2 bzw.
Leitungsadern markiert werden können. Wenn die Markierungs
hülse 1, die als geschlossene Markierungshülse gemäß Fig. 2
an der elektrischen Leitung 2 angebracht ist, nachträglich
entfernt werden soll, kann sie von der Leitung 2 abgerissen
werden, wobei die Brücke 14 zwischen den beiden Klemmstück
hälften aufreißt. Danach bildet die Markierungshülse 1 eine
offene Markierungshülse, die als solche seitlich auf eine
elektrische Leitung 2 aufgeschoben werden kann.
Wird von vornherein die Verwendung als offene Markierungshül
se gewünscht, beispielsweise weil ein Aufschieben vom Ende
der Leitung 1 her nicht möglich ist, weil die Leitung bereits
angeschlossen ist, so wird die Brücke 14 vor dem Anbringen
der Markierungshülse 1 aufgerissen. Dies kann von Hand oder
durch ein Werkstück geschehen. Es ist aber auch möglich, die
zunächst noch geschlossene Markierungshülse in Querrichtung
auf die Leitung 2 aufzuschieben. Die einander zugekehrten
Seitenflächen 11a der beiden Schenkelhälften 11 konvergieren
zu der Brücke 14 hin. Beim Aufschieben auf die Leitung 2 wird
eine aufkeilende Kraft auf die beiden Schenkelenden 11 und
damit auch auf die beiden Klemmstückhälften 12 ausgeübt, so
daß die Brücke 14 aufreißt, wie in Fig. 4 dargestellt. Beim
weiteren seitlichen Aufschieben der Markierungshülse 1 auf
die Leitung 2 gelangt die Leitung 2 schließlich in den
Klemmbereich zwischen den Zentrierschenkeln 16 einerseits und
den konkav gekrümmten Klemmflächen 15 der beiden Klemmstück
hälften 12.
Wie man aus Fig. 4 erkennt, können die freien Enden 12a der
Klemmstückhälften 12 so weit in Richtung zur Innenfläche 10a
des jeweils benachbarten Klemmschenkels 10 vorspringen, daß
sie sich bei der Aufweitung der Markierungshülse beim
Aufschieben auf eine Leitung 2 oder beim Abziehen von einer
Leitung 2 schließlich an dieser Innenseite 10a abstützen.
Dadurch wird in beiden Bewegungsrichtungen, d. h. beim
Aufschieben und beim Abziehen der Markierungshülse 1, ein
erhöhter Rastwiderstand erzeugt, der überwunden werden muß.
Damit wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Markierungshülse
von der Leitung 2 verhindert.
Claims (7)
1. Markierungshülse für elektrische Leitungen mit einem
Basisteil, das an seiner Außenseite einen Markierungsträger
aufweist, wobei von der leitungsseitigen Innenseite des
Basisteils zwei Klemmschenkel vorspringen, deren in Richtung
zum Basisteil zurückgebogene Schenkelenden mit einem
zentralen Klemmstück verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das zentrale Klemmstück (13) aus zwei durch eine
aufreißbare Brücke (14) verbundenen Klemmstückhälften (12)
besteht.
2. Markierungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aufreißbare Brücke (14) mit der Markierungshülse (1)
einstückig aus flexiblem Kunststoff geformt ist.
3. Markierungshülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die aufreißbare Brücke (14) aus einer dünnen Kunststoff
haut besteht.
4. Markierungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugekehrten Seitenfläche (11a) der beiden
Schenkelenden (11) zu der aufreißbaren Brücke (14) hin
konvergieren.
5. Markierungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der beiden Klemmstückhälften (12) eine dem Basisteil
(3) zugekehrte, konkav gekrümmte Klemmfläche (15) aufweist.
6. Markierungshülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die konkaven Krümmungen der Klemmflächen (15) der beiden
Klemmstückhälften (12) angenähert gleichförmig ineinander
übergehen.
7. Markierungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden (12a) der beiden Klemmstückhälften (12)
jeweils zur Innenseite (10a) des zugeordneten Klemmschenkels
(10) vorspringen.
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Cited By (1)
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1999
- 1999-09-23 DE DE29916770U patent/DE29916770U1/de not_active Expired - Lifetime
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2000
- 2000-08-10 DE DE10039037A patent/DE10039037A1/de not_active Withdrawn
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