DE277365C - - Google Patents

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DE277365C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F5/00Rotary letterpress machines
    • B41F5/04Rotary letterpress machines for printing on webs
    • B41F5/16Rotary letterpress machines for printing on webs for multicolour printing
    • B41F5/18Rotary letterpress machines for printing on webs for multicolour printing using one impression cylinder co-operating with several forme cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 277365 KLASSE \5d. GRUPPE 18,
THE DUPLEX PRINTING PRESS COMPANY in BATTLE CREEK, V. St. A.
Rotationsdruckpresse mit mehreren Druckwerken. Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Oktober 1913 ab.
Es sind bereits Rotationsdruckpressen bekannt, die mehrere Druckwerke besitzen und bei denen jeder Formzylinder in zwei Endlagern und einem Zwischenlager ruht und längsgeschlitzte, zylindrische Druckformen besitzt, die über das betreffende Endlager hinweg auf den Formzylinder geschoben oder von ihm abgezogen werden. Das Fassungsvermögen der Presse in bezug auf die Breite
ίο der Papierbahn ist hierbei durch die Breite der Druckwerke begrenzt. Die Höchstzahl von Druckplatten, die eine solche Presse nebeneinander tragen kann, beträgt zwei. Eine solche Presse kann demnach mit einem Druckwerk nicht mehr als eine Papierbahn zweiseitig bedrucken. Diese Beschränkung der Presse verhindert ihre Benutzung in großen Zeitungsdruckereien, deren Zeitungen häufig mehr als vierundzwanzig Seiten stark sind. Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rotationsdruckpresse mit zylindrischen Druckplatten zu schaffen, deren Druckumfang in bezug auf die Breite der zu bedruckenden Papierbahn nicht so wie bisher begrenzt ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Zylinder der Presse gegeneinander zwischen den Seitenrahmen so versetzt sind, daß ihre benachbarten Enden sich so weit übergreifen, daß gerade noch genügender Raum zwischen den Kanten benachbarter Druckplatten verbleibt, so daß eine Papierbahn von mindestens doppelter Breite bedruckt werden kann. Die inneren Enden dieser Zylinder liegen in Zwischenlagern zwischen den Seitenrahmen, und außerhalb der letzteren sind die nötigen Getriebe angeordnet, oder die Wellen zur Aufnahme der Getriebe sind durch den gegenüberliegenden Seitenrahmen hindurchgeführt. Die Vorteile der Erfindung sind beträchtlich. Sonst wäre es für eine vierundzwanzigseitige Zeitung erforderlich, sechs Papierbahnen gleichzeitig durch denselben Teil der bekannten Druckeinrichtung hindurchzuschicken, wobei jede Papierbahn die Aufmerksamkeit des Be- ■ dienungsmannes bezüglich ihrer Spannung erfordert. Die neue Presse braucht zum Drukken derselben Zeitung nur drei doppeltbreite Papierbahnen, so daß die Arbeit des Bedienungsmannes auf die Hälfte verringert wird. Ferner erspart die neue Bauart einen Seitenrahmen nebst Lagern und Getrieben.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung in ihrer Anwendung an einer Schön- und Widerdruckpresse zur Veranschaulichung gebracht. Es zeigen:
Fig. ι in Oberansicht eine Presse zur Herstellung von Schön- und Widerdruck auf einer Papierbahn von voller Breite,
Fig. 2 eine Seitenansicht hiervon,
Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine Stirnansicht, vom rechtsseitigen Ende der Fig. 3 her gesehen, wobei das betreffende Farbwerk weggelassen gedacht ist,
Fig. 5 eine Einzelansicht,
Fig. 6 eine Oberansicht einer Presse von einer abgeänderten Ausführungsform,
Fig. 7 einen Längsschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht von Fig. 6,
Fig. 9 eine teilweise Ansicht, vom rechtsseitigen Ende der Fig. 6 her gesehen,
Fig. 10 eine Oberansicht und
Fig. 11 einen Längsschnitt einer zweietagigen Presse.
In Fig. ι bis 5 ist 1 eine einzelne Papierbahn, und 2, 3 sind die Druckzylinder, die beide die volle Breite der Presse besitzen und in den Seitenrahmen 4, 5 der Presse in derselben wagerechten Ebene gelagert sind. 6, 7 sind die beiden Formzylinder, die zusammen zum Bedrucken der einen Seite der Papierbahn ι dienen. Beide Formzylinder 6, 7 sind von derselben Breite, welche etwas größer als die halbe Breite der Papierbahn 1 ist. Die Formzylinder 6, 7 sind gegeneinander seitlich versetzt und liegen zwischen den äußeren Seitenrahmen 4, 5 derart, daß sich ihre inneren Enden überragen, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, wobei nur der übliche Raum zwischen den Druckformen an den einander zugekehrt liegenden Enden der beiden Formzylinder verbleibt. Das äußere Ende des Form-Zylinders 6 ist in einem Lager 8 im Seitenrahmen 4 und das äußere Ende des Formzylinders 7 in einem Lager 9 im Seitenrahmen 5 gelagert. Das innere Ende des Formzylinders 6 ruht in einem Lager 10 und das innere Ende des Formzylinders 7 in einem ähnlichen Lager 11 der Presse. Beide Formzylinder 6, 7 haben ihre Achsen in derselben senkrechten Ebene und wirken mit derselben Seite des Druckzylinders 2 zusammen. Sie besitzen einen gemeinschaftlichen Farbkasten 12 und einen Farbverreibungszylinder 13, welche beide die volle Breite der Presse besitzen. 14, 15 sind die beiden Formzylinder zum Bedrucken der anderen Seite der Papierbahn 1. Die Formzylinder 14, 15 sind so abgemessen und in der Presse mit Bezug auf die Seitenrahmen 4, 5 und den Druckzylinder 3 in derselben Weise angeordnet wie die Formzylinder 6, 7 mit Bezug auf die Seitenrahmen 4, 5 und den Druckzylinder 2. 16, 17 sind die in den Seitenrahmen 4, 5 vorgesehenen Lager für die äußeren Enden der Formzylinder 14, 15 und 18, 19 die Lager für deren innere Enden. Die Formzylinder 14, 15 besitzen ebenso einen gemeinschaftlichen Farbkasten 12" und einen Farbverreibungszylinder 13*, die die volle Breite der Presse einnehmen.
20 ist die Hauptantriebswelle, welche ein Zahnrad 21 trägt, durch welches der Antrieb des Druckzylinders 2 unter Vermittlung eines Zahnrades 22 erfolgt, welches fest am Druckzylinder 2 sitzt und mit einem ähnlichen Zahnrad 23 am Druckzylinder 3 in Eingriff steht. Da auf jeden Formzylinder 6, 7, 14, 15 die zugehörige Formplatte 24 (Fig. 5) von der Außenseite des betreffenden benachbart liegenden Seitenrahmens der Presse her aufgeschoben wird, ist das gegenüberliegende Ende seiner Welle durch das betreffende innere Lager 10, 11, 18, 19 und den Seitenrahmen 5, 4 hindurch verlängert, um die Befestigung des betreffenden Antriebsrades an demselben zu gestatten. Die Hälfte dieser Triebräder befindet sich daher auf jeder Seite der Presse und außerhalb des betreffenden Seitenrahmens 4 oder 5. Da ferner ihre gemeinschaftliche Umfangsgeschwindigkeit dieselbe wie diejenige der Druckzylinder 2, 3 sein muß, so ist jeder der letzteren mit einem Zahnrad 25, 26 an der Seite der Presse versehen. Die Zahnräder 25, 26 befinden sich gegenüber den Rädern 22, 23. Beide Räder 25, 26 befinden sich außerhalb des betreffenden Seitenrahmens 4. Auf diese Weise erfolgt durch den Druckzylinder 2 der Antrieb des Formzylinders 6 unter Vermittlung der Zahnräder 22 und 27 und des Zylinders 7 durch die Zahnräder 25 und 28. Die Zahnräder 27 und 28 sind auf den Wellen der Formzylinder 6, 7 befestigt. In ähnlicher Weise erfolgt durch den Druckzylinder 3 der g0 Antrieb des Formzylinders 14 unter Vermittlung der Räder 23 und 29 und des Formzylinders 15 unter Vermittlung der Räder 26 und 30. Letztere sind auf den Wellen der Formzylinder 14, 15 befestigt. Die Lager 8, 9, 16, 17 sind scheibenförmig gestaltet und so klein bemessen, daß eine Form 24 über sie hinweggeschoben werden kann. Diese Lager 8, 9, 16, 17 sind in den Seitenrahmen 4 oder 5 mittels einer Rippe 31 in der üblichen, aus Fig. 5 ersichtlichen Weise befestigt. So viele Zähne des betreffenden Antriebsrades die Form 24 überlappen, wenn dieselbe über das Lager geschoben wird, so viele Zähne fallen auch mit dem in jeder Form vorgesehenen Schlitze zusammen, so daß sich hierbei das Zahnrad vollkommen außerhalb der Bahn befindet, welche die Form beim Aufschieben auf ihren Zylinder oder beim Abziehen von demselben zurücklegt. Die unwirksamen Seiten des be- no nachbart liegenden Zahnes werden hierfür zweckmäßig abgefeilt.
Zum Zerschneiden der Papierbahn 1 dient eins der üblichen Kreismesser 33 (Fig. 3). Wenn die Papierbahn aufgeschnitten wird, so wird jede halbe Bahn 34, 35 nach dem betreffenden Falzapparat 36 oder 37 irgendeiner bekannten Art geleitet, um besonders gefalzt zu werden. Jede Papierbahnhälfte 34 oder 35 kann indessen auch durch Führung über ein Paar von Wendestangen 38 oder 39 (Fig. 1) mit der anderen Hälfte vereinigt und mit
dieser durch den betreffenden Falzapparat 34 oder 35 gefalzt werden.
In den Fig. 6 bis 9 bezeichnet 1 die nur einmal vorhandene Papierbahn, welche von der vollen Breite der Presse ist, jedoch in zwei Bahnen von halber Breite 49 und 41 zerschnitten wird, bevor sie das erste Druckwerk erreicht. Das Zerschneiden erfolgt durch das Kreismesser 42. Die Zeichnung zeigt zwei Druckwerke A und B für Schön- und Widerdruck. Jedes Druckwerk besteht aus zwei Druckzylindern 43, 44, zwei Formzylindern 45, 46 und zwei Farbwerken 47, 48, die sämtlich von derselben Breite sind Beide Druckwerke bzw. deren Zylinder liegen in derselben wagerechten Ebene. Die äußeren Enden der Zylinder beider Druckwerke sind in Lagern 49, 50 an den betreffenden Seitenrahmen 4, 5 und ihre inneren Enden in Lagern 51, 52 an den Zwischenrahmen 53, 54 gelagert, die sich zwischen den äußeren Seitenrahmen 4, 5 befinden Die Anordnung der Zylinder, Seitenrahmen und Zwischenrahmen ist derartig, daß die inneren Enden der Zylinder des einen Druckwerks die inneren Enden der Zylinder des anderen Werks in derselben Art und Weise überragen, wie mit Bezug auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben worden ist. Die Formen 24 werden auf die äußeren Enden der Formzylinder 45, 46 über die äußeren Seitenrahmen 4, 5 in der bereits oben beschriebenen Weise aufgeschoben bzw. von denselben abgezogen. Die Antriebsräder sämtlicher Zylinder befinden sich an den inneren Enden ihrer Achsen, welche durch die betreffenden Zwischenrahmen 53. 54> die zu ihrer Aufnahme dienen, hindurch verlängert sind. Hierbei bezeichnen 55, 56 zwei Sätze von gleichen bzw. eingreifenden Rädern an den betreffenden Achsen, die ihren Antrieb von der Welle 57 aus unter Vermittlung von fest auf derselben sitzenden Zahnrädern 58, 59 und Zahnrädersätzen 60, 61 erhalten. Die Falzapparate 36, 37 und Wendestangen 38, 39 sind mit Bezug auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben worden.
Eine der Erfindung gemäß beschaffene, in mehreren Etagen hergestellte Presse besteht aus der betreffenden Anzahl von Papierbahnwalzen und Druckwerken, die in den äußeren und zwischenliegenden Rahmen übereinander angeordnet sind, sowie aus einer Reihe von Falzapparaten, die den Druckwerken zugeteilt sind. Eine derartige Presse ist in den Fig. 10 und 11 zur Darstellung gebracht. Die Druckwerke der einen Etage können mit Beziehung zu denjenigen der benachbart liegenden Etage versetzt angeordnet sein. So kann beispielsweise das Druckwerk A der zweiten Etage an der vom Papiereinlauf gesehenen linken Seite und das Druckwerk B an der rechten Seite angeordnet sein, wie in Fig. 10 dargestellt ist. Die Anordnung der Druckwerke in der ersten Etage ist dann dieselbe, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist.

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Rotationsdruckpresse mit mehreren Druckwerken, deren Formzylinder in den Seitenrahmen und in Zwischenrahmen der Presse gelagert sind und zylindrische Druckformen besitzen, die über das Außenlager ihres Formzylinders geschoben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwerke zwecks Bedrückens doppeltbreiter Bahnen zwischen den Seitenrahmen (4, 5) gegeneinander so versetzt sind, daß sich ihre benachbarten Enden nur so weit übergreifen, daß der nötige Zwischenraum zwischen den Enden der anliegenden Druckformen bleibt.
2. Rotationsdruckpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den zusammengehörigen Formzylindern (6, 7 bzw. 14, 15) ungeteilte Druckzylinder (2, 3) und Farbwerke (13, 13") zugeordnet sind, welche dieselbe Arbeitslänge wie die zusammengehörigen Formzylinder besitzen.
3. Rotationsdruckpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder und Farbwerke die volle Breite der Presse einnehmen.
4. Rotationsdruckpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Formzylinder vollständige Schön- und Widerdruckwerke (A, B) versetzt zueinander angeordnet sind und durch Getriebe angetrieben werden, welche sich an den Zwischenrahmen (53, 54) befinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT277365D Active DE277365C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5293891A (en) * 1991-03-08 1994-03-15 Then-Maschinen- Und Apparatebau Gmbh Procedure and facility for dispatching agent from at least one holding point to at least one processing point

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5293891A (en) * 1991-03-08 1994-03-15 Then-Maschinen- Und Apparatebau Gmbh Procedure and facility for dispatching agent from at least one holding point to at least one processing point

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