DE276929C - - Google Patents

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DE276929C
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DENDAT276929D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/14Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns
    • F41G5/20Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns for guns on ships
    • F41G5/22Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns for guns on ships to compensate for rolling or pitching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 72/. GRUPPE
in KIEL
Zielvorrichtung für Schiffsgeschütze. Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. August 1912 ab.
Um bei Schiffsgeschützen das Ziel bei schlingerndem Schiff stets im Felde des Zielfernrohres zu halten und das Abfeuern genau in dem Augenblick zu bewerkstelligen, in dem sich das Ziel in der Achse des Zielfernrohres befindet, ist vorgeschlagen worden, das aus dem Objektiv des Fernrohres austretende Strahlenbündel durch einen Spiegel im rechten Winkel nach unten und alsdann wieder durch
xo einen beweglichen, mit dem Zündkontakt verbundenen Spiegel nach dem Ziel zu abzulenken.
Dieser Spiegel soll durch eine Pendelvorrichtung stets um die Hälfte des Winkels, um den die Fernrohrachse durch die jeweilige Schräglage des Schiffes gegen die Wagerechte geneigt wird, in entgegengesetztem Sinne gedreht werden, wodurch erreicht wird, daß der austretende Strahl stets auf das Ziel gerichtet bleibt. Ferner soll der Spiegel mit dem Zündkontakt so verbunden sein, daß dieser nur dann geschlossen ist, wenn der austretende Strahl der Fernrohrachse parallel gerichtet ist, wenn also die durch die Fernrohrachse dargestellte Visierlinie gerade durch das Ziel geht. Diese Anordnung hat verschiedene Nachteile. Zunächst wird ein Spiegel, der lediglich durch ein Pendel eingestellt wird, stets bestrebt sein, den austretenden Strahl wagerecht zu halten, so daß also die Vorrichtung nur bei Zielen, die in der gleichen Horizontalebene wie das Geschütz liegen, verwendbar ist, nicht aber gegen höher oder tiefer gelegene Ziele. Die Vorrichtung nach der Erfindung, die im übrigen in der gleichen Weise 40
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angeordnet ist wie die vorher erwähnte bekannte Vorrichtung, sieht daher auch noch eine Bewegung des Spiegels von Hand vor.
Der wesentlichste Nachteil der bekannten Anordnung ist jedoch der, daß der Zielende über den Augenblick, in dem die Fernrohrachse parallel zur Visierlinie und somit der Zündkontakt geschlossen ist, nicht unterrichtet ist, da ja das Ziel durch den beweglichen Spiegel dauernd im Gesichtsfeld des Fernrohres gehalten wird. Der Zielende wird daher durch das Losgehen des Schusses überrascht und verliert das Gefühl, selbst zu· schießen.
Nach der Erfindung ist an dem beweglichen Spiegel in geringer Entfernung über der spiegelnden Fläche eine Marke so angebracht, daß sie im Horizontalfaden des Fernrohres gesehen wird, wenn der aus dem Spiegel austretende Strahl der Fernrohrachse parallel ist. Bei jeder anderen Stellung, die der Spiegel einnimmt, um das Zielbild im Gesichtsfeld des Fernrohres zu halten, liegt diese Marke über oder unter dem Horizontalfaden. Ihr Durchgang durch letzteren zeigt daher dem Zielenden den Augenblick an, in dem der Zündkontakt geschlossen wird, bereitet ihn also auf das Eintreten des Schusses vor.
Es wird häufig vorkommen, daß in dem . Augenblick, in dem die Fernrohrachse (Visierlinie) durch das Ziel geht, die Schildzapfenachse des Geschützes verkantet ist, so daß der in diesem Augenblick abgegebene Schuß eine Ablenkung erfahren würde. Mit Hilfe der den Gegenstand der Erfindung bildenden
Marke ist es möglich, diesen Verkantungsfehler durch die Höhen- oder die Seitenrichtmaschine auszugleichen, wie später gezeigt werden soll.
Die Zielvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. ι zeigt schematisch das Zielfernrohr mit der Kontaktvorrichtung im Schnitt. Fig. 2 bis 4 zeigen schematisch die Bewegungen der Zielmarke im Gesichtsfeld.
to In Fig. ι ist ι das Zielfernrohr, das in ge-, eignetet- Weise mit dem Geschützrohr verbunden ist und durch eine nicht mit dargestellte Vorrichtung um den erforderlichen Erhöhungswinkel gegen die Seelenachse verstellt werden kann. Das Fernrohr ist mit einem totalreflektierenden Prisma 2 versehen, das die Visierlinie im rechten Winkel nach unten ablenkt, wo sie auf einen Spiegel 3 trifft, von dem sie wieder parallel oder annähernd parallel zur Fernrohrachse gerichtet wird. Der Spiegel ist schwingbar in einem das Fernrohr tragenden Rahmen 4 gelagert und mit einem Hebel 5 fest verbunden, der zusammen mit dem Spiegel von Hand um eine wagerechte Achse geschwenkt werden kann. Hierzu ist er mit geeigneten Vorrichtungen, z. B. mit auf der Schwingungsachse sitzenden Knöpfen 6 oder mit einem Handgriff an seinem Ende versehen. Ein Gewicht 7 dient zum Ausbalaneieren des Hebels. Durch Bewegen des Hebels kann der Zielende den Spiegel so schwenken, daß das Ziel dauernd im Gesichtsfeld gehalten wird.
Der Hebel 5 trägt einen Kontakt 8, der auf einem am Rahmen 4 angebrachten Kontakt 9 schleift. Dieser ist so angebracht, daß die Berührung in dem Augenblick erfolgt, in dem der Spiegel 3 die Visierlinie parallel zur Achse des Zielfernrohres austreten läßt. Beide Kontakte liegen in der Zündstromleitung, in die noch ein von der Hand des Zielenden zu schließender Kontakt eingeschaltet ist. Wird der letztere Kontakt geschlossen, so fließt der Zündstrom erst in dem Augenblick, in dem die Kontakte 8,9 einander berühren. Um den Spiegel ungefähr in der richtigen Lage zu halten, kann am Rahmen 4 noch ein Pendel 10 angebracht sein, das durch eine Zahnradübersetzung 11, 12, 13 seine Bewegungen im Verhältnis von 2 : 1 auf die Drehungsachse des Spiegels überträgt.
Durch Schwenken des Spiegels 3 von Hand ist es mit einiger Übung möglich, bei schlingerndem Schiff das Ziel im Fadenkreuz des Fernrohres zu halten. Jedesmal dann, wenn das Ziel durch die Achse des Fernrohres — die Visierlinie — hindurchgeht, schleift der Kontakt 8 über den Kontakt 9, so daß in diesem Augenblick die Möglichkeit des Abfeuerns gegeben ist. Eine derartige Anordnung ist bereits bekannt.
Wie vorher erwähnt wurde, muß der Zielende in der Lage sein, den Augenblick, in dem das Ziel in der Fernrohrachse liegt, also die Kontaktmöglichkeit gegeben ist, im Fernrohr zu erkennen. Zu diesem Zweck dient eine mit dem Spiegel 3 verbundene Marke 14, die in kurzem Abstand über seiner Fläche so angebracht ist, daß sie in dem Augenblick, in dem der aus dem Spiegel 3 austretende Teil der Visierlinie der Fernrohrachse parallel liegt, im Horizontalfaden des Fadenkreuzes gesehen wird. Eine Drehung des Spiegels 3 aus dieser Lage bringt die Marke aus dem Horizontalfaden heraus. Verfolgt der Zielende das Ziel durch Drehen des Spiegels, so daß es im Fadenkreuz gehalten wird, so bewegt sich die Marke im Gesichtsfeld auf und ab. Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen schematisch die Bewegungen der Marke im Gesichtsfeld. In Fig. 2, in der die Fernrohrachse auf das Ziel gerichtet ist, fällt die Marke mit dem Bild des Zieles, also auch mit dem Fadenkreuz zusammen. In Fig. 3 ist die Fernrohrachse über das Ziel gehoben, die Marke erscheint unterhalb des Zielbildes. Umgekehrt fällt sie bei Fig. 4 bei nach unten gerichtetem Fernrohr über das Zielbild. Ihr jedesmaliger Durchgang durch den Horizontalfaden zeigt dem Zielenden an, daß in diesem Augenblick die richtige Erhöhung vorhanden und die Kontaktmöglichkeit hergestellt ist.
Gewöhnlich werden die Schlingerbewegungen des Schiffes nicht um eine Horizontalachse erfolgen, sondern mit Stampfbewegungen zusammenfallen. Durch die Kombination dieser beiden Bewegungen führt das Geschütz nicht nur Schwingungen um seine Querachse, sondern gleichzeitig auch solche um seine Längsachse aus, und es ist die Möglichkeit gegeben, daß gerade in dem Augenblick, in dem das Ziel durch die Fernrohrachse, also die Visierlinie, geht, der Aufsatz stark verkantet ist, so daß ein in diesem Augenblick abgefeuerter Schuß seitlich am Ziel vorbeigehen würde. Der Schuß darf also nur dann abgegeben werden, wenn die Plattform des Geschützes in der Querrichtung des Geschützes wagerecht steht. Es ist schon vorgeschlagen worden, mittels einer Kreiselvorrichtung eine Kontaktmöglichkeit nur in dem Augenblick zu geben, in dem die Plattform diese Lage einnimmt. Eine derartige Vorrichtung hat aber ebenfalls den Nachteil, daß sie dem Zielenden die Kontrolle darüber nimmt, in welchem Augenblick der Schuß fällt. Ferner ist es auch gar nicht möglich, durch eine selbsttätige Vorrichtung die Kontaktmöglichkeit gleichzeitig von beiden Bedingungen, dem Durchgang des Zieles durch die Visierlinie und dem Horizontalstehen der Querachse des Geschützes abhängig zu
machen, denn wenn beide Bedingungen nicht zufällig zeitlich zusammenfallen, würde man überhaupt nicht zum Schuß kommen. Durch eine selbsttätige Vorrichtung kann daher ein Ausgleich der Verkantung nicht erreicht werden.
Ein Ausgleich ist nur durch den Zielenden selbst möglich, und.zwar in folgender Weise. Der Horizontalfaden schwingt, "entsprechend
ίο der in die senkrechte Ebene der Schildzapfenachse fallenden Bewegungskomponente des Schiffes, um seine wagerechte Lage. Der Zielende darf den Zündstrom nur dann schließen, wenn der Horizontalfaden im Augenblick, in dem die Marke durch ihn hindurchgeht, wagerecht Hegt, was an der Lage des Fadens zur Kimme mit genügender Genauigkeit erkannt werden kann. Sieht der Zielende nun, daß der Horizontal faden beim Durchgang der Marke geneigt ist, so darf er den Zündstrom noch nicht einschalten. Beobachtet er dabei z. B., daß der Horizontalfaden jedesmal dann durch seine wagerechte Lage hindurchgeht, | .wenn die Marke unterhalb des Zieles liegt (Fig. 3), so weiß er, daß das Geschütz in dem Augenblick, in dem seine Schildzapfenachse wagerecht liegt, zu hoch gerichtet ist. Er kann dann durch Tieferrichten des Geschützes erreichen, daß bei der nächsten Schlingerbewegung der Horizontal faden in dem Augenblick, in dem die Marke durch ihn hindurchgeht, wagerecht liegt. Umgekehrt muß er das Rohr höher richten, wenn er die Marke bei wagerecht liegendem Horizontalfaden über diesem sieht (Fig. 4).
Bei der beschriebenen Wirkungsweise wurde vorausgesetzt, daß die Zielvorrichtung mit dem Geschützrohr oder der Wiege starr verbunden sein soll. Es ist aber auch schon der Vorschlag gemacht worden, eine derartige Zielvorrichtung mit dem Geschützrohr so zu verbinden, daß sie die seitlichen Schwingungen des Geschützes nicht mitmacht, indem sie um eine zur Seelenachse parallele . Achse schwingbar angebracht ist und bei. einer Verkantung der Schildzapfenachse durch einen von einem Pendel gesteuerten ·Elektromotor stets wieder in die senkrechte Stellung geführt wird.
Schwingt die Plattform, auf der das Geschütz aufgestellt ist, um eine in der Längsrichtung des Geschützes liegende Achse, so führt die durch die Seelenachse gedachte senkrechte Ebene, in der die Geschoßbahn liegt, seitliche Schwingungen um das Ziel aus, deren Ausschlag um so größer ist, je größer die Erhöhung ist. Da bei der letztgenannten Anordnung der Zielapparat stets in einer senkrechten Ebene geführt wird, wird der Horizontalfaden des Fernrohres stets eine wagerechte Lage beibehalten, so daß die Verkantung des Rohres sich nicht, ,wie bei der zuerst beschriebenen Anordnung, durch eine schräge Lage der Kimme im Gesichtsfeld des Fernrohres bemerkbar machen wird. Dagegen wird das Fernrohr bei der letzteren Anordnung, bei der es stets in einer senkrechten Ebene zu seiner der Seelenachse parallelen Schwingungsachse liegt, die Schwingungen der Geschoßbahnebene mitmachen, das Zielbild wird daher im Gesichtsfeld seitlich hin und her wandern. Der Schuß muß in dem Augenblick abgegeben werden, in dem das Zielbild durch den Vertikalfaden hindurchgeht. Ist in diesem Augenblick die Plattform seitlich geneigt, also die Schildzapfenachse verkantet, so ist dies für die Erhöhung ohne Bedeutung, da ja der Rahmen 4, an dem der Erhöhungswinkel eingestellt ist, nicht mitverkantet wird. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Marke 14 ermöglicht auch dann ein Schießen mit dem richtigen Erhöhungswinkel, wenn die seitliche Schwingungskomponente der Plattform überhaupt nicht durch die Wagerechte hindurchgeht, wie es bei einem Schiff mit Schlagseite vorkommen kann. Der Zielende muß nur dafür sorgen, daß das Zielbild in dem Augenblick durch den Vertikalfaden geht, in dem die Marke 14 durch den Horizontalfaden geht. Dies wird durch Verstellen der Seitenrichtmaschine erreicht.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Zielvorrichtung für Schiffsgeschütze, bei der eine Hebelvorrichtung einen Zündkontakt jedesmal dann schließt, wenn der von einem Spiegel reflektierte, aus dem Zielfernrohr austretende Strahl der optisehen Achse des letzteren parallel gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel von Hand verstellbar und mit einer über seiner Spiegelfläche liegenden Marke versehen ist, die stets in dem Augenblick durch den Horizontalfaden des Fernrohres hindurchgeht, in dem der Zündkontakt geschlossen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2855818A (en) * 1954-07-29 1958-10-14 Askania Werke Ag Altitude reading means for a theodolite
US2890616A (en) * 1953-04-08 1959-06-16 Filotecnica Salmoiraghi Spa Dumpy level with automatic device for the horizontal setting of the axis of collimation

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2890616A (en) * 1953-04-08 1959-06-16 Filotecnica Salmoiraghi Spa Dumpy level with automatic device for the horizontal setting of the axis of collimation
US2855818A (en) * 1954-07-29 1958-10-14 Askania Werke Ag Altitude reading means for a theodolite

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