DE2758326A1 - Rosette fuer armaturen, insbesondere schubrosette - Google Patents

Rosette fuer armaturen, insbesondere schubrosette

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DE2758326A1
DE2758326A1 DE19772758326 DE2758326A DE2758326A1 DE 2758326 A1 DE2758326 A1 DE 2758326A1 DE 19772758326 DE19772758326 DE 19772758326 DE 2758326 A DE2758326 A DE 2758326A DE 2758326 A1 DE2758326 A1 DE 2758326A1
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rosette
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Norbert Stumpf
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Rosette für Armaturen, insbesondere Schubrosette
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rosette für Armaturen, insbesondere Schubrosette, mit einer mittigen zum Aufbringen auf ein Armaturenrohr dienenden Ausnehmung, deren Rand nach innen umgebördelt ist.
  • Rosetten der vorbezeichneten Art sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie dienen im allgemeinen dazu, Armaturenrohre, vornehmlich verchromte Rohre, nach deren Montage an einer Wand oder dgl. ii Bereich der Wand zu umgeben und eine Abdeckung zu schaffen, um einen sauberen Schluß zur Wand zu erhalten. Die Armaturenrohre sind ihrerseits mit Armaturen, wie Wasserleitungshähnen, GeruchverschlUssen oder dgl. verbunden.
  • Bei den Rosetten unterscheidet man zwischen Rosetten mit einem einfachen durchgestanzten Loch einerseits und sogenannten Schubrosetten andererseits. Die zuletzt genannten Schubrosetten bringen den Vorteil mit sich, daß vom Installateur keine genaue Installation in bezug auf die Einbautiefe der betreffenden Armatur verlangt wird, so daß auf des Armaturenrohr eine so große Länge zur Verfügung steht, daß die Schubrosette nach dem Anschluß des Armaturenrohres auf diesem bis zur Wand hin verschoben werden kann.
  • Die bisher bekannten Rosetten in den verschiedensten Ausführungen sind für die Praxis nicht zufriedenstellend. Das Hauptproblem ist nämlich darin zu sehen, daß die Armaturenrohre einer bestiften Nenngröße in ihrem Außendurchmesser einen verhältnismäßig großen Toleranzbereich haben und es nicht möglich ist, alle Ariaturenrohre mit einem einheitlichen genauen Außenmaß herzustellen. Bei einer Fertigungstoleranz von beispielsweise nur 0,3 au bis 0,5 u ergibt sich, daß die Rosetten nur mit großem Kraftaufwand aufgeschoben und verschoben werden können oder aber die Rosetten lassen sich leicht auf- und verschieben, sitzen dann aber nicht genügend fest auf dem Arsaturenrohr, so daß sie meist schräg sitzen. Man hat versucht, diesen Ubelstand dadurch abzuhelfen, daß man den Rand der mittigen Ausnehmung nach innen umgcbordelt hat und daß man diesen umgebördelten Rand in Form einer Verzahnung hergestellt hat. Bei den üblichen verchromten Messingrosetten besitzt diese Verzahnung, selbst wenn man sie etwas nach innen abbiegen würde, keine genügende Vorspannung, um auf dem Armaturenrohr in jeder Lage nach einem Verschiebeweg fest-sitsen zu können. Wenn man die Rosetten also in leichter Schräglage verschiebt, werden die Zähne bzw.
  • Laschen entsprechend nach außen gebogen, federn aber nicht in ihre ursprüngliche Lage zurück, so daß die Rosette dann erst recht schräg sitzt. Es hat sich in der Praxis erwiesen, daß eine größere ausreichende Vorspannung auch nicht durch dickere Blechstärke erreicht werden kann, abgesehen davon, daß dieser Weg wegen des großen Material aufwandes nicht gegangen werden kann, denn Rosetten der verschiedenen Baugrößen werden in der Praxis in hohen Millionen Stückzahlen benötigt und verbraucht.
  • Neben den verchromten Messingrosetten gibt es auch Rosetten aus nicht rostendem Stahl. Bei diesen können zwar die Laschen federnd ausgebildet sein, jedoch besitzen diese Stahlrosetten zwei wesentliche Nachteile, nämlich einmal daß sie sich an dem meist zylindrischen Außenrand nicht auf genügenden Außenglanz bringen lassen, was auf dem Verformungsvorgang des zylindrischen Außenrandes beruht, wobei aber auch ansonsten der Außenglanz nicht mit dem Glanz einer Chromschicht verglichen werden kann.
  • Der zweite Nachteil besteht darin, daß die Stahllaschen bei Verschieben der Rosette auf dem Armaturenrohr riefen oder zumindest: Kratzer hinterlassen, die Chromschicht des Armaturenrohres also beschädigt wird.
  • Bei einer anderen Rosettenart sind am Rand der mittigen Ausnehmung mehrere Krampen vorgesehen, die vertieft einen eingelegten Kunststoffring festhalten. Der Kunststoffring, der also vertieft die Krampen aufnisst, verhindert das Auftreten von Spuren bzw. Kratzern auf dem Armaturenrohr. Diese Rosettenart ist auf dem sanitären Gebiet am gebräuchlichsten, erfordert aber auch den größten Fertigungsaufwand, denn es müssen nicht nur Metallrosette und Kunststoffring einzeln hergestellt, sondern diese beiden Teile auch miteinander verbunden werden. Trotz des Fertigungsaufwandes kann auch diese Rosettenart die in der Praxis auftretenden Fertigungstoleranzen der Armaturenrohre nicht ausgleichen.
  • Des weiteren sind Rosetten mit eingelegten O-Ringen oder auch mit Klemiringen bekannt, die aber für eine Massenherstellung zu aufwendig und demgemäß zu kostspielig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rosette zu schaffen, die bei geringem Fertigungs- und Materialaufwand sowie bei gutem Aussehen in der Lage ist, den Fertigungstoleranzbereich von Armaturenrohren einer Nenngröße auszugleichen und damit einen festen Sitz trotz leichter Verschiebemöglichkeit zu gewährleisten.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Innendurchmesser des umgebördelten Randes auf das größte Maß des Fertigungstoleranzbereiches des Armaturenrohres abgestimmt ist und daß dieser Rand mindestens zum Teil mit einer elastischen Schicht versehen ist, deren Innendurchmesser kleiner als das kleinste Maß des Fertigungstoleranzbereiches des Armaturenrohres gewählt ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungskeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Rosette in Betriebsstellung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht im wesentlichen auf die Vorderseite einer anderen Rosette und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht entsprechend Fig. 2, jedoch wiederum einer anderen Ausführungsform einer Rosette.
  • Fig. 1 veranschaulicht im Aasführungsbeispiel eine Rosette im Vertikalschnitt, und zwar im vorliegenden Falle eine Schubrosette 1, die im wesentlichen aus einem konischen Teil la und einem sich hieran anschließenden zylindrischen Teil 1b besteht, wobei die Schubrosette eine mittige Ausneh@ung besitzt, die so groß ist, daß sie über ein Armaturenrohr 2 gleitend geschoben werden kann. Zweck@äßigerweis@ ist der Rand lc der mittigen Ausbohrung nach innen umgebördelt. Der Innendurchmesser des umgebördelten Randes 1c ist auf das größte Maß des Fertigungstoleranzbereiches des Armaturenrohres 2 abgestimmt. Das soll nicht besagen, daß der Innendurch#sser größer als das größte Maß des Fertigungstoleranzbereiches ist, vielmehr kann der Innendurchmesser auch etwas kleiner oder größer gewählt seit, da ein nicht elastisches Aufbiegen des Randes beim Überschieben der Rosette auf das Armaturenrohr nicht zur Folge hat, daß die Rosette locker auf dem Armaturenrohr sitzt oder gar eine Schrãglage einnimmt. Erfindungsgemäß ist nämlich von wesentlicher 8edeutung, daß dieser umgebördelte Rand tc mindestens #ur Teil mit einer elastischen Schicht versehen ist, deren Innendurchmesser kleiner als das kleinste Maß des Fertigungstoleranzbereiches des Armaturenrohres 2 gewählt ist. Diese elastische Schicht ist mit dem Bezugszeichen 3 versehen und kann verschieden ausgeführt sein und auch aus unterschiedlichem Material zusammengesetzt sein.
  • Vorteilhafterweise besteht die elastische Schicht 3 aus einer gummiartigen Masse. Hierzu kann beispielsweise eine Weichgummi-oder Moosgummi-Schicht Verwendung finden. Statt der gummiartigen Masse kann auch eine Filzmasse, die mit einem Gummi- oder Kunststoffmaterial getränkt ist, angewendet werden.
  • Die Schicht kann vorteilhaft auch aus einem Velour auf textiler Basis bestehen.
  • Zur Herstellung der elastischen Schicht ist es zweckmäßig, die Masse in klebefähigem Zustand maschinell aufzusprühen oder aufzuspritzen. Stattdessen kann die Masse auch aufgeklebt oder aufvulkanisiert werden.
  • Die Masse kann in Form eines geschlossenen Ringes aufgebracht werden wie im Falle der Fig. 1. Stattdessen kann auch der umgebördelte Rand 4 der Rosette 1 gemäß der Fig. 2 in an sich bekannter Weise gezahnt ausgeführt werden, so daß zwischen den zahnartigen Randteilen 4 Aussparungen 5 vorgesehen sind. Die elastische Schicht ist nur im Bereich der Zähne 4 bzw. Laschen aufgebracht.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Rosette 1, wobei der umgebördelte Innenrand 6 entweder als geschlossener oder unterbrochener Ring ausgeführt sein kann, wobei aber die elastische Schicht 7 auf dem Umfang nur stellenweise vorgesehen ist.
  • Für alle obigen Ausführungsbeispiele ist von Vorteil, daß der Innendurchmesser der elastischen Schicht etwa 0,5 mm kleiner als der mittlere Außendurchmesser des Armaturenrohres 2 gewählt ist.
  • Wie Fig. 1 veranschaulicht, bewirkt die erfindungsgemäße elastische Schicht auf der Innenseite des umgebördelten Randes lc, daß man die Rosette leicht von Hand auf dem Armaturenrohr 2 gleitend verschieben kann, bis die Rosette 1 mit der Außenkante des äußeren zylindrischen Randes Ib an der betreffenden Wand 8 zur Anlage kommt. Es hat sich in der Praxis erwiesen, daß ein mehrfaches hin- und herschieben der Rosette und mehrfache Demontagen der Armaturen auf die Sitzfestigkeit der Rosette keinen Einfluß haben. Da die Rosette in der erfindungsgemäßen Gestaltung über dies einen guten Sitz aufweist und stabil ist, kann die Blechstärke auf das äußerste herabgesetzt werden,was eine wesentliche Verringerung der Kosten mit sich bringt.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Rosetten, sondern kann auch sinngemäß auf andere Rosetten oder Abdeck- bzw. Abdichtungselemente angewendet werden.

Claims (7)

  1. Patcntansprchc 1. Rosette für Armaturen, insbesondere Schubrosette, mit einer mittigen zum Aufbringen auf ein Armaturenrohr dienenden Ausnehmung, deren Rand nach innen umgebördelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des umgebör#delten Randes auf das größte Maß des Fertigunqstoleranzbereiches des Armaturenrohres abgestimmt ist und daß dieser Rand mindestens zum Teil mit einer elastischen Schicht versehen ist, deren Innendurchmesser kleiner als das kLinote Maß des Fertigungstoleranzbereiches des Armaturenrohres gewählt ist.
  2. 2. Rosette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht aus einer gummi- undXoder filz-artigen Masse besteht.
  3. 3. Rosette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse in klebefähigem Zustand aufgesprüht oder - gespritzt ist.
  4. 4. Rosette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse aufgeklebt oder aufvulkanisiert ist.
  5. 5. Rosette nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht aus Velour besteht.
  6. 6. Rosette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse in Form eines geschlossenen oder ein- oder mehrfach unterbrochenen Ringes aufgebracht ist.
  7. 7. Rosette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der elastischen Schicht etwa 0,5 mm kleiner als der mittlere Außendurchmesser des Armaturenrohres gewählt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4422383C1 (de) * 1994-06-27 1995-08-31 Daimler Benz Ag Rosette
AT11547U3 (de) * 2010-08-10 2011-04-15 Josef Hoedl Abdeckrosette
AT12703U1 (de) * 2011-10-27 2012-10-15 Viterma Gmbh Anordnung von durch löcher in fliesen oder sonstigen wandverkleidungen hindurch geführten rohren

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DE4422383C1 (de) * 1994-06-27 1995-08-31 Daimler Benz Ag Rosette
AT11547U3 (de) * 2010-08-10 2011-04-15 Josef Hoedl Abdeckrosette
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