DE19513384B4 - Steckkupplung für hydraulische Rohrleitungen - Google Patents
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Abstract
Steckkupplung
für Rohrleitungen,
bestehend aus einer Aufnahmehülse
(1) für
eine einsteckbare Rohrleitung (9) und einem in der Aufnahmehülse (1)
längsverschiebbar
zwischen einer Öffnungsstellung
und einer Haltestellung gelagerten, radialelastischen Haltering
(8), wobei die Rohrleitung (9) umfangsgemäß abgedichtet ist, und wobei
in der Öffnungsstellung
der Haltering (8) zum Spreizen gegen eine äußere Öffnungskonusfläche (13) wirkt,
dadurch gekennzeichnet, dass in der Haltestellung zwischen dem Haltering
(8) und der einsteckbaren Rohrleitung (9) eine Rastverbindung gegeben
ist, die aus einer in der Umfangsfläche der einsteckbaren Rohrleitung
(9) ausgebildeten Umfangsnut (10) und einem der Nutkontur angepaßten Innenwulst
(11) des Halterings (8) gebildet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckkupplung für Rohrleitungen, bestehend aus einer Aufnahmehülse für eine einsteckbare Rohrleitung und einem in der Aufnahmehülse längsverschiebbar zwischen einer Öffnungsstellung und einer Haltestellung gelagerten, radialelastischen Haltering, wobei die Rohrleitung umfangsgemäß abgedichtet ist, und wobei in der Öffnungsstellung der Haltering zum Spreizen gegen eine äußere Öffnungskonusfläche wirkt.
- Bei der vorstehenden, aus der
DE 42 23 472 A1 bekannten Steckkupplung ist der Haltering als Schneidring ausgebildet, der sich mit seinen Schneidkanten in der Haltestellung in die Rohrwandung der Rohrleitung einschneidet. Insbesondere bei dünnwandigen Rohrleitungen aus Metall, wie sie in der Brems- und Lenkhydraulik von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, werden durch das Einschneiden derartig hohe Kerbwirkungen hervorgerufen, dass bei diesen sicherheitsrelevanten Rohrleitungen ein großes Sicherheitsrisiko entsteht. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Steckkupplungen derart zu verbessern, dass Kerbwirkungen im Wesentlichen vermieden werden und ein sicherer Halt und eine wirksame Abdichtung der Rohrleitungen gegeben ist. Gleichzeitig soll eine einfache Montage und Demontage der Steckkupplung möglich sein.
- Die vorstehende Aufgabe wir dadurch gelöst, dass in der Haltestellung zwischen dem Haltering und der einsteckbaren Rohrleitung eine Rastverbindung gegeben ist, die aus einer in der Umfangsfläche der einsteckbaren Rohrleitung ausgebildeten Umfangsnut und einem der Nutkontur angepaßten Innenwulst des Halterings gebildet ist.
- Die in der Öffnungsstellung des Halterings mit dessen Innenkonusfläche zusammenwirkende und an diese angepasste Öffnungskonusfläche ist bevorzugt an einem im Inneren der Aufnahmehülse angeordneten Stützring gebildet. Vorzugsweise ist der Stützring als Dichtung ausgebildet und wird als Metall-Kunststoffverbundring hergestellt, wobei die außere Öffnungskonusfläche des Stützrings von einem Metallteil gebildet wird.
- Wesentlich ist, dass erfindungsgemäß ein Formschluß zwischen dem Haltering und der einsteckbaren Rohrleitung gegen ist, der nicht durch Einschneiden, sondern durch Einrasten des Halterings in eine vorgeformte Nut der einsteckbaren Rohrleitung erfolgt, wobei scharfe Ecken und Kanten, die Kerbwirkungen erzeugen könnten, vermieden werden. Weiterhin gewährleistet die Erfindung die mehrfache Lösbarkeit der Steckkupplung, ohne dass eine Beschädigung des Rohrleitungsendes eintreten kann.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
-
1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Steckkupplung mit eingesteckter Rohrleitung in der Haltestellung, -
2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Halterings und -
3 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie III-III in2 . - Wie sich aus
1 ergibt, besteht eine erfindungsgemäße Steckkupplung aus einer Aufnahmehülse1 , die einseitig mittels eines Hülsenstutzens2 auf einer ersten Rohrleitung3 befestigt ist. Im Bereich des Hülsenstutzens2 ist die Rohrleitung3 umfangsgemäß durch eine Ringdichtung4 , die beispielsweise aus einem O-Ring bestehen kann, abgedichtet. Die Befestigung des Hülsenstutzens2 auf der Rohrleitung3 erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Quetschverbindung5 , wobei eine Außenwulst6 der Rohrleitung3 in eine im Querschnitt angepaßte innere Umfangsnut7 des Hülsenstutzens2 formschlüssig eingepreßt ist. Im außerhalb des Hülsenstutzens2 liegenden Bereich der Aufnahmehülse1 ist ein radialelastischer Haltering8 zwischen einer Öffnungsstellung und einer Haltestellung längsverschiebbar gelagert. In der in1 dargestellten Haltestellung rastet der Haltering8 in eine an einer zweiten einsteckbaren Rohrleitung9 umfangsgemäß ausgebildeten Ringnut10 ein, so daß eine Formschlußverbindung zwischen dem Haltering8 und der einsteckbaren Rohrleitung9 erreicht wird. Die Umfangsnut10 ist in die einsteckbare Rohrleitung9 spanlos eingearbeitet, insbesondere durch einen Drückvorgang. Der Haltering8 weist an der Innenfläche eine der Kontur der Umfangsnut10 angepaßte Innenwulst11 auf, so daß bei der gebildeten Formschlußverbindung scharfe Übergänge, die Spannungsspitzen erzeugen könnten, vermieden werden. In einer nicht dargestellten Öffnungsstellung wird der Haltering8 in die Aufnahmehülse1 hineinverschoben, und zwar unter radialer Aufweitung, wobei er sich mit einer Innenkonusfläche12 gegen eine an die Innenkonusfläche angepaßte äußere Öffnungskonusfläche13 eines Stützrings14 anlegt. - Der Stützring
14 ist als Dichtung ausgebildet, wobei er vorzugsweise als ein Metall-Kunststoffverbundring herge stellt ist, wobei die äußere Öffnungskonusfläche13 von einem Metallteil15 gebildet wird. Dieses Metallteil15 ist insbesondere als Blechkäfig hergestellt, wobei der mit dem Metallteil15 verbundene Dichtring16 auf das Metallteil15 auf vulkanisiert ist. Die Dichtung bzw. der Dichtring16 ist als Lippendichtung hergestellt, wobei der Dichtring16 im Längsschnitt gesehen etwa die Form eines rechtwinkligen Dreiecks besitzt, wobei die Hypotenuse des Dreiecks auf der äußeren Öffnungskonusfläche13 liegt. An dem Dichtring16 sind vorzugsweise drei Dichtlippen17 angeformt, wobei jeweils eine der Dichtlippen17 in einer Ecke des Dreiecks angeformt ist zur Abdichtung der Spalte zwischen dem Dichtring16 und der einsteckbaren Rohrleitung9 bzw. einer dem Dichtring16 gegenüberliegenden Anschlagfläche18 der Aufnahmehülse1 am Übergang zu dem Hülsenstutzen2 . Durch die angeformten Dichtlippen17 kann an der eingesteckten Rohrleitung9 ein Toleranzausgleich erfolgen. Durch die Ausbildung des Stützrings14 als Metall-Kunststoffverbundring wird mit einem einzigen Bauteil eine doppelte Funktion verbunden, und zwar einerseits das Abdichten und andererseits das Abstützen des Halterings8 während des Aufweitens. - Weiterhin ist aus
1 zu erkennen, daß innerhalb der Aufnahmehülse1 eine hülsenförmige Patrone19 befestigt ist. Diese hülsenförmige Patrone19 liegt mit ihrer Außenseite an der Aufnahmehülse1 an und sie umfaßt mit ihrer Innenseite den Haltering8 . Die Patrone19 besitzt einen dem Haltering8 zugekehrten Anlagekonus20 , an dem der Haltering8 in seiner Raststellung mit einer entsprechend geformten äußeren Konusumfangsfläche21 anliegt. Der Stützring14 ist endseitig in der hülsenförmigen Patrone19 über eine Rastverbindung befestigt, so daß er mit der hülsenför migen Patrone19 eine Montageeinheit bildet. Weiterhin ist zu erkennen, daß die hülsenförmige Patrone19 innerhalb der Aufnahmehülse1 durch eine Umbördelung22 am Öffnungsrand der Aufnahmehülse1 fixiert ist. Der Haltering8 besitzt an seiner dem Stützring14 abgekehrten Seite einen Ringfortsatz23 , der innerhalb eines Umfangsspaltes24 zwischen der einsteckbaren Rohrleitung9 und der hülsenförmigen Patrone19 verläuft. Gegen den Ringfortsatz23 liegt ein Öffnungsteil25 mit seinen in Längsrichtung des Umfangsspaltes24 verlaufenden Armen26 an. Weiterhin weist das Öffnungsteil25 einen Ringteil27 auf, an dem die Arme26 umfangsgemäß angeformt sind und das aus der Aufnahmehülse1 herausragt. Die Arme26 weisen endseitig Nasen28 auf, mit denen sie eine Ringstufe29 der Patrone19 hintergreifen, wodurch das Öffnungsteil25 in Längsrichtung der Steckkupplung gegen Herausfallen gesichert ist. Am Öffnungsrand der Aufnahmehülse1 ist eine Schmutzdichtung30 vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem aus Kunststoff bestehenden Öffnungsteil25 einstückig ausgebildet ist und aus einem etwa senkrecht zur einsteckbaren Rohrleitung9 verlaufenden Teller31 und einem einseitig an dem Teller in Richtung auf die Aufnahmehülse1 abgewinkelten Ringsteg32 gebildet wird, wobei der Ringsteg32 sich an einer abgeschrägten Stirnfläche33 der Aufnahmehülse1 abstützt. Hierdurch wird das offene Ende der Aufnahmehülse1 gegen Eindringen von Schmutz in die dort vorhandenen Spalte abgedichtet. Beim Einschieben des Öffnungsteils25 in die Aufnahmehülse1 hinein erfolgt eine elastische Verformung des Ringstegs32 , wodurch eine Rückstellkraft erzeugt wird, so daß eine selbsttätige Rückstellung des Öffnungsteils25 erfolgen kann. Weiterhin ist zu erkennen, daß an der einsteckbaren Rohrleitung9 im Bereich vor der Aufnahmehülse1 eine umlaufende Wulst34 ausgebildet sein kann, die als Einsteckkontrolle dient, so daß festgestellt werden kann, ob im montierten Zustand die Rohrleitung9 weit genug eingeschoben ist, um in die Haltestellung zu gelangen. - Wie aus
2 zu ersehen ist, weist der erfindungsgemäße Haltering8 einen Schlitz35 auf, wodurch seine radiale Elastizität erreicht wird. Weiterhin sind am Umfang des Halterings8 jeweils um 90° gegeneinander versetzt vier Abflachungen36 ausgebildet. Hierbei ist eine der Abflachungen36 im Bereich des Schlitzes35 angeordnet. Durch diese Ausbildung des Halterings8 werden Gelenkbereiche erzeugt, die eine gleichmäßigere Aufweitung unter Einhaltung der Kreisform ermöglichen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, auch eine andere Anzahl von Abflachungen36 vorzusehen. Ebenfalls ist eine Herstellung als Sechskant möglich. - Die Montage der erfindungsgemäßen Steckkupplung erfolgt dadurch, daß zunächst die Aufnahmehülse
1 mit ihrem Hülsenstutzen2 auf die erste Rohrleitung3 aufgeschoben und dann im Bereich der Quetschverbindung5 mit der Rohrleitung3 verbunden wird. Anschließend wird in die hülsenförmige Patrone19 zunächst der Haltering8 eingelegt und endseitig der Stützring14 befestigt. Danach wird die hülsenförmige Patrone19 in den vorderen Teil der Aufnahmehülse1 eingeschoben und mittels der Umbördelung22 in dieser fixiert. Anschließend wird das Öffnungsteil25 in die Patrone19 vom offenen Ende her eingeschoben, wobei die Arme26 aufgrund ihrer radialen Elastizität zunächst leicht nach innen verbogen werden, um in der Endstellung die Ringstufe29 zu hintergreifen. Anschließend wird die zweite Rohrleitung9 eingeschoben, bis der Haltering8 mit seinem Innenwulst11 in die Umfangsnut10 einrastet. Diese Rastung wird bei Druckbeaufschlagung dadurch verstärkt, daß der Haltering8 mit seiner Konusumfangsfläche21 gegen den Anlagekonus20 gedrückt wird. Zum Lösen der Rohrleitung9 wird das Öffnungsteil25 in die Aufnahmehülse1 in Längsrichtung hineingedrückt, wobei die Arme26 gegen den Ringfortsatz23 anstoßen und den Haltering8 in Richtung auf den Stützring14 verschieben, wobei dieser an der äußeren Öffnungskonusfläche13 aufgleitet und dadurch geweitet wird, so daß der Innenwulst11 aus der Umfangsnut10 herausbewegt wird und die Rohrleitung9 danach leicht herausgezogen werden kann. - Alternativ zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist es ebenfalls möglich, die Aufnahmehülse mit einem Gehäuse oder einem Rohrstutzen zu verbinden.
Claims (11)
- Steckkupplung für Rohrleitungen, bestehend aus einer Aufnahmehülse (
1 ) für eine einsteckbare Rohrleitung (9 ) und einem in der Aufnahmehülse (1 ) längsverschiebbar zwischen einer Öffnungsstellung und einer Haltestellung gelagerten, radialelastischen Haltering (8 ), wobei die Rohrleitung (9 ) umfangsgemäß abgedichtet ist, und wobei in der Öffnungsstellung der Haltering (8 ) zum Spreizen gegen eine äußere Öffnungskonusfläche (13 ) wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Haltestellung zwischen dem Haltering (8 ) und der einsteckbaren Rohrleitung (9 ) eine Rastverbindung gegeben ist, die aus einer in der Umfangsfläche der einsteckbaren Rohrleitung (9 ) ausgebildeten Umfangsnut (10 ) und einem der Nutkontur angepaßten Innenwulst (11 ) des Halterings (8 ) gebildet ist. - Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungskonusfläche (
13 ) von einem in der Aufnahmehülse (1 ) angeordneten Stützring (14 ) gebildet ist. - Steckkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (
14 ) als Dichtung ausgebildet ist und einen Metall-Kunststoffverbundring bildet, wobei die äußere Öffnungskonusfläche (13 ) von einem Metallteil (15 ) gebildet wird. - Steckkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil (
15 ) als Blechkäfig hergestellt ist. - Steckkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (
14 ) einen Dichtring (16 ) aufweist, der als Lippendichtung ausgebildet ist. - Steckkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (
16 ) des Stützrings (14 ) im Längsschnitt etwa die Form eines rechtwinkligen Dreiecks besitzt, wobei die Hypotenuse auf die äußere Öffnungskonusfläche (13 ) fällt und jede Dichtlippe (17 ) des Dichtrings (16 ) jeweils in einer Ecke des Dreiecks angeformt ist zur Abdichtung eines Spaltes zwischen dem Dichtring (16 ) und der einsteckbaren Rohrleitung (9 ) einerseits und eines Spaltes zwischen dem Dichtring (16 ) und einer diesem gegenüberliegenden Anschlagfläche (18 ) der Aufnahmehülse (1 ). - Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Aufnahmehülse (
1 ) eine hülsenförmige Patrone (19 ) befestigt ist, die mit ihrer Außenseite an der Aufnahmehülse (1 ) anliegt und die mit ihrer Innenseite den Haltering (8 ) umfaßt sowie einen dem Haltering (8 ) zugekehrten Anlagekonus (20 ) besitzt, an dem der Haltering (8 ) in seiner Raststellung mit einer entsprechenden äußeren Konus umfangsfläche (21 ) anliegt. - Steckkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmige Patrone (
19 ) innerhalb der Aufnahmehülse (1 ) durch eine Umbördelung (22 ) am Öffnungsrand der Aufnahmehülse (1 ) fixiert ist. - Steckkupplung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (
8 ) an seiner von dem Stützring (14 ) abgekehrten Seite einen Ringfortsatz (23 ) aufweist, der innerhalb eines Umfangsspaltes (24 ) zwischen der einsteckbaren Rohrleitung (9 ) und der hülsenförmigen Patrone (19 ) in Längsrichtung verläuft, gegen den ein Öffnungsteil (25 ) mit in Längsrichtung des Umfangsspaltes (24 ) verlaufenden Armen (26 ) anliegt und mit einem die umfangsgemäß verteilt angeordneten Arme verbindenden Ringteil (27 ) aus der Aufnahmehülse (1 ) herausragt. - Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Öffnungsrand der Aufnahmehülse (
1 ) eine Schmutzdichtung (30 ) befestigt ist. - Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (
8 ) einen Längsschlitz (35 ) aufweist und mindestens zwei gegenüberliegende Abflachungen (36 ) an seinem Umfang besitzt, wobei vorzugsweise vier jeweils um 90° versetzte Abflachungen (36 ) ausgebildet sind, von denen eine im Bereich des Schlitzes (35 ) vorhanden ist.
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1995
- 1995-04-08 DE DE19513384A patent/DE19513384B4/de not_active Expired - Fee Related
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