DE2757328A1 - Verfahren und vorrichtung zum laden von schuettgut oder haufwerk - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum laden von schuettgut oder haufwerk

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DE2757328A1 DE19772757328 DE2757328A DE2757328A1 DE 2757328 A1 DE2757328 A1 DE 2757328A1 DE 19772757328 DE19772757328 DE 19772757328 DE 2757328 A DE2757328 A DE 2757328A DE 2757328 A1 DE2757328 A1 DE 2757328A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D51/00Apparatus for gathering together crops spread on the soil, e.g. apples, beets, nuts, potatoes, cotton, cane sugar
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/001Pick-up systems
    • A01D89/002Rotors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/16Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
    • B65G65/20Paddle wheels

Description

  • Bezeichnung: Verfahren und Vorrichtung zu Laden von Schüttgut
  • oder Haufwerk Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Laden von Schüttgut oder Haufwerk, insbesondere Rüben.
  • Das Verladen von Rüben oder dergleichen Haufwerk erfolgt zur Zeit mittels landwirtschaftlicher Gabeln, an Schleppern angebrachten Vorderladeeinrichtungen oder Greiferkrnnen.
  • Diese verschiedenen Ladegeräts haben eine Anzahl Nachteile, unter anderen den, daß die Rüben bei der Verladung beschädigt oder zerquetscht werden, wodurch Jedes ein beträchtlicher Verlust an Zuckergehalt auftritt. Bei. Verladen einer gewissen Menge von Rüben auf einen Laatkrafteogen wird wegen des Hin- und Herseges der Verladevorrichtung selbst eine relativ lange Zeitdauer allein für den Transport zum Lz4tkraftwagen benötigt, wobei darüberhinaus die Gefahr besteht, daß die Einrichtung beim ständigen Hin- und Herfahren au? eine gerade abgeernteten Rübenfeld immer mehr verschmutzt und gegebenenfalls steckenbleibt. Hineichtlich der Greiferkrane ist fastzustellen, daß die einmal verlacnnon Rüben zear keinerloi Bewegung mshr ausgesetzt sind, dafür aber mit dem gesamten daran haftenden Erdreicn auf das Transport fahrzeug gelangen. duch dies wird als Nachteil empfunden Um diesen Nachteilen abzuhelfen, liegt der Erfindung di.t Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die das Vsrladen von Rüben oder dergleichen Haufwerk auf kontinuierliche Weise ermöglichen, ohne daß die Ladevorrichtung auf dem Erdboden wesentlich bewegt werden muß. Im Fall der Rühenverladung soll zugleich bewirkt werden, daß die mit aufgenommene Erde herabfallen kann, ohne daß die Rüben selbst beschädigt werden.
  • Das erfindungsgemäße Uerfahren wird darin gesehen, daß trogförmige, auf einer kreisbogenförmlgen Bahn geführten Ladeschaufein mit veränderlicher Neigungsetellung verwendet werden.
  • Eine erfindungsgemäße Uorrichtung zur Ausführung des Verfshrens ist gekennzeichnet durch eine umlaufende Trommel mit einer Anzahl trogförmiger, perallel zur Trommelachse ausgerichteter, nach außen geeffneter Ladeschaufeln mit im wesentlichen V-förmigem querschnitt, die über den Umfang kreisbogenförmiger, flanschartiger Halterungen verteil engeordnet sind, wobei der Boden jeder Ledeschaufel ge lenkig mit den Halterungen verbunden ist und jede Lade schaufel mit einer Schwenkeinrichtung in Uarbindung steht, die die Nsigungsstellung der Ladeschaufel bezüglich de: Trommel ändert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sit:h aus den Unter ansprüchen.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung bei-.
  • spielsweise näher erläutert und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ladevorrichtung für Hafwerk ; Fig. 2 eine Seitenansicht wie Fig. 1, jedoch in einer anderen Drehwinkelstellung der Lzdeschaufeln, Fig. 3 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführung form, Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform' Fig. 5 eine Vorderansicht eines Fahrzeuges mit einer Ladevorrichtung gemäß Fig. 1 in Arbeitsstellung und Fig. 6 eine Vordersnsicht des Fahrzeuges der Fig. 5 in der gleichen Stellung. - Wie die Figuren 1 u. 2 zeigen, besteht ein3 umlaufende Ledevorrichtung aus einer relativ langen Trommel mit kraisrendsn, flanschartigen Halterungen 1 z.B. drei, nämlich an jedem Erde und in der Mitta je einer Halterung 1. Hiordurch werden Verdrehunqen vermindert, w<'bei die Halterungen von litten Acherchr 2 der Trommel getragen werden. Auf dem Umfenq der Haitcrunqen 1 sind trogartige Ladeschaufeln 3 befestigt die sich Cuer die ganze Länge der Trommel erstrecker und voneinander gleich abständig angeordnet sind. Diese Ladeschaufeln 3 haben einen V-Förmigen Querschnitt, mobei ihre Wände als nach außen stehende Zähne ausgebildet sind. Der moden der Tröge 3, d.h. des U-fbrmigen Querschnittes ist um nicht dargestellte Gelenkbolzen 5 schwenkbar am Umfang der Halterungen 1 engeordnet, während das Ende der einen Wand und insbesondere der in Drehrichtung X voranlaufenden Wand ir einer krersrunden, ortsfesten Gleitführung 6 vom gleichen Durchmesser wie die Halterungen 1 geführt ist, wobei die Achse 7 dieser Gleitführung 6 exzentrisch zur Trommelachse 8 sngeordntt ist.
  • Wenn die Trommel durch beliebige, bekannte hydraulische oder mechanische Nittel in Drehung versetzt wird, bewegen sich die Ladeschaufeln 3 mit der Trommel auf einer Kreisbahn. Da jedoch das eine Ende 9 jeder Ledeschaufel 3 n der exzentrisch angeordneten Gleitführung 6 läuft, nimit jede Ladeschaufel 3 während ihrer Dalaufbemegung eine kontinuierlich veränderliche Winkelstellung ein.
  • Es ergibt sich somit, daß sich die Ladesct aufel in bestimmten Augenblicken teilweise innerhalb det Trommel und zu anderen Zeiten völlig außerhalb der Trommel befindet.
  • Die Arbeitsweise der erfindungagemäßen Vorrichtung ist wie folgt Die rückwärtige, gezshnte Wand der am unteren Ende der Trommel befindlichen Ladeschaufel 3 in einer Stellung, in der sie wie eine Kratzerschaufel aussieht, kommt mit dem Haufwerk z.B Rübenhaufen in Berührung und nimmt hiervon eine gewisse Menge auf. Nachdem sie ihre Bahnkurve tortgesetzt hat, schwenkt die Ladeschaufel um ihren Gelankbo!.zen 5, bis sie am Scheitelpunkt ihrer Bahnkurve eine Stellung eingenommen hat, die der Ladeschaufel wirklich die Form eines Troges giht. Im meiteran Verlauf ihrer Bewagungabahn neigt sich die vordere gezahnte Wand der Ladeschaufel nach unten und läßt die mitgenommenen Rüben aus dem Trog z.B.
  • auf ein Transportband fallen, wie dies noch im einzelnen erläutert wird.
  • Gemäß der Erfindung ändert sich nicht nur die Winkelstellung der Ladeschaufeln konstant während der Lmlaufbewegung, sondern kann auch die Winkelstellung der Ausgangsstellunq der Ladeschauteln eingestellt werden.
  • Während nämlich die Änderungen der Winkelstelluno durch den Antrieb der Ladeschaufeln 3 in Verbindung mit der ertsfesten Gleitführung 6 bestimmt sind, ist' die Cleitfüh:tung zusätzlich noch mit ds-Achse 7 in Bezug auf die Trommel achse 8 verstellbar angeorcnet. In Fig. 2 ist eine andere Stellung der Gleitführung 6 dargestellt als in Fig. 1.
  • Hieraus ergibt sich auch eine andere Ausgangsstellung der Ladeschaufeln 3.
  • Die Stellung der Gleitführung 6 in Fig. 1 dient dazu, eine volle Menge des Haufwerks aufzunehmen. Eine andere Wirkelstellung zu Beginn der Umlaufbewegung der Ladeschaufeln 3 gestattet die Aufnahme einer geringen Menge. So zeigt Fig. 2 eine Stellung der Gleitführung 6, die den Ladeschaufeln 3 eine Winkelstellung erteilt, in der sie auch dir letzten Rüben eins Haufens aufzunehmen vrrmdgen.
  • Um das Füllen nach weitgehendem Abtregen des Rühanbaufens zu erleichtern, ist ferner vorgesehen, an der umlaufenden Ladevorrichtung einen Korb 11 vorzusehen, der zu einem beliebigen Zeitpunkt en Ort und Stelle so einachuenkbar ist, daß er vor die Ladeschaufeln 3 (Fig. 2) gelangt, um die Rüben, die aus den Ladeschaufeln 3 herausfellenden Rüben zum Fuße der Ladevorrichtung zurückzuführen. Unterhalb des i<orbes 11 ist eine Schaufeltrommel 12 vorgesehen, die entgegengesetzt der Trommel mit den Ladeschaufeln 3 umläuft, um auch die letzten Rüben in einen eingezogenen Raum 13 zu leiten, wo sie leichter von den Ladeschaufeln aufgenommen werden können. Die Schaufeitrommel 12 kann in verschiedenen Höhen von Boden eingestellt werden und wird wie die Trommel mittels geeigneter bekannter hydraulischer oder mechanischer Einrichtungen angetriebene Während der Zeit, wo die Rüben aur und in die Ladescheufeln gelangen, rollen sie auch übereinander ohne sich zu beschädigen. Dabei verlieren sie einen großen Teil des mitgeführten Erdbodens, der dann durch die Zähne der Ladeschaufeln herabfällt. In Fällen, wo die Rüben stark mit Erdboden verschmutzt sind, ist es möglich. den Ledeschaufeln 3 eine angemessene Neigung zu geben, um die Rüben, die voa Raum 13 kommen, unter den rückwärtigen Teil des Korbes 11 zurückzuführen, wo sie von der Schaufaltrommel 12 ufgenormen werden. Auf diese Weise erden die Rüben zwei bis drei Mal um den Korb 11 geführt, wobei sie infolge der gegenseitigen Reibung einen großen Teil der mitgeführten Erde verlieren, bevor sie von den Ladeschaufeln 3 der Trommel aufgenommen werden.
  • Die umlaufende Vorrichtung sell, wenn sie einmal an den Fuß des Haufens herangehrecht ist, sozusagan mährend daß Aufladen des Haufens nicht von der Stelle bewegt warden, so daß des Leden fortlaufend und ohne Zeitverlust erfolgen kennt Es ist leicht verständlich, daß eine solche kontinuierlich arbeitende Maschine einen besseren Wirkungsgrad hat als bisher übliche Maschinen und somit auch des Verladen mit einer solchen Maschine wesentlich wirtschaftlicher ist.
  • Wenn sie die umgekippte Ledaschaufel verlessen, fellen die Rüben vorteilhaft über eine geneigte Rutsche 14, die 9.tgebenenfalls auch mit Zähnen besetzt ist, die mit den die Rüben zurückhaltenden Zähnen der Ladeschaufel 3 in Eingriff kommen, auf eine Transporteinrichtung 10 (Fig. 1) während die Ladeschaufeln ihren Weg in leerem Zustand fortsetzen.
  • Die Transporteinrichtung 10 ist parallel zur Maschine angeordnet und erstreckt sich ansteigend bis zu dan Lastkraftwagen. Sie besteht gemäß der Erfindung aus einer Anzahl, von 8endabschnitten, die sich mit unterschiedlicher Bendgeschwindigkeit bewegen. Hierdurch wird unter den Rüben ei jedem Übergang vom einen zum anderen Bandabechnitt eine Bewegung hervorgerufen, durch die ein großer Teil der mitgeführten Erde entfernt wird, die immer noch an ihnen haften kann, und dias ohne die Rüben zu verderben. Die verschiedanen Dandabuchnitte sind varzugemeise teleskopisch zueinsnder angeordnet, so daA sie einen üußret geringen Gaumöedarf haben.
  • Gia Naigungaänderung der Ladaschaufeln 3 kann auf verzchiadans Waise erfolgen. Ea murde bereits sine Ausführungsform nach der Erfindung beschrieben, die darie besteht, daß eine um eine zur Umlaufbahn der Ladeschac@ein 3 exzentrische Achas 7 angsordnete kreisförmige Glaitfür@ung 6 vorgesehen ist. Eine andere Ausführungsform gemäß der rfindung bestaht derin, die Schwenkbewagung der Ladescheufuln 3 gegenüber der Halterung 1 durch die Besegung alias in einem Zylinder geführten Kolbens zu beirken (Fig, 3).
  • Dabei ist jedo Ladaschaufel 3 gelenkig mit einem Kolben verbunden, der seinerseits in einem Zylinder 15 gaführt iyt, der schwenkbar am Achsrohr 2 gelagert iut. Die Steuarung der Kolben i3t so programmiert, daß eine entsprechend geeignete Winkelstallung der Ladeschzufeln 3 erreicht wird.
  • F lq. 3 zeigt ferner eine Rutsche 14, bestehend ous einer zurückziehbaren Platte, die der Wirkung eines Hubkolbens 16 ausgesstzt ist1 um den Durchlauf der Ladeschaufeln 3 zu armöglichen Statt die Wände der Ledeschaufeln aus Zähnen zu bilden, können diese euch glatt geformt sein, wenn statt mit Erde beladener Rüben endares Schüttgut aufgenommen werden soll.
  • Bei einer wnitaren erfinduagsgamäßen kusführung ist eire der Wänen 4' der Ladascoßufeln @@n der Relterung 1 stz@@ bafestigt, mährend din andere Wand 4" sc@wenkbar ange@@-net ist und unter dar Wirkung eines an @inem Zylinder 15 geführten Kolbens (Fig. 4) verschiadada Wickaletellungen einzunehmen varmag. Bei dieser Ausführung wird die Öfftung der Ledeschaufeln 3 mit der neigungnunnrdnung der wand d" verändert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die Verrichtung murten insbesondere im Zusammenhang mit dem Aufladen +on Schüttgut vorzugsweise Rüben auf eine Lagerfläche oder eine Tenne beschrieban. Der Erfindungsgeganstand läßt sich sber suct für Erdarbeiten einsetzen. In diesem Fall sind die Ladoschaufeln mit einer Schneidkante versehen oder besitzen an einer ihrer Wendezähna, die dazu bestimmt sind, die Eron auszuschachten, mobei dar Abraum von den Ladeschaufaln auf ein Transportband geworfen wird.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die erfindungsgeräße Ladevorrichtung mit einem Fshrzeug zu verbinden, auf den sich die Steuer-und Regeleinrichtungen sowie die Antriebsmittel für die Vorrichtung befinden und auf da. in bekannter Weise die Trommel und die Fördereinrichtung ausschwenkbar befestigt sind (Fig. 5 u. 6).
  • De das Eahrzsug auch geländegängie sein muß und insbemendere auf einem Acker oder anderem ungünstigen Gelände bewsg@ar sein muß, ist es mit quer zu seiner Läncsnches angeordneten Raupen 17 versehen. Da es wegen der Länge der Trommel nuch eine beträchtliche Fahrzeuglänge hat, besitzt es zusätzlich auf den zu den Raupen 17 parallelen Achsen Räder 18, die auf und ab bewegt erden können, se daß die Alder für den Transport auf der Landstraße auf den Erdboden ebgeaenkt werden können.

Claims (14)

  1. P R T E N T A N S P R Ü C H E 1. Varfahren zum Leder von Schüttgut oder Haufwerk, ins besondere Rüben, d a d ü r c h g n k e n n z e @ i n e t, daß trogfärmigs, aur einer kseisbogenförmigst Bahn geführte Ledeschaufeln (3) mit veränderlicher Naiungastellung verwendst marden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k s n nz e i c h n e t, daß die Naigungestellung der Lzdeschaufeln kontinuierlich verändert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch t oder 2 d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Neigungestellung der Ladaschaufeln (3) in Abhängigkait vom Volumen des Schüttgut6s, sowie von der angebotenen Menge zu Beginn oder am Ende eines Schüttguthaufons verändert wird.
  4. 4. Umlaufande Lsdevorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 - 3, 9 b k e n n z e 1 c h n e t durch eine umlaufende Trommel mit einer Anzahl trogförmiger, parallel zur Trommelachas (B) ausgerichteter, nach außen geüffneter Ladeschaufeln (3) mit im mesentlichen V-förmigem Querschnitt, die über den Umfang kreisbogenförmiger flanschartiger Halterungen (1) verbeistangsordnet sind, wobei der Bedan jader Ledeschaufal (3) gelankig (5) mit den haitarungen (1) gerbunden ist und jede Ladeschaufel (3) mit einer Schmankainrichdung (6, 15) in Verbindung steht, die die Neigungssteilung der Ladeschaufel (3) beröglich da Trommel ändert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k a n n -z e 1 c h n e t, tiß die Schwankeir@@ichtungen aus einer bezüglich der Halturung (1) exzentrischen, ortefesten Kreisbogenförmigen Gleitführung (6) bestehan, in der ein Ende (9) eincr Wand (4) jeder Ladescheufel (3) @@-lenkig geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d e d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Stellung der exzentrischen Glsitführung (6) bezüglich der Achse (8) dar Halterung (1) varstellbar ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, d n d u r c h q e k e n nz e i c h n e t, daß die Schwenkainrichtungen eus ar der Trommelachae (8) der malterung (1) angelenkten Zylindern (@) und hierin geführten, gelenkig mit je einer Ladeschaufel (3) verbundenen Kolben bestehen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k E n nz e i c h n e t das @@e der T@@mal zugewandte Wand (4') jeder Ladeschaufal (3) fest mit der Aelterung (1) und die änßere Wand (4") Jader Ladeschaufel 93) mit dem kalben varbundan sind.
  9. 9. @nreichtung nach Anspruch 7 oder B, B m d u r c h g u -k a n n z e i c h n a t ., daß die Kolban einer Progr@@m.
    stnnerung untersorfen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Bneprüche 4 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c ti n e t, das vor den Ledeschaufeln t3) ein unbeweglicher, den Teil eines Krainbogens bildender Siebkorb (11) oder dergleichen an der Vorderseite dor-Vorrichtung und unterhalb des Siebkerbas eins entgegen der Trommel Dmieufende kleine Schaufeltrommel (12) anordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 10, d R d is r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an ihrer Rückseite eins zur mehreren Transportbandabschnitten mit unterschietilicher Laufgeschmindigkeit bestehende Transparteinrichtung (10) und zwischen dieser und der Vorrichtung eine geneigte Rutsche (14) angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach eine der Ansprüche 4 - 11, d s d u r c h g e k e n n z e i c h n e L, daß ale an einem ausfahrberen Hilfaschrenkranmen eines mit einem die Stauer- und Regaleinrichtungen tragenden fahrzeuges gelenkig aufgehängt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d e d u r c h 9 ek e n n z e i c h n e t, daß das Fahrzoug Einrichtungen (17,18) zu seiner Links. und Querbewegung aufweist
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h 9 ek e n n z e i c h n e t, daß das Fahrzeug als Raupenfahrzeug ausgebildet ist, dessen Raupen (17) quer zu seiner Längsrichtung angeordnet sind und der zusbtzliche absenkbare, quer zu den Raupen (17) ausgerichtete Räder (18) für die Fortbewegung des Fahrzeuges auf Straßen in Längsrichtung aufweist.
DE19772757328 1976-12-28 1977-12-22 Verfahren und vorrichtung zum laden von schuettgut oder haufwerk Granted DE2757328A1 (de)

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LU (1) LU78733A1 (de)
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