DE2756258A1 - Startanreicherungsschaltung fuer das brennstoffsteuersystem einer brennkraftmaschine - Google Patents

Startanreicherungsschaltung fuer das brennstoffsteuersystem einer brennkraftmaschine

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Glen J Drellishak
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Description

BESCHREIBUNG
Startanreicherungsschaltung für das Brennstoffsteuersystem einer Brennkraftmaschine.
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Brennstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen und speziell eine Schaltung zum Erzeugen eines Brennstoffanreicherungssignal zur Erhöhung der Brennstoffabgabe an die Maschine während eines Startversuchs.
Es ist in der Fachwelt gut bekannt, daß die Luft/Brennstoffraischung, die einer Brennkraftmaschine während eines Startversuchs zugeführt wird und die auch eine kurze Periode nach einem erfolgreichen Start zugeführt wird, angereichert sein sollte, um den Startvorgang der Maschine zu erleichtern und um den Betrieb der Maschine nach dem Starten aufrechtzuerhalten. Diese Anreicherung erfolgt zusätzlich zur herkömmlichen Aufwärmanreicherung. Eine heiße Maschine, soll hier eine Maschine ansprechen, deren Temperatur höher liegt als die normale Betriebstemperatur. Der heiße Maschinenzustand, der normalerweise als "Warm-Aufnahme- oder Saugzustand (hot soak)" bezeichnet wird, tritt für eine Zeitperiode nach Stoppen einer langer im Betrieb befindlichen Maschine auf. Während der Periode, während welcher die Maschine heiß ist, erfährt der Brennstoff in den Brennstoffeinspritzvorrichtungen und in den Brennstoffleitungen, die Brennstoff zu den Einspritzvorrichtungen leiten, eine ähnliche Temperaturerhöhung und eine Ver-
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minderung der Dichte des Brennstoffs. Daher beträgt die in die Maschine eingespritzte Brennstoffmenge weniger als die Menge, die bei anhaltendem Betrieb erforderlich ist. Das hier angesprochene Problem wird tun so schwerwiegender, wenn die Temperatur ausreichend ist, eine teilwei.se Verdampfung des Brennstoffs zu bewirken, wodurch die abgegebene Brennstoffmenge noch weiter reduziert wird. Glücklicherweise existiert diese Problem nur für eine kurze Zeitdauer nach dem Starten der Maschine. Wenn der heiße Brennstoff an die Maschine abgegeben wird, wird er durch Brennstoff auf Umgebungstemperatur ersetzt und die Brennstoffebgabe kehrt bald auf den normalen Wert zurück.
Das Bedürfnis einer zeitweiligen Anreicherung des Luft/Brennstoffgemisches für die Maschine während eines Startversuchs und für eine kurze Zeitdauer unmittelbar nach einem Kaltstart ist sehr viel besser bekannt und es sind Maßnahmen für die Anreicherung des Luft/Brennstoffgemisches nach den Starts getroffen worden und sind Teil der meisten Brennstoffsteuersysteme sowohl mechanischer als auch elektronischer Natur.
Die Erfindung betrifft eine Startanreicherungsschaltung für ein elektronisches Brennstoffstwersystem, welches zeitweilig eine Brennstoffanreicherung während eines Heißstarts oder Kaltstarts vorsieht, und zwar für eine Zeit danach, die aus der Temperatur der Maschine bestimmbar ist. Die Schaltung erzeugt ein Signal für die elektronische Steuereinheit eines elektronischen BrennstoffSteuersystems mit einem temperaturabhängigen Anfangswert, der als Funktion der Zeit nach einem erfolgreichen Start abnimmt. Der Anfangswert des erzeugten Signals ist eine inverse Funktion der Temperatur unterhalb des normalen Betriebstemperaturbereiches der Maschine und eine direkte Funktion der Maschinentemperatur oberhalb des normalen Betriebstemperaturbereiches der Maschine. Es sind Mai3nahmen getroffen, um das Luft/Brennstoffgemisch während des Startens und eine kurze Zeit
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danach in dem Temperaturbereich anzureichern, wenn das Abgas-Rezirkulationsventil geöffnet wird. Dadurch wird die Aufnahme von Luft kompensiert, also nicht die Aufnahme von wieder zurückgeführten Abgasen in das Ansaugrohr während des Startversuchs. Die Startanreicherungsschaltung umfaßt wenigstens zwei Temperatur3ignalgeneratoren. Der erste Signalgenerator erzeugt ein Signal mit einem Wert, welches eine inverse Funktion der Maschinentemperatur ist, wenn die Temperatur der Maschine unterhalb des normalen Betriebstemperaturbereiches der Maschine liegt, und der zweite Signalgenerator erzeugt ein Signal mit einem Wert, der eine direkte Funktion der Maschinentemperatur ist, wenn die Temperatur der Maschine oberhalb des normalen Betriebstemperaturbereiches der Maschine liegt. Wenn die Maschine mit einem Abgas-rückführsystem ausgestattet ist, bei welchem ein Teil der Abgase zurück in das Ansaugrohr geführt wird, wenn die Betriebstemperatur der Maschine eine vorbestimmte Temperatur überschreitete, so enthält die Startanreicherungsschaltung auch einen dritten Signalgenerator, der ein Signal erzeugt, um die zusätzliche Luft zu kompensieren, die durch das Abgasrückführsystem zugeführt wird.
Die von dem ersten, dem zweiten und dem dritten Signalgenerator erzeugten Signale gelangen als Eingang zu einem Anreicherungssignalgenerator, der durch ein Signal aktiviert wird, welches angibt, daß der Start der Maschine erregt wurde. Der Anreicherungssignalgenerator erzeugt ein Anreicherungssignal mit einem Anfangswert, der proportional zum Wert der Signale ist, die von dem ersten, zweiten und dritten Signalgenerator in Abhängigkeit von dem Startsignal erzeugt wurden. Nachdem das Startsignal beendet ist, fällt das von dem Anreicherungssignalgenerator erzeugte Signal mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit auf Null ab. Das Startanreicherungssignal wird zu dem Aufwärm-Anreicherungssignal addiert und erhöht die Brennstoffabgabe an die Maschine während des Startversuchs.
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Es ist Ziel der Erfindung, eine Startanreichemmgsschaltung zu schaffen, die ein Startanreicherungssignal während des Startvorgangs einer Brennkraftmaschine erzeugt, und zwar auch für eine Zeitdauer danach, wenn die Maschinentemperatur oberhalb oder unterhalb des normalen Betriebstemperaturbereiches liegt.
Im Zuge dieser Aufgabe soll durch die Erfindung auch ein Startanreicherungssignal mit einem ersten Wert erzeugt werden, der eine inverse Funktion der Maschinentemperatur ist, wenn die Maschine kalt ist, und der eine direkte Funktion der Maschinentemperatur ist, wenn die Maschine heiß ist.
Auch ist es Ziel der Erfindung, ein Startanreicherungssignal zu erzeugen, welches einen vorbestimmten Anfangswert hat, wenn bei der Maschine ein Abgasrückftihrsystem zur Anwendung gelangt und das Abgasrückführ- oder Rückleitungssystem aktiviert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von AusfUhrungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Brennstoffanreicherungs-Anforderungen einer Maschine im kalten Zustand während der Aufwärmphase;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Startanreicherung, die für den Startvorgang der Maschine erforderlich ist, und welche die vorliegende Erfindung betrifft;
Fig. 3 eine graphische Darstellung des Zeitprofils der Startanreicherungskurve der Fig. 2;
Fig. h eine graphische Darstellung, welche die zusammengesetzte
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Anreicherung gemäß den Fig. 1 und 2 während eines Startversuchs veranschaulicht;
Fig. 5 ein Blockschaltbild, welches die Wechselbeziehung der Startanreicherungsschaltung mit einem elektronischen Brennstoffsteuersystem veranschaulicht;
Fig. 6 ein Blockschaltbild der Startanreicherungsschaltung in Kombination mit einer typischen Aufwärm-Anreicherungsschaltung;
Fig. 7 eine Schaltungsanordnung der Startanreicherungsschaltung in Kombination mit einer Aufwärm-Anreicherungsschaltung;
Fig. 8 ein Schaltungsscheraa einer elektronischen Steuereinheit für ein elektronisches Brennstoffeinspritzsystem, welches die Startanreicherungsschaltung enthält;
Fig. 9 eine graphische Darstellung, welche die Signalwellenformen an verschiedenen Stellen in der elektronischen Steuereinheit wiedergibt; und
Fig.10 eine graphische Darstellung, die den Effekt des Startanreicherungssignals auf die Ausgangswellenform der elektronischen Steuereinheit wiedergibt.
Fig. 1 zeigt eine graphische Darstellung, die das typische Aufwärm-Anreicherungsschema einer Brennkraftmaschine als Funktion der Maschinenteraperatur veranschaulicht. In einem willkürlichen Kalttemperaturbereich, beispielsweise zwischen -*fO°C und 00C, die in Fig. 1 als Temperaturen "a" und "b" jeweils bezeichnet sind, nimmt die Annicherung mit einer ersten Folge als Funktion der Temperatur ab. Bei dem willkürlich gewählten Temperaturbe-
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reich zwischen O0C, dem Punkt "b",und ca. 500C, dem Punkt "c", nimmt die Anreicherung in einer zweiten Folge als Punktion der Temperatur ab, wobei diese Folge kleiner ist als die erste Folge. Der Punkt "c" definiert die untere Grenze des normalen Betriebstemperaturbereiches der Maschine. Die Aufwärm-AniBLcherungskurve ist als Kurve "B" bezeichnet,und zwar für die nachfolgende Erläuterung. Es sei erwähnt, daß die Kurve "B" andere Formen haben kann als nur die zwei Kurvensegmente, die veranschaulicht sind, und die Temperatur,bei welcher die Aufwärm-Anreicherung beendet wird und der Abbrechpunkt "bw können auch unterschiedlich von dem zuvor erwähnten gewählt werden, was von den Eigenschaften der Maschine abhängig ist.
Ein Startanreicherungsschema nach der Erfindung ist in Fig. 2 gezeigt. Die willkürlich gewählten Werte sind die Anfangswerte der Startanreicherung, die mit der Zeit gemäß Fig. 3 abnehmen. In Fig. 2 fällt der Anfangswert der Startanreicherung als Funktion der Temperatur in einem willkürlich gewählten Temperaturbereich von - 40°C bis + 500C ab, die in Fig. 1 als die Punkte "aM und "cM bezeichnet sind. Beim Temperaturwert "d", der höher liegt als der Temperaturwert "cw, setzt der Betrieb des Abgasrezirkulationssystems ein. Um eine Kompensation während des Starts hinsichtlich der erhöhten Luftströmung in das Ansaugrohr der Maschine zu erreichen, wird eine Schritt- oder Stufenfunktion der Anreicherung vorgesehen, und zwar im Temperaturbereich von "D" bis "E". Der Temperaturbereich zwischen den Punkten "c" und "e" stellt die normalei Betriebstemperaturen der Maschine dar und kann sich beispielsweise in dem Bereich von 50°C bis 85°C bewegen. Oberhalb der mit "e" bezeichneten Temperatur wird die Startanreicherung linear als Funktion der Temperatur erhöht. Die Startanreicherungskurve in Fig. 2 ist als Kurve 11A" für die folgende Erläuterung bezeichnet.
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Die Ctartanreicherung als Funktion der Zeit ist in Fig. 3 veranschaulicht. In dem Zeitintervall, der zwischen der Zeit 0 und "t" liegt, wird der Starter erregt und die Luft/Brennstoffmischung, die der Maschine zugeführt wird, wird in einer konstanten Folge angereichert, wie dies veranschaulicht ist. Nach Beendigung der Erregung des Starters nimmt die Startanreiche rung sehr schnell als Funktion der Zeit ab. Die Zeitdauer, während welcher die Startanreicherung bzw. entsprechendes Signal der Maschine zugeführt wird, nachdem der Starter entregt wurde, ist in erster Linie eine Funktion des Anfangswertes, wie dies der Fachmann erkennen wird. Die kombinierte Anreicherung der Kurve "A" und der Kurve 11B" ist in Fig. 4 veranschaulicht.
Die Beziehung der Startanreicherungsschaltung zu einem elektronischen Brennstoffeinspritzsystem ist in Fig. 5 veranschau licht. Die Brenstoffabgabe an eine Brennkraftmaschine 10 wird durch eine elektronische Steuereinheit 12 gesteuert, die die Betriebsweise einer Brennstoffabgabevorrichtung steuert. Die Brennstofabgabevorrichtung kann aus mehreren Brennstoffeinspritzvorrichtungen in einer mit Brennstoffeinspritzeinrichtungen ausgestatteten Maschine bestehen, oder kann aus einem elektronisch gesteuerten Vergaser bei einer mehr herkömmliche ren Maschine bestehen und steuert die Brennstoffabgabe an die Maschine 10 in Abhängigkeit von einem von der Steuereinheit 12 empfangenen Signal. Die Maschine ist normalerweise mit mehreren Fühlern ausgestattet, welche Signale erzeugen, die die Betriebsparameter der Maschine wiedergeben. Diese Fühler können einen Temperaturfühler 16, als auch weitere Fühler, umfassen, wie beispielsweise einen Fühler für den Druck im Ansaugrohr, einen Drehzahlfühler, einen Fühler für die Temperatur der Umgebungsluft, einen Drehmomentfühler und weitere Fühler, die kollektiv als weitere Fühler 18 bezeichnet sind. Die elektronische Steuereinheit 12 berechnet in Abhängigkeit
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von den Signalen, die von den Fühlern erzeugt werden, und zwar inklusive des Signals des Temperaturfühlers 16, die Brennstoffanforderungen der Maschine und steuert den Brennstoff, der der Maschine durch die Brennstoffabgabevorrichtung zugeführt wird.
Das elektronische Brennstoffsteuersystem kann mehrere Hilfsschal tungen enthalten, die Signale an die elektronische Steuereinheit liefern, um spezielle Betriebsbedingungen zu kompensieren, wie beispielsweise die Auf wärm-Bedingung, Vollastbedingung, Verzögerungsbedingung und weitere Bedingungen. Normalerweise ist in diesen Hilfsschaltungen eine Aufwärm-Anreicherungsschaltung 20 enthalten, wie dies gezeigt ist. Die Aufwärm-Anreicherungsschaltung 20 empfängt ein Signal von dem Temperaturfühler 16 und erzeugt ein Signal für die elektronische Steuereinheit 12, um die Brennstoffströmung zur kalten Maschine als Funktion der Maschinentemperatur zu erhöhen, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist. Die gezeigte Startanreicherungsschaltung 22 empfängt ebenfalls ein Signal von dem Temperaturfühler 16 zusammen mit einem Signal, welches anzeigt, daß der Starter erregt wurde, welches dann am Anschluß 24 erscheint und einem Signal, welches anzeigt, daß das Abgasrück-d leitsystem (EGR) aktiviert wurde, wobei dieses letztere Signal am Anschluß 26 erscheint. Die Startanreicherungsschaltung 22 erzeugt ein Signal, welches als Kurve "A" in Fig. 2. gezeigt ist und welches mit dem Aufwärm-Anreicherungssignal summiert wird, das von der Aufwärm-Anreicherungsschaltung 20 erzeugt wird, was in einer Summierschaltung 28 erfolgt. Die Ausgangsgröße der Summierschaltung besteht aus einer Summe der Signale, die von der Startanreicherungsschaltung 22 und von der Aufwärm-Anreicherungsschaltung 20 erzeugt wurden, wie dies in Fig. k veranschaulicht ist, und diese Summengröße gelangt als Eingangsgröße zur elektronischen Steuereinheit 12. Die elektronische Steuereinheit 12 spricht auf das Summensignal an und das er-
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zeugte Ausgangssignal wird abgewandelt, um eine erhöhte Brennstoff strömung der Maschine 10 vorzusehen.
Das Blockschaltbild der Fig. 6 zeigt weitere untergeordnete Komponente bzw. Teile der Startanreicherungsschaltung in Kombination mit der Aufwärm-Anreicherungsschaltung 20. Die Startanreicherungsschaltung umfaßt einen Kaltsignalgenerator 30 und einen Heißsignalgenerator 32, die beide von dem Temperaturfühler 16 Signale empfangen. Wenn die Maschine mit einem Abgasrückleitsystem ausgestattet ist, so enthält die Startanreicherungsschaltung auch einen EGR-Signalgenerator 34, der ein Signal am Anschluß 26 empfängt, welches angibt, daß das EGR-System in Betrieb ist. Die Signale, die von dem Kaltsignalgenerator, dem Heißsignalgenerator und dem EGR-Signalgenerator erzeugt wurden, gelangen zu einen Anreicherungssignalgenerator 36. Der Anreicherungssignalgenerator 36 wird in Abhängigkeit von einem Startsignal aktiviert, welches am Anschluß 24 erscheint, wobei angezeigt wird, daß der Anlasser der Maschine erregt ist. Solange das Start- oder Anlaßsignal am Anschluß erscheint, wird der Anfangswert der Kurve "A", der durch den Kaltsignalgenerator, den Heißsignalgenerator oder den EGR-Signalgenerator bestimmt ist, einem Eingang der Summierschaltung 28 zugeführt. Gemäß Fig. 5 gelangt ein Temperatursignal vom Temperaturfühler 16 auch zur Aufwärm-Anreicherungsschaltung 20, die ein Aufwärmsignal erzeugt, welches einem anderen Eingang der Summierschaltung 28 zugeführt wird, wobei die zwei Signale summiert werden, bevor sie zur elektronischen Steuereinheit 12 übertragen werden.
Die Betriebsweise der Startanreicherungsschaltung ist nun wie folgt:
Wenn das von dem Temperaturfühler 16 erzeugte Signal angibt, daß die Temperatur in dem Bereich zwischen den Temperaturen
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liegt, die mit "aM und Mcw in Fig. 2 bezeichnet sind, so erzeugt der Kaltsignalgenerator 30 ein Signal, welches eine inverse Funktion der Maschinentemperatur ist. Wenn die Temperatur im Temperaturbereich oberhalb des Punktes "d11 liegt, so wird das EGR-System aktiviert und der EGR-Signalgenerator 34 erzeugt ein Signal mit einem vorbestimmten Wert. Wenn das von dem Temperaturfühler 16 erzeugte Signal einer Temperatur entspricht, welche oberhalb des Temperaturpunktes wew liegt, so erzeugt der Heißsignalgenerator 32 ein Signal, welches größer ist als das Signal des EGR-Signalgenerators 34 und nimmt mit der Temperatur zu. Der Anreicherungssignalgenerator 36 spricht auf das Start- oder Anlassersignal und die Signale der Generatoren 30, 32 und 34 an und erzeugt ein Signal mit einem Anfangswert, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn das Startoder Anlassersignal beendet ist, fällt das Anreicherungssignal vom Anfangswert als Funktion der Zeit auf den Wert Null ab. Die Signale aus dem Aniö.cherungsSignalgenerator 36 und der Aufwärm-Anreicherungsschaltung 20 werden summiert, und zwar bevor sie der elektronischen Steuereinheit 12 zugeleitet werden.
Die Schaltungseinzelheiten der Aufwärm-Anreicherungsschaltung 20 und der Startanreicherungsschaltung sind in Fig. 7 gezeigt. Die elektrische Energie aus der elektrischen Stromversorgung der Brennkraftmaschine wird an den Anschlüssen empfangen, die mit B+ bezeichnet sind, und zwar an verschiedenen Stellen des Schaltschemas. Die mit B+ bezeichneten Anschlüsse und die Masse- oder ErdungsSymbole sind in herkömmlicher Weise eingesetzt und sind verwendet, um die positiven und negativen Versorgungsanschlüsse der elektrischen Stromversorgungsquelle zu bezeichnen. Es ist gut bekannt, daß die elektrische Stromquelle aus einer Batterie bestehen kann, daß jedoch auch andere elektrische Stromquellen möglich sind.
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Der Ausgang des Temperaturfühlers 16 ist mit den Basisanschlüssen der TransiÄoren 100 und 102 in der Aufwärm-Signalschaltung verbunden. Der Emitter des Transistors 100 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen in Reihe geschalteten Widerständen 104 und 106 verbunden, die einen Spannungsteiler zwischen dem B+ - Anschluß und Masse oder Erde bilden. Der Kollektor des Transistors 100 ist mit dem Kollektor des Transistors 102 und mit dem Ausgangsanschluß 112 verbunden. Der Ausgangsanschluß 112 ist auch über einen Widerstand 11'+ mit Masse oder Erde verbunden. Der Emitter des Transistors 102 ist mit dem Verbindungspunkt verbunden, der zwischen den in Reihe geschalteten Widerständen 108 und 110 liegt, wobei diese Widerstände einen Spannungsteiler zwischen dem Anschluß B+ und Masse oder Erde bilden. Die in Reihe geschalteten Widerstände 104 und 106 und auch 108 und 110 steuern die Potentiale, die den Emitteranschlüssen der Transistoren 101 und 102 jeweils zugeführt werden und bestimmen die zwei unterschiedlichen Neigungen der Aufwärm-Anreicherungskurve "B", die in Fig. 1 gezeigt ist.
Der Ausgang des Temperaturfühlers 16 ist auch mit der Kathode einer Diode 116 verbunden, deren Anode mit dem Verbindungspunkt 118 zwischen in Reihe geschalteten Widerständen 120 und 122 verbunden ist, die ein Spannungsteilernetzwerk zwischen dem Anschluß B+ und Masse oder Erde bilden. Die Diode 116 bildet den Kaltsignalgenerator 30, der in Fig. 6 erwähnt ist.
Der Ausgang des Temperaturfühlers 16 ist auch mit dem negativen Eingangsanschluß einen invertierenden Differentialverstärkers 122 über einen Widerstand 124 verbunden. Der Ausgang des Differentialverstärkers 122 ist auch rückwärts mit dem negativen Eingangsanschluß über einen Widerstand 126 verbunden. Der positive Eingangsanschluß des invertierenden Differentialverstärkers 122 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen in Reihe geschalteten Widerständen 128 und 130 verbunden, die ein Span-
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nungsteilernetzwerk zwischen dem Anschluß B+ und Masse oder Erde bilden. Der Ausgang des DifferentialVerstärkers 122 ist mit dem Verbindungspunkt 118 über einen Widerstand 132 und eine Diode 134 verbunden. Das die Widerstände 128 und 130 enthaltende Spannungsteilernetzwerk, der Differentialverstärker 122, die Widerstände 124, 126, 132 und die Diode 134 bilden den Heißsignalgenerator 32, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist.
Die in Reihe mit dem Widerstand 138 geschaltete Diode 136 ist zwischen dem Verbindungspunkt 118 der in Reihe geschalteten Widerstände 120 und 122 angeschlossen und dem EGR-Anschluß Der Wert des EGR-Signals besteht aus einem Potential nahezu gleich der Versorgungsspannung B+, und zwar für Temperaturen vnterhalb des Temperaturwertes "d" in Fig. 2, und besteht aus einem Masse- oder Erdsignal mit Temperaturen oberhalb des Temperaturwertes "d". Der Widerstand 138 in Kombination mit der Diode 136 bildet den EGR-Signalgenerator 34 in Fig. 6 und erzeugt am Verbindungspunkt 118 ein Signal, dessen Wert niedriger liegt als der Potentialwert am Verbindungspunkt 118, wenn das Signal am EGR-Anschluß 26 aus einem Massesignal besteht.
Der Verbindungspunkt 118 ist mit der Basis eines Transistors 142 über eine Kapazität 144 verbunden. Die Basis des Tranistors 142 ist auch mit dem Anschluß B+ über einen Widerstand 146 verbunden. Der Kollektor eines Transisitors 148 ist mit der Basis des Transistors 142 und einem Anschluß der Kapazität 144 verbunden. Der Emitter des Transistors 148 ist mit dem Verbindungspunkt 118 und dem anderen Anschluß der Kapazität 114 verbunden. Die Basis des Transistors 148 ist mit dem Anschluß 24 verbunden, der ein Signal empfängt, welches angibt, daß der Anlasser der Maschine erregt ist. Der Kollektor des Transistors 142 ist mit dem Anschluß B+ und der Emitter ist mit der Basis eines Transistors 150 und über den Widerstand 152 mit Masse oder Erde ver-
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bunden. Der Emitter des Transistors 150 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen in Reihe geschalteten Widerständen 154 und 156 verbunden, die ein Spannungsteilernetzwerk zwischen dem Anschluß B+ und Masse oder Erde bilden. Der Kollektor des Transistors 150 ist mit dem Ausgangsanschluß 112 verbunden. Das Spannungsteilernetzwerk mit den Widerständen 120, 122, die Kapazität 144, die Transistoren 148, 142 und 150 und die zugeordnete Schaltungsanordnung bilden den Anreichungssignalgenerator 36.
Die Betriebsweise der in Fig. 7 gezeigten Schaltung ist wie folgt:
Der Temperaturfühler 16 erzeugt ein Temperatursignal mit einem Wert, der als Funktion der Maschinentemperatur zunimmt. Der Temperaturfühler kann die Temperatur des Maschinenblocks erfassen, die Temperatur des Kühlmittels oder die Öltemperatur (wie dies auf diesem Gebiet üblich ist). Es sei zunächst die Aufwärm-Anreicherungsschaltung 20 betrachtet. Das Signal des Temperaturfühlers 16 gelangt zu den Basisanschlüssen der Transistoren 100 und 102.
Wenn sich die Temperatur unterhalb des Temperaturwertes "bw in Fig. 1 befindet, so liegt das den Basisanschlüssen der Transistoren 100 und 102 zugeführte Signal unterhalb der Potentialwerte, die den Emittern dieser Transistoren aufgedrückt werden, und zwar durch die jeweiligen Spannungsteilernetzwerke und beide Transistoren 100 und 102 gleiten, so daß ein Strom zum Ausgangsanschluß 112 fließt, der aus einer Summe der Ströee besteht, die durch beide Transistoren fließen. Bei dem mit "b" bezeichneten Temperaturwert ist das Potential des vom Temperaturfühler 16 erzeugten Signals nahezu gleich dem Potential, welches dem Emitter des Transistors 100 zugeführt wird und der Transistor 100 beendet seinen Leitzustand. Der Transistor 102 leitet jedoch weiter, bis der Temperaturwert "c" in Fig. 1 erreicht ist. Bei
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dieser Temperatur ist der Wert des vom Temperaturfühler 16 erzeugten Signals nahezu gleich dem Wert des Potentials, welches dem Emitter des Transistors 102 durch das Spannungsteilernetzwerk zugeführt wird, welches aus den Widerständen 108 und 110 besteht und der Transistor 102 gelangt in den nichfleitenden Zustand, wodurch das Aufwärm-Anreicherungssignal beim Temperaturwert "c" beendet wird.
Es sei nun auf den Kalt-Signalgenerator 30 der Startanreicherungsschaltung 22 eingegangen. Das von dem Temperaturfühler 16 erzeugte Signal gelangt direkt zum Verbindungspunkt 118 über die Diode 116. Wenn der Wert des vom Temperaturfühler 16 erzeugten Signals Heiner ist als der Wert des Potentials am Verbindungspunkt 118, wie dies durch die Widerstände 120 und 122 bestimmt wird, so wird der Potentialwert am Verbindungspunkt 118 durch den Wert des Signals bestimmt, welches von dem Temperaturfühler 16 erzeugt wird. Beim Anreicherungssignalgenerator 36 bewirkt ein dem Anschluß 24 zugeführtes Startsignal, daß der Transistor 148 in den leitenden Zustand gelangt und es wird die Kapazität 144 auf das Potential des vom Temperaturfühler 16 erzeugten Temperatursignals entladen. Das niedrigere der Basis des Transistors 142 zugeführte Potential beendet dessen Leitzustand, wobei dieser Transistor seinerseits das der Basis des Transistors 150 zugeführt Potential absenkt. Ein der Basis des Transistors 150 zugeführtes, niedriges Potential beendet den Leitzustand des Transistors als inverse Punktion des der Basis zugeführten Potentials. Wenn das der Basis des Trana*istors 148 zugeführte Startsignal beendet wird, so beginnt die Kapazität 144, sich über den Widerstand 146 wieder aufzulegen, wodurch das Potential an der Basis des Transistors 142 erhöht wird und der Leitzustand desselben weiter erhöht wird. Der erhöhte Leitzustand des Transistors 142 hat eine Erhöhung des Potentials zur Folge, welches der Basis des Transistors 150 zugeführt wird, bis das Potential an der Basis des Transistors 150 nahezu gleich
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wird dem Potential am Emitter des Transistors 150, welches durch das Spannungsteilernetzwerk aus den Widerständen 154 und 156 bestimmt wird. Wenn das Potential an der Basis des Translators 150 nahezu gleich ist dem Potential, welches am Emitter anliegt, so gelangt der Transistor 150 in den nichtleitenden Zustand und es wird das Startanreicherungssignal beendet.
Das vom Temperaturfühler 16 erzeugte Signal gelangt auch zum negativen Eingangganschluß des Differentialverstärkers 122. Das von dem Spannungsteiler in Form der Widerstände 128 und 130 erzeugte Potential gelangt zum positiven Eingangsanschluß des Differentialverstärkers 122. Die Ausgangsgröße des Differentialverstärkers 122 wird invertiert, so daß dann, wenn das Temperatursignal niedrig ist, die Ausgangsgröße des Verstärkers hoch liegt und wenn das Temperatursignal hoch ist, die Ausgangsgröße niedrig liegt. Die Ausgangsgröße des Differentialverstärkers 122 gelangt über den Widerstand 132 und die Diode 134 zum Verbindungspunkt 118. Die Werte der dem Differentialverstärker 122 zugeordneten Komponenten werden so ausgewählt, daß die Ausgangsgröße des Differentialverstärkers 122 kleiner wird als das Potential, welches am Verbindungspunkt 118 bei einer vorbestimmten Temperatur zwischen den Temperaturwer%n "d" und "e" in Fig. 2 erzeugt wird. Das Signal, welches angibt, daß das EGR-System in Betrieb ist, besteht aus einem Massesignal, welches dem Anschluß 26 aufgedrückt wird. Das Massesignal gelangt über den Widerstand 138 und die Diode 136 zum Verbindungspunkt 118. Die Betriebsweise des Anreicherungssignalgenerators 36 in Abhängigkeit von einem niedrigen Signal, welches mit Hilfe des Heißsignalgenerators 32 und des EGR-Signalgenerators 34 zugeführt wird, ist das gleiche wie dasjenige, welches unter Hinweis auf den Kaltsignalgenerator 30 erläutert wurde.
Eine Schaltungsanordnung der Start- und Aufwärm-Anreicherungs-
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schaltungen 22 und 20, welches in Fig. 7 in Kombination mit einer elektronischen Steuereinheit 12 desjenigen Typs veranschaulicht ist, wie er in der US-PS 3 734 068 mit dem Titel "Brennstoffeinspritzsteuersystem·' beschrieben ist, ist in Fig.8 gezeigt. Die Schaltung wird von einer elektrischen Stromversorgungsquelle mit Strom versorgt, die an den verschiedenen Punkten der Schaltung mit B+ angedeutet ist. Die elektrische Stromversorgungsquelle kann aus einer Batterie oder aus einer von der Maschine getriebenen Stromquelle bestehen, wie beispielsweise einem Synchrongenerator oder einem Generator, der in herkömmlicher Weise der Brennkraftmaschine zugeordnet ist. Die elektronische Steuereinheit 12 besitzt zwei Kapazitäten 200 und 202, die abwechselnd mit Hilfe eines Paares von Stromquellen 204 und 206 unter der Steuerung eines Schalternetzwerkes 210 geladen werden. Das Schalternetzwerk empfängt an den Eingangsanschlüssen 212 und 214 von einer Zeitsteuerschaltung (nicht gezagt), die mit der Umdrehung der Maschine synchronisiert ist, Triggersignale.
Eine Impuls-Generatorschaltung enthält eine Entladeschaltung 216 und eine Vergleichsschaltung 218. Die Entladeschaltung 216 empfängt Zeitsteuersignale von der Zeitsteuerschaltung an den EingangsanschlUssen 220 und 222, während die Vergleichsschaltung 218 ein Lastsignal am Anschluß 224 empfängt, wie beispielsweise ein Signal von einem Druckfühler, der ein Signal erzeugt, welches den Druck im Ansaugrohr der Maschine angibt. Die Vergleichsschaltung 218 erzeugt am Anschluß 226 ein Ausgangs- Impulssignal, welches die Brennstoffanforderungen der Maschine in Abhängigkeit von den Potentialen an den Kapazitäten 200 und 202 und dem Wert des Drucksignals angibt.
Die Betriebsweise der elektronischen Steuereinheit soll nun unter Hinweis auf Fig. 8 und die Wellenformen in Fig. 9 erläutert werden. Die Stromquelle 204 besteht aus einer Konstant-
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Stromquelle, welche die Kapazitäten 200 und 202 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bzw. Folge auf einen vorbestimmten Wert auflädt. Die Stromquelle 206 besteht ebenfalls aus einer Konstant-Stromquelle mit einem konstanten Stromausgangssignal, welches die Kapazitäten 200 und 202 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit auf Potentialwerte auflädt, die gut überhalb des vorbestimmten Wertes der Stromquelle 204 liegen. Die Triggersignale TRl und TR2 in Form von zwei abwechselnd auftretenden Rechteckwellen, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, werden jeweils den Eingangsanschlüssen 212 und 214 des Schalternetzwerks 210 zugeführt und st-euern die aufeinanderfolgende Aufladung der Kapazitäten 200 und 202 durch die zwei Stromquellen 204 und 206. In dem Intervall, wenn das Signal TR1 positiv ist und das Signal TR2 negativ ist oder Masse-Potential hat, wird die Kapazität 202 durch die Stromquelle 204 und die Kapazität 200 durch die Stromquelle 206 aufgeladen. Wenn die Triggersignale ihre Polarität umkehren, so werden die zwei Kapazitäten durch die andere Stromquelle aufgeladen. Die Vorderflanken der Triggerimpulse TR1 und TR2, die der Entladeschaltung 216 zugeführt werden, aktivieren einen Verzögerungsimpulsgenerator 228, der beispielsweise aus einem Univibrator bestehen kann und der einen Verzögerungsimpuls "p" erzeugt, der eine vorbestimmte Impulsbreite besitzt, die merklich kleiner ist als die Impulsbreite des Triggerimpulses. Ein positives Triggersignal am Eingangsanschluß 220, der koinzident mit dem positiven Verzögerungsimpulssignal "p" auftritt, entfernt das effektive Masse-Potential an der Basis des Transistors 230, so daß dieser Transistor und der Transistor 232 leitend werden. Der Transistor 232 entlädt die Kapazität 202 nahe auf das Masse-Potential, und zwar während der Periode des Verzögerungsimpulses. Das Ende des Verzögerungsimpulses bewirkt, daß das Masse-Potential am Ausgang des Verzögerungsimpulsgenerators 228 wieder erscheint, welches dann über die Diode 234 zur Basis des Tranistors 230 gelangt. Das Massesignal an der Basis dieses Transistors blockiert den
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Transistor 230, der seinerseits den Transistor 232 blockiert, so daß die Kapazität 202 die Möglichkeit erhält, durch die Stromquelle 204 auf den vorbestimmten Wert aufgeladen zu werden. Wenn die Triggersignale TR1 und TR2 ihre Polarität ändern, so wird ein positives Potential dem Anschluß 222 zugeführt und der Verzögerungsimpuls "p" bewirkt, daß die Basis des Transistors 236 vorwärts vorgespannt wird und die Kapazität 200 durch den Transistor 238 in einer Weise entladen wird, wie sie äquivalent zur Entladung der Kapazität 202 ist. Das Schalternetzwerk 210 ändert auch in Abhängigkeit von der Umkehrung der Triggersignale seinen Schaltzustand und es wird die Kapazität 202 von der Stromquelle 206 und die Kapazität 200 von der Stromquelle 2OA aufgeladen.
Das dem Druckeingangsanschluß 224 zugeführte Drucksignal spannt den Transistor 242 in Vorwärtsrichtung vor, der seinerseits den Transistor 244 vorwärts vorspannt. Der Leitzustand des Transistors 244 erzeugt ein positives Potential am Ausgangsanschluß 226, der mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 246 und 248 verbunden ist, die ein Spannungsteilernetzwerk zwischen dem Kollektor des Transistors 244 und Masse oder Erde bilden. Der Leitzustand des Transistors 242 spannt auch den Emitter des Transistors 250 auf ein Potential vor, welches nahezu gleich ist dem Wert des am Anschluß 224 erscheinenden Drucksignals. Die Ladesignale an den Kapazitäten 200 und 202 gelangen Jeweils über die Dioden 252 und 254 zur Basis des Transistors 250. Wenn die Signale beider Kapazitäten einen Potentialwert besitzen, der unterhalb des Wertes des Drucksignals liegt, so wird der Transistor 250 blockiert. Wenn jedoch der Potantialwert an einer der Kapazitäten 200, 202 oder an beiden den Wert des Drucksignals überschreitet, so wird der Transistor 250 leitend. Das Leiten des Transistors 250 führt zu einer Vergrößerung des Potentialwertes, welches am Emitter des Transistors 242 er-
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scheint, und zwar über den Wert des Drucksignals, welches der Basis desselben zugeführt ist, wodurch der Transistor 242 blockiert wird. Das Blockieren des Transistors 242 führt auch zum Blockieren des Transistors 244 und mit diesem Zustand nimmt das Potential am Ausgangsanschluß 226 Masse-Potential an, so daß das Ausgangssignal beendet wird.
Die an den Kapazitäten 200 und 202 in Abhängigkeit von einer Reihe von Triggersignalen TR1 und TR2 erzeugten Spannungswellenformen und der verzögerte Impuls "p" sind in Fig. 9 gezeigt. Die abnehmende Periode der aufeinanderfolgenden Triggersignale, wie dies gezeigt ist, stellt ein übertriebenes Beispiel der Änderung in der Impulsbreite der Triggersignale als Funktion der Maschinendrehzahl dar. Bei der Wellenform für die Kapazität 202 wird das Anfangssegment von A bis B dann erzeugt, wenn das Triggersignal TR1 positiv ist und die Verzögerungsimpulsgeneratorschaltung 228 einen Verzögerungsimpuls "pM erzeugt, wodurch die Kapazität 202 entladen wird. Nach Beendi gung des Verzögerungsimpulses "p", am Punkt B beginnt die Kapazität 202 mit der Aufladung in einer Geschwindigkeit oder Folgq die durch die Stromquelle 204 bestimmt ist, und zwar bis auf den vorbestimmten Wert, der als Punkt C angegeben ist. Die Ladung in der Kapazität 202 bleibt auf dem vorbestimmten Wert für den Rest des positiven Abschnitts des Triggersignals TR1. An der Stelle D kehren die Triggersignal TR1 und TR2 ihre Polarität um und die Kapazität 202 wird nun durch die Stromquelle 206 während des Intervalls von D bis E geladen, der gleich ist dem Intervall, wenn der Triggerimpuls TR2 positiv ist.
Wenn die Ladung an einer der Kapazitäten 200 oder 202 den Wert des Signals erreicht, welches dem Emitter des Transistors 250 zugeführt wird, entsprechend Punkt F, so liegt das Signal am Ausgangsanschluß 226 auf Masse-Potential. Beim Auftreten
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eines Triggersignals wird die Kapazität, die von der Stromquelle 206 aufgeladen wurde, auf nahezu Masse-Potential durch die Entladeschaltung 216 entladen und die Ladung in der Kapazität, die von der Stromquelle 204 vorgesehen wurde, liegt unterhalb dem Wert des Signals, welches dem Emitter des Transistors 250 zugeführt wird, das den Wert des Drucksignals wiedergibt. Da die Ladung in beiden Kapzitäten unterhalb des Wertes des Drucksignals liegt, wird der Transistor 250 blokkiert, weiter werden die Transistoren 242 und 244 leitend gemacht und es wird ein positives Signal am Ausgangsanschluß 226 erzeugt, und zwar mit einem Wert, der durch den Jeweiligen Wert der Widerstände 246 und 248 bestimmt ist. Das Signal am Ausgangsanschluß 226 bleibt positiv, bis die Ladung an der Kapazität, die von der Stromquelle 206 geladen wird, den Wert des Drucksignals überschreitet. Wenn die Ladung in der Kapazität den Wert des Drucksignals überschreitet entsprechend Punkt F auf dem Segment DE, so werden die Transistoren 242 und 244 blockiert und das Signal am Ausgangssignal 226 gelangt wieder auf Masse-Potential. Der Zeitintervall, wenn das Signal am Ausgangsanschluß 226 positiv ist, kennzeichnet die Brennstoffanforderungen der Maschine als Funktion der Maschinendrehzahl und des Druckes im Ansaugrohr derselben.
Unter Hinweis auf Fig. 8 sollen nun Schaltungseinzelheiten der Start- und Aufwärm-Anreicherungsschaltungen 22 und 20 jeweils erläutert werden. Die Auf wärm-Anreicherungsschaltung 20 empfängt vom Temperaturfühler 16 ein Signal, wodurch die Transistoren 100 und 102 leitend werden, wie dies unter Hinweis auf Fig. 7 beschrieben wurde, wobei ein Eingangsstrom für die Vergleichsstufe 258 erzeugt wird, die Teil eines Sägezahngenerators 256 ist. Das Signal vom Temperaturfühler 16 gelangt auch über die Diode 116 zur Kapazität 144 und zum negativen Eingangsanschluß des invertierenden Differentialverstärkers 122 in. der Startanreicherungsschaltung 22. Die Startanreicherungs-
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schaltung empfängt auch ein Signal am Anschluß 26, welches angibt, daß das Abgas-Rückleitsystem (EGR) erregt ist und ein Signal am Anschluß 24, welches angibt, daß der Anlasser erregt ist. Die Startanreicherungsschaltung 22 erzeugt am Anschluß 112 ein Startanreicherungssignal, welches durch die Kurve "A" in Fig. 2 wiedergegeben ist, wie dies unter Hinweis auf Fig. 7 dargelegt wurde. Das Startanreicherungssignal wird mit dem Aufwärmanreicherungssignal summiert, welches der Vergleichsstufe 258 in dem Sägezahngenerator 256 zugeführt wird. Der Sägezahngenerator 256 umfaßt einen Differentialverstärker 258, einen Norton-Verstärker 260, einen Transistor 262 und einen zugeordneten Schaltkreis und erzeugt eine Sägezahnwelle mit einem Spitzenwert der proportional zum Wert der Signale ist, die von den Start- und Aufwärm-Anreicherungsschaltungen empfangen werden. Die Einzelheiten des Sägezahngenerators 256 sind in der US-PS 2 971 354 mit dem Titel "Increasing Warm Up Enrichtment as a Function of Manifold Absolute Pressure" erlätert. Im wesentlichen besitzt die Vergleichsstufe 258 einen nichtkominittierten (uncommitted) npn Kollektor und das der Vergleichsstufe 258 zugeführte Signal gelangt auch zur Basis des Transistors 262, der dadurch leitend wird. Durch das Leitendwerden des Transisitors 626 wird das Potential am negativen Eingangsanschluß des Norton-Verstärkers 260 vermindert und es wird der Stromfluß beendet und die Ausgangsgröße des Norton-Verstärkers wird positiv, so daß die Kapazität 264 geladen wird und das Potential am negativen Eingangsanschluß der Vergleichsätufe 258 erhöht wird. Wenn das Potential am negativen Eingangsanschluß der Vergleichsstufe 258 kleiner ist als das Potential am positiven Eingangsanschluß, so erscheint ein Massesignal an dem npn Kollektorausgang, so daß der Leitzustand des Transistors 256 beendet wird und ein positives Potential dem negativen Eingangsanschluß des Norton-Verstärkers 260 zugeführt wird, und die Kapazität 264 wieder geladen wird. Wenn die Kapazität 264 wieder aufgeladen ist, so besteht die Ausgangsgröße des Norton-Verstärkers aus einem
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Masse-Potential, welches dann, wenn es dem negativen Eingangsanschluß des Differentialverstärkers 258 zugeführt wird, bewirkt, daß der Kollektor desselben erneut unkommittiert (uncommitted) wird.
Das an der Kapazität 264 erzeugte Signal gelangt zum Differentialverstärker 266, der ebenfalls einen unkommittierten npn Kollektor besitzt. Das Potential am negativen Eingangsanschluß des Differentialverstärkers 266 wird von einem Spannungsteiler mit den Widerständen 268 und 270 abgeleitet, der zwischen dem Anschluß B+ und Masse oder Erde geschaltet ist. Wenn das dem positiven Eingangsanschluß zugeführte Signal positiver ist als dasjenige, welches dem negativen Eingangsanschluß zugeführt wird, so wird der Kollektor des unkommittierten npn Differentialverstärkers zu einem Massesignal bzw. Signal mit Masse-Potential, so daß also eine Stromsenke für einen Abschnitt des Stroms gebildet wird, der von der Stromquelle 206 erzeugt wird. Wenn nun Strom von dem Stromgenerator aufgenommen wird, wird die Geschwindigkeit, mit welcher die Kapazitäten 200 oder 202 geladen werden, vermindert, so daß die Dauer der Einspritzimpulse verlängert wird, die von der elektronischen Steuereinheit 12 gemäß Fig. 10 erzeugt werden.
In Fig. 10 ist die Ladegeschwindigkeit der Kapazität 200 oder 202 durch die Stromquelle 206 bei keiner Anreicherung als durchgezogene Linie gezeigt, während die Ladegeschwindigkeit der Kapazität 200 oder 202, wenn Strom von der Stromquelle 206 gezogen wird, und zwar in Abhängigkeit von den von den Start- und Aufwärm-Anreicherungsschaltungen erzeugten Signalen, in strichlierter Linie gezeigt ist. Die Abnahme der Ladegeschwindigkeit führt ζ u einer Vergrößerung der Impulsbreite des Einspritzsignals, wie dies in Verbindung mit Fig. 8 dargelegt wurde.
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Obwohl ein Brennstoffsteuersystem mit einer Start- und Aufwärm-Anreicherungsschaltung unter Hinweis auf eine spezifische elektronische Steuereinheit beschrieben wurde und ebenso in Verbindung mit einer spezifischen Schaltungsanordnung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die erläuterten und gezeigten Schaltungsanordnungen beschränkt. Der Fachmann erkennt, daß das erfindungsgemäße Konzept auch auf andere Typen von elektronischen Steuereinheiten angewandt werden kann und daß die von der spezifischen Schaltung erreichten Funktionen, wie sie beschrieben und dargestellt sind, durch andere Schaltungen realisiert werden können, ohne jedoch dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Zusammenfassend schafft die Erfindung somit eine Startanreicherungsschaltung für ein elektronisches Brennstoffstuersystem, wenn die Maschinentemperatur oberhalb oder unterhalb ihres normalen Betriebstemperaturbereiches liegt. Die erfindungsgemäße Schaltung erzeugt ein Startanreicherungssignal mit einem von der Anfangstemperatur abhängigen Wert, währen der Anlasser errqgt ist, wobei dieser Wert als Funktion der Zeit nach Starten der Maschine abfüllt. Bei dem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel wird auch ein Startanreicherungssignal erzeugt, und zwar innerhalb des normalen Maschinentemperaturbereiches, wenn das Abgas-Rückführventil sich in einem aktivierten Zustand befindet.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen veranschaulichten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung .
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Le e rs e ι t

Claims (6)

  1. B4TENMNI4^UEKaA BROSE Ka BROSE
    Π-nan Mum Ιιι·η l'iill.icli. Wwiir-r SIi V. Ill (iMi'i) / X\ :λ. . I 7. ■ 11 - .;ί:ί». '>iu:; .1. i;,:!m ·. Patent.bus·· München
    ^756258
    Diplom Ingenieure
    THE BENDIX CORPORATION, Executive Offices, Bendix Center, Southfield, Michigan 48075, U.S.A.
    HlI /l-ll III Il . '"1J
    Your πΊ
    Paris file: 5485-A o'.'i', 16. Dezember 1977
    PATENTANSPRÜCHE
    My Startanreicherungsschaltung für das elektronische Brennstoffsteuersystem einer Brennkraftmaschine, die mit einem elektrisch erregbaren Anlasser mit einem Starterschalter ausgestattet ist, der ein Startsignal erzeugt, um den Anlasser der Maschine zu erregen und wobei das elektronische Brennstoff-Steuersystem Fühler enthält, die die Betrietsparameter der Maschine kennzeichnende Signale erzeugen, insklusive einem Temperaturfühler, der ein die Maschinentemperatur wiedergebendes Signal erzeugt, mit einem Brennstoff-Steuerrechner, der die Brennstoffanforderungen der Maschine wiedergebende Ausgangssignale in Abhängigkeit von Eingangssignalen erzeugt, wobei diese Eingangssignale die von dien Fühlern erzeugten Signale beinhalten, und mit einer Brennstoff-Abgabevorrichtung, welche die an die Maschine in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des Brennstoff-Steuerrechners abgegebene Brennstoffmenge steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Startanreicherungsschaltung folgende Einrichtungen und Merkmale aufweist: Eine Einrichtung zum Erzeugen eines Startanreichungssignals (22)
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    in Abhängigkeit von dem Temperatursignal und dem Startsignal, wobei das Anreicherungssignal einen ersten Anfangswert besitzt, der eine inverse Funktion der Maschinentemperatur ist, wenn diese sich unter einem ersten vorbestimmten Temperaturwert befindet, und welches einen zweiten Anfangswert einnimmt, der eine direkte Funktion der Maschinentemperatur ist, wenn sich diese oberhalb einer zweiten vorbestimmten Temperatur befindet, und welches einen dritten Anfangswert einnimmt, der zwischen dem ersten und dem zweiten vorbestimmten Temperaturwert liegt, wobei das Startanreicherungssignal seinen ersten, zweiten und dritten Anfangswert während des Vorhandenseins des Startsignals aufrechterhält und nach Beendigung des Startsignals innerhalb einer Zeit auf den Wert Null abfällt, die von den Anfangswerten bestimmt ist, und daß der Brennstoff-Steuerrechner (12) Signale erzeugt, die eine erhöhte Brennstoffabgabe an die Maschine in Abhängigkeit von dem Startanreicherungssignal wiedergeben.
  2. 2. Startanreicherungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (22) zum Erzeugen eines Startanreicherungssignals folgende Einrichtungen enthält: Eine erste Schaltungsanordnung (30) zum Erzeugen eines ersten, den ersten Anfangswert in Abhängigkeit von dem Temperatursignal wiedergebenden Signals; eine zweite Schaltungsanordnung (32) zum Erzeugen eines zweiten, den zweiten Anfangswert in Abhängigkeit von dem Temperatursignal wiedergebenden Signals; eine Generatoreinrichtung (36) zum Erzeugen des dritten vorbestimmten Wertes und zum Erzeugen des Startanreicherungssignals in Abhängigkeit von dem ersten Signal, dem zweiten Signal und dem Startsignal.
  3. 3. Startanreicherungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (16) ein Temperatursignal mit einem Wert erzeugt, welches linear als Funktion der Maschinentemperatur zunimmt und welches einen dritten vorbestimm-
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    ten Wert bei der genannten ersten vorbestimmten Temperatur einnimmt; daß weiter die erste Schaltungsanordnung (30) eine Diode (116) enthält, die zwischen den Temperaturfühler (16) und der Generatoreinrichtung (36) angeordnet ist und den Stromfluß in einer Richtung von der Generatoreinrichtung (36) zum Tempern turf iihler (16) begrenzt; daß weiter die zweite Schaltungsanordnung (32) folgende Einrichtungen enthält: Einen Differentialverstärker (122) zum Erzeugen des zweiten Signals, wobei der Differentialverstärker (122) ein zweites Signal mit einem Wert erzeugt, welches als inverse Funktion des Temperatursignals abfällt und welches bei der zweiten vorbestimmten Temperatur den erwähnten dritten vorbestimmten Wert erreicht; daß weiter eine Diode (13*0 zwischen dem Ausgang des Differentialverstärkers (122) und der Generatoreinrichtung (36) eingeschaltet ist, um den Stromfluß in einer Richtung von der Generatoreinrichtung (36) zum Differentialverstärker (122) zu begrenzen; und daß die Generatoreinrichtung (36) folgende Einrichtungen enthält: Ein Spannungsteilernetz (120, 122), welches an einem Ausgangsanschluß (118) ein Potential mit einem Wert erzeugt, der gleich ist dem genannten dritten vorbestimmten Wert, daß der Ausgangsanschluß (118) auch das erste und das zweite Signal empfangt und den Wert des ersten und des zweiten Signals annimmt, wenn das erste und das zweite Signal einen Wert besitzen, der niedriger liegt als das genannte Potential; eine Zeitsteuer-Signalgeneratoreinrichtung (142,144} die an den Ausgangsanschluß (118) des Spannungsteilernetzwerkes (120, 122) zum Erzeugen eines ersten Steuersignals angeschlossen ist, welches den Wert des dem Ausgangsanschluß (118) zugeführten Signals wiedergibt, das den niedrigsten Wert in Abhängigkeit von dem Startsignal erreicht, und zum Erzeugen eines zweiten Steuersignals, welches sich von dem Wert des ersten Steuersignals auf eine vorbestimmten Wert als Funktion der Zeit in Abhängigkeit vom Wert des ersten Siaiersignals ändert; und eine Verstärkereinrichtung (150) zum Erzeugen des Startanrei-
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    eherungssignals in Abhängigkeit von dem Steuersignal.
  4. 4. Startanreicherungsschaltung nach Anspruch 3, bei welcher die Brennkraftmaschine mit einer elektrischen Stromquelle mit einem positiven Anschluß und einem negativen Anschluß ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannungsteilernetzwerk (120, 122) einen ersten und einen zweiten Widerstand (120, 122) enthält, die in Reihe zwischen dem positiven und dem negativen Anschluß bzw. Stromversorgungsklemmen eingeschaltet sind und daß der Ausgangsanschluß (118) der Verbindungspunkt zwischen dem ersten und dem zweiten Widerstand (120, 122) ist; dai3 weiter die Zeitsfeer-Signalgeneratoreinrichtung (142, 14A) folgende Einrichtungen enthält: Einen Transistor (142), dessen Kollektor mit dem positiven Anschluß bzw. Stromklemme verbunden ist und dessen Emitter mit den Eingangsanschluß der Verstärkereinrichtung (150) verbunden ist und mit einem Bnsisnnschluß; daß ein dritter Widerstand (152) zwischen den Emitter und die negative Stromversorgungsquelle angeschaltet ist; eine Kapazität (144), deren einer Anschluß mit dem Verbindungspunkt (118) zwischen dem ersten und dem zweiten Widerstand (120, 122) verbunden ist und deren zweiter Anschluß mit der Basis des Transistors (142) verbunden ist; einen vierten Widerstand (146), der zwischen die Basis des Transistors (142) und dem positiven Stromversorgungsanschluß eingeschaltet ist; und eine Torsteuereinrichtung (140), deren einer Anschluß mit dem einen Anschluß der Kapazität (144) und deren zweiter Anschluß mit dem anderen Anschluß der Kapazität (144) verbunden ist und deren Steueranschluß das Startsignal empfängt, daß die Torsteuereinrichtung (148) in Abhängigkeit von einem Startsignal eine niedrige Impedanz und bei Fehlen eines Startsignals eine hohe Impedanz hat und daß die Torsteuereinrichtung die Kapazität (144) in Abhängigkeit von dem Startsignal auf den Wert der, niedrigsten Signals am Ausgangsanschluß des Spannungsteilernotzwerks (120, 122) entlädt.
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  5. 5. Startanreicherungschaltung nach Anspruch 2, bei welcher die Brennkraftmaschine mit einem Abgas-RiickfUhrsystem (EGR) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das EGR-System bei einer dritten vorbestimmten Temperatur erregbar ist, die zwischen dem ersten und dem zweiten vorbestimmten Temperaturwert liegt und mit einem temperaturempfindlichen Schalter ausgestattet ist, der ein EGR-Signal bei allen Temperaturwerten oberhalb des dritten vorbestimmten Temperaturwertes erzeugt; daß eine dritte Schaltungsanordnung (34) vorgesehen ist, die ein drittes Signal mit einem zweiten vorbestimmten Wert erzeugt, der unterhalb des genannten dritten vorbestimmten Wertes in Abhängigkeit von dem EGR-Signal liegt; und daß die Generatoreinrichtung (36) das Startanreicherungssignal in Abhängigkeit von dem ersten, dem zweiten und dem dritten Signal und dem Startsignal erzeugt.
  6. 6. Startanreicherungsschaltung nach Anspruch 5, bei welcher die Brennkraftmaschine eine Auf wärmanreichsrungsschaltung zum Erzeugen eines Aufwärmanreicherungssignal in Abhängigkeit von dem Temperatursignal enthält, wobei das Aufwärmanreicherungssignal einen Wert besitzt, der eine inverse Funktion der Maschinentempentur für Temperaturwerte unterhalb des ersten vorbestimmten Wertes ist und einen Wert einnimmt, der für Maschinentemperaturen oberhalb des ersten vorbestimmten Temperaturwertes gleich Null ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Summierschaltung (28) vorgesehen ist, um das Aufwärmanreicherungssignal mit dem Startanreicherungssignal zu summleren, und daß der Brennstoff-Steuerrechner (12) Signale erzeugt, die eine erhöhte Brennstoffanforderung der Maschine in Abhängigkeit von dem Summenausgangssignal der Summierschaltung wiedergeben.
    vln/pr
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