DE2300177B2 - Elektronisches brennstoffeinspritzsystem fuer brennkraftmaschinen mit einer schaltungsanordnung fuer die kaltstart-brennstoffanreicherung - Google Patents
Elektronisches brennstoffeinspritzsystem fuer brennkraftmaschinen mit einer schaltungsanordnung fuer die kaltstart-brennstoffanreicherungInfo
- Publication number
- DE2300177B2 DE2300177B2 DE19732300177 DE2300177A DE2300177B2 DE 2300177 B2 DE2300177 B2 DE 2300177B2 DE 19732300177 DE19732300177 DE 19732300177 DE 2300177 A DE2300177 A DE 2300177A DE 2300177 B2 DE2300177 B2 DE 2300177B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- power supply
- internal combustion
- voltage
- supply device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/04—Introducing corrections for particular operating conditions
- F02D41/06—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Brennstoffeinspritzsystem
für Brennkraftmaschinen mit einer Schaltungsanordnung für die Kaltstart-Brennstoffanrci-
cherung. mn einem Druckabtaster, der ein den
Luftdruck im Ansaugrohr der Brennkraftmaschine wiedergebendes Signal erzeugt, mit einem in der
Schaltungsanordnung angeordneten Tempera tu rabtaster,
der ein die Temperatur der Brennkraftmaschine wiedergebendes Signal erzeugt, mit einer Steuereinrichtung
mit einer Signalverglcichsstufe. die einerseits mit dem Ausgang des Druckabtasters in Verbindung steht
und die andererseits mit dem Ausgang eines Sägezahnsignalgenerators verbunden ist. mit einer Stronnersorgungseinrichtung.
die Strom zum Sägezahnsignalgenerator schickt, welcher in geeigneter Weise sich
wiederholende Sägezahnsignale erzeugt, wobei die Signalvergleichsstufc die Größe des vom Druckabtaster
erzeugten Signals mit der Größe des Sügczahnsignals vergleicht und aus diesem Vergleich elektrische
Einspritzimpulse erzeugt, durch die die an ciie
Brennkraftmaschine abgegebene Brennsiolfmeiigc gesteuert
wird, und wobei der Vergleich der beiden Größen durch das vom Temperaturabtaster erzeugte
Signal derart beeinflußt wird, daß bei niedrigen Temperaturen der Brennkraftmaschine die erzeugten
F.inspritzimpulse verlängert und damit die abgegebene Brennstoffmenge erhöht werden.
Ein derartiges elektronisches Bi jnnstoffeinspritzsystem
ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 20 Ib 1 fc>7
bekannt. Auch bei diesem bekannten ßrennstoffeiiispritzsystem
gelangt ein Sägezahngenerator zur Anwendung, wobei die Steigung der Sägezahnspannung
durch verschiedene Betriebsparameier der Maschine veränderbar ist. Der .Sägezahngenerator besteht jedoch
aus einer einzigen elektrischen Speichervorrichtung, woraus zwangsläufig folgt, daß nur dann die Einspriizinipulsbreite
von verschiedenen Bctriebsparametern abhängig gemacht werden kann, wenn diese Betricbsparameter
gleichzeitig auf den Sägezahngenerator zur Einwirkung gelangen können. Eine justierung dieser
bekannten Schaltungsanordnung is ι deshalb kompliziert und schwierig, da ein sich ändernder Betriebsparameter
der Maschine (Temperatur) mit berücksichtigt werden muß.
Au*· der deutsehen Offenlegungsschrift 20bl 242 ist
ebenfalls ein Breniisioffeinspritzsysiem bekannt, bei
welchem die Summe aus einem den Betriebszustand des
Motors entsprechenden Zustandssignal und einem Zeilsignal, das der Zeitspanne \on Beginn der
Brennstoffeinspritzung an entspricht, das Öffnen des Brennstoflventils gesteuert wird. Gemäß einer bekannten
Ausftihrimgsforni besteht dieses bekannte Brennstiifleinsprit/sssiem
aus einer den Unterdruck im Ansaugrohr ahi.istcnden EiIIiK-IiIUiIg. einen die Moiordrehzahl
abästenden Abtaster und aus einem Tempera-
23 OO
turfühler, der die Motortemperatur abtastet. Weiter
besteht das bekannte Brennstoffeinspritzsystem aus einem Triggerimpulsgenerator, der zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Signal zum Trisgern der erwähnten
Abtaster bzw. Einrichtungen erzeugt, um das Einspritzen des Brennstoffes in den Motor einzuleiten. Durch
das Triggersignal des Triggerimpulsgi.-neratcrs wird
auch ein Sägezahngenerator angesteuert. Das bekannte System enthält weiter eine Einrichtung, der das
Sägezahnsignal zugeführt wird und die ein Ausgangssignal mit einer Dauer erzeugt, die vom Zeitpunkt der
Erzeugung des Tnggersignal bis zu dem Zeitpunkt erreicht, in welchem die Summe aus dem Zustandssignal
und dem Zeitsignal den Abtastwert erreicht. Diese bekannte Schaltungsanordnung ist auch so aufgebaut,
daß keine in zeitlichen Schritten aufeinanderfolgende Addition einzelner Spannungen möglich ist. sondern
sämtliche Spannungen gleichzeitig zur Wirkung gebracht werden, wobei auch kein bestimmter Betriebsparameier
zunächst ausgeschlossen und dann wieder zur Einw irkung gebracht wird.
Bekannt ist auch eine elektronische Schaltuni: (deutsche Ofleniegungsschrift 21 23 584) für die Brennstoffeinspritzung
von Kraftfahrzeugen, die für die Gewinnung der Einspriizimpulse einen Kippspannungsgenerator
verwendet. Diese bekannte Schaltung enthält ferner eine Einrichtung zur Veränderung der Erequen/
und/oder Steilheit der Kippspannungen η Abhängigkeit vom Kraftstoffbedarf der Maschine, und enthält weiter
eine Einrichtung zur Erzeugung eines von der M a sch inengesch windigkeit abhängigen Si a π im pulses,
wodurch der Kippspannnnps^nerator eine Sägezahnspannung
in Abhängigkeit von jedem Startimpuls abgibt. Die bekannte elektronische Schallung enthält
ebenso einer Schaltungsabschnitt yur Erzeugung eines Rechteckimpulses in Abhängigkeit von jedem Startimpuls,
weiter eine Vergleichsschaltung zum Erzeugen eines Ausgangsimpulses. wenn die Sägezahnspannung
einen vorbestimmten Wert erreicht, und schließlich eine
Einrichtung zur Beendigung des Rechteckimpulses in Abhängigkeit vom Ausgangsimpuls der Vergleichsschaltung.
Aus der deutschen Auslegeschrifi 14 26 13b ist
schließlich eine Steuereinrichtung für eh B; ennstoffeinspritzsystem
oei Brennkraftmaschinen bekannt, bei tier
ein von einem -'^C-Glicd betriebener monostabiler
Multivibrator bei einer in direktem Verhältnis zur Maschinendrehzahl sichenden Erequen/ ausgelöst wird.
um einen elektrischen Impuls mit steuerbarer Impulsbreite /u erzeugen, der wenigstens einem elektrisch /11
betätigenden Brennstoffeinspritzventil zugeführt wird,
und bei der das RC-Glied in Abhängigkeit von
Betricbsparametern durch Änderung des Widerstandes des Entladungsweges verändert wiru. Diese bekannte
Schallung betrifft somit den Typ eines Einspntzsv stems. bei welchem die elektrischen Einsprii./impulse durch
einen Multivibrator bzw. Impulsgenerator erzeugt werden, also nicht mit Hilfe eine'" rampenförmiL'
ansteigenden Spannung eines Nage/.ihngenerators. liei
der bekannten Steuereinrichtung kann die Impulsbreite or.
ties EinsprilzinipiiNes dadurch gcäiit'e:; werden, da!'
tlas K('-Glied durch Änderung dei .hü Kn'idensatni
angelegten I .adespannung und tk:iv!i eine w euere
Spannung steuerbar ist. die a:i die'-e:: ! niLKi'irgsw eg
gelesjl wird und einer Entladung des kniideMsators f'S
entgegenwirkt. Die l.adespaunung 1!1 aueh die im
I mladimgswej.· w irksame S|i.mm.ί;.· α: ;γ. Abhängigkeit
vim Heinebsna'".miete! η tier Ui;- Men.ien Hreirikrat1
maschine veränderlich.
Bei allen bekannten elektronischen Brennstoffeinspriizsystemen wird unabhängig davon, ob diese die
elektrischen Einspritzimpulse mit Hilfe eines monostabilen Multivibrators oder durch einen Sägezahngenerator erzeugen, die endgültige Einspritzimpulsbreite durch
gemeinsames Einwirken von Jen verschiedensten abgetasteten Maschinenbetriebsparametern bestimmt.
Mit anderen Worten gelangen bei den bekannten elektronischen Brennstoffeinspritzsystemen die abgeta
steten Maschinenbetriebsparameter gleichzeitig zur Einwirkung auf die Signal verarbeitenden Schaltungen
bzw. Rechenschaltungen, was jedoch einen ganz wesentlichen Nachteil in sich birgt:
Durch die gleichzeitige Einwirkung von den verschiedensten
Maschinenbetriebsparametern auf die verarbeitenden Schaltungen entsteht eine sehr komplexe
Spannungsfunktion, was solange in Kauf genommen werden kann, als die betreffenden Maschinenbetriebsparameter sich im Laufe des Betriebes der Maschine
nicht wesentlich verändern.
Wenn sich jedoch während des Betriebes der Maschine bestimmte Maschinenbetriebsparameter ändern,
so wird der gesamte Kennlinienverlauf der verarbeitenden Schaltung verschoben, was damit
gleichbedeutend ist. daß die verarbeitenden Schaltungen auf einem falschen Arbeitspunkt arbeiten bzw.
falsch eingestellt sind.
Eine Kompensation der Schaltungen wird dabei äußerst kompliziert, da der richtige Kennlinienverlauf
durch eine Vielzahl von Einflußgrößen bestimmt wird, die zum Teil linearen, jedoch auch zum Teil nichtlinearen
Charakter haben.
Bei einer Kaltstart-Brennstoffanreichcrung handelt es sich jedoch um einen veränderlichen Maschinenbetiiebsparameter.
und zwar die Temperatur der Maschine, so daß dann, wenn man von den bekannter:
elektronischen Brennstoff einsprit/Systemen ausgeht,
eine Berücksichtigung der Kaltstari-Brennstoffanreicherung
schwierig bzw. die entsprechenden Einstellungen kompliziert werden.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, das elektronische Brennstoffeinspritzsystem der eingangs
definierten Art derart auszubilden, daß es in einfacher Weise an alle möglichen Maschinentypen angepaßt
werden kann und insbesondere in einfacher Weise eingestellt werden kann.
Ausgehend von dem elektronischen Brer.nstoffcmspritzsNstern
der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Sägezahnsignalgenerator aus zwei elektrischen Speichern
besteht, die abwechselnd von der Stromversorgungseinrichtung
aufgeladen werden, und daß die Stromversorgungseinrichtung aus zwei Hälften besteht,
die die zwei elektrischen Speicher derart mit Strom versorgen, daß immer ein Speicher durch die eine Hälfte
der Stromversorgungseinrichtung aufgeladen wird, während der andere Speicher durch die andere Hälfte
der Stromversorgungseinrichtung aufgeladen wird, und
dall eine Hälfte der Stromversorgungseinrichtung den
.ils lemperaiurabhängiges Element ausgebildeten Tempera
lura blast er enthält, tier abhängig von der Pem per a Ίΐΐ"
der Brennkraftmaschine durch Veränderung der
Nu'iimabgabe der einen Hallte der Stromversorgungseinrichtung
die Aufladung der beiden Speicher durch die eine Hälfte der Stromversorgungseinrichtung steilen
und dadiuch eine Änderung der Elankensteigung des
Sage/ahnsignaU bew irkt.
23 OO
Dadurch brauchen die abgetasteten verschiedenen
Betriebsparameter der Maschine nicht mehr gleichzeitig /ur Einwirkung gelangen, sondern in einer zeitlichen
Aufeinanderfolge oder genauer ausgedrückt: der entscheidende veränderliche Maschinenbetriebsparameter
(Temperatur) gelang; erst nach der Einwirkung der übrigen Maschinenbetriebsparameter /ur Einwirkung
auf die betreffende Schaltung, d. h. die Kennlinie der Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird in
zeitlichen Intervallen zusammengesetzt, woraus sich der ό
besondere Vorteil ergibi. daß die Schaltung sehr einfach
geeicht werden kann und sich in einfachster Weise an die verschiedensten Brennkraftmaschinenivpen anpassen
hil.it. Wahrend also ölt eine elektrische Speichel"
durch die eine Hallte der Stromversorgungseinrichtung bzw. Maschinentemperatur abhangig beeinflußt wird,
wird der andere elektrische Speicher unter Ausschluß des Temperaturn.-iramcters beeinflußt (Steuerung der
Impulsbreite durch die Drehzahl der Maschine).
Somit werden die elektrischen Speicher abwechselnd
vorbereitet und geladen, wobei die Vorbereitung immer
unter Ausschluß eines bestimmten Parameters erfolgt. Bei einer Veränderung dieses betreffenden Parameters
bleibt der Kennlinienverlaul. der durch die übrigen Betriebsparameter bestimmt ist. dadurch unverändert.
so daß die gesamte Schaltung sehr einfach einstellbar wird und sich einfach an die verschiedensten Maschinentvpen
anpassen läßt.
Besonders vorteilhalte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3.
Weitere Vorteile der Erfindung und diese weiter ausbildende Einzelheiten ergeben sich aus der nun
folgenden Beschreibung von Ausluhrungsbeispielen
unter Hinweis auf die Zeichnung. Es zeigt:
E1 g. 1 in schematiseher Eorm em elektronisches
Brennstoffeinspntzsystcm für eine Brennkraftmaschine,
bei vv eicher der Gegenstand der vorliegenden Erlindung
anwendbar ist;
E i g. 2 ein Blockschaltbild einer Auslührungsform einer elektronischen Steuereinheit für die Verwendung
in dem System gemäß E i g. 1:
E i g. 3 eine praktische Ausführungsform einer elektron
sehen Schaltung gemäß E i g. 2 mit der Schaltungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung: und
F i g. 4 eine graphische Darstellung von Spannungswellcnformen.
die in der Schaltungsanordnung gemäß E i g. 3 erzeugt werden.
In F i g. 1 ist ein elektronisches Brennstoffeinspntzsvstem
schematisch dargestellt. Das System besteht aus einer elektronischen Steuereinheit 10. einem Ansaugrohrdruck-Abtaster
12. einem Temperaturabtaster 14. einer Eingang-Zeitsteuereinrichtung 16 und aus verschiedenen
mit 18 bezeichneten weiteren Abtastern. Der Ansaugrohrdruck-Abtaster 12 und die zugeordneten
weiteren Abtaster 18 sind so dargestellt, daß sie an einem Drosselkörper 20 angeordnet sind, es sei jedoch
erwähnt, daß andere Befestigungsstellen ebenso möglich sind. Der Ausgang der Steuereinrichtung 10 ist mit
einem elektromagnetischen Einsprit7ventilteil 22 gekoppelt,
welches im Einlaß-Ansaugrohr 24 angeordnet ist. so daß Brennstoff aus dem Tank 26 mit Hilfe der
Pumpeinrichtung 28 und geeigneter Brennstoffleitungen 30 für die Abgabe an einen Verbrennungs/vhnder
32 einer Brennkraftmaschine, die verschiedene ϊ ormen
haben kann und nicht weiter gezeigt ist. vorzusehen Obwohl das Einsprn/vemiiteii 22 so dargestellt im. daß
es einen Brennstoffstrahi in ein c.ffenes f .nl.ißveniii 34
abüihi. sei hervorgehoben d.iH ii>ese Darstellung nur ,1 is
Beispiel verwendet 'uirde. und daß .,inch andere
Abgabe-Anordnungen verwendet werden können, tue bekannt sind. Es ist da "über hinaus auf dem vorliegenden
Gebiet derelektro lischt η Brennstoffeinsprii/sv sterne
gut bekannt, daß die Steuereinrichtung 10 eine Einsprilzventileinnchu ng steuern kann, die aus einem
oder aus mehreren Eir spriuvenlilteilen 22 besteht, die
einzeln betätigt werden odci in Gruppen verschiedener
Zahlen in einer Aufeinanderfolge, als auch gleichzeitig betätigt werden könne1. Die Steuereinrii.Hung 10 wird
durch eine Batterie 36 erregt, die die Eahizeughaticrie
und/oder das Batterirladesvsiem. jedoch auch ein«.
getrennte Batterie sein <ann.
Das in Ei g. 2 gezei ite Blockschaltbild veranschau
licht die Steuereinrichtung 10 in einer nicht speziellen
Weise, wie sie bei einem Brennstoffs^ stem mn
Zweigruppenemspnlzung zur Anwendung gelangt. In
E i g. 2 ist eine Seruilervornchuing 38 gezeigt, die
Wechselstromaiisganpsigna'e erzeugen kann und als
Eingangsgröße ein Signal oder Signale empfängt, die vom Abtaster 16 stain neu und den Kurbelwinkel tier
Maschine wiedergegeben. Bei der mechanischen Aus
lührung kann der Abt.ister 16 aus einer einlappigen
Nocke bestellen, die d.irch die Maschine angetrieben
wird und abweehselnc ein Kontaktpaar öffnet und schließt. Da bei dieser Anordnung Störsig;iale erzeugt
werden können, wie bespielsu eise durch Koniakiprel
lungen. kann die Schallt rvonichtung 38 auch .ms cüii'n-Elip-Elop
bestehen, da cer Elip- Elop hekanrtlich emc im
wesentlichen konstante Ausgangsgröße an rmen;
Ausgangsanschluß erze.igt und am andere.1 A^tiangs
anschluß eine Ausgangsgröße von null, ι nd zw.tr in
Abhängigkeit von einen Triggersignal, wel.hes nur aus
einer Eingangsspanniirgssph/e zu bestellen braucht,
wie dies durch die Wellenzuge I und 2 ver.inschaulicnt
ist. wobei jedoch das Triggersignal auch von längerer
Dauer scm kann, und ein Elip-Elop auch uremplindlich
gegen andere Signaltvren gemacht werden kann. Die
am Nichunggereingan,.: empfangenen Signale haben
natürlich auf einen flip-Elop keinen I influH. Die
Ausgänge 40 und 42 sine mit den Eingang der Einheit 50
verbunden und fuhren ebenso /u den Eingängen eines Paares von UND-Gattern, wobei der Ausgang 40 mit
dem einen Eingang cl-'s UND-Gatter«. 4h ;;:V. de:'
Ausgang 42 mit dem eilen Eingang des 1 AIj-(;.ü;u>
48 verbunden ist. Die Einheit 50 em:i!anL-i. w e
dargestellt, als Steueren gangsgröße ein Signal au*· den:
Druckabtaster 12. welcies die Betriebshcuingung der
Maschine wiedergibt urd damit die Brennstoffanforderung der Maschine wiecergibt. Der Abtaster 12 ist. wie
gezeigt, an eine Ansaugrohrleitung 52 gekoppelt. Die
tatsächliche Lage des Abtasters 12 hänpt von den dynamischen Eigenschiften des Einlaß-Ansaugrohres
und des Drosselkörper', ab. Die Einheit 50 empfängt ebenso Signale von derr Temperaturabtastt r 14. und es
sei erwähnt, daß die Verwendung dieser weiteren Abtaster-Eingangsgrößen, obwohl nicht dargestellt,
vorgesehen ist. Der Einfachheit halber ».erden die
weiteren Steuereinganjsgrößen jedoch η cht dargestellt.
Der Ausgang der E.inheit 50 ist mit einem zweiten
Eingang ν,·;ι jedem IJN 3-Gatter 46 und 48 ve inden.
Der Ausgang des UND-Gatters 46 ist mit einem Verstarker 56 verbunden der seinerseits eilen Steuerstrom
der ersten I insprivgruppe zufuhrt. Der Ausgang
des UND-Gatte-s 48 st mit einem Ve-Marker 58
verbunden, der Su ι rs rom liir die zweite Einspritzgruppe
vorsieht
Wie Πι κ Ί meh' n: 1 'Vi-'ne1! hi 1 vorgehen wird s. ·
23 OO 177
inn Jiis Vorhandensein eines Ausgangssignals aus dem
[-'lip-Hop 38 an einem Ausgangsansehiuß auf. und zwar
inner Ausschluß des anderen Ausgangsanschlusses. Dieses Signal erscheint dann an einem Eingang von nur
einem I iND-Gatter von nur einem Verstärker. Dieses
Signal bezcichrei selektiv eine l-ünspriiz vorrichtung
oder l.insprii/gruppe für eine bevorstehende Einspnt
/uiig. Als Beispiel sei angenommen, daß das Ausgangssignal
des I lip-Hops 38 am Ausgangsansehiuß 40 erscheint, so dal.i dieses Signal auch an einem Hingang
des UND-Gatters 46 erscheint. Das Signal am Ausgang 40 lies Hip-Hops 38 erscheint ebenso an einem Eingang
der I inheil 50. und nimmt man an. daß der Hip-Hop 58
(■ben seinen Zustand geändert hat, gelangt ein kurz
(l.iiicrniles Signal zur l·.inheil 50. Die Einheit 50 erzeugt
eine Ausgangsgröße während dem \ ersireichen einer
\ οι 'herbesiimmharen Zeildauer. Diese Zeit wird durch
(i;c Werte der Abtaster-Eingangsgrößen bestimmt, die
j-iii I.inheil 50 gelangen. Wahrend dieser Zeitpenode
erscheint am Ausgang der Einheit 50 ein Ausgangssil'nal.
Dieses Signal gelangt zu einem Eingang von jedem I'ND-Gatter 46 und 48. Aufgrund der Eigenschaft um
I \ D-Gattern wird nur ein Ausgangssign.il dann
erzeugt, wenn ein Eingangssignal jedem und allen l.ingangen zuge'iihrt wird. Dies bedeutet dann, daß das
I 'ND-Gatter 46 eine Ausgangsgröße erzeugt, die durch
den Verstärker 5b verstärkt wird, um die erste
Üinspritzgruppe zu öffnen, da diese eine Einspritz-Auswahlbefehlsg.öfJe
direkt vom Hip-Hop 38 empfängt und eine Einspritz-Steuerbefehlsgröße von der Einheit
50 empfang». Am ['.-,de der Zeit\ erzonerungsperiode
erzeugt die Einheil 50 ein Signal mil dem Wert null, so
daß das Einspruzsteiierbelehls-Ausgangssignal vom
!umgang des UND-Gauers 46 entlernt wird, und der
Ausgang des I 'ND-Gallers 46 auf null fällt, wodurch die
erste Kinspritziiruppe die Möglichkeit erhält, zu
Schließen. Wahrend der Zeitperiode, während welcher
tiie erste r.inspntzgruppe offen ist. wird eine abgemessene
Brennstoflmenge unter Druck durch die erste l-.msprit/gruppe eingespritzt. In Abhängigkeit von
speziellen ausgewähhen elektronischen E lementen herden geeignete Verstärker und/oder ln\eiterstufen
dazu verwendet, um die erzielbaren Signale an die
gewünschten oder erforderlichen Schaltungs-Ansprechverhallen
anzupassen.
1 ι g. 3 zeigt eine elektronische Schaltungsanordnung,
um den funktioneilen Anforderungen des Blocks 50 in dem Blockschaltbild \on E ι g. 2 zu genügen. Eine
welicnformerzeugendc Schaltung besteht aus einem
Paar \on Stromquellen 101. 102, die abwechselnd durch
ein Schalternetzwerk 105. welches Triggersignale 40, 42 empfängt, an ein Paar von Kapazitäten 103, 104
«ngelegt werden. Die Folge oder Geschwindigkeit, mit
velcher die Kapazitäten 103, 104 aufgeladen und entladen werden, wird durch das Netzwerk 106
gesteuert, welches ebenfalls die Tnggersignale 40, 42
empfängt. Eine einen Schwellenwert aufbauende Schallung
107 tastet den höchsten Wert der Spannungen, die
ftber den Kapazitäten 103, 104 erscheinen, ab und
vergleicht diesen Wen mit dem Wert, der durch das Druckabtaster-Signal aufgebaut wird.
Die Stromquelle 101 besteht aus dem Transistor 108.
dessen Basis mit dem Verbindungspunkt eines P&ares %-on spannungstellenden Widerstanden 110. 111 verbunden
ist. und dessen Emitter mit dem Widerstand 112 verbunden ist. Die Widerstände 111 und 112 sine: mit
Cmc- Potentiaiqueile. die nut B' bezeichnet ist.
''. ' 'HIl-: unj cbcRs . ·,-■■■ >
k-r W .iersi.:-c; 110 der
nach Masse oder Erde führt. Die Stromquelle 102 besieht in ähnlicher Weise aus einem Transistor 109
dessen Basis mn dem Verbindungspunkt zvvischer Spannungsteilerwiderstanden 114, 115 über die Diotk
s 116 verbunden ist. Der [-!miller des Transistors 109 isi
mit dem Widerstand 11 3 \erblinden, der ebenso mit dei
B ■ -Quelle verbunden ist. Diese Anordnung kann nur einen bekannten Wert eines Stromflusses in der
Kollektoren der Transistoren 108, 109 aufbauen. Dei
ίο Kollektor des 1 ransistors 108 w ird dann parallel zu der
Kollektoren eines Transisiorpaares 131, 132 geschaltet
In ähnlicher Weise ist der Kollektor des Transistors 10c
parallel mil den Kollektoren eines Transisiorpaares I 53
134 geschaltet. Die Basisanschlüsse der Transistoren 131
is und 134 sind über Widerstünde 141, 142 zusamnieiigeschaltet,
während die Basisanschlüsse der Transistorer 132. 1 33 über Widerstände 143, 144 verbunden sind. Dei
Verbindungspunkt zwischen den Widerstanden 141, 142
empfängt die Triggersignale hei 40. während dei Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 14 3 unc
144 die Triggersignale bei 42 empfängt. Die !!muter dei
Transistoren 131 und 133 sind mit der Kapazität 10] verbunden, wahrend die !!mitter der Transistoren 132
und 134 mit der Kapazität 104 verbunden sind. Diesi
2s Schaltung ist so ausgelegt, daß ein Strom aus dei
Stromquelle 101 durch den Transisior 131 zur Kapazität
10.3 fließt, und Strom aus der Quelle 102 durch der Transistor 134 zur Kapazität 104 Hießt, wann immer eit
hohes Spannungssignal aiii der Leitung 40 vorhander
ist. und ein niedriges Spannungssigna! auf der Leitung 42
vorhanden ist. Immer dann, wenn em niedriges
Spannungssignal auf der Leitung 40 vorhanden isi. unc:
ein hohes Spannungssignal auf der Leitung 42 vorhanden ist. fließt der Strom aus der Stromquelle 101
durch den Transistor 132 zur Kapazität 104. wahrem:
der Strom aus der Stromquelle 102 durch den Transisior 133 zur Kapazität 103 fließt.
Das Netzwerk 106 besteh; aus einem ersten, zweiten
dritten und vierten Steuertransistor, die jeweils die
Bezugszeichen 135, 136, 137 und 138 tragen, weiter au'
einer Vielzahl von Spannungs-ert-aufbauenden Wider-Standspaaren
139, 140 und einer Vielzahl von spannungswertnufbauenden Dioden 145 bis 150. Line
Rückstelleinrichtung 151 und zusätzliche spannungswertaufbauende Dioden 152, 153 sind ebenso gezeigt
Line Zustandsänderung des Flip-Flops 38. wie in F 1 g. 2
dargestellt, hat eine Umkehr der Hoch-Niedrigsignalbeziehung,
die auf den Triggerleitungen 40, 42 auliriti. zui
Folge, und das Erscheinen eines hohen Signals aul einei
Leitung, beispielsw eise der Leitung 40. hai das Erzeuger
eines Rückstellimpulses aus der Rückstelleinrichtung 151 zur Folge, die so ausgelegt sein kann, daß ein Signa
mit einem relativ hohen Wert entsteht. Die Rückstellvorrichtung 151 kann beispielsweise aus einem monostabilen
Multivibrator oder einer anderen Schaltung bestehen, die so ausgelegt ist. daß ein Signal mit einerr
hohen Wert für eine bestimmte Zeitpenode nach derr Empfang eines Triggersignals mit hohem Wert er/eugl
wird. Das Vorhandensein dieser Signale mit hoherr Wert auf der Leitung 40 und am Ausgang dei
Rückstelleinrichtung 151 hat zur Folge, daß dei Verbindungspunkt 154 sich auf einem relativ hoher
Spannungswert befindet, uno daß der Transistor 13ί
über die Diodeneinriehtung 147 sich im leitender
h5 Zustand befindet. Dies hat w lederum zur Folge, daß dei
Tru'Msti 137 dessen Emitter mit der Kapazität 103
vc"'.'..:.iivV .-· "ih im lciienden Zustand befinde"., so daC
da«. Spariur.s.' Je dann über der Kapaznat 103
23 OO
erscheint, abgebaut oder gedämpft wird, d;i ein Strom
durch die leitenden Transistoren 137, 138 nach Masse
oder Krde fließt. Dieser Spannungsabbau wird fortgeführt,
bis die über tier Kapazität 103 erscheinende Spannung einen durch die Anzahl der I'N-Übergänge s
bestimmten niedrigen Wert erreicht, welche Übergänge
/wischen der Kapazität 103 und Masse vorhanden sind.
Während dieses Zeilintervalls wird der Stromfluß aus der Stromquelle 101 durch ilen Transistor 131 auf ein
Maß vermindert oder gedämpft, das einer übermäßigen u>
Spannung über der Kapazität 10} entspricht. Nach dem
fjide des Rückstellimpulses aus der Rückstelleinrichtung
151 fällt die Spannung am Verbindungspiinkt 154
ab. und aufgrund der Vielzahl der Dioden in der Diodeneinrichlung 147 ist diese Spannung nicht is
ausreichend groß, um ilen Transistor 138 im leitenden
Zustand zu halten. Hierdurch wird der Transistor Π8 und dann der Transistor 137 ausgeschaltet bzw.
nichtleitend gemacht, wodurch dann tier Spaunungsabbau
an der Kapazität 103 beendet wird, und der Strom n·.
aus der Stromquelle 101 die Moglichkeil erhält, den
Spannungswert der Spannung aut der Kapazität 103 zu
erhöhen. Gemäß l·" i g. 4 würde das Zeitintervall ties
Rückstellimpulses 151 dem Intervall Λ-H auf der Kur\e
90 entsprechen, während das Zeilintervall H-C die :s
Periode darstellen würde, während welcher die
Kapazität 103 durch die Stromquelle 101 aufgeladen wird. Der durch die C-D-I.inie der Kurve 90 angezeigte
Wert stellt einen Wert dar. der erreicht wird, wenn die
Ladung auf der Kapazität 103 relativ zum Spannungsv.en.
der durch den Spannungsteiler entsprechend den Widerstanden 110, 111 aufgebaut wird, ausreichend
proIi ist. daß der Basis-Koileklorübcrgang des Transistors
108 umgekehrt vorgespannt wird, und der Transistor schließt. Die Betriebsweise des Netzwerks
106 hinsichtlich dem Lmpfang eines Signals mit hohem
Wen auf der Triggerieiuing 42 ist im wesentlichen die
gleiche wie die zuvor beschriebene Betriebsweise, und
zwar aufgrund der Tatsache, daß das Netzwerk 106 aus
zwei im wesentlichen identischen Hauten zusammenge .}t>
»etzt ist. von denen die eine Haute in Linzelheiieti
beschrieben wurde Durch geeignete Wahl der Wider viandswene m Verbindung mit der Beibehaltung eines
relativ kleinen Kapazitatsw ertes lür die Kapazität 103
kann die Anordnung so gelrollen werden, daß die l:ntl.idung der Kapazität 103 au! einen Wen. eier durch
der: A-ß-Abschnitt der Kurve 90 m Γ ι g. 4 dargestellt ist.
in einem sehr kurzen ZenmalKiab. relativ zur Dauer
eines Tnggerimpulses. stattfinden kann.
Die den Schwellenwert aufbauende Schaltung 107
empfängt ein Signal, weiches kennzeichnend fur den Ansaugrohrdruck bei 170 ist. und dieses Signal gelangt
zur Basis des Transistors 172. [Die Basis des Transistors
171 empfängt ein Spannungssignal von der Kapazität 103 oder 104. welche die höchste Ladungsmenge über
die Diode 161 oder die Diode 162 erhalten hat. Da die Emitter der Transistoren 171, 172 zusammengeschaltet
sind, befindet sieh einer dieser Transistoren im leitenden
Zustand, was davon abhängig ist. welche Basis den höheren Spannung».«en aufweist. Wenn der an der
Basis des Transistors 171 erscheinende Spannungswert
«den Spannungswert überschreitet, der am Schaltungseingang 170 erscheint, so gelangt der Transistor 171 in
den leitenden Zustand, und der Transistor 172 w rd {espern bzw gelangt in den nichtleitenden Zustand.
Durch die Beendigung des Leiten», des Transistors 172
«vird ciemzulolge die 1 eillahigkeit des Transistors 173
beendet W ahrvJ s , h der Transisior 172 im leitenden
Zustand befand, war auch der Transistor 173 leitend, und ein relativ hohes Spannungssignal war am Schalturgspunkt
174 aufgrund der spannungsleilenden Wirkung der Widerstände 182, 188 vorhanden. Die Beendigung
des Leitzustandes des Transistors 173 führt jedoch dazu, daß am Schaltungspunkl 174 ein Signal mit einem
Spannungswert von null oder Massepoiential erscheint,
und zwar aufgrund des Fehlens eines Stromflusses durch die Widerslände 182, 188. Dieses Ausgangssignal
gelangt zu den UND-Gattern 46, 48 bei der Ausliihrungsform
gemäß F i g. 2, um zu einem Finspntzbefehlssignal zu führen.
Der Gegenstand der vorliegenden LiTmdung gemäß
I-ι g. 3 besteht aus einer Schaltungsanordnung zur veränderlichen Steuerung des Stromes /_.. der durch die
stromerzeiiL'cnde Linriditung 102 erzeugt wird. Beiden'
gezeigten Aiisführungsbeispiel sind Mittel zum veränderlichen
Abwandeln der Vorspannung vorgesehen, die
der Basis Jes Transistors 109 zugeführt wird. Wie
dargestellt, bestehen diese Mittel aus einem weiteren
Ohmschen Spannungsteilernctzwerk. welches den leinperaturabtaster
14 und den Widerstand 163 umfaßt, die parallel zum Spannungsteikrnctzv. erk angeordnet sind
welches aus den Widerständen 114, 115 besteht und mit
der Basis des Transistors 109 über eine weitere Diode 160 in Verbindung steht, deren Kathode mit der
Kathode der Diode 116 verbunden ist. und deren An·'de
mit dem Verbindungspunkt 164 des weilereu Ν\ιη-nungsteilerneizvverkes
verbunden lsi. Der T empera'urabtaster
besteht beispielsweise aus einem Thermistor wobei jedoch auch andere Temperauirabtasterivpet;
bekannt sind.
Bei der gezeigten Anordnung ist der T ransiti>r 109 ein
PNP-Transistor. dessen i'mitter über de1. \V :;:.·;■'-!.üh!
113 mit der Ii ■ SpamHmgsqueiie ν c'-bu,.uc:-- ■■ . Hc
Thermistor 14 is; mn Masse verbunden. ui;c :■:■-..■■■. Le
Linnchtungen dienen bekanntlich dazu, οικτ. ^·;ν:νη
Widerslandswert bei niedrigen T'emperati:rep /a
verhindern. Bei dieser Verbindung bewirki c:i'c
abnehmende Temperatur, daß die am Verbiruiüivjv
punkt 164 erscheinende Spannung zunimmt, so daß aNu
die an der Basts des Transistors 109 erscheinende Spannung zunimmt. Da die Spannung am Fmitter de»
Transistors 109 nur sehr geringfügig positiver ist als die
Spannung an der Basis des Transistors, ändert Mch der
Stromfluß durch den Widerstand 113 und demzuiulge der Alisgangsstrom der Stromquelle 102 umgekehrt mit
der Große der Spannung, die an tier" Basis de» Transistors 109 vorhanden ist. Wenn somit diese
Spannung aufgrund einer Temperaturabnahme zunimmt, nimmt auch der Stromausgang des Transistor»
109 ab. Wenn die Temperatur ansteigt, nimmt die am
Verbindungspunkt 164 vorhandene Spannung ab und bewirkt, daß der durch die Stromquelle 102 erzeugte
Strom anwächst. Der an früherer Stelle beschriebene Ohmsche Spannungsteiler/weig. der aus den Widerstanden
114 und 115 besteht."die mit der Basis de»
Transistors 109 über die Diode 116 \ erblinden sind, baut
einen minimalen Spannungswert auf. unterhalb welchem die Spannung an der Basis des Transistors 10?
daran gehindert wird, zu wandern.
Gemäß F ι g. 4 ist eine Reihe von Kurven veranschaulicht,
und zwar ist die Spannung als Funktion der Zeil
aufgetragen, um die verschiedenen Spannungssignale zu
veranschaulichen, die in der Schaltungsanordnung von
I ig. 3 vorhanden sind. Die oberste Kurve 90 gibt die
über eirer der Kapazitäten 103, 104 erscheinende
Spannung wahrend eines ν olisiandi^'eii Str imlluß -Z.\ ·
23 OO
klusses wieder. Wie sieh erkennen UiIIi. liegt der
Spannungsanfangspunki Λ rel;iii\ niedrig (n;ihe dem
Masscpotenlial). und dieser Wen wird für eine /ciipenode ;iuirechiei hallen. Diese /eitpenode wird
durch die Rücksielleinrichiung ISI hesiimim. ^
Wenn der Slromi'luß l<
aus der Stromquelle 101 zunimmt, so folgt die Spiimuing dem mil /i-("
bezeichneten Abschnitt der kurve. N,;eli !'.rreichen des
(iren/wertes C bleibt die über der kapazität stehende Spannung im wesentlichen auf eineir. Spaunungsw crt. i"
bis die mit I) bezeichnete /eiipenoJe erreicht wird.
t 'ntcr der Voraussetzung, dall ilii Kurve 90 die
Spannung w icdergibt. die über de kapazität 10?
erschein', so stellt das Zeitintervall Λ -Ρ diciemge /eil
d.ir. wahrend welcher ein I nggerinipuls au! der is
Triggerleitung 40 vorhanden ist. der .ils Spannungsim
puls 92 dargestellt ist. Nach dem linde des Impulses '!2
erscheint ein ähnlicher Impuls 44 aiii c'ei i 'nggerieitung
42. l")as Anlegen des 1 nggenmpuise·- 94 .in the
"I riggerlciiung 42 bewirkt, dall emc ähnliche Span- ;n
nungswellenform über der Kapazität 104 erschein' In der /w ischen/cii η im mi die Spa nn:, 11 :■ au! der kapa/uä;
10 5 von dem /um /enpur,kl /'aiilgehaiiicn W en b:s an!
einen (ircn/weri /u. und /war untei .lern !.i.nüuii des
Sirnmes l< aus der Su omquellc Id2 Hei normalen -'s
hefichstempcraliiren veHatill die \.-|g.mg oder Sielj'iiüL·
dieser /unahmc im w cscithch en so. wie es Ί e
Kurve 40 \ eranschauheh'. und. die l.mspnt/zci' wird
durch die gesamte veistrichenc /en hesitmmt iiie lur
the Spannung a:1 de;- k.,pa/il.il 10 5 ei Orde; 'ic!i ist. ;
ιί.:''·Ί J'i'-.· ν.-.η Li'iem an diener kapa/.l.i! iie: :-chc:i
t':■■■'■', S!'.:i.niii^sl,\i.'!i .ms /u dem mil P .v/ C!>.' 11 let en
/eujHiiik! emi.li SeIu^eIIw en erreiv!ie:i '-.iiv:. dei
!■'eis-i.elsw eise vlurch den Druck.ibi.isUT 12 '.rev ι'ί. :'.''·
107 Ί i ι g. '> be/eichnele *— !"-.:ιi .■■■.'■.'.■■..·■■■■ ;\\ii he :■■
i:: 4h
I Mer llinv\eis aiii cIt S;\:!i;:,,;.^,u^i!u
IL 4 ν, ■■!! ΠίΐΓι lIii.- \V;i"k:iri_i: ^LiV., \\''· de" '· ; ■ '"i ;C - v1 ■■ '■ ■■ e !1
dimi; '""esehrieben werden. Die S|"i.Mirii!^sw elien-
cscnilichcn die i;lei.he v. ;c du
lorm 9b isi im
^p.imiiingswellenform 90 wa!irc;n! i!es /eii'i.ierv ai1·- \
his /">. ledoch vom /enpi.nkt Π.111 bis /:■■■■ I j'!'ciche:'i de1·
dren/wertes sind l'iin! verschiedene Sp,i",nu: L'^a'^üege
,'der Steilheiten veransch.uiiieht und siv^l r\:\ ..· b,s ,.■
^e/eii-hnet. Diese Sleigiingen enispieJien ι. u'.i^ei, der
.Meiiiiiiiizei'i oder -\nstiege. v!ie dui^'i die \ erwv:ui:.::ii:
des Ciegenstandes nach ciei ν oriiegei'.der, I ■: ruiune ;ur
verschiedene BetnebsteniperaUire!" ei/:e:: we;\!en
ki'imen. Die Steis-'imi: c kann cmc S'en:!!nL .:.:rs:c:!eu.
die durch die niedrigste Betriebstemperatur erhallen
wird, wahrend die Steigung ./ die Steigung darstellt, die
bei normaler Betriebstemperatur erhallen w ird. w ic dies durch tue Spaimungs'eilerw iderstande 114, 115 delinien
ist. wobei die Steigungen /7. c und </ verschiedene
/w ischenw eile darstellen.
l!s ist auch em repräsentativer Schwellenwert lür die
Spannungsvvelleniorm 9b vorgesehen und mit 98 bezeichnet. Ιλ soll nun au! die mit 100 bezeichnete
SpiiiiiiiiiiL'suellonforni eingegangen werden. Die Aus
gangsspannuiii:. die am Verstärker ^X von I 1 g 2
vorhanden ist. uiul /war in Abhängigkeit von den
Spannungswellenformen 94 und 96, bei einem Schwel
ienvvert 98. ist dargestellt. Die Spannungsw ellenlo' ■ '
i(K). ilie mit J bezeichnet ist. einspricht dem Impuls, der
durch den Abschnitt der Wellenform 9b in Abhängigkeit vom Schwellenwert 98 er/eugt wird, welche Wellenform
ebenlalls mit .; bezeichnet ist. IHr nieilngere
I emperaiiirbedingungeii. wenn gemäl.l der vorliegenden
l.rfmdiing die Stromquelle 102 gesteuert wird, dall
die Spa η nun esw el Ie η form %. die über der Kapazität 10 5
erscheint, den mit b bezeichneten Abschnitt darstellt,
wurde der mil h bezeichnete Impuls erzeugt werden. I LfC" abnehmende Temperaturen, bei denen die Abschnitt;.·
c und ι/ der Wellenform 96 erzeugt vv erden,
werden auch die mit c und J bezeichneten Impulse
erzeugt, lur den lAtremzustand der Maschinentemperalur
wurde dann tier mit t' bezeichnete Abschnitt der Wellenform 9b vorhanden sein, und in diesem IaIi
v·. ui'de der am Ausgang des \ erstarkers 58 vorhandeni.-imptiider
m:i c bezeichnete Impuls scm.
iis lallt '•ich nunmehr erkennen, dal.l durch Δ;·:
vorliegende l-'rfindung die eingangs deliniene Aufgabe
in einer wunschensw erten Weise gelost wird, in dem wie
Cirölie eines Stromes gesteuert wild, 'der dazu dient,
emc /eiisteuerkapazität in einem Svstern steuerbar
aul/uladen. welches die /en als Ί emperauirkompcnsa-
!lonsemrichiunij oder -mittel verweiuiet. die iur :Ac':
Strom erforderlich ist. um die /eusteuerkapazua; ai:!
einen vorhe-gewählten Wert aufzuladen. Obwohl die
!x'sehnebcMv. spezielle Ausiuhrungsform weitgehend
durch die \atur der zugeordneten elektronischen
l-.leniente bestimmt ist. sei hervorgehoben, dall andere
Ausluhruiiii'-io-nien möizheh sind. Beispielsweise kann
eine zusatzliche Stromquelle oder eine Stromabic:-
;ui:l'-sv haltung so gesteuert werden, um die gleicher
Kruermsse der speziellen Austührungsiorm zu errei
eher;, w i'Pe: durch derartige Abänderungen der RaIm1Cr
der vorheizenden !".rfinduiii: nicht verlassen vsird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektronisches Brennstoffeinspritzsystem für
Brennkraftmaschinen mit einer Schaltungsanordnung für die Kaltstatt-Brennstoffanreicherung, mit
einem Druckabtaster, der ein den Luftdruck im Ansaugrohr der Brennkraftmaschine wiedergebendes Signal erzeugt, mit einem in der Schaltungsanordnung angeordneten Temperaturabtaster, der ein
die Temperatur der Brennkraftmaschine wiedergebendes Signal erzeugt, mit einer Steuereinrichtung
mit einer Signalvergleichsstufe, die einerseits mit dem Ausgang des Druckabtasters in Vet bindung
steht und die andererseits mit dem Ausgang eines Sägezahnsignalgenerators verbunden ist, mit einer
Stromversorgungseinrichtung, die Strom zum Sägezahnsignalgenerator
schickt, welcher in geeigneter Weise sich wiederholende Sägezahnsignale erzeugt,
wobei die Signalvergleichsstufe die Größe des vom Druckabtuster erzeugten Signals mit der Größe des
Säge/.ahnsignals vergleicht und aus diesem Vergleich
elektrische Einspritzinipulse erzeugt, durch die die an die Brennkraftmaschine abgegebene
Brennstoffmenge gesteuert wird, und wobei der Vergleich der beiden Größen durch das vom
Temperaturabtaster erzeugte Signal derart beeinflußt wird, daß bei niedrigen Temperaturen der
Brennkraftmaschine die erzeugten Einspriiziinpulse verlängert und damit die abgegebene Brennstoffrnenge
erhöht werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sägezahnsignalgenerator (101—106) aus zwei elektrischen Speichern (103,
104) besieht, die abwechselnd von der Stromversorgungseinrichtung
(101, 102) aufgeladen werden, und daß die Stromversorgungseinrichtung aus zwei
Hälften (101, 102) besteht, die die zwei elektrischen Speicher (103, 104) derart mit Strom versorgen, daß
immer ein Speicher (103 oder 104) durch die eine Hälfte (101 oder 102) der Stromversorgungseinrichlung
aufgeladen wird, wahrend der andere Speicher (104 oder 103)durch die andere Hälfte (102 oder 101)
der Stromversorgungseinrichtung aufgeladen wird, und daß eine Hälfte (102) der Stromversorgungseinrichtung
den als temperaturabhängiges Element ausgebildeten Temperaturabtastcr (14) enthält, der
abhängig von der Temperatur der Brennkraftmaschine durch Veränderung der Stromabgabc der
einen I lälfte (102) der Stronnersorgungseinrichtung
die Aufladung der beiden Speichor (103. 104) durch
die eine Hälfte (102) der Stromversorgungseinrichtung
steuert und dadurch eine Änderung der Hankensteigung ties Sägezahnsignals heu irk;.
2. Rrcnnsloffcinspnt/s\sieni nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften der Stromversorgungseinrichtung (101, 102) impulsgeslcncrl
sind.
i. Brennstoffeinspritzswem nach Anspruch I und
2. dadurch gekennzeichnet, daß die den Temperatur
abtaster (14) einhaltende I lällle (102) der Stromver
soigiingseinrichlung \<
>n einem mit einem Widerstand (!Π) in Reihe geschaheten Transistor (!09)
gebildet wird, dessen Sieueranschluß sowohl über
eine eiste in einer Richtung leitende Vorrichtung
(llf>) mil einer ersten einen Spamuingsw en aulbau· ft5
enden Vorrichtung (114, 115) \ erblinden ist, welche
den Steueianschluß des Ί ransisinrs (101) hei
Nnrmalbcinel·* der Breiinkr.tltmasclime mit einer
festen Vorspannung versorgt, als auch über eine
zweite in einer Richtung leitende Vorrichtung (160) mit einer das temperaturabhängige Element (14)
enthaltenden zweiten einen Spannungswert aufbauenden Vorrichtung (14, 163) verbunden ist. welche
den Steueranschluß des Transistors (109) mit einer die feste Vorspannung überdeckenden Vorspannung
versorgt, wenn die Temperatur der Brennkraftma schine unterhalb eines vorgewählten Wertes liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US21949072A | 1972-01-20 | 1972-01-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2300177A1 DE2300177A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2300177B2 true DE2300177B2 (de) | 1976-09-02 |
Family
ID=22819473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732300177 Granted DE2300177B2 (de) | 1972-01-20 | 1973-01-03 | Elektronisches brennstoffeinspritzsystem fuer brennkraftmaschinen mit einer schaltungsanordnung fuer die kaltstart-brennstoffanreicherung |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3771502A (de) |
JP (1) | JPS5130211B2 (de) |
AR (1) | AR207100A1 (de) |
AU (1) | AU464992B2 (de) |
BR (1) | BR7300335D0 (de) |
DE (1) | DE2300177B2 (de) |
ES (1) | ES410780A1 (de) |
FR (1) | FR2163267A5 (de) |
GB (1) | GB1365051A (de) |
IT (1) | IT978282B (de) |
SE (1) | SE388245B (de) |
SU (1) | SU506313A4 (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3949551A (en) * | 1972-01-29 | 1976-04-13 | Robert Bosch G.M.B.H. | Method and system for reducing noxious components in the exhaust emission of internal combustion engine systems and particularly during the warm-up phase of the engine |
DE2242477A1 (de) * | 1972-08-29 | 1974-03-07 | Volkswagenwerk Ag | Anordnung zur kennfeldsteuerung von vorgaengen in einer brennkraftmaschine |
US4231333A (en) * | 1978-01-12 | 1980-11-04 | Arthur K. Thatcher | Single point fuel dispersion system using a low profile carburetor |
US4180020A (en) * | 1973-09-26 | 1979-12-25 | The Bendix Corporation | Pulse smoothing circuit for an electronic fuel control system |
JPS5727299B2 (de) * | 1974-01-26 | 1982-06-09 | ||
CA1084143A (en) * | 1975-02-25 | 1980-08-19 | Junuthula N. Reddy | System controlling any air/fuel ratio with stoichiometric sensor and asymmetrical integration |
DE2522283C3 (de) * | 1975-05-20 | 1981-02-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur Start- und/oder Nachstartanreicherung des einer Brennkraftmaschine zugeführten, mittels einer elektrischen Kraftstoffeinspritzanlage gebildeten Kraftstoff-Luft-Gemisches |
GB1564496A (en) * | 1975-09-05 | 1980-04-10 | Lucas Industries Ltd | Electronic fuel injection control for an internal combustion engine |
DE2612913C2 (de) * | 1976-03-26 | 1984-11-08 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur Warmlaufanreicherung des einer Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoffluftgemisches und Warmlaufanreicherungsschaltung |
JPS52154930A (en) * | 1976-05-22 | 1977-12-23 | Bosch Gmbh Robert | Device for controlling fuellair ratio of mixture for internal combustion engine |
US4132210A (en) * | 1976-10-01 | 1979-01-02 | Allied Chemical Corporation | Fuel injection system with switchable starting mode |
DE2700628A1 (de) * | 1977-01-08 | 1978-07-20 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zur korrektur der dauer von elektromagnetischen einspritzventilen zugefuehrten einspritzimpulsen in abhaengigkeit vom lastzustand |
US4240382A (en) * | 1978-05-01 | 1980-12-23 | The Bendix Corporation | Speed sensitive electronic fuel control system for an internal combustion engine |
EP0005613A3 (de) * | 1978-05-15 | 1979-12-12 | Allied Corporation | Temperaturschaltung für Sauerstoff-Sensor während des Erwärmens |
US4193380A (en) * | 1978-06-22 | 1980-03-18 | The Bendix Corporation | Start and warm up features for electronic fuel management systems |
US4245317A (en) * | 1978-06-22 | 1981-01-13 | The Bendix Corporation | Start and warm up features for electronic fuel management systems |
US4266275A (en) * | 1979-03-28 | 1981-05-05 | The Bendix Corporation | Acceleration enrichment feature for electronic fuel injection system |
US4327689A (en) * | 1979-10-03 | 1982-05-04 | The Bendix Corporation | Combined warm-up enrichment, engine roughness and exhaust gas sensor control for EFI engine |
DE3011638A1 (de) * | 1980-03-26 | 1981-10-01 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Steuereinrichtung fuer ein kraftstoffzumesssystem einer brennkraftmaschine |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3664311A (en) * | 1969-01-21 | 1972-05-23 | Nippon Denso Co | Fuel injection control system for internal combustion engine |
US3646917A (en) * | 1970-06-16 | 1972-03-07 | Bendix Corp | Auxiliary circuit for electronic fuel control systems to facilitate cold starting |
US3646918A (en) * | 1970-06-16 | 1972-03-07 | Bendix Corp | Cold start auxiliary circuit for electronic fuel control system |
US3646915A (en) * | 1970-06-16 | 1972-03-07 | Bendix Corp | Cold start auxiliary circuit for electronic fuel control system |
US3683871A (en) * | 1970-07-17 | 1972-08-15 | Gen Motors Corp | Fuel supply system for an internal combustion engine providing voltage compensated cranking enrichment |
-
1972
- 1972-01-20 US US00219490A patent/US3771502A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-12-27 FR FR7246394A patent/FR2163267A5/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-01-01 AR AR246220A patent/AR207100A1/es active
- 1973-01-02 GB GB21073A patent/GB1365051A/en not_active Expired
- 1973-01-03 DE DE19732300177 patent/DE2300177B2/de active Granted
- 1973-01-10 AU AU50946/73A patent/AU464992B2/en not_active Expired
- 1973-01-16 BR BR73335A patent/BR7300335D0/pt unknown
- 1973-01-19 IT IT19368/73A patent/IT978282B/it active
- 1973-01-19 ES ES410780A patent/ES410780A1/es not_active Expired
- 1973-01-19 SU SU1876216A patent/SU506313A4/ru active
- 1973-01-20 JP JP48009094A patent/JPS5130211B2/ja not_active Expired
- 1973-01-22 SE SE7300868A patent/SE388245B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3771502A (en) | 1973-11-13 |
SE388245B (sv) | 1976-09-27 |
AR207100A1 (es) | 1976-09-15 |
SU506313A4 (ru) | 1976-03-05 |
AU464992B2 (en) | 1975-09-11 |
JPS4882229A (de) | 1973-11-02 |
AU5094673A (en) | 1974-07-11 |
FR2163267A5 (de) | 1973-07-20 |
DE2300177A1 (de) | 1973-08-09 |
ES410780A1 (es) | 1976-01-01 |
JPS5130211B2 (de) | 1976-08-30 |
IT978282B (it) | 1974-09-20 |
BR7300335D0 (pt) | 1973-09-18 |
GB1365051A (en) | 1974-08-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2300177B2 (de) | Elektronisches brennstoffeinspritzsystem fuer brennkraftmaschinen mit einer schaltungsanordnung fuer die kaltstart-brennstoffanreicherung | |
DE2756258A1 (de) | Startanreicherungsschaltung fuer das brennstoffsteuersystem einer brennkraftmaschine | |
DE1946266A1 (de) | Brennstoffeinspritzsystem | |
DE2623254B2 (de) | Elektronisches Brennstoffsteuersystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE3016078A1 (de) | Elektronisches system zur einstellung des luft/brennstoffverhaeltnisses bei einer brennkraftmaschine | |
DE2522283A1 (de) | Vorrichtung zur start- und/oder nachstartanreicherung | |
DE2243785A1 (de) | Brennstoff-absperrschaltung fuer das brennstoffsteuersystem einer brennkraftmaschine | |
DE2538301B2 (de) | Steuereinrichtung zum Steuern einer elektromagnetisch betätigten Einspritzdüse für eine Brennkraftmaschine | |
DE2814397A1 (de) | Einrichtung zur kraftstoffzumessung bei einer brennkraftmaschine | |
DE2445317A1 (de) | Elektrische kraftstoffeinspritzanlage mit steuerung durch die ansaugluftmenge und mit einer vorrichtung zur verhinderung von drehzahlschwingungen | |
DE1147800B (de) | Einspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen | |
DE2036443A1 (de) | Kraftstoff Einspritz Steuersystem für Verbrennungsmotoren | |
DE1788063C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Impulsdauer von sich wieder holenden elektrischen Rechtecksteuenm pulsen | |
DE3204548A1 (de) | Elektronisch steuer- und regelbares kraftstoffzumesssystem einer brennkraftmaschine | |
DE2526128A1 (de) | Analogrechner | |
DE2430500A1 (de) | Vorrichtung zur voruebergehenden regulierung einer elektronischen einspritzanordnung | |
DE2433441A1 (de) | Elektronisches brennstoffsteuersystem | |
DE2559046C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Dauer von Kraftstoffeinspritzimpulsen | |
DE2544967A1 (de) | Schaltung zur erzeugung eines saegezahnsignals abhaengig vom kurbelwinkel eines motors und eines analogsignals abhaengig von der motorgeschwindigkeit | |
DE2305507C3 (de) | Elektronisches Brennstoffsteuersystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE2237017C3 (de) | ||
DE2300176C3 (de) | Brennstoff-Steuersystem für Brennkraftmaschinen | |
DE2105394C3 (de) | Kraftstoffeinspritz-Steuervorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE2029128C (de) | Kraftstoffeinspritzanlage fur Brenn kraftmaschinen | |
DE2163108A1 (de) | Treibstoffeinspritzsystem mit mehreren elektrisch gesteuerten Treibstoffeinspritzventilen für Verbrennungsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |