DE2754459A1 - Vorrichtung zum fertigen von gebaecken, insbesondere torten - Google Patents

Vorrichtung zum fertigen von gebaecken, insbesondere torten

Info

Publication number
DE2754459A1
DE2754459A1 DE19772754459 DE2754459A DE2754459A1 DE 2754459 A1 DE2754459 A1 DE 2754459A1 DE 19772754459 DE19772754459 DE 19772754459 DE 2754459 A DE2754459 A DE 2754459A DE 2754459 A1 DE2754459 A1 DE 2754459A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
worktop
guide
roller
guide surfaces
guide rails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772754459
Other languages
English (en)
Inventor
Erhard Emrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772754459 priority Critical patent/DE2754459A1/de
Publication of DE2754459A1 publication Critical patent/DE2754459A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/06Machines for coiling sheets of dough, e.g. for producing rolls

Description

  • Vorrichtung zum Fertigen von Gebäcken, insbesondere Torten
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fertigen von Gebäcken, insbesondere Torten, mit spiralförmig verlaufenden Schichten.
  • Torten, hi denen mehrere Schichten spiralförmig um die senkrecht zum Tortenboden gerichtete Achse einer solchen Torte verlaufen, mußten bisher so hergestellt werden, daß die Tortenmasse bzw. der für die Herstellung der Torte verwendete Teig auf einem Brett zu einer flachen Bahn ausgewalzt und dann in lange Streifen zerschnitten wird, wobei diese Streifen anschließend mit einer Füllmasse bestrichen und hochkant stehend zur Bildung einer Spirale in einer Torten- bzw. Kuchenform aufgestellt werden. Diese Herstellungsweise ist äußerst muhsam und zeitraubend; sie gestattet insbesondere nicht die rationelle Herstellung von derartigen Torten in größerem Umfang, z. B.in einem Gaststätten- bzw. Bäckereibetrieb.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit der die Herstellung von Gebäcken, insbesondere Torten, mit spriralförmig verlaufenden Schichten wesentlich vereinfacht wird. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordnete Führungsflächen, sowie durch eine beidendig auf den Führungsflächen laufende Walze zum spiralförmigen Aufwickeln der Schichten bzw. der zum Herstellen des Gebäckes oder der Torte verwendeten Masse.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, die auf der Arbeitsplatte flach ausgebreitete Gebäck- bzw. Tortenmasse, die beispielsweise ihrerseits aus wenigstens zwei Schichten (z.B. Teigschicht und Schicht aus Füllmasse) besteht, zu einer Teig- und/oder Füllungsrolle aufzurollen, deren Durchmesser dem Durchmesser der herzustellenden Torten entspricht und die nach dem Aufrollen in Einzeltorten zertrennt wird. Hierdurch ergibt sich eine äußerst rationelle Herstellung.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivisher Darstellung eine Ausführungsform der erfindungßgemäßen Vorrichtung zum Fertigen von Torten mit spiralförmig verlaufenden Schichten; Fig. la in Einzeldarstellung eine besondere Halterung für ein als Führungsfläche dienende Führungsschxne; Fig. 2a und 2b in Seitenansicht eine Detaildarstellung der Fig. 1 bzw.
  • in perspektivischer Darstellung eine mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1 gefertigte Torte; Fig. 3 in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei zur einfacheren Darstellung die FührungsflYchen weggelassen wurden.
  • Fig0 4 in schematischer Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Fertigen von Torten mit siiralförmig verlaufenden Schichten; Fig, 5 in schematischer Seitenansicht eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Fertigen von Torten mit spiralförmig verlaufenden Schichten0 In den Figuren ist 1 eine Arbeitsfläche btw. platte in For. eines Tisch wobei an den vier Eckpunkten FU8 2 on der Arbeitsplattel befestigt sind. An den beiden Längsseiten 1' der rechteckförmig ausgebildeten Arbeitsplatte 1 sind einstellbar Haltebügel 3 bzw. 4 onebracht, die sich jeweils noch oben senkrecht ru der Oberfläche der Arbeitsplatte 1 erstrecken und Ubor diese Oberfläche vorstehen, wobei die Haltebügel 3 eine größere Länge aufweisen als die Haltebügel 4.
  • Die Haltebügel 3 und 4 dienen zum Befestigen von Führungsschienen 5 an der Arbeitsplatte 1 in der Weise, daß sich diese Führungsschienen 5 parallel zu den Längsseiten 1' und gleichzeitig schräg zu der Oberfläche der Arbeitsplatte 1 erstrecken. Die Führungsschienen 5, die parallel zueinander angeordnet sind, weisen bei der gezeigten Ausführungsform einen U-förmigen Querschnitt auf, d.h. diese Führungsschienen werden jeweils von einem U-Profil Mit den beiden parallel zueinander vorlaufenden Schenkeln 6 und 7 und eines diese Schenkel verbindenden JochstUck 8 gebildet, wobei die Jochstücke 8 so angeordnet sind, dah die parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen 5 mit ihren offenen Seiten bzw Mit den freien Enden der Schenkel 6 und 8 aufeinander ru gerichtet sind.
  • Anstelle von Führungsschienen .it eine. U-förmigen Querschnitt kann auch Führungsschienen mit L-förmigem Querschnitt verwendet werden, d.h.
  • Führungsschienen, bei denen die Schenkel 6 entfallen sind.
  • Im Bereich ihres Jochstückes 8 sind die Führungsschienen 5 beispielsweise Mit Hilfe von Schraubbolzen 9, die durch Bohrungen 10 der Haltebügel 3 und 4 sowie durch nicht näher dargestellte Bohrungen in den Jochstücken 8 der Führungsschienen 5 hindurchgeführt sind, an den Haltebügeln befestigt. Durch eine Vielzahl von übereinander angeordneten Bohrungen 10 in den Haltebügeln 3 und 4 ergibt sich die Möglichkeit, die Steigung bzw. den Neigungswinkel der Führungsschiene gegen-Ober der Arbeitsplatte 1 den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend einzustellen, wobei bei einer derartigen Einstellung dann zumindest ein vorübergehendes Lösen eines Haltebügels 3 bzw. 4, ein Verschieben des betreffenden Haltsbügels entlang der Langseite 1' der Arbeitsplatte 1 und ein Wiederbefestigen dieses Haltebügels an der Arbeitsplatte notwenig ist. Um dieses Einstellen des betreffenden Haltebügels 3 bzw. 4 relativ zurArbeitsplatte 1 zu ermöglichen, sind die Haltebügel 3 und 4 jeweils mit einer Art Schraubzwinge 11 an der Arbeitsplatte 1 festgeklemmt.
  • Die Schenkel 7 der Führungsschienen 5 dienen als Führungs- bzw. Gleitfläche fUr eine Walze 12, die jeweils an SineM Ende auf einen Schenkel 7 aufliegt und die zum Aufrollen einer out der Arbeitsplatte 1 aufliegenden flachen Bahn 13 bestehend aus Tortenteig bzw. -Masse dient. Die Bahn 13 besteht ihrerseits vorzugsweise aus mehreren Schichten, z.B.
  • aus zwei Schichten, nämlich aus einer Teigschicht und einer ouf dieser Teigschicht angeordneten Schicht aus Tortenfüllung.
  • Zum Herstellen von Torten wird zunächst die Walze 12 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung gebracht, in der die Enden dieser Walze zwischen den Schenkeln 6 und 7 an dem der Arbeitsplatte 1 am nächsten liegenden Ende der Führungsschiene 5 angeordnet sind. Nun wird durch Anheben die Bahn 13, deren Bnttr kleiner ist als der Abstand, welchen die Führungsschienen 5 voneinander aufweisen, gegen die Walze 12 angedrückt bzw.
  • teilsweise um die Walze 12 geschlungen, so daß dann beim Abrollen der Walze 12 entlang der Führungschienen 5 btw. beim Bewegen der Walze 12 vom dem der Arbeitsplatze 1 benachbarten Ende zu dem der Arbeitsplatte 1 entfernten Ende dieser Führungsschienen die Bahn 13 spiralförmig auf der Walze 12 aufgewickelt wird. Bei diesem Aufwickeln dienen die Führungsschienen 5 daru, durch Fuhren der Walze 12 ein übermäßiges Zusammendrücken der Bahn 13 bzw. der Schichten dieser Bahn zu vermeiden.
  • Sobald die Walze 12 Mit der spiralförmig aufgewickelten Bahn 13 das Ende der Führungsschienen 5 mit dem größeren Abstand von der Arbeitsplatte 1 - dieses Ende liegt den Haltebügeln 3 benachbart - erreicht hat, fällt die Walze 12 Mit ihren Enden jeweils in eine hakenförmig ausgebildete Halterung 14, die eine Fortsetzung des jeweiligen, als Führungsfläche dienenden Schenkels 7 bildet und einen verübergehenden Halt für die Walze 12 liefert.
  • Aus der Halterung 14 kann dann die Walze 12 Mit der auf diese Walze spiralförmig aufgewickelten Bahn 13 von Hand abgenommen und in eine aufklappbare Röhre 15 eingelegt werden (vgl. Fig. 2a).
  • Die Röhre 15, deren Symmetrieachse senkrecht zu den Seitenflächen 1' der Arbeitsplatte 1 verläuft, besteht aus eine ortsfesten Teil 16, der Mit Hilfe von Schrauben 17 oder aber ouf andere geeignete Weise an der Arbeitsplatte 1 befestigt ist, sowie aus eine schwenkbar a. Teil 16 befestigten Teil 18, der ebenso wi. der Teil 16 halbkreisförmigen Querschnitt besitzt. Noch den Einlegen der Walze 12 bzw. der auf dieser Walze spiralförmig aufgeweickelten Bahn 13 in die geöffnete Röhre 15, wird diese Röhre durch schwenken des Teiles 18 in Richtung des Pfeiles A um das Scharnier 19 geschlossen, so daß die beim Aufwickeln der Bahn 13 gebildete Teig- und Füllunsrolle 13' vollständig von der Röhre 15 umgeben ist und eine Vorfornung der Teile und Füllungsrolle 13' bei anschließendem Herausziehen der Welze 12 aus der Röhre 15 nicht zu beführchten ist.
  • Nachdem die Walze 12 aus der Teig- und Füllungsrolle 13' entfernt wurde, wird diese Rolle 13' in Richtung der Längsachse der Röhre 15 so verschoben, daß sie mit einer bestimmten Länge seitlich über die Rühre 15 vorstcht. Nun konn Mit ine. geeigneten Schneidwerkzeug, beispielsweise mit einem Masser, für welches die betreffende Stirnseite der Röhre 15 eine Führung bildet, das vorstehende Ende der Rolle 13' abgeschnitten werden, wodurch der in Fig. 2b gezeigte scheibenförmige Tortenkörper mit @pi@elförmig verlaufenden Schichten entsteht. Zur endgültigen Fertig-Stellung wird dann dieser Tortenkörper beispielsweise in einer Form ge-@@cken.
  • Zur aufteilen der Teig- und Füllungsrolle 13' kann abweichend von den obigen Ausfuhrungen auch in der Weise geschehen, daß zueindest im Teil 18 der Rohre 15 mehrere durchgehende und quer zur Symmetrischse der Rohre 15 verlaufende Schlitze 20 vorgesehen sind, deren gegenseitiger Abstand der Höhe des herzustellenden Tortenkörpers gemäß Fig. 2b entspricht. Bei zugeklappter Röhre 15 wird dann Mit Hilfe eines in den Schlitzen 20 geführten Messers dei Teig- und Füllungsrolle 13' zumindest im Bereich des Teiles 18 eingeschnitten, wobei donn eine weitere Zertrennung der Rolle 13' nach fnen des Teiles 18 erfolgt. Zu einer weiteren Erleichterung beim Zertrennen der Rolle 13' ist es selbstverständlich auch möglich, die Schlitze 20 in Teil 16 fortzusetzen, wobei die Teile 16 und 18 wegen der erforderlichen mechanischen Festigkeit jedoch durch die Schlitze 20 nicht vollständig zertrennt werden dürfen.
  • Die Neuerung wurde an einen Ausführungsbeispiel erläutert. Es versteht sich, daß Abwandlungen hiervon möglich sind, ohne daß der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • So ist es beispielsweise möglich, zur Herstellung der Teig- und Füllungsrolle 13' auf die Arbeitsplatte 1 mehrere, voneinander getrennte Bahnen 13 In Bewegungsrivhtung der Walze 12 oder aber in Richtung der Längslochs. dieser Walze nebeneinander vorzusehen, so daß di. aufgewickelte Teig- und Füllungsrolle bzw. -Spirale 13' aus mehreren Teilstücken bzw.
  • Teigbohnen 13 zusammengesetzt ist. Die Walze 12 ist entweder als massiver Körper oder aber als Hohlzylinder ausgeführt, wobei an die Walze 12 bildender Hohlzylinder vorzugsweise an einem Ende durch eine Wand dicht verschlossen und a. anderen Ende Mit eine. abneh.baren Verschluß versehen ist, so doß die Walze 12 durch Einfüllen von warmen Wasser erwärmt werden kann, wodurch das Herausziehen der Walze 12 aus der Teig- und Füllungsrolle 13' vor dem Zerschneiden bzw. Zartrennen dieser Rolle wesentlich erleichtert wird. Das Erwärmen der Walze 12 kann selbstverständlich auch noch auf andere Weise, a*B. durch EinfUhren von Dampf in die als Hohlkörper ausgebildet. Walze bzw. durch Erwärmen mittels elektrische. Strom erfolgen.
  • Schließlich ist es auch möglich, die Walze 12 zweiteilig Mit einer auf den Führungsschienen 5 bzw. auf entsprechenden Führungsflächen geführten Achse und einer ZUM Beispiel unter Verwendung von Kugellagern drehbar auf dieser Achse gelagerten zylinderförmigen Walzenkörper herzustellen.
  • Durch die hierdurch geschaffene Möglichkeit, den zu. aufwickeln der Teigbahn dienenden Walzenkörper relativ zu der auf den Führungsschienen 5 gleitenden Achse drehen zu können, läßt sich die Teigbahn 13 bei.
  • Aufrollen fest anziehen, so daß die die Teig- bzw. Füllungsrolle bildenden Schichten dicht gegeneinander anliegen. Die gleiche Möglichkeit ergibt sich, wnn die Walze 12 an ihren Enden Jeweils Mit einer gegenüber der Walze 12 drehbaren Führungsrolle 12' versehen ist, die auf den Führungsschienen 5 rolle.
  • Schließlich ist es auch möglich, eine automatische Höhenanpassung der Führungsschienen 5 bei. Aufrollen d.r Teig- und Führungsrolle 13 vorzusehen. FUr diesen Zweck sind beispielsweise die Haltebügel 3 in ihre.
  • über die Oberfläche der Arbeitsplatte 1 hinausragenden Abschnitt entsprechend Fig. 1a zweiteilig Mit den teleskopartig ineinandergreifenden und gegeneinander verschiebbaren Teilen 3' und 3" hergestellt, wobei jeweils der Teil 3' Mit einem Gelenkbolzen 9 Mit der betreffenden Führungsschiene 5 verbunden ist und der Gelenkbolzen 9 in einem Längsschlitz 21 dieser Führungsschiene 5 verschiebbar geführt ist. Zwischen.
  • den beiden Teilen 3' und 3" ist eine lösbare Rastverbindung 22 vorgesehen, die beispielsweise aus einer einseitig am Teil 3" befestigten Blattfeder 23 besteht, welche an ihrem anderen Ende eine Klinke bzw.
  • ein Vorrisgelungselement 24 aufweist, das durch die Blatt feder 23 in Eingriff mit Rastzähnen 25 cm Teil 3' derart gedruckt wird, daß zwar ein Anheben der Führungsschienen5 im Bereich ihres mit dem Haltebügel 3 verbunden Endes möglich ist, ein unerwünschtes Absenken dieser Führungsschiene durch die Rastverbindung 22 jedoch verhindert wird. Die Rostverbindung 22 kann im Bedarfsfall durch entsprechendes Verbiegen der Blattfeder 23 von Hand wieder gelöst werden. Um eine gewisse Gewichtsentlastung zu erreichen, ist es ferner möglich, in dem vorzugsweise als Hohlprofil ausgebildeten Teuk 3" eine Druckfeder 26 vorzusehen, diesich mit einen Ende gegen die Stirnseite des verschiebbaren Teils 3' und mit ihrem anderen Ende gegen eine Fläche des ortsfesten Teils 3" abstutzt und deren Federkraft so gewählt ist, daß die Druckfeder zumindest das Gowicht der betreffenden Führungsschiene 5 sowie der Walze 12 ausgleischon kann.
  • Die in Fig. la dargestellte, abgewandelte Ausführung hot den Vorteil, daß sich bei. Aufwickeln der Bahn 13 auf der Walze 12 der Abstand zwischen der Führungsschiene 5 und der Oberfläche der Arbeitsplatte 1 jeweils dem Radius der aufgewickelten Teig- und Führungsrolle 13' entsprechend einstellt.
  • In Weiterbildung der in Fig. 1a gezeigten Konstruktion ist es selbstvorständlich duch möglich, die Haltebügel 3 und 4 zu auszubilden, daß die Führungsschienen 5 im Nichtgebraucht zustand der neuerungsgemäßen Vorrichtung unter bzw. in die Arbeitsplatte 1 durch schwenken und/oder verschieben versenkt werden können.
  • Anstelle der Schraubzwingen 11 können bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung auch Druckknöpfe verwendet werden, die durch eine Feder gegen die Arbeitsplatte t ongepreßt sind und durch Ziehen bzw. DrUcken auf eine entsprechende Handhabe gelöst werden kßnnen.
  • Weiterhin ist es in Abwandlung der in den Fig. gezeigten speziellen Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung möglich, die Röhre bzw.
  • Auffangröhre 15 zweiteilig herzustellen, und zwar mit einem glatten, vorzugsweise längeron Teil, der entsprechend dem Teil 16 zu Aufnahme bzw. Lagerung der Teile und Führungsrolle 13' dient, und mit eine.
  • Teil, in dem die Schlitze dann an beiden Rohrhälften vorgesehen sind.
  • Schließlich ist es auch möglich, die Rre 15 aus einer Vielzahl von Helbringen zusammenzusetzen, die dann durch mehrere Schienen, vorzugsweise durch vier Schienen verbunden und gegenseitig stabilisiert sind.
  • Entsprechend Fig. 3 ist es weiterhin möglich, die Arbeitsplatte 1 zum Beispiel durch Schwenken um eine horizontale Achse 27 versenkbar an einem an Umfang und oia Boden durch Wandungen 28 bzw. 29 geschlossenen Gehäuse 30 vorzusehen, dessen Innenraum mit Hilfe eines Kühlaggregates 31 gekühlt ist. An der Oberseite ist donn das Gehäuse 30 durch mehrere Klappen oder abnehmbare Deckel 32 verschließbar, Diese Ausführung hat ds- Vorteil, daß die Arbeitsplatte t durch Versenken in das Gehäuse 30 und durch Verschließen dieses Gehäuses mit den Deckeln 32 gekühlt werden kann, so daß dann später auf der gekühlten, aus dem Gehäuse 30 wieder herausgeklappten Arbeitsplatte 1 Bahnen 13 aus weichei {biao4 3 Sahne enthaltenden Material leichter verarbeiten werden können, Fig0 4 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung von Torten mit spiralförmig verloufenden Schichten, bei der anstelle der festen Arbeitsplatte 1 der Fig0 1 bis 3 eine um eine horizontale Achse schwenkbare Arbeitsplatte 101 vorgesehen ist, welche an einer Stirnseite an dem dortigen Ende eines Arbeitstisches 102 angelenkt ist0 Der Arbeitstisch 102 besteht aus einer oberen Platte 103 mit nach unten tragenden Füßen 104 und weist mehrere Zwischenböden 105 auf, auf denen fertiggestellte Rollen 13' bis zu ihrer weiteren Verwendung, doh. bis zum zerscReiden dieser Rollen in einzelne Torten zwischengelagert werden könnens Es ist selbstverständlich auch möglich, den Arbeitstisch 102 so auszubilden, daß der unterhalb der Platte 103 vorssehene und zur Zwischenlagerung der Rollen 13' dienende Raum Teil eines Kühl- oder Gefrierschrankes ist0 Entsprechend der in den Fig0 1 bis 3 beschriebenen Ausführungform ist auch bei der in der Fig0 4 gezeigten Ausführungsform an beiden Längsseiten der Arbeitsplatte 101 jeweils eine Führungsschiene 5 vorgesehen, die gegenüber der Oberfläche der Arbeitsplatte 101 einen schrägen Verlauf aufweist, wobei die Neigung dieser Führungsschienen 5 durch einen Einstellmechanismus 106 geändert werden kann0 Der Einstellmechanismus 106, der jeweils an dem Ende jeder Führungsschiene 5 vorgesehen ist, an welchem (Ende) diese Führungsschiene den geringsten Abstand von der Oberseite der Arbeitsplatte 101 aufweist, besteht beispielsweise aus einem senkrecht von der Arbeitsplatte 101 nach oben stehenden Träger 107, welcher an einer Längsseite eine Rasterung 108 aufweist, die mit einem an der Führungsschiene 5 vorgesehenen Verriegelungselement in der Weise zusammenwirkt, daß entsprechend der gewünschten Schrägstellung der Führungsschiene 5 diese in verschiedenen Zähnen der Rasterung 108 gehalten werden kann0 Der Träger 107 befindet sich dabei an dem Ende bzw0 an der Stirnseite der Arbeitsplatte 101, welches bzw0 welche dem Ende dieser Arbeitsplatte entfernt liegt, an welchem die Arbeitsplatte am Arbeitstisch 102 schwenkbar gehaltert ist0 Das dem Träger 107 abgewandte Ende der Führungsschiene ist mit einem von der Arbeitsplatte 101 bzw0 vom Arbeitstisch 102 nach oben ragenden Träger 109 verbunden, Mit Hilfe eines Antriebs, zoBo mit Hilfe eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders 110 kann die Arbeitsplatte 101 aus einer waagrechten Stellung in die in Fig0 4 gezeigte Schrägstellung geschwenkt werden. Durch das Schwenken der Arbeitsplatte 101 in die Schrägstellung wird erreicht, daß eine fertig aufgewickelte Rolle 13' selbsttätig in eine Vertiefung 111 eine Auffangvorrichtung 112 fällt, die an dem Ende der Arbeitsplatte 101 bzw0 des Arbeitstisches 102 vorgesehen ist, an welcher die Arbeitsplatte 101 an diesem Arbeitstisch 102 angelenkt ist0 Die Atffangvorrichtung 112 kann entsprechend der Auffangröhre 15 der Figuren 1 bis 3 aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Teilen 112' und 112'' bestehen, die zu einem rohrförmigen, die Rolle 13' aufnehmenden Körper geschlossen werden können. Um ein Verteilen der Rolle 13' in einzelne Torten zu erleichtern, ist es weiterhin möglich, die Auffangvorrichtung 112 schwenkbar an der Arbeitsam platte 110 bzw./Arbeitstisch 102 zu halten, so daß diese Auffangvorrichtung 112 nach dem Hereinfallen der Rolle 13' in die Aufnahmeöffnung 111 aus der in der Fig0 4 gezeigten Schrägstellung in eine waagrechte Stellung geschwenkt werden kann0 Das Zerteilen der Rolle 13' in die einzelnen scheibenförmigen Torten erfolgt auch bei dieser Ausführungsform mit einer nicht näher dargestellten Schneidvorrichtung, bei welcher das Zerschneiden der Rolle 13' durch Drähte, Messer, Sägen oder aber durch einen Lazerstrahl erfolgt0 Weiterhin ist es möglich, die in der Fig0 4 gezeigte Vorrichtung so auszubilden, daß das Aufrollen sowie Zerschneiden der Rolle 13' in die einzelnen Torten weitest gehend automatisch erfolgt0 HierfUr ist dann beispielsweise eine Steuervorrichtung vorgesehen, die nach dem Auflegen einer Teigbahn auf die Oberseite der Arbeitsplatte 101 sowie gegebenenfalls nach einem anfänglichen unterstUtzenden Aufrollen dieser Teigbahn von Hand auf die an den Führungsschienen 5 geführte Walze 12 die Arbeitsplatte 101 in die in Fig. 4 gezeigte Schrägstellung schwenkt, so daß das weitere Aufrollen der Teigbahn durch die Schrägstellung der Arbeitsplatte 101 erfolgt, und die Rolle 13' selbsttätig in die Auffangvorrichtung 112 fällt, Im Anschluß daran erfolgt dann beispielsweise wieder das Absenken der Arbeitsplatte 101 in die waagrechte Stellung sowie ggf. ein automatisches Schließen der beiden Teile 112' und 112 der Auffangvorrichtung mit anschließendem Zerschneiden der Rolle 13' in einzelne Torten, wobei das Rückführen der Arbeitsplatte 101 aus der Schrägstellung in die waagrechte Stellung oder/und das Schließen der beiden Teile 112' und 112'' und/oder das Zerschneiden der Rolle 13' durch eine bei 113 an dem der Auffangvorrichtung 112 benachbarten Ende der Arbeitsplatte 101 bzw. des Arbeitstisches 102 vorgesehene Lichtschranke eingeleitet wird Wie die Fig. 4 zeigt, ist es möglich, Walzen mit unterschiedlichem Durchmesser zu verwenden, so daß neben Rollen 13' mit einer Längsoffnung 114 mit verhältnismäßig großem Durchmesser auch Rollen 13 mit relativ kleinem Gesamtdurchmesser erzeugt werden können, wodurch die rlö9lichkeit besteht, zur Herstellung einer Torte, die aus den Rollen mit verhältnismäßig kleinem Gesamtdurchmesser hergestellter, Tortenteil ir die Öffnungen 114 der Tortenteile mit großer Innenöffnung 114 einzustzen, wodurch ein größerer Spielraum für Variationen hinoichtlich der Form-und Geschmacksgebung einer Torte erzielt wird.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der das Aufwickeln der Rolle 13' in der Weise erfolgt, daß beidseitig von einer ebenen Arbeitsy;latte 115 jeweils Führungsmittel bestehend aus einer oberen Führungsschiene 116 und einer unteren Führungsschiene 117 vorgesehen sind An diesen Führungsschienen ist beidendig ein C-förmig gekrümmter und sich über die gesamte Breite des Arbeitstisches bzw. der ArbatspEatte 115 erstreckender Schubteil 118 geführt, der mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung, z.B.
  • mit Hilfe eines umlaufendes Bandes 119 zum Aufrollen der Rolle 13' von einem Ende der Arbeitsplatte 115, d.h. bei der für die Fig. 5 gewählten Darstellung vom rechten zum linken Ende in Richtung des Pfeiles A bewegt werden kann An dem in der Fig. 5 linken Ende der Arbeitsplatte 115 ist wiederum die Auffangvorrichtung 112 vorgesehen,die in der oben beschriebenen Weise ausgebildet ist und mit einer nicht näher dargestellten Schneidvorrichtung zusammenwirkt.
  • Der Schubteil 118 ist zu diesem linken Ende hin konkav gewölbt, so daß die Rolle 13' die beim Aufrollen durch den Schubteil 118 in Richtung des Pfeiles A weiter geschoben wird, durch diesen gekrümmten Schubteil 118 gleichzeitig angehoben wird. Um eine Führurç für die zum Aufrollen der Rolle 13' verwendete Walze 12 zu erreichen, ist bei der in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsform an den Führungsschienen 116 und 117 an beiden Längsseiten der Arbeitsplatte 115 jeweils eine senkrecht verlaufende Führungsschiene 120 vorgesehen, in der sich das betreffende Ende der Walze 12 beim Aufwickeln der Rolle 13' zunehmend nach oben bewegt. Um ein Zusammenquetschen der Rolle 13' zu vermeiden, ist es möglich, an der Führungsschiene 120 geeignete Mittel vorzusehen, z.B. eine Rasterung, die zwar ein Bewegen des betreffenden Endes der Walze 12 nach oben jedoch ein Zurückrutschen der Walze 12 nach unten verhindern, In der Fig. 5 sind zwei Schubteile 118 gezeigt, wobei der am rechten Ende der Arbeitsplatte 115 dargestellte Schubteil 118 die Ausgangsstellung dieses Schubteiles beim Aufwickeln der Teigbahn und der in der Mitte der Arbeitsplatte 115 dargestellte Schubteil 118 das Zusammenwirken dieses Schubteiles mit der Rolle bzw. Teigbahn beim Aufrollen zeigen, Um das Aufbringen der Füllung auf die auf der Oberfläche der Arbeitsplatte 115 liegende Teigbahn vor dem Aufrollen zu erleichtern, ist an den oberen Führungsschienen 116 beidendig ein trogförmiger Behälter 121 verschiebbar geführt, der die Füllung enthalt und diese beim Bewegen über den Arbeitstisch 115 selbsttätig auf die Oberseite der Teigbahn aufbringt.
  • Die Antriebsmittel sind vorzugsweise im Raum unterhalb der Arbeitsplatte 115 vorgesehen. Selbstverständlich ist es auch bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform wiederum möglich, den Antriebs-bzw0 Steuerteil so auszubilden, daß das Aufbringen der Füllung auf die Teigbahn, das Aufrollen der Rolle 13' sowie gegebenenfalls das Zerschneiden der Rolle 13' in einzelne Torten automatisch erfolgt.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß Abwandlungen hiervon möglich sind, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (9)

  1. Paten tansprüche 1. Vorrichtung zum Fertigen von Gebäcken, insbesondere Torten, mit spiralförmig verlaufenden Schichten, gekennzeichnet durch wenigstens rwei in Abstand voneinander angeordnete##### -t;ö p', <Lw£fl,w ####################################| Führungsflächen (7) sowie durch eine beidendig ouf den Führungsflächen aufliegende Walze (12) zum spiralförmigen Aufwickeln wenigstens einer Schicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (7) parallel zueinander verlaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen an ihrem einen Ende an der Oberfläche der Arbeitsplatte (1) enden.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Führungsflächen (7) instellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der AnsprUchs 1.4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (7) von Führungsschienen (5) gebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung noch einem der Anspruche 1 bis S, dadurchgekennzeichnet, daß die Führungsschienen (5) jeweils an einer Seitenfläche (1') der Arbeitsplatte (1) einstellbar befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung noch Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen U-Profilquerschnitt aufweisen mit zwei parallel zueinander verlaufenden und Uber ein Jochstück (8) verbundenen Schenkeln (6, 7), wobei jeweils ein Schenkel (7) als Führungsfläche dient und die Schenkel (6, 7) einer jeden Führungsschiene (5) ein Endo der Walze (12) aufhenmen.
  8. 8. Vorrichtung noch Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, doß die Führungsschienen L-Profil aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung noch eine. der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an demjenigen Ende der Führungsschienen (5), welches den größten Abstand von der Oberfläche der Arbeitsplatte (1) aufweist, an der Arbeitsplatte (1) ein aufklappbares Rohr (15) befestigt ist, welches zur Aufnahme der spiralförmig aufgewickelten Tortenmasse beim Zerschneiden in Einzeltorten dient.
    10. Vorrichtung noch Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Symmetrieachse des Rohres (15) quer bzw. senkrecht zu den Fuhrungs fluchen (7) erstreckt.
    11. Vorrichtung noch eine. der AnsprUche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnest, daß zur Halterung der Führungsflächen (7) zumindest jeweils an einem Ende jeder Führungsfläche (7) eine Abstützung (3') für di Führungsfläche (7) vorgesehen ist, wobei die AbstUt:un (3') in Richtung senkrecht zur Oberfläche der Arbeitsplatte (1) verschiebbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Rastmittel (22) zwischen der Abstützung (3') und einem mit der Arbeitsplatte (1) fest verbundene. Teil (3") vorgesehen sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine Feder, insbesondere Druckfeder, zur Gewichtsentlastung zwischen der Abstutzung (3') und eine. ortsfest an der Arbeitsplatte (1) vorgeschenen Teil (3").
    14. Vorrichtung noch eines der Anspruch. 1 bis 13, gekennzeichnet durch ein mit einem Kühlaggregat (31) versehenen Gehäuse (30), in welches die Arbeitsplatte (1) versenkbar ist.
    15. Vorrichtung noch Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (1) durch Schwenken um eine horizontale Achse (27) im Gehäuse (30) versenkbar ist, und daß die Oberseite des Gehäuse (30) durch Klappen oder Deckel (32) verschließbar ist.
    16. Vorrichtung noch einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (12) aus wenigstens zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen besteht, von denen der eine Teil (12') ouf den Führungsflachen (7) geführt ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet. daß die Walze (12) von einer auf den Führungsflächen (z) beidendig geführt Achse sowie aus eine. auf diese Achse drehbar angeordneten Walzenkörper besteht.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß on beiden Enden der Walze (12) auf den Führungsflächen (7) rollende Gleit-bzw. Führungsrollen (12') vorgesehen sind.
    19. Vorrichtung noch ein der Anspruchs 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (12) als Hohlkörper bzw. Hohlzylinder hergestellt ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der die Walze (12) bildende Hohlzylinder an einem Ende durch eine feste Wamd verschlossen ist, und daß am anderen Ende der Walze vorzugsweise ein abnehmbarer Deckel bzw. Verschluß vorgesehen ist.
    21o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das aufklappbare Rohr (15) zumindest teilweise aus mehreren, durch Verbindungslemente miteinander verbundenen Ringe besteht.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen schräg zu der Oberfläche der Arbeitsplatte (1, 101) verlaufen.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte 1101) um eine horizontale Achse aus einer waagrechten Stellung in eine Schrägstellung schwenkbar ist.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken der Arbeitsplatte i101) eine Antriebsvorrichtung, z.B.
    ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder (110) vorgesehen ist.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Schwenkachse der Arbeitsplatte (101) benachbarten Ende der Vorrichtung eine Auffangvorrichtung (112) vorgesehen ist.
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig von der Arbeitsplatte jeweils eine Führungseinrichtung (116, 117) vorgesehen ist, an welcher ein Schubteil (118) in Arbeitsplattenlängsrichtung verschiebbar geführt ist.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubteil (118) C-förmig gewölbt ist.
    28 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Führung (16, 17) jeweils eine sich senkrecht bzw. quer zur Oberfläche der Arbeitsplatte f115) erstrekkende Führungsschiene (120) zur Aufnahme eines Endes der Walze (12) vorgesehen ist, wobei die Führungsschiene (120) in Arbeitsplattenlängsrichtung (A) verschiebbar ist.
    290 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (121) für die Füllung Anführungsmitteln (116) in ArbeitsplattenläncJsrichtung verschiebbar gehaltert ist0 300 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, gekennzeichnet durch die Verwendung von Walzen (12) mit unterschiedlichem Durchmesser.
DE19772754459 1977-12-07 1977-12-07 Vorrichtung zum fertigen von gebaecken, insbesondere torten Pending DE2754459A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772754459 DE2754459A1 (de) 1977-12-07 1977-12-07 Vorrichtung zum fertigen von gebaecken, insbesondere torten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772754459 DE2754459A1 (de) 1977-12-07 1977-12-07 Vorrichtung zum fertigen von gebaecken, insbesondere torten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2754459A1 true DE2754459A1 (de) 1979-06-13

Family

ID=6025500

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772754459 Pending DE2754459A1 (de) 1977-12-07 1977-12-07 Vorrichtung zum fertigen von gebaecken, insbesondere torten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2754459A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005956A1 (de) * 1980-02-16 1981-09-03 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Anordnung zur darstellung von bildinhalten mit lichtemittierenden dioden
EP0377688A1 (de) * 1988-05-05 1990-07-18 Wrigley W M Jun Co Verfahren zur bildung eines kaugummis in form eines aufgerollten bandes.

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005956A1 (de) * 1980-02-16 1981-09-03 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Anordnung zur darstellung von bildinhalten mit lichtemittierenden dioden
EP0377688A1 (de) * 1988-05-05 1990-07-18 Wrigley W M Jun Co Verfahren zur bildung eines kaugummis in form eines aufgerollten bandes.
EP0377688A4 (en) * 1988-05-05 1990-09-26 Wm. Wrigley Jr. Company Method and apparatus for forming a confectionary product into a rolled tape
JPH02504105A (ja) * 1988-05-05 1990-11-29 ダブリュー エム リグリー ジュニア コムパニー 菓子製品を巻きテープに形成する方法と装置
JP2629055B2 (ja) 1988-05-05 1997-07-09 ダブリュー エム リグリー ジュニア コムパニー チューインガムを巻きテープに形成する方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3448420C2 (de) Vorrichtung zum Verlagern von Gegenst{nden oder Personen
DE3109981A1 (de) &#34;vakuum-formmaschine&#34;
DE1761663A1 (de) Kartonbildevorrichtung und-Verfahren
EP0732878A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum backen von kuchen
DE2754459A1 (de) Vorrichtung zum fertigen von gebaecken, insbesondere torten
DE2637446C3 (de) Münzenführungseinrichtung mit zwei parallelen Begrenzungsschienen
DE1532923C3 (de) Backvorrichtung zur Herstellung flacher Backprodukte
DE4214448A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum schwimmenden Ausbacken von Teiglingen
DE3208105A1 (de) Verfahren und maschine zum verformen eines teigstranges zu einer brezel
DE102008025888A1 (de) Falteinrichtung
DE2210845A1 (de) Automatische maschine zum formen von brezeln
DE3231128C2 (de) Verfahren zum Etikettieren aufrecht stehender Gefäße
DE102009051190B3 (de) Tafelschere umfassend eine Stapeleinrichtung für abgeschnittene Blechabschnitte
DE1102542B (de) Vorrichtung zur zickzackfoermigen Verformung von Papier, Pappe od. dgl.
DE7704074U1 (de) Vorrichtung zum fertigen von gebaecken, insbesondere torten mit spiralfoermig verlaufenden schichten
DE4334619C2 (de) Beschlag für einen Ausziehtisch
DE1436917B1 (de) vORRICHTUNG ZUM LÄNGSFALTEN EINER BAHN AUS FALTBAREM MATERIAL
DE2555929C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen dünner Teigschichten
DE2208381A1 (de) Vorrichtung zum laengen von strangfoermigen teigstuecken
DE2263932A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines duennen teigmateriales
DE3012289A1 (de) Vorrichtung zur uebergabe von strangbroten
DE605507C (de) Vorrichtung zum Herstellen, Nachrollen und Decken von Zigarrenwickeln
DE163743C (de)
DE3008508A1 (de) Vorrichtung zum auslegen von flachmaterial biegeweicher konsistenz
DE2000023C3 (de) Vorrichtung zum Einwickeln von scheibenförmigen Lebens- und Genußmitteln, wie Käsescheiben, Schokoladentafeln und dgl