DE2753977A1 - Einrichtung zum verstellen eines universalwalzgeruestes auf die jeweilige walzlinie - Google Patents

Einrichtung zum verstellen eines universalwalzgeruestes auf die jeweilige walzlinie

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DE2753977A1
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    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
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    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
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    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/08Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process
    • B21B13/10Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane
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    • B21B31/02Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
    • B21B31/04Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks with tie rods in frameless stands, e.g. prestressed tie rods

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verstellen eines Universalwalzgerüstes
  • auf die jeweilige Walzlinie.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verstellen eines Universalwalzgerüstes mit in einer gemeinsamen vertikalen Achsebene angeordneten Horizontal- und Vertikalwalzensätzen auf eine Waltlinie abhängig von der Flanschbreite der I-Profile bzw. von dem Abstand der Stegmitte zur Förderebene. Die Anstellung der oberen und unteren Horizontalwalzen erfolgt über das obere und untere Querjoch von im Walzgerüstrahmen gehaltenen axial unverschiebbar angeordneten, drehbeweglich gelagerten Zugspindeln, welche diesem gegenüber zentrisch zur Walzlinie anstellbar sind.
  • Beim Walzen von I-Trägern mit verschiedenen Flanschhöhen bleibt bei bekannten Einrichtungen die Walzlinie zwischen den Walzensätzen konstant und es werden für verschiedene Flanschbreiten, beispielsweise mittels Wipptischen oder heb- und senkbaren Rollgängen vor und hinter dem Walzgerüst, die kleinen Trägerquerschnitte in die Walzlinie angehoben. Derartige Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß,bedingt durch das schräge EinfUhren in den Walzspaltoft unsymmetrische I-Trägerprofile mit Stegversatz gewalzt werden.
  • Durch die DE-PS 2 144 511 ist bereits ein Universalwalzgertlst bekannt, bei welchem Horizontal- und Vertikalwalzensätze in einer Achsebene angeordnet sind, die Vertikalwalzen in dem Walzgerüstrahmen zueinander anstellbar gelagert sind und die Anstellung der Horizontalwalensätze mittels drehbeweglicher Zugspindeln erfolgt, die einerseits axial unverschiebbar in dem WalzgerUstrahmen angeordnet sind und in Querhäuptern für die obere und untere Horizontalwalze mit einander gegenlturigen Gewinden gefUhrt sind, so daß die die obere und untere Horizontalwalze aufnehmenden Querhäupter zentrisch zur Walzlinie verstellbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist, den Walzspalt den Veränderungen der Walzlinie in Bezug auf die F8rderebene derart einstellbar auszubilden, daß unabhängig von der Flanschbreite der Trägerprofile stets bezüglich der Lage des Steges symmetrische Profile gewalzt werden, indem diese parallel zur Förderebene und zentrisch in den Walzspalt eingerührt werden.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, den Gerdstrahmen mit den Horitontal- und Vertikalwalzensätzen gegenUber der Sohlplatte heb- und senkbar auszubilden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der GerUstrahmen sich auf einer auf den Sohiplatten aufliegenden Zwischenplatte absttltst und bei Absenken des unteren Querhauptes auf auf des Fundament aufliögende Druckplatten der Gerustrahmen gegen-Uber der Zwischenpiatte heb- und senkbar ist und Beilagen zwischen Zwischenplatte und Gerüstrahmen einlegbar sind.
  • Als weiteres Merkmal der Erfindung ist das untere Querhaupt mit Sttltztöpfen versehen1 welche sich auf den Druckplatten abstUtzen, welche Auflager im Fundament bilden.
  • Vorteil der Erfindung ist es, daß durch Heben- bzw. Senken des GerUstrahsens sowie der Sorizontal- und Vertikalwalzensätze beim Wechsel des Walzprogrammes von kleinen Doppel-T-Trägerprofilen mit kleiner Flanschbreite auf grdßere Doppel-T-Trägerprofile mit größerer Flanschbreite die Walzlinie der Jeweiligen Lage der Stegmitte von der Förderlinis derart angepaßt werden kann, daß das Walzen von Trägerprofilen parallel zur Förderebene (Oberkante Förderrollgang) mit einer sy-ietrischen Lage der Stege zu den Flanschen gewährleistet ist. Die Einstellung des GerUstrahmens und der Walzensätze kann sowohl in der Walzstraße als auch in der Walzgerüstzurichterei erfolgen. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Einstellung des Walzgerüstes und damit der Walzensätze auf die Walzlinie ohne zusätzliche Hilfsmittel schnell und somit ohne nennenswerte Beeinträchtigung der Betriebsbereitschaft der Walzstraße möglich ist. Dadurch können Wipptische oder andere heb- und senkbare Hilfseinrichtungen in dem Förderrollgang vor und hinter den Walzgerüsten entfallen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung dar.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Universalwalzgerüst in der Seitenansicht, Fig. 2 das Universalwalzgerüst in der Vorderansicht und Fig. 3 die Verlagerung der Walzlinie in Bezug auf die Förderebene des Förderrollgangs beim Walzen von Doppel-T-Trägerprofilen mit verschiedenen Flanschbreiten und damit unterschiedlich großen Abständen der Stegmitte von der Förderebene.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 ein Universalwalzgerüst dargestellt, welches in einer gemeinsamen vertikalen Achsebene angeordnete Horizontal- (2, 3) und Vertikalwalzensätze (4, 5) aufweist. Die obere Horizontalwalze 2 ist in Einbaustücken 2a drehbeweglich gelagert.
  • Die Einbaustcke 2a sind in einem oberen Querhaupt 2b aufgehängt.
  • Die untere Horizontalwalze 3 ist in Einbaustücken 3a drehbeweglich gelagert. Die Einbaustücke 3a sind in einem unteren Querhaupt 3b abgestützt.
  • Der eigentliche Walzgerüstrahmen 6 nimmt die Vertikalwalzen 4, 5 in nicht weiter dargestellten Einbaustücken auf. Der Antrieb rUr die Anstellung der Vertikalwalzen 4 und 5 besteht aus Je einem Einzelantrieb 7 und 8 über Zwischengetriebe 7a, 8a.
  • Der Walzgerüstrahmen 6 stützt sich mit seinen Ständerfüßen 6a auf einer Zwischenplatte 9 ab, welche mit der Sohlplatte 13 verbunden ist.
  • Die Anstellung der Horizontalwalzen 2, 3 erfolgt über die Querhäupter 2b, 3b, indem diese von vier im Walzgerüstrahmen 6 drehbeweglich gelagert, in Festlagern 17 gehaltenen Zugspindeln 10 durchsetzt sind. In das obere und untere Querhaupt 2b, 3b sind Gewindebuchsen 11, 12 drehfest eingesetzt. Die Zugspindeln 10 sind im Bereich der Gewindebuchsen 11, 12 mit einander gegenläufigen Gewindeabschnitten lla, 12a, beispielsweise in der Gewindebuchse 11 des oberen Querhauptes 2b und in dem zugeordneten Gewindeabschnitt lla der Zugspindel 10 Rechtsgewinde und in der Gewindebuchse 12 des unteren Querhauptes 3b mit dem zugeordneten Gewindeabschnitt 12a der Zugspindel lo Links s P Der Verstellantrieb der Zugspindeln io erfolgt mittels eines Antriebmotors 14 Uber Wellen 15 und Synchronisierungswellen 16 über Schneckengetriebe, bestehend aus nicht weiter dargestellten Schnecken und drehfest auf den Zugspindeln lo aufsitzenden Schneckenrädern 18.
  • Dadurch sind die Horizontalwalzen 1, 3 symmetrisch zur Walzlinie W, d.h. zur Ballenmitte der Vertikalwalzen 4, 5, einander entgegengesetzt verstellbar.
  • Beim Walzen von 1-Trägerprofilen T ist es erforderlich, daß die Walzlinie W, d.h. die Ballenmitte der Vertikalwalzen 4, 5, stets so eingestellt wird, daß die Walzlinie W in Hohe der Mitte des Steges S der I-TrAgerprofile T liegt. Da jedoch, bezogen auf die Förderebene F des Zuförderrollgangs 28, abhängig von der Flanschbreite b auch die Steghöhe h bei unterschiedlich großen 1-Trägerprofiler T einen verschieden großen Abstand von der Förderebene F hat, ist es beim Wechsel des Walzprogramms erforderlich, die Walzlinie W auf die jeweilige Steghöhe h, d.h. den Abstand der Stegmitte zur Förderebene F, neu auszurichten.
  • Das erfolgt mit der erfindungsgemäßen Einrichtung unter Verwendung der Anstellung der Horizontalwalzen 2, 3 in der Weise, daß mittels der Zugspindeln lo die oberen Querhäupter 2b und die unteren Querhäupter 3b in ihre am weitesten geöffnete Position gefahren werden.
  • Dabei senken'sich die mit dem unteren Querhaupt 3b verbundenen Stutztöpfe 3c bis auf dem Fundament 20 aufliegende Druckplatten 21 ab, so daß sich beim weiteren Betätigen der Anstellung der Horizontalwalzen 2, 3 der Walzgerüstrahmen 6 mit seinen Ständerfflßen 6a von der Zwischenplatte 9 abhebt. Der Walzgerüstrahmen 6 wirt tun so weit angehoben, bis die Ballenmitte der Vertikalwalzen 4, 5 mit der Längsachse des Steges des T-Trägerprofils T in der Walzlinie W liegt. Dann werden in den Spalt 25 zwischen der Oberkante der Zwischenplatte 9 und der Unterkante der Ständerfüße 6a Beilagen 26 eingelegt. Danach werden durch die Horizontalwalzenanstellung mittels der Zugspindeln 10 die oberen und unteren Querhäupter 2b, 3b wieder zusammengefahren und dann die Horizontalwalsen 2, 3 auf den gewünschten Walzspalt ftlr das nun zu I-Trägerprofil T eingestellt.
  • Ebenfalls werden die Vertikalwalzen 4, 5 entsprechend angestellt.
  • Damit ist das Walzgerüst für das neue Walzprogramm betriebsbereit.
  • Die Einstellung des Walzgerüstes auf die jeweils gewünschte Walzlinie W kann sowohl in der Walzstraße als auch in der Walzgerüstzurichterei erfolgen. Um den Hub des Walzgerüstes zu vergrõßern, können auf die Druckplatten 21 ggfls. Beilagen aufgelegt werden, wodurch bei gleichem Verstellweg des unteren Querhauptes 3b Uber die Zugspindeln 10 der Walzgerüstrahmen 6 um einen größeren Betrag angehoben wird.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1.) Einrichtung zum Verstellen eines Universalwalzgerilstes auf die jeweilige Walzlinie mit in einer gemeinsamen Achsebene angeordneten Horizontal- und Vertikalwalzensätzen auf eine Walzlinie abhängig von dem Abstand der Stegmitte zur Förderebene bei I-Trägerprofilen, bei welcher die Anstellung der oberen und unteren Horizontalwalzen Uber das obere und untere Querhaupt von im Walzgerü Srahmen gehaltenen, axial unverschiebbar geführten, drehbeweglich gelagerten Zugspindeln erfolgt, und die Querhäupter zentrisch zur Walzlinie anstellbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Walzgerüstrahmen (6) mit den Horizontal- und Vertikalwalzen (2, 3 bzw.
    4, 5) gegenüber der Sohlplatte (13) heb- und senkbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Walzgerüstrahmen (6) sich auf einer auf den Sohlplatten (13) aufliegenden Zwischenplatte (9) abstützt und bei Absenken des unteren Querhauptes (3b) auf auf dem Fundament (20) aufliegende Druckplatten (21) der Walzgerüstrahmen (6) gegenüber der Zwischenplatte (9) heb- und senkbar ist und Beilagen (26) zwischen der Zwischenplatte (9) und dem Walzgerüstrahmen (6) einschiebbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das untere Querhaupt (3b) mit Stutztöpfen (3c) versehen ist, welche sich auf den Druckplatten (21) abstützen und diesen als Auflager im Fundament (20) dienen.
DE19772753977 1977-12-03 1977-12-03 Vorrichtung zum Verstellen eines Walzgerüstes auf die jeweilige Walzlinie Expired DE2753977C2 (de)

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