DE4407981A1 - Verfahren und Vorrichtung zur geregelten Bildung von Walzgut-Schlingen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur geregelten Bildung von Walzgut-SchlingenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
geregelten Bildung von Walzgut-Schlingen zwischen zwei
Walzgerüsten, insbesondere in den Fertig- bzw. Zwischenstraßen
von Fein- und Mitteleisenstraßen.
Bei bekannten Walzstraßen werden, um zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Gerüsten mit Sicherheit zugfrei walzen
zu können, beim Durchlauf des Walzgutes durch die Fertigstaffel
zwischen den Walzgerüsten vertikale bzw. horizontale Schlingen
gebildet. Die zu diesem Zweck eingesetzten, den Auf- und Abbau
der Schlinge zwischen zwei Walzgerüsten ermöglichenden
Schlingenheber bestehen aus Horizontalschlingenbildner mit einer
Auswerferrolle, die durch mindestens einen Luft- oder
Hydraulikzylinder ausgeschwenkt wird. Sofern auch ein
Vertikalschlingenbildner vorhanden ist, kann die Auswerferrolle
für die Vertikalschlinge über ein Hebelgestänge mit angelenktem
Luft- oder Hydraulikzylinder angetrieben und zur Schlingenbildung
ausgelenkt werden.
Am Beispiel einer Feinstahlstraße, bei der beim Walzen mit
einer Schlinge zwischen zwei Gerüsten gearbeitet wird, läßt
sich deutlich der relativ hohe Anteil an Einrichtungen sowie
Antriebs-, Steuerungs- und Regelungstechnik entnehmen, der zum
zugfreien Walzen erforderlich ist. Der Stabanfang läuft in einer
geraden Führung zwischen den beiden Gerüsten ein. Zur Schlin
genbildung muß dabei die Walzenumfangsgeschwindigkeit bzw.
Drehzahl des nachfolgenden Gerüstes beim Erfassen des
Stabanfanges kleiner als die des vorhergehenden Gerüstes sein.
Gleichzeitig wird die sich durch die Geschwindigkeitsdifferenz
zwischen den beiden Gerüsten bildende Schlinge durch einen
Rollenhebel aus der geraden Führung auf den Schlingentisch
ausgelenkt. Hierbei ist zu beachten, daß die Schlingenbildung
zwischen zwei Gerüsten spätestens abgeschlossen sein muß, wenn
der Stabanfang das auf diese zwei Gerüste folgende Gerüst
erreicht hat und zu einer neuen Schlingenbildung ansetzt.
Der obige Vorgang wird durch eine Schlingenregelung unterstützt,
mit deren Hilfe die Schlinge aufgebaut und auf einem vorgegebenen
Wert konstant während des Walzens gehalten wird. Sie begrenzt
die beiden horizontalen bzw. vertikalen Endlagen der Schlinge
und hält diese soweit wie möglich auf einen vorgegebenen Wert
in der Mitte des Schlingentisches. Dabei werden die beim
Walzprozeß auftretenden Einflüsse wie Querschnittsänderungen
z. B. in Folge wechselnder Besetzung der vorhergehenden
mehradrigen Gerüste, Temperatur des Walzgutes, etc.
berücksichtigt, die sich in Längenänderungen und damit in
Änderungen der Schlingengröße umsetzen. Die Schlingenregelung
wird nach der Auslenkung der Schlinge durch den Rollenhebel
freigegeben; sie arbeitet anhand einer photoelektrischen
Abtastung des Walzgutes und wirkt abhängig von Richtung der
Kaskadenregelung auf die Drehzahl des vorgehenden oder folgenden
Gerüstes ein.
Es werden folglich hohe Ansprüche an die Steuerung und Regelung
gestellt, wobei sich der Auf- und Abbau der Schlinge aufgrund
einer hohen Dynamik als die problematischste Phase der
Schlingenregelung erweist, da häufig Oszillationen unvermeidlich
sind. Vor dem Walzgut-Auslauf muß die Schlinge von der
Schlingenregelung abgebaut, d. h. auf eine Höhe Null
heruntergefahren werden. Um zu vermeiden, daß das aus einem Ge
rüst austretende Stabende, besonders bei hohen
Geschwindigkeiten, gegen die Führungen schlägt, ist ein
rechtzeitiger Abbau notwendig. Eine weitere Problematik ergibt
sich daraus, daß bei Walzgeschwindigkeiten über 20 m/sec. die
Steuerungsregelung synchron mit dem Materialfluß auf eine
1/10 sec. genau wirken muß, um eine Fehlauswertung zu vermeiden.
Schließlich muß sich vor dem Walzguteinlauf in das Walzgerüst
die Schlinge zwischen den einzelnen Gerüsten in einem
stabilisierten Zustand befinden, was insbesondere bei einem
Schlingenaufbau mit hohen Geschwindigkeiten meist nur schwer
zu realisieren ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
mit denen sich die genannten Nachteile vermeiden und die
Schlingenbildung vereinfachen läßt, ohne komplexe Anteile an
Antriebs-, Steuerungs- und Regelungstechnik zu erfordern.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß dem aus dem Walzgerüst austretenden
Walzgut Gelegenheit zum schwerkraftbedingten Absinken gegeben
wird, die Walzgutspitze dann in Richtung auf das nachfolgende
Walzgerüst umgelenkt und anschließend das Walzgut während der
Umlenkungsphase temporär abgestützt wird, bis die Walzgutspitze
in das Folgegerüst eingetreten ist und die Schlingenregelung
die Schlinge stabilisiert. Durch diese überraschende Maßnahme,
nämlich die Schlinge durch das Eigengewicht des auslaufenden
Walzgutes sich gravitationsbedingt selbst ausbilden zu lassen,
werden mehrere Vorteile gleichzeitig erreicht. Abgesehen davon,
daß ohne Schlingentisch und Schlingenheber gearbeitet werden
kann, so daß sich eine einfache Konstruktion mit
wenigstmöglichen beweglichen Teilen ergibt, wodurch sich die
Herstellung sowie die Wartung und die Betriebskosten verringern,
entfallen aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens vor allem
die beiden gefährlichsten Phasen der Schlingenregelung, nämlich
der Schlingenauf- und -abbau. Die Gravitationsschlinge läuft am
Ende über die Abstützung automatisch aus. Da kein Schlingenheber
vorhanden ist, besteht auch keine Gefahr, daß das auslaufende
Walzgut zum "Peitschen" gelangt. Die gravitationsbedingte
Schlingenausbildung verringert die Ansprüche an die Dynamik
der Schlingenregelung ganz wesentlich, so daß die
Drehzahlregelung als Einquadrantenregelung ausgeführt werden
kann, während bei bekannten Anlagen eine Vierquadrantenregelung
die Norm ist.
Nach einem Vorschlag der Erfindung ist die Absenkphase abhängig
von der gewünschten Schlingenhöhe einstellbar. Die bedingt durch
das Eigengewicht maximale Walzgutdurchbiegung läßt sich somit
voreinstellen, indem die dem Walzgut während der Umlenkungsphase
eine Auflagefläche bereitstellende Abstützung entsprechend mehr
oder weniger angehoben wird. Da bei einer sich
gravitationsbedingt ausbildenden Schlinge das Walzgut nicht
über einen Schlingenheber gezogen zu werden braucht, kann mit
geringeren Schlingenhöhen als üblich gearbeitet werden, und
die Schlingenhöhe bewegt sich produktabhängig nur etwa zwischen
20 bis 100 mm. Durch das Einstellen der Abstützung, ergänzt durch
eine entsprechende Vorwahl der Schlingenhöhe, wird
sichergestellt, daß die Gravitationsschlinge im stabilisierten
Zustand keinen Kontakt mit der Abstützung hat.
Zum Durchführen des Verfahrens weist erfindungsgemäß von zwei
aufeinanderfolgenden Walzgerüsten zumindest das jeweils hintere
Walzgerüst eine nach unten geneigte, sich zu dem jeweils vorderen
Walzgerüst erstreckende, nach einer bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung als Führungsrinne ausgebildete Stützführung auf.
Auf diese trifft folglich die sich durch das Eigengewicht
absenkende Walzgutspitze auf, wird dabei zentriert und während
der sich anschließenden Umlenkungsphase, in der die Walzgutspitze
in das Folgegerüst geleitet wird, abgestützt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das
höherliegende, dem jeweils hinteren Walzgerüst zugewandte Ende
der Stützführung in einem Schwenklager angeordnet ist. Das
Einstellen der in einfachster Form als Schweißkonstruktion
herzustellenden Stützführung bzw. Führungsrinne läßt sich somit
durch Verschwenken erreichen. Das begünstigt auch einen
Programmwechsel, der ggf. lediglich erfordert, den Grad der
Neigung der einen bzw. beider Führungsrinnen nachzustellen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines
in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
des Gegenstandes der Erfindung.
Von einer Fertig- bzw. Zwischenstraße 1 einer weiter nicht
gezeigten Fein- und Mitteleisenstraße sind zwei
aufeinanderfolgende, jeweils durch lediglich eine obere und
eine untere Horizontalwalze 2 bzw. 3 symbolisch gekennzeichnete
Walzgerüste I und II dargestellt. Im Ausführungsbeispiel ist
sowohl dem vorderen Walzgerüst I als auch dem folgenden, hinteren
Walzgerüst II eine Stützführung in Form einer jeweils in einem
Schwenklager 4 einstellbar angeordneten, als Schweißbauteil
ausgebildete Führungsrinne 5 bzw. 6 zugeordnet; diese sind in
V-förmiger Anordnung schräg nach unten geneigt angelenkt.
Um den nachfolgend beschriebenen, gravitationsbedingten
Schlingenaufbau zu bewirken, reicht die in dem Schwenklager
4 des hinteren Walzgerüstes II angelenkte Führungsrinne 6 aus,
und die vordere Führungsrinne 5 dient lediglich dazu, das
auslaufende Ende des Walzgutes weitestgehend ohne Peitschwirkung
auf die vordere Führungsrinne 6 überzuleiten.
Die einzelnen Phasen der sich durch das Eigengewicht des
auslaufenden Walzgutes 7 selbsttätig ausbildenden
Gravitationsschlinge sind in der Zeichnung mit Phase 1, Phase
2 und Phase 3 schematisch dargestellt. Die Walzgutspitze des
aus dem vorderen Walzgerüst I auslaufenden Walzgutes 7 nimmt
in der Phase 1 der Schlingenbildung den mit einer durchgezogenen
Linie verdeutlichten Kurvenverlauf ein, demnach sich die
Walzgutspitze aufgrund des Eigengewichtes schwerkraftbedingt
selbsttätig absenkt. Sobald die Walzgutspitze auf die
Führungsrinne 6 des nachfolgenden Walzgerüstes II auftrifft,
beginnt gemäß dem durch eine gepunktete Linie verdeutlichten
Kurvenverlauf die Phase 2, in der die Walzgutspitze bzw. das
Walzgut 7 in Richtung auf das nachfolgende Walzgerüst II
umgelenkt und gleichzeitig solange abgestützt wird, bis die
Walzgutspitze zwischen die Horizontalwalzen 2, 3 des Walzgerüstes
II eingefädelt worden ist, was durch einen Einlaß 8 unterstützt
wird. Sobald dies der Fall ist, d. h. das Walzgut 7 von den
Horizontalwalzen 2, 3 des Walzgerüstes II erfaßt ist, wird die
Gravitationsschlinge durch die dann einsetzende Schlingenregelung
mit einem Scanner stabilisiert; den Kurvenverlauf der
stabilisierten Gravitationsschlinge gibt die dickgestrichelte,
mit Phase 3 beschriftete Linie wieder.
Die Schlingenhöhe 9 bewegt sich produktabhängig zwischen einem
Maß von lediglich 20 bis 100 mm. Das durchhängende, die
Gravitationsschlinge gemäß Phase 3 bildende Walzgut ist aus
physikalischer Sicht in seiner stabilen Lage und die Form der
Durchbiegung ist natürlich. Diese durch das Eigengewicht stabil
gehaltene Lage neigt nach den erforderlichen Regeleingriffen
auch weniger zu mechanischen Vibrationen. Die Inbetriebnahme
erfordert weit weniger Zeit als bei bekannten Anlagen, da für
die Schlingenregelung die Auf- und Abbauphase - wie zuvor schon
erläutert - entfällt. Weiterhin besteht damit keine Notwendigkeit
der Synchronisierung zwischen Auswerfer, Steuerung,
Walzgutdurchlauf und Freigabe der Regelung mehr, was nicht nicht
nur einen wesentlich einfacheren Prozeßablauf ermöglicht, sondern
auch zu einer weit höheren Betriebssicherheit führt.
Claims (5)
1. Verfahren zur geregelten Bildung von Walzgut-Schlingen
zwischen zwei Walzgerüsten, insbesondere in den Fertig-
bzw. Zwischenstraßen von Fein- und Mitteleisenstraßen,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem aus dem Walzgerüst austretenden Walzgut Gelegenheit
zum schwerkraftbedingten Absenken gegeben wird, die
Walzgutspitze dann in Richtung auf das nachfolgende
Walzgerüst umgelenkt und anschließend das Walzgut während
der Umlenkungsphase temporär abgestützt wird, bis die
Walzgutspitze in das Folgegerüst eingetreten ist und die
Schlingenregelung die Schlinge stabilisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Absenkphase abhängig von der gewünschten
Schlingenhöhe einstellbar ist.
3. Vorrichtung zur Schlingenbildung, insbesondere zum
Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß von zwei aufeinanderfolgenden Walzgerüsten (I, II)
zumindest das jeweils hintere Walzgerüst (II) eine nach
unten geneigte, sich zu dem jeweils vorderen Walzgerüst
(I) erstreckende Stützführung (6) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützführung als Führungsrinne (6) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das höherliegende, dem jeweils hinteren Walzgerüst (II)
zugewandte Ende der Stützführung (6) in einem Schwenklager
(4) angeordnet ist.
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Owner name: SMS DEMAG AG, 40237 DUESSELDORF, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |