DE2753614A1 - Verfahren zur saeuberung (entfleischung) von rinderhaeuten und anlage zur ausfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur saeuberung (entfleischung) von rinderhaeuten und anlage zur ausfuehrung dieses verfahrens

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DE2753614A1
DE2753614A1 DE19772753614 DE2753614A DE2753614A1 DE 2753614 A1 DE2753614 A1 DE 2753614A1 DE 19772753614 DE19772753614 DE 19772753614 DE 2753614 A DE2753614 A DE 2753614A DE 2753614 A1 DE2753614 A1 DE 2753614A1
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Fedor Timofeevitsch Lugovnev
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Vorbehandlung von Tierhäuten, genauer auf Verfahren zur Säuberung von Rinderhäuten und Einrichtungen zur Ausführung derselben.
  • Die vorliegende Erfindung kann am zweckmäßigsten in der Fleisch- und Lederindustrie angewendet werden, wo an die Häute erhöhte Anforderungen hinsichtlich der Oberflächengüte und Säuberung gestellt werden.
  • Gegenwärtig ist ein Verfahren zur Säuberung von Häuten durch deren 'Waschen, Aufweichen der Beschmutzung mit A lagerung, Abschlagen (Abschaben) der Beschmutzung, abernaliges Waschen von Häuten mit Ablagerung zum Feuchtigkeitsabfluß bekannt.
  • 3ei diesem Verfahren wird die erforderliche Qualität der Häutebehandlung nicht gewährleistet, da durch Abschaben die Beschmutzung nicht vollends entfernt werden kann und ein erheblicner Teil derselben an der Haardecke der Haut haftenbleibt.
  • Außerdem enthalten die Häute nach der Behandlung eine beträchtliche Menge Oberflachenfeucht igkeit, was einen erhöhten Salz- und rJatriulnfluorsilikatverbrauch bei nachfolgender Konservierung bedingt.
  • Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht auch in der unumgänglichen Ablagerung der fläute während einer Zeit von 60 - 90 min zum Aufweichen der Beschmutzung und abfluß der Feuctitigkeit nach dem Waschen, was den Produktions zyklus verlanert, den Arbeitsaufwand erhöht und die kontinuierliche Arbeitsweise ausschließt. -Die erwäkrnten Nachteile werden bei der Anwendung eines anderen bekannten Verfahrens zur Säuberung von Häuten teilweise vermieden, nach dem die Häute in den Waschmaschinen zum Aufweichen der Beschmutzung gewaschen und danach einer Schmutzentfernungsmaschine (oder Entfleischmaschine) zugeführt werden, die zur Entfernung der Beschmutzung durch deren Abschlagen bzw. Abschaben bestimmt ist.
  • Bei diesem Verfahren erfolgt das Waschen von Häuten in der Waschtrommel gleichzeitig mit dem Aufweichen der Beschmutzung und die Entfernung derselben erfolgt in einer periodisch wi<-kunden Einrichtung, die ein Paar von Transportwellen zur Zuführung von Häuten und eine Welle mit einer Schneide zur Entfernung der Beschmutzung durch deren Abschaben enthält (siehe z.B. US-PS 3 319 442, und die von der US-Firma Stehling hergestellte Waschmaschine). Das Waschen von Häuten in der Waschtrommel gestattet es, die Säuberung bzw. die sanitäre Behandlung von Häuten teilweise zu mechanisieren, allerdings wird bei diesem Verfahren der Wasserverbrauch gesteigert und das erforderliche Aufweichen der Hautbeschmutzung nicht gewährleistet. Außerdem findet in der Wtaschtrozmel bei deren Drehung eine intensive Vermischung von Häuten statt, wodurch die Aasseite verunreinigt wird und deren Reinigung im weiteren unmöglich ist, was das Aussehen der Haut verschlechtert.
  • Die vorstehend beschriebene schmutzentfernende Maschune (bzw. Entfleischmaschine) gewährleistet die erforderliche Qualität der Häutebehandlung nicht, da die Beschmutzung durch Abschaben (bzw. Abschlagen) nicht vollkommen entfernt werden kann und ein beträchtlicher Teil derselben an de Haardecke der Haut haften bleibt. Außerdem erfordert diese Arbeitsweise einen hohen Aufwand an Handarbeit beim Laden der Häute in die schmutzentfernende Maschine und deren Ausladen aus derselben. Dieses Behandlungsverfahren sieht die Operation der Entfernung der Ooerflächenfeuchtigkeit von den fI;iuten nicht vor, was iL weiteren einen erhöhten Salzverbrauch bei der Konservierung der Häute verursacht.
  • Somit gewährleisten die bekannten Verfahren zur Entfleischung von Rinderhäuten und Einrichtungen zur Ausführung derselben die erforderliche Sauberkeit von Häuten nicht, verlängern den Produktionszyklus, erhöhen Arbeitsaufwand und Verbrauch von Konservierungsmitteln sowie schließen die Arbeitskontinuität aus.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigun der erwähnten @achteile.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, ein Verfahren zur Entfleischung von Häuten zu entwickeln und eine Einrichtung zur Ausführung derselben zu schaffen, in denen der gesamte Prozeß der Entfernung von Schmutz und anderen Verunreinigungen von der liaardecke der Häute in kontinuierlichem Strom mechanisiert erfolgt und hierbei die erforderliche Qualität der Häutebehandlung gewährleistet ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Verfahren zur Entfleischung Von Rinderhäuten durch Seren Waschen, Aufweichen und Entfernen der Beschmutzung von ihrer Oberfläche erfindungsgemäß Waschen, Aufweichen und Entfernen der Beschmutzung von der Häuteoberfläche gleichzeitig und ununterbrochen bei ergiebiger Berieselung mit ass r und Verschiebung von Häuten erfolgen, wobei daran Achsen in wesentlichen längs der Bewegungsrichtung liegen und se in dieser Stellung fixiert werden, während das Entfernen der Beschmutzung von der Oberfläche der fixierten Häute durch Kämmen ihrer Haardecke mit nachfolgender Entfernung der Oberflächenfeuchtigkeit geschieht.
  • In der Anlage zur Ausführung dieses Verfahrens, die einen Behälter zum Waschen von Häuten und Aufweichen der Beschmutzung sowie eine Einrichtung zur Entfernung derselben von der Häuteoberfläche enthält, erfindungsgemäß hinter dem Behälter zum Waschen und Aufweichen ein Paar von zueinander parallel liegenden Bandförderern angeordnet, welche die den Behälter verlassende Haut der Einrichtung zur Entfernung der Beschmutzung zuführen, die ein Paar von Kettenförderern zum erfassen der Haut und Fixieren derselben längs iher Achse bei der Bewegung mit der Haardecke nach unten enthält, die übereinander angeordnet sind und von denen einer in den Zwischenraum zwischen den erwähnten Bandförderern hineinragt, sowie Wellen mit Kämmzähnen, die beiderseits der Kettenförderer und unter einem Winkel zur Längsachse des Aggregats liegen, der zum Uberstreichen einer maximalen Oberflache der zu behandelnden Haut durch die Zähne ausreichend ist, von denen jeder unter einem spitzen Winkel zur Tangente an die Oberfläche der Welle in der zur Drehung derselben entgegengesetzten Richtung angebracht ist, wobei über jeder der Wellen entlang ihrer Längsachse ein Andrückelement zum Festhalten de Haut in gleichem Abstand von den Zähnen montiert ist, das zun Zahn hin und weg von ihm zur Regelung des zwischen ihnen bestehenden Spaltes je nach der Hautdicke verschiebbar ausgeführt ist, während hin-ter dem letzten Wellenpaar mit den Kämmzähnen in der Bewegungsrichtung der Haut ein weiteres Paar von Wellen angeordnet ist, an deren Oberfläche längs der Erzeugenden Rippen angebracht sind, die mit der Haut zur Entfernung der Oberflächenfeuchtigkeit von ihr kontaktieren, wobei Z'!ischen einem jeden Wellenpaar eine Vorrichtung zum Bespritzen der behaarten Oberfläche der Haut mit Wasser anbeordnet ist.
  • Dieses Verfahren und dizse Einrichtung gewährleisten eine qualitätsgerechte Behandlung von Häuten in kontinuierlichem Strom und gleichzeitig, und zwar dadurch, daB die Häute auf kontinuierlich laufenden Bandförderern mit der Haar-Seite ilacil unteii ausgebreitet und von diesen den Kettenförderern zugeführt werden, die sich mit einer Geschwindigkeit bewegen, die zur Bewegung der Bandförderer synchron ist, zwecks Fixierung der Häute längs ihrer Mittellinie und zwecks Zuführung zu den Wellen mit den Kämmzähnen ebenfalls kontinuierlich bewegen, die unter einem Winkel zur Längsachse der Anlage liegen und bol lenden jeder Zahn am Wellenumfang in schachbrettartiger Ordnung und unter einem spitzen Winkel zur Tangente derselben in der Größenordnung von 50 bis 700 nach derjenigen Seite hin gerichtet angeordnet ist, die zum Drehsinn desselben entgegengesetzt ist. Gerade diese Anordnung von Wellen und an ihnen angebrachten Zähnen gestattet es, die Haut stets in ausgestrecktem Zustand festzuhalten, die Haarseite der Haut von der Beschmutzung vollkommen zu reinigen ohne dieselbe zu beschädigen.
  • Zur qualitätsgerechten Hautreinigung tragen ferner Andrückelemente über jeder der Wellen zum Festhalten der Haut in gleichem Abstand von den Zähnen sowie ständiges Berieseln der Häute mit Wasser bei, das gleichzeitig mit dem Kämmen deren Oberfläche bespült und die abgelöste Beschmutzung mitnimmt. Danach verschieben die Kettenförderer die Haut an das letzte Paar von berippten Wellen, die die Oberflächenfeuchtigkeit abdrücken und sie zum Fortführen des technologischen Prozesses, beispielsweise dem Konservieren, weiterbewegen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt das Kämmen der Haardecke der Haut bei einer vorgegebenen Laufgeschwindigkeit der Wellen und einem Neigungswinkel eines jeden Zahns in der Größenordnung von 50 bis 700 in der zur Wellendrehung entgegengesetzten Richtung und auf eine Tiefe, die der Hautepidermis wesentlich nahe ist, und mit einer Dauer, die zur errorderlichen Reinigung der Haut ohne beschädigung der Oberfläche derselben ausreichend ist.
  • Erfindungsgemäß geschieht die fixierung der Häute durch die Kettenförderer genau nach deren Mittellinie, was die vollständige Reinigung der am stärksten verunreinigten Seite und wandteile der Haut ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird zum Auflockern der Beschmutzung bei vorläufigem Waschen der Häute, das gleichzeitig mit dem Aufweichen der Beschmutzung gescchieht, Druckluft von einem 1,5-3 at nicht übersteigendem Druck zugeführt, da ein Druck von unter 1,5 at unwirksam ist , während bei einem Druck von über 3 at das im Behälter vorhandene Wasser sich mit dem auf den Boden absetzenden Schmutz vermischt und die Aasseite der tlaut verunreinigt.
  • Erfindungsgemäß ist zur sicheren Fixierung der Ilaut zwischen den Gliedern des oberen und des unteren Kettenförderers sowie zur Vermeidung einer Beschädigung der Haut durch die Kettenförderer bei der Fixierung der untere Kettenförderer mit bügelförmigen Platten, der obere Kettenförderer aber mit Gummidämpfern und Druckluftkammern versehen, die alls einer gummierten Membran, einer metallischen Scheibe, einer Stange und einem Spurlager bestehen, die den Druck der ankommenden Druckluft an die Gummidämpfer übertragen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend ein konkretes Ausführungsbeispiel derselben unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen angeführt; in den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 technologisches Schema der Ausführung des Verfahrens zur Behandlung von Rinderhauten; Fig. 2 Zusammenwirkung von Zähnen und Andrückleiste mit der zu behandelnden Haut; Fig. 3 Einzelheit A von Fig. 1, im vergrößerten Maß stab; Fig. 4 Prinzipschema der Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens zur sanitaren Behandlung von Häuten, Draufsicht; Fig. 5 Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4; Fig. 6 gegenseitige Lage von Andrückleiste und Zahnwelle; Fig. 7 Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 4; Fig. d Kettenförderer, im Querschnitt; Fig. 9 kinematisches Schema der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Die Behandlung der ltinderhäute komait folgenderweise zustande: Häute 1 (Fig. 1) werden einem Behälter 2 mit fließendem Wasser zum vorläufigen Waschen und teilweisen Aufweichen der Beschmutzung zugeführt. Zur Beschleunigung des Auflockerungsprozesses der Beschmutzung wird dem Behälter durch eine Rohrleitung 3 Druckluft zugeführt. Dank dem ständigen Blasen der Druckluft mit einem Druck von 1,5 bis 3 at ins Wasser wird dessen beschleunigte Bewegung gewährleistet, was das Auflockern und Aufweichen der Beschmutzung an der Haut beschleunigt.
  • Danach werden die Häute 1 ausgebreitet auf parallel und mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit laufende Bandförderer 4 geleitet, was eine vollständige sanitäre Behandlung der Häute ausführen läßt.
  • Danach wird eine jede Haut 1 im Strom längs ihrer Mittellinie von einem Paar Kettenförderer 5 und 6 erfaßt und zuverlässig festgehalten.
  • einer der Kettenförderer 5 ragt in den Zwischenraum zwischen den Bandörderern 4 hinein, und der andere Kettenförderer 6 liegt über dem Kettenförderer 5. Dank synchronem Lauf von Band- und Kettenförderern wird die Haut 1 in festgehaltenem Zustand der Zone der sanitären Behandlung zugeführt, wo sie sich über Wellen 7 mit Zähnen 8 (Fig. 2) mit der Haardecke nach unten bewegt, wobei die Zähne 8 die Beschmutzung a von der Haut 1 vollständig abnehmen.
  • Die vollständig reine Hautoberfläche wird durch Kämmen der Haardecke der Haut mittels der Zälme 8 erreicht, die an den Wellen 7 befestigt und unter einem spitzen Winkel nach der zur Wellendrehung entgegengesetzten Seite ausgeführt sind.
  • Dies erleichtert den zügigen Eintritt der Zähne 8 in die Haardecke der Haut 1 und die Abnahme der Beschmutzung "a". Eine vorhandene Andrückleiste 9 gewährleistet das Eindringen der Zähne in die Haardecke der Haut auf eine Tiefe, die der Epidermis nahe ist, ohne sie zu verletzen.
  • Gleichzeitig berieselt mit Hilfe eines Systems von Rohrleitungen 10 und DUsen 11 das unter einem bestimmten Druck zugeführte Wasser ergiebig die zu behandelnde Oberfläche der Haut (Fig. 3).
  • Des weiteren werden die Häute 1 durch die Kettenförderer 5 und 6 über Wellen 12 mit Rippen 13 (Fig. 1) zur Entfernung der Oberflächenfeuchtigkeit verschoben.
  • Die Entfernung der Oberflächenfeuchtiglceit von der Hau-t 1 wird durch Andrücken derselben durch die Andrückleiste 9 an die Rippen 13 erreicht, die an den Wellen 12 unter einem gleichen Winkel wie die Zähne 8 an den Wellen 7 befestigt sind und sich mit derselben Geschwindigkeit drehen.
  • Es kann die qualitätsgerechte Reinigung der Haarseite der Häute ohne ihre Verletzung nach dem vorstehend dargelegten Verfahren zur Behandlung von Rinderhäuten ausgeführt werden, wo die Kämmwellen unter einem vorgegebenen Winkel zur Mittellinie der Anlage in der horizontalen Lbene liegen jeder der Zähne am Wellenumfang in schachbrettartiger Grdnung unter einem spitzen Winkel nach der zur Wellendrehung entgegengesetzten Seite hin angebracht ist und das Kämmen der Haardecke gleichzeitig mit der Wasserberieselung der Hautoberfläche vor sich geht, welche Haut vcm Andrückelement in gleichem Abstand von den Kämmen zähnen gemäß der Hautdicke gehalten wird.
  • Die maximal gereinigte und abgepreßte Haut 1 wird mit Hilfe von Kettenförderern 5 und 6 zur nächsten technologischen Operation, beispielsweise zur Konservierung, weiterverschoben.
  • In der Zeichnung ist die Bewegung der Haut durch einen Pfeil A, die Wasserzuführung durch einen Pfeil B, die Luftzuführung durch einen Pfeil C angedeutet.
  • In der Anlage zur Ausführung des vorstehend beschriebe nen Verfahrens ist ein Behälter 2 (Fig. 4) zum vorläufigen Waschen und Aufweichen der Beschmutzung der Häute 1 vorhandien. In der Bewegungsrichtung der haut sind hinter dem erwähnten Behälter Bandförderer 4 zur Verschiebung der Häute und Zuführung derselben zu einem Paar von Rettenförderern 5 und 6 angeordnet, die sich hinter den erwähnten Bandförderern 4 befinden. Der Kettenförderer 5 ragt in den Zwischenraum zwischen den Bandförderern zum Erfassen der häute hinein. Zu beiden Seiten der Kettenförderer 5 und 6 sind horizontal liegende Wellen 7 mit Zähnen 8 angeordnet, die in schachbrettartiger Ordnung an der Wellenoberfläche befestigt sind.
  • Die Wellen 7 sind unter einem iiinkel α zur Längsachse des Aggregats angeordnet, der zum Überstreichen einer maximalen Oberfläche der zu behandelnden haut durch die Zähne 8 und Festhalten derselben in ausgestrecktem Zustand während der Behandlung ausreicht.
  • Die Zähne 8 (Fig. 5) sind unter einem spitzen Winkel » zur Tangente an die Oberfläche der Welle in der ur Wellendrehung entgegengesetzten Richtung angebracht. In der Zeichnung ist die Wellendrehung durch einen Pfeil D angedeutet. Der Winkel ß liegt im bereich von ,C bis 70° und wird aus der notwendigen Eindringtiefe der Zähne 8 Sewihlt, der der Epidermis nahe und zur qualitätsgerechten Reinigung der Haut ohne Verletzung ihrer Oberfläche ausreichend ist.
  • Uber jeder Welle 7 ist entlang ihrer Längsachse ein Andrückelement in Gestalt einer Leiste 9 angebracht, das zum Halten der Haut in gleichem Abstand von den Zähnen d bestimmt ist.
  • Die Leiste 9 (Fig. 6) ist zum Zahn d hin und weg von ihm verschiebbar angeordnet, wozu sie in einer Nut 14 untergebracht ist, die in einem Kragstück 15 eingearbeitet ist.
  • Hierbei ist sie zwischen Metallplatten 16 gehaltert.
  • Diese Verschiebung der Leiste ist zur Einstellung des Spaltes (Fig. 5) zwischen ihr und dem Zahn gemäß der Hautdicke sowie mit fortschreitendem Verschleiß von Leiste und Zälinen erforderlich.
  • ninter dem letzten Paar der Wellen 7 ist in der Bewe-;ungsrichtung der Haut ein weiteres Paar von Wellen 12 (Fig. 1) angeordnet, an deren Oberfläche längs der Srzeugenden Rippen 13 angebracht sind. Die Rippen 13 (Fig. 7) sind zur Längsachse der Welle 12 genauso wie die Zähne 8 unter einem Winkel ;%geneigt. Diese Rippen sind zum Entfernen der Oberflächenfeuchtigkeit von der Haut bestimmt.
  • Das Andrücken der Haut an die Rippen 13 der umlaufenden Wellen 12 wird durch die Andrückleiste 9 ähnlich dem Andrükken derselben an die Wellen 7 erreicht.
  • Zwischen jedem Paar der Wellen 7 und 12 ist eine Vorrichtung zum Verspritzen von Wasser angebracht, die ein System von Rohrleitungen 10 und Düsen 11 (Fig. 3) enthält.
  • Um die Beschädigung der Haut durch die Kettenförderer 5 und 6 (Fig. b) zu vermeiden und sie zwischen ihnen zuverlässig einzuspannen, ist der untere Kettenförderer 5 mit bügelförmigen Platten 17, der obere Kettenförderer 6 aber mit Gummidämpfern 18 und Druckluftkammern 19 ausgestattet, die zur Druckluftzuführung zu den Gummidämpfern 18 bestimmt sind.
  • Die Druckluftkammer besteht aus Kammerhälften 20 und 21, zwischen denen eine Membran 22 mit einer Metallscheibe 23 angeordnet ist.
  • Die Druckluftkammer besitzt ferner eine Stange 24 und eine Rohrleitung 25 zur Druckluft zuführung in der durch einen Pfeil E angedeuteten Richtung. Die Stange 24 wirkt auf einen Bügel 26 ein, der am Rahmen der Kettenförderers 6 befestigt ist.
  • Die Anlage ist mit Antriebsvorrichtungen zur ubertragung der Bewegung auf die Bandförderer 4 und die Settenförderer 5 und 6 versehen. Die Bandförderer 4 werden von einem Elektromotor 27 (Fig. 9) über ein Getriebe 2d in Bewegung gesetzt. An der Ausgangswelle des Getriebes 28 ist ein Zahnrad 29 angebracht, das mit einem Zahnrad 30 im Eingriff steht, mit dem ein Kettenrad 31 verblockt ist, das die Kette des oberen Kettenförderers 6 in Bewegung setzt.
  • Der Antrieb der Wellen 7 und 12 erfolgt von@einem ßlektromotor 35 über ein Getriebe 36, an dessen Ausgangswelle eine Schaltkupplung 37 angebracht ist.
  • Arbeitsweise der Anlage: Die Bandförderer 4 und Retterfförderer 5 und 6 werden vom Elektromotor 27 über das Getriebe 2d und danach mit Hilfe von kinematischen Elementen 31-34 angetrieben.
  • Die Wellen 7 mit den Kämmähnen d und die Wellen 12 mit den Rippen 13 werden beim Einschalten des Slektromotors 35 in Drehung versetzt, der die Drehbewegung auf das Getriebe 36 mit Hilfe der Verbindungskupplung 37 überträgt.
  • Gleichzeitig wird dem System der Rohrleitungen 10 mit den Düsen 11 Wasser zum Abbrausen der Häute während ihrer sanitären Behandlung zugeführt.
  • Zur Fixierung der Häute zwischen den Kettenförderern 5 und 6 längs der Mittellinie und weiteren Beförderung derselben wird den Druckluftkammern 19 Druckluft zugeführt, die mittels der Stange 24 und des Bügels 26 auf den oberen Ket--tenforderer 6 eimvirkt. Dadurch wird das Andrücken der Haut an den unteren Kettenförderer gewährleistet.
  • Nach dem Starten der Anlage wird die Haut 1 mit der Haardecke nach unten auf die Bandförderer 4 gelegt, die sie den Kettenförderern 5 und 6 zur Fixierung und weiteren Beförderung an die Wellen 7 mit den Zähnen 8 und die Wellen 12 mit den Rippen 13 zuführen, die sich mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit in der zur Hautbewegung entgegengesetzten -Richtung drehen, wobei die Haut durch Zähne 8 gekämmt, durch Wasser aus den Düsen 11 berieselt und durch Rippen 13 abgepreßt wird, was die erforderliche Reinigung der Haarseite der 1Haut 1 und das Abpressen der Oberflächenfeuchtigkeit von derselben gewährleistet.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. VERFAHREN ZUR SÄUBERUNG (ENTFLEISCHUNG) VON RINDER-HÄUTEN UND ANLGE ZUR AUSFiSIRUNG DIESES VERFAHRENS Patentansprüche 1. Verfahren zur Säuberung bzw. Entfleischung von Rinderhäuten durch deren Waschen, Aufweichen und Entfernen von Schmutz von ihrer Oberfläche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß Waschen, Aufweichen und Entfernen des Schmutzes ("a") von der Oberfläche der Häute (1) gleichzeitig und kontinuierlich bei ergiebiger Berieselung mit Wasser und Verschiebung der Häute erfolgen, wobei deren Achsen praktisch längs der Bewegungsrichtung liegen und sie in dieser Stellung festgehalten werden, während das Entfernen des Schmutzes ("a") von der Oberfläche der festgehaltenen Häute (1) durch Kämmen ihrer Haardecke mit nachfolgender Entfernung der Oberflächenfeuchtigkeit geschieht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kämmen der Haardecke auf eine Tiee, die der Epidermis der Haut (1) wesentlich nah ist, und mit einer Dauer erfolgt, die zur Erzielung einer reinen Hautoberfläche ausreichend ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Haut bei deren Verschiebung genau nach ihrer Mittellinie in der Bewegungsrichtung festgehalten ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zum Auflockern des Schmutzes bei vorhäufigem waschen der Häute gleichzeiti,g mit dem Aufweichen des Schmutzes Druckluft unter einen Druck von 1,5 bis 3 at zugeführt wird.
  5. 5. Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die einen Behälter zum Waschen der Häute und Aufweichen des -Schmutzes sowie eine Einrichtung zur Entfernung desselben von der Häuteoberfläche enthält, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß hinter dem Behälter (2) zum Waschen ein Paar von zueinander parallel liegenden Bandförderern (4) angeordnet ist, die die den Behälter verlassende Haut (1) der Einrichtung zur Entfernung des Schmutzes zufUhren, die Anlage ein Paar von Kettenförderern (5, 6) zum Erfassen der Haut und Festhalten derselben längs ihrer Achse bei der Bewegung mit der Haardecke nach unten enthält, die übereinander angeordnet sind und von denen einer in den Zwischenraum zwischen den erwähnten Bandförderern (4) hineinragt, sowie Wellen (7) mit Kammzähnen (8), die zu den beiden Seiten der Kettenförderer (5, 6) unter einen Winkel (. ) zur Längsachse des Aggregats liegen, der zum Uberstreichen einer maximalen Oberfläche der zu behandelnden Haut (1) durch die Zähne (8) ausreicht, von denen jeder unter einem spitzen Winkel (B) zur Tangente an die Oberfläche der Welle in der zur Wellendrehung entgegengesetzten Richtung angebracht ist, wobei über jeder der Wellen entlang ihrer Längsachse ein Andrückelement (9) zum Halten der Haut in gleichen Abstand vcn den Zähnen (8) montiert ist, welches Element rjn Zeh: hin und weg von ihm zur Einstellung des Spaltes wischen ihnen je nach der Hautdicke verschiebbar ausgeführt ist, während hin ter dem letzten Paar der Wellen (7) in der Bewegungsrichtung der Haut ein weiteres Paar von Wellen (12) angeordnet ist, an deren Oberfläche längs der Erzeugenden Rippen (13) angebracht sind, die mit der Haut (1) zur Entfernung der Oberflächenfeucht igke it von ihr kontaktieren, wobei zwischen jedem Wellenpaar eine Vorrichtung zum Verspritzen von Wasser (10, 11) auf die behaarte Oberfläche der Haut angeordnet ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, (? a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Neigungswinkel (ß) des Zahns (8) im Bereich von 50 bis 700 zur Erzielung einer reinen Oberfläche der zu behandelnden Haut (1) liegt.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Vermeidung einer Beschädigung der Haut (1) durch die Kettenförderer (5,6) und zur zuverlässigen inspannung der Haut zwischen den Gliedern des oberen und d?s untere Förderers der obere Förderer (6) mit Gummidämpfern (18) und Druckluftkammern (19) zur Druckluftzuführung zu den Gummidämpfern, der untere Kettenförderer (5) aber mit bügelförmigen Platten (17) versehen ist.
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