DE2753530A1 - Mechanismus zum loesen und einlegen des schussfadens in das schusseintragselement auf webmaschinen - Google Patents
Mechanismus zum loesen und einlegen des schussfadens in das schusseintragselement auf webmaschinenInfo
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- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
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- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
25. November 1977
Dr. J/H
Mein Zeichen: 24-33
a v^vojovy ustav Zavodu vseobecneho strojirenstvi,
Brno, Gottwaldova 76 - Tschechoslowakei
Mechanismus zum Lösen und Einlegen des Schußfadens in das Schußeintragelement auf Webmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mechanismus an Webmaschinen, bei welchen die Schußfadenwahl durch ein vorbestimmtes
Programm gegeben ist, zum Lösen und Einlegen des Schußfadens in das Schußeintragelement, in welchem die von
festen Spulen abgezogenen Schußfäden mechanisch geklemmt werden.
Es sind Vorrichtungen bekannt, in welchen der Schußfaden eine öffnung durchläuft, die eine Kammer bildet, aus welcher
der Schußfaden, der durch das Schußeintragelement aufgegriffen wird, hinausragt.
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Die Schußfäden werden durch geeignete Führer in die Zubringer geführt, wo sie gelöst oder geklemmt werden und
vom Schußeintragelement abgenommen und in das Webfach mittels eines Übergabekopfteils eingetragen werden. Das Schußeintragelement
wird von einem öffner geöffnet, dessen Aufgabe im öffnen der Klemmfedern im Schußeintragelement besteht.
Der Schußfaden wird mittels eines Zubringers eingelegt. Hierzu wird der Schußfaden im Zubringer gehalten.
Durch eine weitere Bewegung des Schußeintragelements wird der Schußfaden von Klemmfedern geklemmt und dann in das
Webfach eingetragen. Das Lösen und Klemmen des gewählten Schußfadens im Zubringer wird durch einen Nocken gesteuert.
Um den Schußfaden verläßlich zu klemmen, ist jeder der Zubringer mit einer kreisförmigen Einlage und einer in der
verschiebbaren Backe ausgebildeten Aussparung versehen.
Der Nachteil dieser Ausführung besteht in der Beschränkung des Webvorganges bei dickeren Schußfäden und in der unbehutsamen
Behandlung des Schußfadens, die durch dessen ständige Reibung auf den Kammerwänden verursacht wird.
Bestimmte Schußfadenarten, hochgezwirnte Garne, sind sehr beweglich und verursachen beim öffnen des Zubringers ein
Abspringen der Schußfadenenden aus diesen Zubringern, so daß die Übernahme des Schußfadens durch das Schußeintragelement
unmöglich wird.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt. Die Aufgabe der Erfindung ist es, den Zubringer so zu gestalten,
daß sehr feine Garne ebenso wie sehr bauschige Garne leicht
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eingelegt werden können und behutsam behandelt werden.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Zubringer im festen Teil einen Kanal enthält. Die Berührungsebene,
in welcher der Zubringer den Schußfaden klemmt, wird durch .die Fläche des unbeweglichen Teiles mit einer Aussparung
und durch die Fläche des beweglichen Teiles mit einem Keil gebildet. In diese Berührungsebene des Schußfadens greift
ein durch eine Feder zugedrücktes Bremselement ein. In der Richtung der Eintragung des Schußfadens ist ein festes
Führungsmittel zum selbsttätigen Einziehen des Schußfadens in den Kanal und zwischen die Teile des Zubringers in die
Berührungsebene angeordnet. Außerhalb der Schußfadenebene ist ein Einstellmechanismus angeordnet.
Der Vorteil der beschriebenen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ermöglicht das Eintragen von feinen und auch sehr
bauschigen Schußfäden sowie deren behutsame Behandlung, da nach dem Ergreifen durch das Schußeintragelement der Schußfaden
nur durch die Öse des Zubringers außerhalb des Kanals gezogen wird. Beim Übernehmen des Schußfadens durch das
Schußeintragelement aus dem Zubringer berühren die vorbeilaufenden Federn des Schußeintragelementes nicht den Schußfaden,
welcher aus dem Zubringer in zwei Phasen gelöst wird, was auch sehr lebhafte Garne einzutragen ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil ist die Einstellung des Schußfadens durch das Führungsmittel in eine solche Stellung, die das
Einlegen sowie die Beschränkung der Bewegung des Schußfadens zwischen den Klemmflächen des Zubringers in der Berührungsebene
des Schußfadens, dessen Klemmen und Schneiden sichert.
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Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf den Steuerungsmechanismus;
Fig. 2 eine Vorderansicht auf den Steuerungs- und Sicherungsmechanismus;
Fig. 3 die Stellung des Schußeintragelements vor dem Eintritt
zum Zubringer;
Fig. 4 einen Grundrißschnitt nach Fig. 3;
Fig. 5 die Stellung des Zubringers im Augenblick des Ergreifens
des Schußfadens durch das Schußeintragelement;
Fig. 6 einen Grundrißanblick nach Fig. 5 beim Losen des
Schußfadens aus der Klemmung der Backen und beim gleichzeitigen Halten durch das Bremselement;
Fig. 7 Durchlauf des Schußfadens außerhalb des Zubringers beim Eintragen in das Webfach;
Fig. 8 Einlegen des Schußfadens zwischen die Backen des Zubringers,
Klemmen und Abschneiden des Schußfadens.
wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die auf dem Rahmen
der Webmaschine im Lager 2 gelagerte Welle 1 mit einem aussciiwenkbaren
Hebel 3 versehen, der gegen Axialvorschub mit einem Ring 4- versehen ist. Der Hebel 3 ist mit der Führung
verbunden und mit einer Öffnung 6 zum Auffegen der Feder
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versehen, deren zweites Ende im Gehänge 8 des Rahmens 9 der Webmaschine befestigt ist. Der im Drehpunkt 11 gelagerte
Hebel 10 wird durch eine Rolle 12 gesteuert, die drehbar auf dem Zapfen 13 gelagert ist. Das Ende des Hebels
10 ist als Gehänge 14 ausgebildet, in welches die Feder 15
eingelegt ist, welche mit ihrem anderen Ende im Gehänge 16 auf dem Rahmen 9 verankert ist. Die Feder 15 sichert einen
ständigen Kontakt der Rolle 12 mit dem Nocken 71· Auf dem
Hebel 10 ist die Zugstange 18 verankert, die mit ihrem anderen Ende 19 den zweiarmigen Hebel 20 steuert, der drehbar
um den Zapfen 21 gelagert ist. Der Hebel 20 ist an seinem Ende 22 vergabelt und steuert nach Fig. 4 den beweglichen
Teil der Zubringer 43. In Fig. 1 und 2 ist eine Ausführung
mit einem Satz von Zubringern 23, 24, 25, 26 dargestellt,
die mit Vorteil durch eine feste, zerlegbare Verbindung im Träger 27 gelagert sind, welcher durch eine Zugstange 28,
die mit einer weiteren Zugstange 31 verbunden ist, gesteuert
wird, wobei die letztere durch eine nicht dargestellte Programmvorrichtung gesteuert wird. Zwecks Sicherung der richtigen
Lage der Zubringer 23, 24, 25, 26 ist im Träger 27 ein Sicherungszapfen 32 angebracht, der dauernd in eine der Aussparungen
33, 34, 35, 36 mittels Feder 37 auf der Platte 79 gedrückt wird, wobei die Feder auf der Unterlage 38 abgestützt
ist. Die Führung sichert die richtige Stellung des Hebels 3·
In Fig. 4 ist die Führung 5 mit dem Zubringerträger 27 dargestellt.
Die Zubringer 23, 24, 25, 26 sind übereinander
durch eine Schraube 39 gesichert. Im Träger 27 ist der unbewegliche Teil 40 des Zubringers mit den Gleitflächen 41
und 42 angeordnet, auf welchen sich der bewegliche Teil 43
des Zubringers verschiebt. Die Vorschubbewegung des beweglichen Teiles 43 des Zubringers wird durch die Druckkraft
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der Feder 44 im Hohlraum ausgelöst. Die vifirkung der Druckkraft
der Feder führt zum Aufsitzen der Fläche 46 des beweglichen Teiles 43 des Zubringers auf die Fläche 53 des
unbeweglichen Teiles 40 des Zubringers. Auf dem unbeweglichen Teil 40 des Zubringers ist eine Aussparung 48 vorgesehen,
in welche der auf dem verschiebbaren Teil 43 des Zubringers ausgebildete Keil 49 eingreift. Im beweglichen
Teil 43 des Zubringers ist auch das Bremselement 50 angebracht,
welches durch die mit Vorteil in der Öffnung 52 gelagerte Feder 51 an die Fläche 53 auf dem unbeweglichen
Teil 40 des Zubringers angedrückt wird. Die Beschränkung der Bewegung des Bremselements 51 ist z.B. durch dessen
Vorsatz 54 gegeben. Die Feder 5"I wird in der Aussparung
55 des Bremselements 50 geführt.
In Fig. 3 und 4 ist die Öse 56 dargestellt, die im unbeweglichen
Teil 40 des Zubringers zum Führen des Schußfadens ausgebildet ist. Die auf dem unbeweglichen Teil 40 des Zubringers
durchgeführte Abschrägung 58 dient zum Öffnen der
Federn 59 der Schußeintragelemente 60 bei deren Durchlauf über den Zubringer. An der Stelle des Durchlaufes des Scnußeintragelements
60 ist im unbeweglichen Teil 40 des Zubringers ein Kanal 61 ausgeführt, der mit Vorteil geöffnet ist,
sowie eine Abrundung, über welche der Schußfaden 57 läuft. An den Enden des Schußeintragelementes 60 sind Federn 59
befestigt. Wie in Fig. 1, 2 und 8 dargestellt, ist in zweckmäßiger Stellung ein Führungsmittel 63, in dieser Ausführung
mit Vorteil als festes Führungsblech oder Draht in V-Form ausgebildet, angebracht, dessen Kante 64 einen Rutschteil
beim Durchgang des Schußfadens 57 bildet, und dessen Anschlag 65 die weitere Bewegung des Schußfadens 57 in Richtung
zum nicht dargestellten Bindepunkt beschränkt. Das feste Führungsmittel 63 ist am Rahmen 9 befestigt, mit der Möglich-
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keit, in eine andere Stellung umgestellt zu werden. Der Hebel 3 der Zubringer ist um die Welle 1 herum ausschwenkbar.
Die Bewegung wird von dem Nocken 66, der auf der Welle 67
gelagert ist, die wiederum im Lager 68 gelagert ist, auf die Rolle 69 übertragen, die drehbar auf dem Zapfen 70 gelagert
ist. Der Nocken 71 auf der Welle 67 dient zur Steuerung
der Rolle 12, der Zugstange 18 und dadurch auch des Hebels 20. Dieser steuert mit seinem gabelförmigen Ende 22,
wie in Fig. 1 und 4 dargestellt, den einstellbaren Ring 72, der z.B. mittels einer Schraubenmutter 77 auf der Zugstange
73 des beweglichen Teiles 4-3 des Zubringers gesichert ist.
Das bewegliche Messer 74 schneidet den Schußfaden 57 durch
eine Bewegung gegen das unbewegliche Messer 75· Die Einstellvorrichtung besteht aus einer Platte 79 mit Nuten 33'» 34'*
35'» 36'und einem sich in der Ebene des Schußfadens 57 bewegenden Sicherungszapfen 32, der durch eine Feder 37 gedrückt
wird.
Aus den fest angeordneten, hier nicht dargestellten Vorlagespulen wird der Schußfaden 57t wie iQ Fig. 3 bis 8 dargestellt,
in die öse 56 der betreffenden Zubringer 23, 24, 25,
26 geführt, wo er in der Berührungsebene 47 zwischen der
Fläche 53 des unbeweglichen Teiles 40 des Zubringers und
der Fläche 46 des beweglichen Teiles 43 des Zubringers geklemmt wird. Der Keil 49 des beweglichen Teiles des Zubringers
43 drückt dabei den Schußfaden 57 in die Aussparung 48
im unbeweglichen Teil 40 des Zubringers, so daß der Schußfaden durch eine wellenförmige Klemmung gehalten wird. Außer
dem Druck zwischen den Flächen 46 und 53» der durch die Kraft
der Feder 44 ausgelöst wird, wird auch noch eine Anpreßkraft durch das Bremselement 50 ausgelöst.
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Bei der Bewegung des Schußeintragelements 60 in Pfeilrichtung gemäß Fig. 4 werden die Federn 59 beim Anlauf
auf die Abschrägung des unbeweglichen Teiles 40 des Zubringers geöffnet und gleiten über die obere und untere
Fläche des festen Teiles 40 des Zubringers. Da dabei der Schußfaden 57 im Kanal 61 im unbeweglichen Teil 40 des
Zubringers versteckt ist, kommt es nicht zu einer Beschädigung oder einem Abstreifen des Schußfadens 57 beim Durchlauf
der Federn 59 des Schußeintragelements 60. Im Augenblick des Abgleitens der Federn 59 des Schußeintragelements
60 auf der sowohl auf der entgegengesetzten Seite des festen Teiles 40 des Zubringers, als auch auf dem beweglichen Teil
43 des Zubringers ausgebildeten Abschrägung nach Fig. 5
wird das bewegliche Teil 43 des Zubringers geöffnet und dadurch auch der geklemmte Schußfaden 57 gelöst. Jener Augenblick,
in welchem der bewegliche Teil 43 des Zubringers geöffnet wird, ist mit einem hier nicht dargestellten Mechanismus
synchronisiert, welcher das Schußeintragelement 60 mittels Nocken 71 in das Webfach einträgt. Der Nocken 71 (Fig. 1 und
2) dreht sich in fester Verbindung mit der nicht dargestellten Hauptwelle der Webmaschine, kann aber auf der Welle 67
nach Lösung der Klemmverbindung verdreht werden und dadurch den Beginn bzw. das Ende des öffnens bzw. Schließens des beweglichen
Teiles 43 des Zubringers beeinflussen. Durch Veränderung der Entfernung A, d.h. durch Veränderung der in
FigC 4 dargestellten Stellung des einstellbaren Ringes 72,
der mittels der Schraubenmutter 77 auf der Zugstange 73 des beweglichen Teiles des Zubringers gesichert ist, kann die
Grundeinstellung der einzelnen Zubringer 23, 24, 25, 26 der Feinheit oder auch anderen Eigenschaften des Schußgarnes angepaßt
werden.
Zur verläßlichen Übernahme des Schußfadens 57 trägt das Brems-
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element 50 bei, welches gänzlich den Schußfaden 57 bei der
Weiterbewegung des beweglichen Teiles 43 des Zubringers gegen die Druckkraft der Feder 44 löst. In diesem Augenblick
wird der Schußfaden 57 angespannt und aus der Klemmstellung im Zubringer hinausgefädelt und mittels des Schußeintragelements
60 weiter in das Webfach nach Fig. 7 bewegt. Mittels der Nocken 66 auf der Welle 67 nach Fig. 1 und 2 kommt es
zur Ablenkung des Hebels 3 mit dem ganzen Mechanismus des Zubringers, welcher das Schußeintragelement 60 in die vordere
Stellung verschiebt. Zugleich wird dadurch auch der Schußfaden 57 in die Nähe des nicht dargestellten Bindepunktes
befördert. In der hinteren Stellung des Hebels 3 wird der sich bewegende Schußfaden durch die Kante 64 des Führungsmittels 63 bis zum Anschlag 65 geleitet und kommt so in eine
Stellung, die für das Klemmen zwischen der Fläche 46 des beweglichen Teiles 43 des Zubringers und der Fläche 47 des
unbeweglichen Teiles 40 des Zubringers geeignet ist.
Nach Beendigung der Schußeintragung durch das Schußeintragelement 60 in das hier nicht dargestellte Webfach wird mittels
des Nockens 71> der mit dem Nocken 66 auf der gemeinsamen
Welle 67 gelagert ist, der Hebel 10 mit der auf den Nocken mittels der Feder 15 angepreßten Rolle 12 in Bewegung versetzt,
weiter die Zugstange 18 und der zweiarmige Hebel 20, welcher mit seinem angepaßten Ende den einstellbaren Ring
auf der Zugstange 73 des beweglichen Teiles 43 des Zubringers steuert. Durch Druckkraft der Feder 44 im Hohlraum 45 wird
der bewegliche Teil 43 des Zubringers mit seiner Fläche der Fläche 53 des unbeweglichen Teiles 40 des Zubringers angenähert
und klemmt den eingelegten Schußfaden 57.
Nach Abschneiden des Schußfadens 57 durch das bewegliche
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Messer 74 mittels des Nockens 66 auf der Welle 67 gemäß
Fig. 1 und 2 wird der Hebel mit dem ganzen Hechanismus des Zubringers in die Ausgangsstellung zurückgebracht und gleichzeitig
wird mittels der Zugstange 31 in Fig. 1 und 2 die
Stellung der Zubringer 23, 24, 25, 26 von der Programmvorrichtung
verändert. Um die richtige Stellung der Abschrägung 58 des unbeweglichen Teiles 40 des Zubringers gegenüber
dem Schußeintragelement 60 beizubehalten, greift nach Veränderung der Stellung der Zubringer 23, 24-, <^5, 26 nach
vorbestimmtem Programm der Sicherungszapfen 32, durch die Feder 37 angedrückt, die einen Teil der Einstellvorrichtung
bildet, in eine der Aussparungen 33', 34', 35', 36' auf der
Platte 79 ein, welche an der Seite des Zubringermechanismus angebracht ist.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Mechanismus zum lösen und Einlegen des Schußfadens in das Schußein-cragelement auf Webmaschinen mit allmählichem Lösen und Einstellung der Schußfadenstellung im Zubringer sowie der Stellung des Zubringers in der Führung, dadurch gekennzeichnet,daß der Zubringer im unbeweglichen Teil (40) einen Kanal (61) auf v/eist, dessen Fläche im unbeweglichen Teil (40) des Zubringers zusammen mit der Fläche (46) des beweglichen Teiles (4$) des Zubringers mit einer Aussparung (48) und einem Keil (49) versehen ist, wobei in die Berührungsebene (47) des Schußfadens (57) zwischen dem unbeweglichen Teil (40) des Zubringers und dem beweglichen Teil (43) des Zubringers ein Bremselement (50) eingreift, hinter welchem in Richtung der ächußfadeneintragung ein festes Führungsmittel (63) angeordnet ist, während außerhalb der Ebene des Schußfadens (57) ein Einstellmechanismus ausgebildet ist.2. Mechanismus zum Lösen und Einlegen des Schußfadens in das Schußeintragelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Bremselement (50) mittels einer Feder (52) im beweglichen Teil (43) des Zubringers befestigt ist.3. Mechanismus zum Lösen und Einlegen des Schußfadens in das Sciiußeintragelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Teil (43) des Zubringers am gegenüber-- 12 809826/0577liegenden Ende der Berührungsebene (47) des Schußfadens (57) in Form eines verstellbaren Ringes (72) zwecks Veränderung des Hubes (A) des Steuerungshebels (20) ausgebildet ist.Mechanismus zum Lösen und Einlegen des Schußfadens in das Schußeintragelement gemäß Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,daß der Einstellmechanismus eine Platte (79) mit Nuten (33',34',35',36') beinhaltet, wobei die Nut in der Ebene des Schußfadens (57) mit dem Sicherungszapfen (32) und der Feder (37) gekoppelt ist.5. Mechanismus zum Lösen und Einlegen des Schußfadens in das Schußeintragelement gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß das unbewegliche Führungsmittel (63), welches verstellbar auf dem Ranmen (9) befestigt ist, V-förmig ausgebildet ist und so die Klemmung des Schußfadens (57) in der Berührungsebene (47) des Zubringers sicnert.809826/0577
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2753530A1 true DE2753530A1 (de) | 1978-06-29 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |